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K iesselhach, Der Gefallespeićher fiir Hoch-, M ittel- und NiederdrucŁ Vf

untersucht, wie weit die biaher tiblichen Konstruktionen der GefalleBpeicher den Bedingungen wirtechaftlicher Arbeitsweise geniigeD, u. schlagt eine neue Kon- struktion vor. (Die Warme 47. 175—76. Bonn.) N e i d h a b d t .

Trautmann, Verwendlarkeit der Dampftpeicherung in der Industrie. Vf. gibt Aufklarung Uber das W eBen der Dampfspeicherung u. die yerschiedenen Arten ihrer Anwendung. (GesundhcitBingenieur 47. 137—39. Leipzig-Go.) N e i d h a b d t .

W illiam A. Mo Lean, Beschreibung und Arbeitsweise einer KolloidmUhle. Die yon C h in a erfundene Miihle beateht in der Hauptsacbe aua einer durch Motor direkt angetriobenen Scheibe mit nach unten kon. Band, die in einem gleichfalla kon. geformten Gehause lauft. Anwendungsmoglichkeit, Kraftyerbrauch uaw.

werden angegeben. (Chem. Metallurg. Engineering 30. 675 — 77. Geneya

[N . Y.].) Fb a n c e e n s t e i n.

N. Tltleatad, K rystallisation von schweren Fliissigkeiten. Beschreibung einer kontinuierlichen Anlage zum Kryatalliaieren yon Calciumnitrat in Norwegen, welcbe darin besteht, daB eingedampfte h. Lauge tiber Trommeln gefiibrt wird, auf denen

B ie abkiihlt bzw. fiich Krystalle auascheiden. (Chem. Metallurg. Engineering 80.

674. New York.) F b a n c e e n s t e i n .

P. Ch. L em ale, Trennung von Gemischen und Wiedergewinnung flilchtigcr Fliissigkeiten. Vf. beschreibt ein Verf. zur KondenBation fluchtiger FI. u. zur fraktionierten Dest. unter A nw en d u D g einer Yakuumpumpe („ćjecteau-air“). Die Vakuumpumpe besteht aua einer schnell rotierenden Duse, durch die die absor- bierende FI. yerspriiht wird, so daB sie mit dem zu kondensierenden Dampf innig

522 H j. Al l g e m e e k e G H EM iscnE Te c h n o l o g i e. 1024, II.

gemiacht u. im Verdampfapp. ein Vakuum erzeugt wird- (Chimie et Industrie 11.

657—61.) JoNG.

Fr. Biirk, Yerbessertes Verfahren zu r Bektifikation von FlUssigleeitcn. Der schlechte Wiirmewirkungsgrad bei der fraktionierten Dest. ist auf die zu geringe Hohe der Kolonnen zuruckzuftihren. Diesem Obelstand wird dadurch abgebolfen, daB die Kolonnen nicht aufeinander, sondern in gewisser Anzahl u. Hóhe neben- einander gestellt werden. (Chem.-Ztg. 49. 359-60. Mannheim-Waldheim.) Jdng.

B.. Helnzelm ann, D ie Yerdampfapparate. Patentiibersicht. (Apparatebau 35.

209-12. 219 -2 5 . 229-35. 239 -4 4 . 249—55.1923. 38. 1 - 7 . 11—17. 21—27. 3 3 -3 4 . 4 3 -4 7 . 5 3 -5 5 . 6 3 -6 5 . 7 5 -7 8 . 8 7 -8 9 . 99—100. 111—13.) P flO C K e .

E. Depasae, Nichłgefrierende Flussigkeiten in der Industrie. Konz. Salzlsgg., insbesondere NaCl-Lsgg. haben bei ihrer Verwendung ala Kaltetibertr&ger yer- schiedene Unzutraglichkeiten im Gefolge, wie Abeetzen von Inkrustationen in den Leitungen, Zerstorung der Leitungen durch chem. u. elektr. Einww., ungeniigende Erniedrigung des F. u. a.; Vf. hat deshalb eine konz. Lag. yerachiedener Metall- salze yerwendet, die dia angegebenen UnzutrSglichkeiten nicht zeigt u. sehr gut ais Kalteubertrager geeignet iat. E. dieser Metallsalzlsg. ist — 34,8°; spezif. Warme 0,9; die WSrmeieitfahigkeit entspricht der des W.; elektr. Loitfahigbeit bei 17°

0,1443; D .,s 1,21. Weiterhin werden das Verh. der Metallsalzlsg. gegeniiber yer- schiedenen Metallen u. gegen Holz beaprochen, die dayon nicht angcgriffen werden, ebensowenig wia gute Farbiiberzuge, Gummi u. yuikanisierter Kautschuk, u. an- schlieBend yerachiedene techn. Anwendangen, die diese Lsg. bereits gefanden hat.

(Buli. Assoc. Ghimistes de Sucr. et Diat. 41. 302—17.) BttHLE.

Pranz X aver Gehring', Łebach, Saar, Vorrichtung zur Verhinderung von sćhad- lichen Oasstrdmungen, welche das Ausscheiden von Unreinigkeiten mittels Zentrifugal-kr a ft in schnellrotierenden

Trommeln erschwercn, 1.

dad. gek., daB zwischen t u. tx (ygl. Fig. 2) Yen- tilatorflSchen u so ange- bracht sind, daB aie im Innem der Trommel den Gasdrnck bei tt so yiel yergróBem, daB keine tinreinen Gase yon dem Gehause h durch den Spalt zu dem Eeingas (bei 5) iiberstrómen kon­

nen. — 2. dad. gek., daB Anordnungen getroffen sind, um den Gasdiuck in der Trommel (bei tt) so groB zu halten, daB die in der Nahe des Trommelmantels atromenden weniger reinen Gase durch den Spalt in daa Gehause gedriickt werden. — 3. dad. gek., daB zur Erreichung des groBeren Druckes bei t, der Trommeldurchmesser nach der Gasaustrittsseite hin groBer wird. (D. S . P. 384219 KI. 12e vom 28/9.1922, ausg.

10/11. 1923 Zus. za D.R P. 3 7 7 1 9 6 ; C. 1923. IV. 392.) K a u s c h . Paul Pape, Heriachdorf b. Hirachberg i. Scbl., Drehbare Filtertaugtromntel m it gelochtem M antel und iiber die Trogwande hinaus veriangerten Lagerhalsen, welche fast den Darchmesaer der Trommel haben u. an festB tebende Stirnwande stoBen, dad. gek.. daB innerhalb der Trommel ein an dereń Drehung nicht teilnehmendes,

1924. II. H j. Allc jk m ic in e c h e m is c h k Te c h n o l o g i e. 523 in don Stiruwiinden nachgioblg gelagortca Druekluftrohr zum Abbobon dor Filter- achicht angeordnot iat. (D, R. P, 3 9 0292 KI. 12d vom 25/11. 1019, u w g . 31/5.

1024.) K a u s c h .

Sacbsłsohe Masohinenfabrik vorm. Rioh. Hartmann Akt.-Gos., Gheronltz, Fillcrprcssc, dereń Geh&useMl/tcn m it Flattschcn ancinanderstoflen und durch U-fdrmige Preflkappen zusammengehalten werden, dud. gek., daB dio zwcckmiiBig am GehBuao angolonkton Knppen dio Flanachon an ilircra ganzen Umfango dorart umBchliefien, d»B dio zwiaohen den Flanachen u. dor Kappo liegendon Dlchtungaringo durch don im Innem dor Proaao herrschondon Druck dio Abdichtung nach auBen be- wirkon. (D. R. P. 396293 KI. 12d vom 22/10. 1021, ausg. 3/6. 1024.) K a u s c h .

Unitod F ilters Corporation, New York, Druckfilter, bei welehem das Filter- gehiiute aus tswci l&ngs einer wagerechten Ebene voncinandcr trennbaren Teilen beeteht, von denen der untere drehbar ist, dad, gek., daB der obero Gehttuseteil in aenkrcchter Ricbtung yorschiobbar u. der untere Gebiiuaotoil drohbar u. in wagereehtor Richtung fahrbar angeordnot B in d . — 2 weitero PatentanaprUche kennzeicbnen Auafłihrunga- formen dioaer Vorr. (D. R. P. 396383 KI. 12 d vom 23/6. 1920, auag. 2/6. 1924.

A. Prior. 18/5 1916) K a u s c h .

L’Air Liquido Soo. Anon. pour PEtudo e t l'E xploitattcn des Procódós G. Claude, Paria, Trennung non Gasgctnitchen durch Verfliiasigung. Luft wird swecka Gowinnung von A r unter Verwondung einer Haupt- u. einer Hilfarekti- fikationaBllulo yorfliiBaigt. Die Luft wird in einem yereinigten Verdampfer u. Ver- flilaaiger in zwoi yonoinander getrennten AbteiluDgon verfltta8igt, von denen die eine daa in dor HauptBtlulo aufateigende Gaa liefert, wahrond die andere den aua der Hilfaailulo kommenden fl. O, empfftngt u. ihn ala Gaa abgibt. Beide Abtei- lungen sind von einem Rohraystem durchzogen. (E. P. 212185 vom 23/7. 1923,

auag. 27/3. 1024.) K a u s c h .

L’Air Liąuide Soo. Anon. ponr 1’Etude ot I’E xploitatlon des Procćdś#

G. Claude, PariB, Trennung von Gasgemischen durch Verflils8igung. M an yerfluasigt u. rcktifiiiort dio Gaagomiache unter EspauBion u. Arbeitaleiatung u. yerwendet die abgetrennten Gaae, um einen Toil dea zu yerfliiaaigenden GaagemiBchea zu kiihlen.

Dieaer Toil wird auf hoheren Druck ala der andere koraprimiert, u. die e o erzeugte Fl. u. in oinigen Fallen daa ao erzeugte Gaa wird mit H ilfe eines einfachen Droaaelventila auf einen atarkeren Druck expandieren gelatsen, ala der in der Trenna&ulo herraehende ist. Daa ao erhaltene GaB wird unter Leittung auBerer Arbeit zur Eipansion gebraeht, yerfluaaigt u. abgetrennt. (E. P. 212533 vom 25/2.

1024, Auaiug yerofF. 30/4. 1924. Prior. 10/3. 1923.) KAUSCH.

E . 8 . S a n d b e r g , Skutakar, Schweden, Kontinuierlichts Verdam pftn von Fliissig- Tcetten. (D .R .P . 396220 KI. 12a vom 3/9.1919, ausg. 30/5.1924. Schwed. Priorr.

3/10. 1917 u. 24/7. 1918. — C. 1923. II. 454.) K a u s c h . MascMnenbau-Akt.-Ges. Balcke, Bochum, Vorrichtung zum Eindam pfen von Salzsole unter gleichzeitiger Abseheidung dea darin enthaltenen Gipsts, 1. gek.

ala kombinierter Eindampfer u. Kryatalliaator, in deasen unterem Teil yollstandig in die Sole eintauebende plattenformige u. hcrauaziehbare Heizkorper angeordnot aind, an dereń ebenen h. Flachen der Gipa zur Abseheidung gelangt u. in dessen oberen Teil langaam umlaufende, aua Absatzkorpern bestehende Kryatallisatoren angeordnet aind, die nur zum Teil in die uber den Heizkorparn stehenda Solo ein- taueben u, an dereń Oberflachen die Yerdunatung erfolgt. — 2. gek. ais Yerdampfer mit Brfidenkompresaion, bei welehem der groBte Teil der Bruden in an aich be- kannter Weiae durch einen Brudenkompresaor (Warmepumpe) komprimleit u. dem Eindampfer wieder zugefuhrt wird, wahrend die Reatbruden einem WSirmeauetauBcher zuatromen, durch welchen die zu yerdampfende Lsg. vpr ihrem Eintritt in den

524 H ,t . Wa s s e r; Ab w a s s e r. 1924. II.

Eindampfer gefiłhrt wird. (D. B . P. 396337 KI. 121 vom 12/1. 1921, auag. 30/5.

1924.) KAU8CH.

M etallbank und M etallurgische Gesellschaft Akt.-GeB., Frankfurt a. M., F indam pfen von Flussigkeiten unter Vakuum. (D. E. P. 386 862 KI. 12 a vom 28/2.

1915, auag. 21/12. 1923. — C. 1921. IV. 986.) Kausch.

Henry Dreyfus, England, Trennung von Fliissigkeitsgemischen. Das Fliisaig- keitsgemenge wird ohne zum Sieden zu kommen einer Oberflachenyerdampfung unterworfen, die Oberflaehe des Gemiachea mit einer dflnnen Sehieht eines prakt.

in dem Gemiach unl. Losungsm. yersehen, das den einen oder den anderen Bestand- teil des Gemisches zu losen vermag, u. die Dampfe von der Oberflaehe der Fl.

werden dureh einen Strom yon Gas oder Dampf abgezogen. Hierbei wird im ge- schlosBenen Kreislauf immer daaselbe Gas oder derselbe Dampf yerwendet. Das Verf. findet bei der R o n z. yerd. C H ,C O O H Verwendung unter B enutzU D g von Petroleumdestillaten ais Losungsm. (F. P. 5 6 8 6 0 0 vom 12/7. 1923, auag. 28/3.

1924. E. Prior. 6/9. 1922.) ' KAUSCH.

IV. Wasser; Abwasser.

E. Zsigmondy, Uber Filtration von W asier m it Membranfiltern. (Vgl. Z s i g ­ m o n d y u. J a n d e b , Ztschr. f. anal. Cb. 58. 241; C. 1919. IV. 889.) Auch Leitungs- wasser yerschiedener GroBstadte enthalt schleimige, die Filtration hemmende Ver- unreinigungen, dereń Natur noch nicht naher bekannt iat. Aufechlammnng mit Kieselgur vor der Filtration entfernt aie; einfacher erzeugt man einen Nd. mit Ferrisalzen, z. B. FeCls bei kalkbaltigem Boden; das Gel des Fe(OH)s umhiillt die Schleimstoffe u. reifit aie mit in den Nd.; atammt daa W . aua Ca-armem Boden, so fiigt man CaC08 hinzu. — Alle k r a n k h e i t B e r r e g e n d e n Bakterien werden durch Filter (HerBt.: DE H a e n , Seelze) zuruckgehalten, die bei Priifung mit 4 Atm. Ober- druck keino Luft entweichen lassen, dereń Maximalporengrofie also kleiner ais an- nahernd 0,75 fx ist. Es wird ein handlicher App. zur wirkungBVollen Entkeimung yon W . beschriebcn, der f i i r allgemeine Anwendung geeignet is t (Herst.: R. W i n k e l , Gottingen). (Ztschr. f Hyg. u. Infekt -Krankh. 102. 97—108. Goltingen, Uniy.) Wk.

M. Kusoh, Entw icklung der mechaniićhen Abwaiserklarwng in DeutscMand. (Ge- sundheitaingenieur 47. 183—87. Berlin-Friedenau.) PFLtiCKE.

8. N. Brown, D ie Behandlung von Farbereiabwassern. Die Wiedcrgewinnung von Sn mittela Zn, yon Araenaten u. Phosphaten mittels Fe- oder Mn-Salze u.

Ca(OH), u. Kochen dea Nd. mit Na,S, yon Alizarin durch Sauren, von iD digo, das Reinigen durch Filtrieren oder Abtetzenlaasen wird beachrieben. Abwasser yon der S-Farbatoffarberei werden mit Ca(OH), u. FeSO^ geffillt' unter Lufteinblasen oder belUftet u. dann mit Al- u, Fe-Salzen gefallt. (Journ. Soc. Dyera Colourista

40. 144—47.) StłYERN.

Deutsche Sanitatswerke, Akt,-Ges, Bremen, Waeserfilter ohne beweglićhe Bauteile mit AnordnuDg einea Stockwerkes- oder mehrerer zusammenhangender Stoekwerke u. mit Filtermaterial yon yeraehiedenen Kornungen, dad. gek., daB an Stelle der bekannten Eiihrwerke ein zentrales FiltratabfluBrohr mit tangential nach oben gerichteten Spiillochern angeordnet ist, durch welche in bekannter Weiae bei der EuckspUlong die Filterinhalte in rotierendo u. hebende Bewegung gebracht werden u. in GemeinBchaft mit Eechen, die an den Innenflaehen dea Filterbehiiltera angebracht sind, die Zertrummerung zusammengebaekter Filtermasaen bewirken.

(D. E. P. 396211 KI. 12d vom 10/11. 1920, ausg. 27/5. 1924.) Ka usch. Elektro-Osmose Akt -Ges. (Graf Schwerin Gesellachaft), Berlin, Vollstandige oder teilweise Beseitigung von Saleen aus Wasser a u f elektroosmotischem Wege nach Pat. 383666 in Anwendung bei reinen Carbonatw&Baern, dad. gek., daB man die

1924. II. Hv. A n o p . g a n i s c h e I n d u s t p . i e . 525 Waaaer unter Zugabe yon einer den Carbonaten aquivalenten Menge H ,S04 im Mittelraum einea Dreizellenapp. der Wrkg. einea elektr. Stromea aussetzt u. daa aulfathaltige W. im Anodenraum der elektroosmot. Reinigung unterwirft. — Die Gefahr einer Auaacheidung von unl. Monocarbonat im Mittelraum des Dreizellen-app. wird beseitigt. (D. R. P. 394360 KI. 85 a vom 9/3. 1922, ausg. 26/4. 1924.

Zus. zu D. R. P. 383 666; C. 1924. I. 228.) Oe l k e b. George Henry TJecke, Minneapolip, V. St. A., Vorrichtung zur Erweichung t>on Wasser, in. welcher ein Behalter fiir ein Zeolithfilter nahe seinem óbertn E nde den W asserzulauf besitzt u. am unteren Ende mit einem oder mehreren anderen Behaltern in Verb. steht, in welchen die Wiederbelebungaflussigkeit dea Zeolith- filtera aufbewahrt iat, wobei der Behalter fiir die Wiederbelebungafliiasigkeit u. daa uber dem Zeolithfilter miindende Auslafirohr mit der AuBenluft in Verb. stehen, dad. gek., daB die Biegungaatelle dea nach oben abgebogenen Endea des AuafluB- rohres unterhalb der tiefaten Stelle der Rohryerbindung zwischen Filterbehalter u.

Behalter fiir die W ied erb eleb u n g a fl. sich befindeD, u. der AusfluB jen ea Rohrea unterhalb dea Bodena dea oder der die Wiederbelebungafl. aufnehmenden Behalter u. iiber dem Verbmdungarohr liegt. — Die Einriehtung hat vor anderen bekannten Anlagen den Vorzug, daB der Behalter fiir daa Zeolithfilter nicht jedeamal entleert werden m ufi, bevor die yon unten eingefiihrte Wiederbelebungafl. in dem Filter rur Wrkg. gebracht werden kann, was den Nachteil hat, daB die Filtermasse mit Luft in Beruhrung kommt. (D. R. P. 394535 KI. 85b vom 11/5. 1920, auag. 22/4.

1924. A. Prior. 19/2. 1917.) O e l k e e .

Chales Jules Mattan, Frankreich, W aster weichmachendes Mittel. Man fugt W. einen Korper wie Na,C08 zu, bringt daa Gemisch zum Featwerden u. mischt eB mit NaHCOs, MgCO„ u. Starkę. (F. P. 568477 vom 4/7. 1923, auag. 25/3. 1924.

Belg. Prior. 5/7. 1922.) K a u s c h .