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Parow , Über die Verwendung von Kartoffelwalzmehl. D ie H eist, von W alz­

mehl wird beschrieben. W enn aus ungeschälten Kartoffeln gew onnen, so ist es ein gutes Futterm ittel, aus geschälten K nollen hergestellt, ein geeignetes Nahrungs­

mittel. (Zt6chr. f. Spiritusindustrie 44. 199. 9/6.) R a m m sted t.

H . C. Gore und C. E . Mangels, Die Beziehung zwischen Feuchtigkeitsgehalt und der Zersetzung von roh getrockneten Vegetabilien bei gewöhnlicher Lagerung.

Je niedriger der Gehalt an W ., desto besser ist die Haltbarkeit von Dörrgemüse in bezug auf Farbe, Geruch und Geschmack. (Joura. Ind. and Engin. Chem. 13.

523—24. 1/6. [21/1.] W ashington [D . G.], D ep. o f Agrieulture.) G bihm e.

C. E . Mangels und H . C. Gore, Der Einfluß von E itze au f verschiedene ge­

trocknete Vegetdbilien. D ie Trocknungstemp. ist von großem Einfluß auf Aussehen, Geruch und Geschmack des getrockneten Prod. Eingehende Verss. ergaben, daß Zwiebeln, Eüben, Sellerie, Tomaten und K ohl sehr empfindlich gegen höhere Tempp. sind, w eniger Kartoffeln, Karotten, grüne Bohnen und Zuckermais, am wenigsten Süßkartoffeln. (Journ. Ind. and Engin. Chem. 13. 525—26. 1/6. [5/2.]

W ashington [D. C.], Dep. of Agrieulture.) Grimme.

H arper F . Zoller, D ie Fällung von körnig geronnenem Casein aus pasteuri­

sierter Milch mit Einschluß von süßer Buttermilch. In V erfolg früherer Arbeiten (C la r k , Z o l l e r , D a h lb e r g , W eim a r, Journ. Ind. and Engin. Cbem. 12 1163;

C. 1921. II. 512) berichtet V f. über seine Verss. zur Gewinnung von Casein aus pasteurisierter n. Milch u. süßer Buttermilch. D ie Pasteurisierung hat die E igen­

schaften der Milch so einschneidend beeinflußt, daß sie sich b ei der F ällung des Caseins anders verhält als n. Milch. Man arbeitet w ie folgt: Erhitzen auf die Temp. der Pasteurisierung, Zugeben von verd. H Cl (100 Tie. H Cl von 20° Bd. -f- 800 T ie. W .) unter kräftigem Umrübren bis zum „Brechen“ u. Best. der pH-K onz.

gegenüber Methylrot. D er Zusatz der Säure soll unterbrochen werden, wenn 10 ccm Milch mit 5 Tropfen 0,04% ig. Methylrotlsg. eine reinrote Färbung gibt.

Trennen von Molken u. N d., letzteren mit W . waschen bei 30—35° unter Zugabe von HCl bis p a = '1,8 u. w eiter verarbeiten w ie bei n. Milch. Beim A uswaeehen benutzt man mit Vorteil Zentrifugen. (Journ. Ind. and Engin. Chem. 13. 5 1 0 - 1 4 . 1/6. [26/1.] W ashington [D . C.], D ep. o f Agrieulture.) Grimme.

X VII. Fette; Wachse; Seifen; Waschmittel.

C. und G. M üller Speisefettfabrik, Akt.-Ges., Neukölln, Verfahren zur E n t­

fernung der freien Fettsäuren aus Fetten oder Ölen, dad. gek., daß die Fette oder Öle mit solchen Lösungsm itteln bei gleichzeitigem oder Bpäterem Zusatz von W.

behandelt werden, w elche, w ie beispielsw eise P yridin, einerseits F ette und Fett­

säuren schon in der Kälte leicht zu lösen vermögen und andererseits, mit W . mischbar sind, w obei die Verdünnung mit W . so w eit getrieben wird, daß alle Neutralfette ausgeschieden werden, die freien Fettsäuren dagegen noch gelöst bleiben. — Man löst die Fettsäure enthaltenden Öle in Pyridin und versetzt mit einer durch Vorversuche zu bestimmenden M enge W ., hierbei bildet sich eine untere aus einer Lsg. von Fettsäuren in wss. P yridin und eine obere im w esentlichen aus N eutralöl bestehende Schicht. Verdünnt man die wss. Pyridinlsg. der Fettsäuren weiter mit W ., so erfolgt wiederum B. von zw ei Schichten, indem sich die F ett­

säuren aus der L sg. ausscheiden und über dem Pyridin als Schicht ansammeln.

D ie Fette und Fettsäuren bleiben bei diesem Verf. hellfarbig. In manchen Fällen

720 XVIII. Fa s e r- ü. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r ü s w. 1921. IV . kann man an S telle des Pyridins aucli Aceton verwenden. (D. E . P. 339027, K l. 2 3a vom 23/11. 1918, ausg. 11/7. 1921.) G. F r a n z .

Naamlooze Yennootscliap Algemeene N o rit M aatschappij, Amsterdam, Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten. D ie Fl. wird, während sie einen mit Rührflügeln ansgestatteten Behälter passiert, mit einem R einigungsm ittel (Ent­

färbungskohle, fein gepulverte Holzkohle, Kieselgur, Fullererde o. dgl.) behandelt, wobei von der Fl. m itgerissene T eile des Reinigungsm ittels durch ein in den Ab­

flußkanal eingebautes Filter zurückgehalten, von diesem abgeschabt und wieder in den M ischbehälter zurüekgeführt werden. D ie FI. kann durch eine R eihe der­

artiger Behälter geführt w erden, deren letzte andere oder weniger erschöpfte Reinigungsm ittel enthalten. D as Verf. eignet sich zur Reinigung von W ., Zucker­

lösungen, A., animalischen, vegetabilischen und mineralischen Ölen und Fetten, Glycerin, Citronensäure usw. (E. P. 1 6 3 5 0 5 vom 25/2. 1920, ausg. 16/6. 1921.) O e l.

Georges Pierre Canat und Théophile Charles É p a illy , Seine, Verfahren zur Herstellung von Seifen. Man vermischt Seife mit fein pulverisierter SiO „ G elose, Saponin und NaCl. D ie Seife dient zum R einigen von K leidern, Leder, Metall, Holz usw . (F. P. 519582 vom 3/12. 1919, ausg. 11/6. 1921.) G. F r a n z .

A d o lf W eiter, Grafeld-Rheinhafen, Verfahren zur Herstellung von haltbaren, feinverteilte Fettlösungsmittel enthaltenden Mischungen, dad. gek., daß die Fettlösungs­

mittel mit Gallerten verrührt werden, w elche in bekannter W eise m ittels Alkali- carbonaten oder -bicarbonateu aus flüssigem W asserglas gew onnen werden. — F l., hochviscoses W asserglas läßt sich m it Fettlösungsm itteln, w ie CC14, kaum emul­

gieren, auch wird die Emulsion noch kurzer Zeit schon wieder zerstört; dagegen läßt sich gallertartiges W asserglas sehr leicht und haltbar mit Fettlösungsm itteln (bis zu 20%) emulgieren. Durch Hinzufügen von Seifen läßt sich die W asch­

wirkung noch erhöhen. (D. R . P. 3 3 9 0 2 6 , K l. 8 i vom 18/9. 1918, ausg. 11/7.

1921.) G. F r a n z .

A rthur Imhausen, W itten, Ruhr, Vorrichtung zur Herstellung von Seifenpulver (Waschpulver) aus fl. Seifenmasse nach D . R .P . 310122, bei welcher die fl. Seifen­

masse behufs K rystallisation durch gekühlte W alzen hindurchgeführt w ird, dad.

gek., daß die gekühlten W alzen mit erwärmten W alzen derart kombiniert sind, daß das Gut nach erfolgter starker Abkühlung auf den gekühlten W alzen wieder allmählich auf den erwärmten W alzen auf die Außentemp. angewärmt wird. — D as Verf. des Hauptpat. kann mit dieser Vorrichtung in einem ununterbrochenen A rbeitsgange durchgeführt werden. (D. E . P. 339417, Kl. 2 3 f vom 13/10. 1918, ausg. 23/7. 1921; Zus.-Pat. zum D.R.P. 310122. — C. 1921. IV . 145.) G. F ra n z.

H ein rich Zöllner, Berlin, Rasiermittel aus einer seifenfreien, was, Lsg. vou Alkalicarbonat, gek. durch einen Zusatz von G lycerin oder einem' der bekannten G lycerinersatzmittel. — B eispielsw eise verw endet man eine Lsg. von 5 Gewichts- teilen Glycerin, milchsaurem A lkali oder Ä thylenglykol, 10 G ewichtsteilen Na^CO,, lOHjO oder der äquivalenten Menge K sCO, und 100 G ew iebtsteilen W . D as Mittel ermöglicht bei kurzem Einpinseln oder Einreiben der Haut und der Haare ein glattes G leiten des Messers über die Hautfläche und ein vollständiges Ent­

fernen der Haarspitzen. (D. E . P. 338975, Kl. 3 0 h vom 22/5. 1919, ausg. 8/7.

1921.) S c h o t t l ä n d e r .

XVIII. Faser- und Spinnstoffe; Papier; Cellulose;

Kunststoffe.

B. H alm , Fntgerbern oder Fettwalke. W enn irgend m öglich, soll das Ent- gerbern umgangen werden. E ine genaue Vorschrift für die Fettw alke wird mit­

geteilt. (Textilber. üb. W issensch., Ind. u. H andel 2. 264. 1/7.) S ü y e r n .

1921. 1 7 . XVIII. Fa s e r- u. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r u s w. 721 F . H . T h iee, -Die Baumwollbleichc am Vorabend einer grundsätzlich neuen Ent­

wicklung. E9 muß möglich sein, mit gasentwickelnden Flotten eine nennenswerte R einigungswrkg. zu erzielen, auch wenn derartige Flotten keine chem ischen W rkgg.

auBÜben. G elingt [es, die G asentw icklung so zu gestalten , daß die ihr zugrunde liegende chemische Rk. dem Gesamtreinigungsvorgang zugute kom m t, so wird ein derartiges Verf. die Grundlage einer neuen Entw. der Bleicherei bilden. Man kann dann mit alkal. Superoxydflotten, in denen die Oj-Entw. auf das noch w irk­

same Mindestmaß gebrem st ist, Katalysatoren ausgeschaltet sind und für eine voll­

kommen gleichm äßige Zirkulation gesorgt is t, in e i n e r Operation, in w enigen Stunden ohne Anwendung hoher Kochtempp. die V ollbleiche sicherstellen. (Textil- ber. üb. W issensch., Ind. u. H andel 2. 257— 58. 1/7. Reutlingen, D eutsch. Forsch.-

Inst. f. Textilindustrie ) SüY ern.

S c h r e c k e n b a c h , Die Baumwollfeinspinncrci. A ngaben über Gewinnung und Versand der Baum w olle, A u f lockern, R einigen, Öffnen und Schlagen, Krempeln, Kämmen, Strecken und Spinnen. (Ind. und Techn. 2. 145— 50. Juni. Berlin.) Sü.

E r n st B la u , Zur Entwicklung des Holländerbaues. A lle neuen Holländer sind durch eine große und breite W alze, sow ie durch Führung des Kropfes über die W alzenachse bis zu deren Scheitelpunkt gekennzeichnet. Dadurch fallen die Stoflf- treiber w eg. D ie M öglichkeit einer beträchtlichen Scbnittlänge und -zahl, sow ie einer guten Schöpfwrkg., somit bester Mahlfähigkeit, ist gegeben. A uch der A u s­

bildung der Trogform ist Aufmerksamkeit geschenkt. (Papierfabr. 19. 721—23.

15/7.) SÜVERN.

B h l., N e u e r u n g e n im Holländerbau. Zusammenstellung aus der Patentliteratur 'aei--lstzten Jahre. (Papierfabr. 19. 723—27. 15/7. 7 53—57. 22/7.) S ü v e r n .

G. S clrsn yu in , Aus der Praxis des Papierfärbens. E in tiefes Schwarz ist leicht und verhältism äßlg billig durch alleinige A nw endung von etwa j e I— 1 7 s°/o der beiden komplementären Mischtöne Braun oder Orange m it V iolett oder Grün zu erzielen. Sofern nicht eine gew isse Lichtechtheit verlangt w ird, ist Erdzusatz von Ü bel, die Erdteilchen erschw eren das Haften der Farbstoffe an der Papierfaser u.

reißen sie auf dem Maschinensieb mit fort. Rußschwarz leistet in der Farbersparnis beim Schwarzfärben gute D ien ste und ist lichtecht, Tontiefe is t am schnellsten durch Mischung an sich zusammengesetzter Farben w ie Braun, Violett, Grün, Orange zu erreichen. (W chbl. f. Papierfabr. 52. 2338—39. 23/7.) S ü v e r n .

H . A. M e la n d e r , Ligninuntersuchungen. (Vgl. Cellulosechemie 2. 41; C. 1921.

IV. 438.) Verss. m it Aminsalzen der tz-Lignin-S-Säure werden beschrieben. Es besteht geringe A ussicht, krystallisierte a-L ignin-S-Säure zu erhalten, die Säure ist relativ hochmolekular und besteht aus einer M ischung, in der die beteiligten Kom ­ ponenten ungefähr dieselben Eigenschaften besitzen. (Cellulosechemie 2. 69—73.

22/7. Stockholm, Pappersmassckontoret. B eilage zu Papierfabr. 19.) S ü v e r n . C arl G. S c h w a lb e und E r n s t B e c k e r , D as Verhalten der Inkrusten von Zell­

stoffen bei der Behandlung der Mercerisierlauge (a-Cellulosenbestimmung). B ei der cz-Cellulosenbest. in Holzzellstoffen werden vorwiegend Pentosanbestandteile aus- gelöst. Der zurückbleibende Zellstoff ist jedoch nicht völlig beständig gegen wieder­

holte Behandlung mit starker NaOH -Lauge, er enthält vielm ehr eine gew isse Menge hydrolysierten, leichter angreifbaren Zellstoffs. Bei der Behandlung von H olzzell­

stoffen mit starker N aO H -Lauge geh t nicht nur der Pentosangehalt, sondern auch der M ethylgehalt erheblich zurück. (Zellstoff u. Papier 1. 93—94. 1/7. [14/1.]

Eberswalde, Versuchsstation für Zellstoff- u. Holzchem ie ) S ü v e r n . G. K . B erg in a n , Schnellmethoden bei der Betriebskontrolle von Laugen für Sulfat­

stoffherstellung. Beschreibung eines Verf. zur annähernden Best. von Carbonat, Hydroxyd und Sulfid u. V ergleich mit der genaueren Best. nach Lunge-L ohöFEB.

722 XIX. Bb e n k s t o f f e ; Te e b d e s t i l l a t i o n u s w. 1921. IV . (Ztschr. f. angcw. Ch. 14. 1102; C. 1901. II. 1285.) (Zellstoff u. Papier 1. 95—99.

1/7. N ach Finsk Pappers-och Trävarutidekrift.) SüVEBN.

D. E . , Über den Feuchtigkeitsgehalt von Kaolin. D er H öchstw assergehalt im Handel darf 6°/o nicht überschreiten. Soll die W eiße des Kaolins geprüft werden, so müssen die zu vergleichenden Proben auf denselben W assergehalt gebracht werden. F ettigkeit prüft man durch Zermalmen zw ischen den Zähnen. (Papier-

fabr. 19. 7 2 7 - 2 8 . 15/7.) S ü v e b n .

Ju liu s Pohle jr., Rag uh n i. Anh., Doppelt drilliertes Metalltuch, insbesondere zur Verwendung lei der Celluloseentwässerung, dad? gek., daß neben links und rechts drillierten Keltenfäden auch abw echselnd links und rechts drillierte Schußfäden verwandt werden. — Dadurch wird das Gew ebe in seiner Bindung nach den Breiten zu einm al nach links und einm al nach rechts gehalten und dadurch am Verlaufen gehindert. (D. E.. P. 332458, Kl. 55d vom 7/5. 1920, ausg. 29/1.

1921.) S c h a b f.

Chemische W erke vorm. Auergesellschaft m. b. H ., Kom m anditgesell­

schaft, B erlin, Verfahren zur Herrichtung von Kunstseide für textil-industrielle Zwecke, dad. gek., daß in der für die Imprägnierung von Glühkörpergeweben mit Leuchtsalzerden bekannten W eise Schwermetalloxydhydrate durch alkal. wirkende Gase in der Faser echt fixiert werden. — D ie alkal. wirkenden Gase können mit indifferenten Gasen verdünnt werden. Vor dem Erschweren kann die K unstseide gefärbt werden. Man tränkt die Kunstseide mit Fe-, Cr- usw . -salzlsgg. von 50° B6, schleudert, trocknet und behandelt mit N H S, das msD, um ein zu starkes Erwärmen der K unstseide zu vermeiden, mit Luft verdünnen kann. D ie Er­

schwerung beträgt in einem Zuge bis zu etwa 50°/0. D a manche Beschw erungs­

salze die Kunstseide färben, so bereitet das Treffen eines Farbtones nach Muster Schw ierigkeiten. D ieser N achteil wird dadurch beseitigt, daß man einen Muster­

strang mit in das Färbebad gibt, der vorher echt in der Farbe, die die Er­

schwerung mit sich bringt, gefärbt ist. An diesem kleinen Strang wird dann beim Färben gemustert. (D. E . P. 338653, K l. 8 m vom 23/3. 1917, ausg. 27/7.

1921.) G. F b a n z .

Gustav E u th und E r ic h A aser, W andsbek, Verfahren zur Herstellung von Linoleum, Linkrusta, Kunstleder und Kunstmassen von linolcum artiger Beschaffen­

heit gemäß Patent 328580 unter Verwendung von M etallsalzen der Naphthensäure und Harzen, dad. gek., daß man zu der Mischung von Naphthenat und Harz einen Zusatz von H arzöl, H olzteeröl oder Vaselinöl hinzufügt. — D as neue Verf. ver­

meidet das Bröckligwerden des Linoleumzements. (D. E . P. 339348, K l. 81 vom 3 /2 .1 9 2 0 ; ausg. 2 1 /7 .1 9 2 1 ; Zus.-Pat. zum D. R. P. 328 580; C. 1921. II. 373.) S c h a l l .

Benno Borzykow ski, Frankreich, Verfahren zur Herstellung luftfreier fassen oder Lösungen. (F. P. 520714 vom 19/7. 1920, ausg. 29/6. 1921; A. Prior, vom

13/8. 1917. — C. 1921. II. 192.) K a u sc h .

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