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Savelsb erg, Papenburg a/Ems, Verfahren zur Schwefelung von oxydischen Erzen oder dergleichen, insbesondere von Nickel- und Kobalterzen, unter Zuhilfenahme

Technische Chemie

J. Savelsb erg, Papenburg a/Ems, Verfahren zur Schwefelung von oxydischen Erzen oder dergleichen, insbesondere von Nickel- und Kobalterzen, unter Zuhilfenahme

von Schwefel oder schwefelhaltigen Zuschlägen, Kohle und Flufsmitteln. Bisher wurde die Schwefelung genannter Erze durch Niederschmelzen von aus ihnen u. Schwefel hergestellten Briketts im Schachtofen, z. B. zur Gewinnung von Nickelstein bewirkt.

Das neue Verf. besteht nun darin, dafs das Gemisch aus Erz, Schwefel oder schwefel­

haltigen Zuschlägen, Kohle und Flufsmittel in einer Birne bis zur Sinterung Ver­

blasen wird.

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---Kl. 4 0 a. Nr. 172586 vom 20/5. 1903. [28/6. 1906].

(Zus.-Pat. zu Nr. 160694 vom 14/8. 1902; vgl. früheres Zus.-Pat. Nr. 161154;

C. 1905. II. 799.)

M aschinenbau-Anstalt H u m b o ld t, Kalk b/Köln, Verfahren zur Abröstung von Zinkblenden ohne Benutzung von kohlenstoffhaltigem Brennstoff. Zur Ausführung des Verf, nach Anspruch 2 des Hauptpat. werden nun als Röstluft zur Abröstung der Zinkblende die h. Abgase von Öfen, in denen andere schwefelhaltige Erze und dergleichen aufser P yrit oxydiert werden, ganz oder teilweise benutzt.

K l. 4 21. Nr. 170444 vom 6/4. 1904. [3/5. 1906].

Moritz Pitsch u. Georg Lotterhos, Berlin, Vorrichtung zur gewichtsanalytischen Bestimmung der Fettsäure in Seifen und Seifenlaugen. Die Vorrichtung dient zur Abscheidung der Fettsäure mittels Säuren u. W ägung des abgeschiedenen Fettsänre- pfropfens. Die Vorrichtung besteht aus einem unten geschlossenen Zersetzungs­

behälter u. einem beiderseitig offeneD, auf den Behälter gut dichtend aufgesehliffenen, abnehmbaren Hals. Der letztere dient zur Aufnahme und W ägung der abge- geschiedenen, auscentrifugierten, in Form eines Pfropfen erstarrten Fettsäure.

Kl. 4 21. Nr. 172625 vom 3/8. 1904. [27/6. 1906].

A lexander Bayer, Brünn, Vorrichtung zum dauernden Analysieren von Gasen mittels fester Absorptionskörper, bei welcher zwischen zwei Gasmessern ein Absorptions- gefäfs eingeschaltet wird. Um die Gase in die Gasmesser mit gleichen Temperaturen eintreten zu lassen, wird in die Gasleitung ein Kühler derart eingeschaltet, dafs sowohl das dem ersten Gasmesser zuzuführende als auch das vom Absorptionsgefäfs zum zweiten Gasmesser strömende Gas diesen Kühler durchströmt. Der zweite Patentanspruch bezieht sich auf eine besondere Konstruktion dieses Kühlers.

Kl. 48 a. Nr. 171034 vom 14/2. 1905. [17/5. 1906].

W. Pfanhauser u. Franz Fischer, Berlin, Verfahren zur elektrolytischen Ab­

scheidung eines rostschützenden Überzuges von Z inn oder Z ink, besonders a u f Eisen und Stahl. Als Elektrolyt dient ein g e s c h m o lz e n e s Zinn- oder Zinksalz, wo­

durch es möglich wird, das NiederscblagsmetaU mit der Oberfläche des zu über­

ziehenden Eisen- oder Stahlgegenstandes zu legieren und aufserdem, wie bei der M etallplattierung aus wss. Lsg., einen g le ic h f ö r m ig e n Nd. zu erhalten, dessen Stärke man leicht variieren, z. B. auf ein Minimum einschränken kann, was bei dem einfachen Eintauchverf. nicht möglich ist.

Kl. 48 a. Nr. 170085 vom 20/10. 1903. [9/5. 1906],

C entralstelle für wissenschaftlich-technische Untersuchungen. G. m. b. H., Neubabelsberg, Verfahren zum Veredeln von Aluminiumlegierungen durch Glühen und Abschrecken. Verss. haben ergeben, dafs bei Innehalten bestimmter Tem pera­

turen beim Glühen und darauffolgenden Abschrecken von Aluminiumlegierungen eine Erhöhung der Festigkeit und der Dehnbarkeit erzielt wird.

Kl. 48 a. Nr. 171562 vom 14/10. 1904. [6/6. 1906].

Siemens & H alske, Akt.-Ges., Berlin, Verfahren zum Härten von weichem Tantalmetall. W ie auf Eisen wirken auch geringe Mengen Kohlenstoff h ä r t e n d auf das Tantalmetall ein; man kann daher Tantal durch Ausglühen in Kohlenstoff härten. Ähnlich wirken Silicium , Bor, ferner Spuren von Sauerstoff oder Wasser­

stoff, die vermutlich in Form von Oxyden oder Hydroxyden in dem Metall vor­

handen sind; auch Zusätze von Alum inium , Z in n , Titan erzeugen ein hartes Tantalmetall. Die Zusätze dürfen nur äufserst gering, bis zu höchstens l°/0 sein.

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ZI. 48 d. Nr. 172139 vom 10/6. 1905. [23/6. 1906].

Henstrom tem pered copper company, Seattle, W ashington, Verfahren zum Härten von K upfer oder dessen Legierungen mittels Ku/pfersulfat. Das H ärten von Kupfer und dessen Legierungen mittels K upfersulfat geschieht nun in der Weise, dafs das H ärtungsm ittel in Pulverform dem geschmolzenen Metall zugesetzt u. dieses mit dem Sulfat verrührt und nochmals erhitzt wird, worauf es in Formen gegossen wird. Diese so erhaltenen Formstücke können noch weiter gehärtet werden, indem sie, während sie noch h. und in der Form sind, mit fein gepulvertem Schwefel überstreut werden. Der erstebte Zweck wird noch durch Zusatz eines k ü h l e n d e n Mittels, z. B. Kaliumbichromat, zur Metallschmelze erhöht werden.

ZI. 49 i. Nr. 170119 vom 30/1. 1904. [25/4. 1906].

C entralstelle für w issenschaftlich-tech nisch e U ntersuchu n gen , G. m b. H., Neubabelsberg, Verfahren zur Herstellung wolframhaltiger Legierungen durch mecha­

nische Fliefsvorgänge. Um wolframhaltige Legierungen, z. B. Bleilegierungen, welche sich durch hohes spez. Gewicht auszeichnen und daher zur Herst. von Geschossen geeignet sind, zu erhalten, werden die Komponenten in feinst verteilter Form mechanischen Fliefsvorgängen (Pressen, Drücken, Walzen, Ziehen) unterworfen. Die feine Verteilung des Wolframs läfst sich leicht erzielen, indem man Wolframsäure mittels Wasserstoffs ohne Schmelzung reduziert; die feine Verteilung der anderen Komponente, beispielsweise des Bleies, wird dadurch erzielt, dafs man sie mit Queck­

silber legiert und das erhaltene spröde Amalgam fein pulverisiert; in diesem Zu­

stande oder schon beim Pulverisieren des Amalgams werden die Komponenten innigst vermischt, worauf die Mischung durch Dest. vom Quecksilber befreit und dann warm oder kalt dem mechanischen FliefsVorgang unterworfen wird.

ZI. 49 f. Nr. 171071 vom 6/10. 1904. [30/5. 1906].

Leonhard F rie s, Zürich, Verfahren zum Löten von A lum inium und aluminium- reichen Legierungen. Das Löten geschieht in der Weise, dafs an die Lötstellen der beiden zu verlötenden Teile als Löt Alum inium selbst oder eine aluminiumreiche Legierung in Form von D raht, Blech oder Pulver gebracht w ird, worauf das Lot an den Lötstellen so erhitzt wird, dafs es schmilzt, die zu lötenden Stellen aber nur so heifs werden, dafs unter Zuhilfenahme eines nunmehr zuzusetzenden, tun­

lichst vorerhitzten, oxydlösenden Flufsmittels, z. B. der Alkalisalze der Pyroschwefel- säure, ein Verlöten der beiden Teile stattfindet. An Stelle von besonders zuzu­

setzendem Aluminium (Pulver, Blech, Draht) können auch die aneinander zu lötenden Stellen selbst das L ot liefern, in d e m m a n n u r d ie ä u f s e r s t e n L ö t s t e l l e n bis zum Flüssigwerden erhitzt, worauf das Verlöten unter Zuhilfenahme der vorge­

nannten oxydlösenden Flufsmittel erfolgt.

ZI. 53 g. Nr. 1 6 9 8 8 0 vom 26/3. 1905. [20/4. 1906].

Franz Lehm ann, G öttingen, Verfahren zum Aufschliefsen holzhaltiger Stoffe, wie Stroh, Holz u. dgl. zwecks Herstellung eines Viehfutters. Um aus den genannten holzhaltigen Stoffen ein leicht verdauliches uud schmackhaftes Viehfutter durch Erhitzen unter Druck in Ggw. eines Aufschliefsungsmittels zu erhalten, wird Ammoniak als ein solches benutzt, welches nach der Aufschliefsung mittels Dampf wieder ausgetrieben wird. Um eine absolute Entfernung des Ammoniaks zu er­

zielen, wird die Masse einer Nachbehandlung mit Ätzkalk unterworfen, worauf noch­

mals gedämpft wird.

ZI. 53 i. Nr. 170520 vom 24/12. 1904. [8/5. 1906].

A ktien - G esellschaft für A n ilin -F a b rik a tio n , Berlin, Verfahren zur D

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-Stellung von Seidenfibroinpepton. Um das insbesondere subkutan als d ie B l u t g e ­ r i n n u n g n i c h t a u f h e b e n d e s N ährpräparat zu verwendende Seidenfibroinpepton in billigerer W eise, wie bisher darzustellen, wird das Seidenfibroin mit Schwefel­

säure oder Phosphorsäure behandelt und die SS. nach erfolgter Peptonisierung in Form uni. Sulfate oder Phosphate abgetrennt, worauf das in Lsg. zurückbleibende Pepton durch Eindampfen vorteilhaft im Vakuum gewonnen wird. Durch Auflösen in A. oder Aceton kann es noch von geringen Mengen anhaftender anorganischer Salze befreit werden.

KL 53 k. N r. 170164 vom 9/6. 1904. [25/4. 1906].

C. Ch. L. G. B u d d e , Kopenhagen, Verfahren zum Sterilisieren von flüssigen Nahrungs- und Genufsrnitteln mittels Wasserstoffsuperoxyds. Um die Sterilisierung mittels Wasserstoffsuperoxyds zu beschleunigen, wird dasselbe nunmehr im Über- schufs den zu sterilisierenden Fll. zugesetzt und nach erfolgter Einw. der Über- schufs durch Zugabe eines katalysierenden, in der betreffenden Fl. uni. Stoffes zer­

stört. Von Fll. kommen Bier, Wein und W. und fl. Nahrungsmittel, als K atalysa­

toren Kohlenpulver oder Platin u. dgl. im feinverteilten Zustande in Frage.

K l. 55a. N r. 172288 vom 13/4. 1905. [19/6. 1906].

A nton K irn e r, Admont, Steiermark, Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Halbstoff aus Torf. Um eine zur Halbstoffbildung genügende Zerteilung der Torfteile zu erzielen, wird nun nicht mehr wie bisher ein e i n z i g e r Zerkleinerungs­

apparat angewandt, sondern die zerkleinerte, in an sich bekannter Weise durch zwei oder mehrere Sortiersiebe sortierte Torfmasse wird zwischen v e r s c h i e d e n e n , der Gröfse der einzelnen Sortierprodukte entsprechend gestellten Walzenpaaren ge­

quetscht, bezw. geschliffen.

K l. 57b. N r. 171671 vom 27/2. 1904. [5/6. 1906].

F a r b w e rk e vorm . M eister, L ucius & B rü n in g , Höchst a. M., Verfahren zwr Herstellung lichtempfindlicher photographischer Schichten m it Leukokörpern organischer Verbindungen. Es wurde gefunden, dafs die Leukokörper organ. Farbstoffe, wie die der Di- u. Triaminotriphenylmethangruppe, der Chinolin- u. Akridinreihe u. a., an sich nicht, wie bisher angenommen wurde, lichtempfindlich, sondern völlig gegen L icht beständig sind, dafs aber bei der Belichtung die Farbstoffe gebildet werden, wenn die Leukokörper sich im G e m e n g e mit s o lc h e n Substanzen befinden, welche l e i c h t a b s p a l t b a r e S t i c k s t o f f - S a u e r s t o f f - G r u p p e n enthalten. Solche sind z. B. die Salpetersäureester der Kohlehydrate, wie Nitrozellulose, P yroxylin (Kollo­

dium)i, Nitrosamin, z. B. das Methylphenyl- u. Diphenylnitrosamin; zum Entwickeln des Bildes dienen F ll., die die unzersetzte Leukobase, nicht aber den gebildeten Farbstoff 1., wie z. B. die KW -stoffe der Benzolreihe, Chlf., Tetrachlorkohlenstoff u. a.

Die Benutzung der genannten Leukokörpergemische empfiehlt sich besonders für die Dreifarbenphotographie. Die Lichtempfindlichkeit der Gemische kann noch durch Beigabe geringer Mengen von Sauerstoffüberträgern, z. B. Platinchlorid, Anisöl, Terpentinöl etc., erhöht werden.

K l. 57 b. N r. 172706 vom 13/9. 1903. [28/6. 1906],

S ociété anonym e des p la q u e s e t p a p ie rs p h o to g ra p h iq u e s A. L u m iè re e t ses fils, Lyon-Monplaisier, Verfahren zum Hervorrufen einer die aktinischen Strahlen ausschliefsenden Färbung des Entwicklerbades fü r photographische Aufnahmen. Zweck des Verf. ist die Herst. eines Entwicklerbades mittels eines Farbstoffs, welcher weder die photographische Schicht anfärbt, noch für eine nur geringe Anzahl von Entwicklern, wie das bisher benutzte Phenolphtaleün (alkal. Entwickler), verwend­

k

bar ist u. d o c h d a s B a d g e n ü g e n d i n a k t i n i s c h f ä r b t . Dies wird nun durch einen Zusatz eines G-emisches aus einem pikrinsauren Salz u. schweflig saut em^ Alka i zur Entwicklerlösung, welche eine orangerote Farbe erhält, erzielt. Als pikrinsauie Salze kommen N atrium - und Magnesiumpikrat in F rage, Pikrinsäure ist wegen ihrer geringeren Löslichkeit in W ., und weil sie die alkal. Eigenschaft des Bades herabsetzen würde und auch Gelatine und Papier im Gegensatz zu ihren Salzen anfärbt, ausgeschlossen.

Kl. 78c. Sfr. 1 7 1 1 0 6 vom 21/5. 1904. [22/5. 1906].

R obert M öller, Hamburg, Verfahren zur Beschlewnigung der Abscheidung des Nitroglycerins bei der Nitroglycerinherstellung. Zur Beschleunigung der Nitroglycerin- abscheidung werden nun dem Glycerin oder der Nitriersäure vor Beginn der Operation oder dem Nitriergemisch feste oder fl., aliphatische K W -stoffe, hochmole­

kulare Fettsäuren oder Fette bis 0,5 % vom Gewichte des verwendeten Glycerins zugesetzt. Bei Zusatz von Paraffinöl oder Vaseline wird z. B. die Abscheidungszeit auf ein Drittel wie bisher abgekürzt; ebenso schnell wirkt L anolin, Hammeltalg, etwas weniger Stearinsäure. Beim üblichen W aschen des fertigen Nitroglycerins wird der Zusatzstoff mit fortgeschwemmt.

Kl. 7 8 c. Nr. 1 7 2 3 2 7 vom 28/6. 1900. [8/6. 1906].

G. R oth , W ien, Neuerung an Sprengstoffen. Einen gut lagerungsfähigen, kräftigen Sprengstoff soll man durch Vermischen von Ammoniaksalpeter u. A lum inium ­ pulver mit oder ohne Beigabe eines Kohlenstoffträgers erhalten; die Zersetzungs­

gleichungen sind je nachdem:

3NH4N 0 3 + 2 Al = 3N 2 + 6H 20 + Al2Os und 4N H 4N 0 3 + 2A1 + C = 4N 2 + 8H 20 + A120 8 + CO.

Kl. 7 8 c . Nr. 1 7 2 4 9 9 vom 15/3. 1904. [28/6. 1906].

Jam es M iln Thomson und W illia m Thomas Thom son, W altham Abbey, Engl., Verfahren zur Herstellung von Nitrozellulose. Ohne Anwendung bewegter Maschinen, wie Pressen, W alzen, Centrifugen und dergl., geschieht nun die E n t­

fernung der Nitriersäure aus der fertigen Nitrozellulose durch Verdrängen mit Wasser, welches so auf die in der S. untergetauchte Nitrozellulose aufgelassen wird, dafs es sich mit den SS. nicht vermischt, letztere vielmehr nur vor sich herschiebt, so dafs sie in konz. Zustande aufgefangen werden können; vor der Aufgabe des W.

kann in gleicher Weise auch zunächst eine geringe Menge Schwefelsäure vom D.

der Nitriersäure aufgegeben werden, um eine Verdünnung des Säurebades und das Eauchen zu verhindern. Das Verf. kann in geeigneten, mit Siebboden, Vorrichtungen zum gleichmäfsigen Zulassen des W., bezw. der Schwefelsäure etc. versehenen Be­

hältern, aber auch in der gewöhnlichen Nitriercentrifuge ausgeführt werden.

Kl. 7 8 c . Kr. 1 7 2 6 5 1 vom 26/4. 1905. [23/6. 1906].

Ferdinand Schachtebeck, Förde, Verfahren zur Herstellung gelatinöser Nitro­

glycerin-Sprengstoffe. Um auch f e u c h t e Kollodiumwolle zum Gelatinieren von N itro­

glycerin verwenden zu können, wird dieselbe m it in W. q u e l l b a r e n Körpern, wie Leim , D extrin, Stärke u. dgl. versetzt, welche in kurzer Zeit der Kollodiumwolle das W. entziehen, so dafs dieselbe nun zum Gelatinieren in gleicher W eise wie g e t r o c k n e t e Wolle verwendet werden kann.

Schlufs der Redaktion: den 13. August 1906.