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A. Olt, Ü ber d e n A b b a u tierisch er Gewebe u n d d ie E r m itte lu n g b a ktc rio lytisch cr E n z y m e im D a r m e d er F le is c h m a d e n . Morphologie und Biologie der Flicgenlarven (Musca vomitoria und cadaverina) werden kurz behandelt. Verss. zeigten, daß sie vegetative Formen der Spaltpilze, z. B. alle Fäulnisbacillen, innerhalb 2 Stdn. voll­

ständig verdauen. Von verfütterten Milzbrandbacillen waren nach 2 Stdn. nur noch leere Schläuche der Fädenverbände zu erkennen. Milzbrandsporen wurden innerhalb 3 Stdn. vernichtet. An Larven, die von Milzbrandkadavern gefressen hatten, ließ sich die Diagnose auf Milzbrand Bicher Btellen, da in den Ausscheidungen und im Larvenkörper Milzbrandpräzipitinogen nachweisbar ist. Auch Tuberkel­

bacillen werden innerhalb 3 Stdn. völlig vernichtet. Es ist anzunebmen, daß im Darme der Larven ein omnivalentes bakteriolytisches Enzym von einer bisher nicht gekannten Wirksamkeit enthalten ist. Pbagocytoae kommt bei dieser Bakteriolyse nicht in Frage. (Ztschr. f. Fleisch- u. Milchhyg. 82. 269—72. 1/9. Gießen, Veterinär-

pathol.-Anat. Inst. d. Univ.) Bo b i n s k i.

G. Schkaw era, D ie W ir k u n g der G ifte a u f d ie g la tte M u s k u la tu r u n d die Ge­

fä ß e d er M i l z bei T ieren u n d M en sch en . (Vgl. Sitzungsber. d. Ges. f. inn. Med., St. Petersburg 1922.14/2.; C. 1922. ULI. 1068.) A d r e n a lin (Lsg. 1 :50000—1:500000) und N ic o tin (Lsg. 1:50000—1:200000), die anfänglich Erweiterung, 'dann Ver­

engung der Gefäße an der überlebenden Milz bewirken, verstärken die Färbung der abfließenden Fl. bis zu blutigroter Nuance. C h in in verengt bei 1:500000 bis 1:100000, erweitert bei 1 :1 0 0 0 0 —1:5000, verändert die Farbe weniger als jene.

Die Farbänderung betrachtet Vf. als Kriterium der Einw. auf die glatte Muskulatur der Milz. (Sitzungsber. d. Milit.-med. Akad., St. Petersburg 1922. 31/3; Ber. ges.

Physiol. 14. 566. Ref. Kö n i g.) Sp i e g e l. G. S ch k aw era, Ü ber d ie p o stm o rta le n V erä n d eru n g en der G efä ß re a ktio n der iso lie rte n O rgane u n te r dem E in f l u ß verschiedener G ifte . (Vgl. Ztschr. f. d. ges.

exp. Medizin 28. 305; C. 1922. IH. 896. Vgl auch vorst. Ref.) Es wird unter­

sucht, wie lange nach dem Tode die einzelnen Organe noch zur Prüfung des Ein­

flusses von Giften verwendbar sind. (SitzuDgsber. d. Physiol. Ges., St. Petersburg 1922. 1/4. St. Petersburg, Pharmakol. Inst der Milit-med. Akademie; Ber. ges.

Physiol. 14, 565-66. Ref. Kö n i g.) Sp i e g e l.

1386 E. 5. P h y s i o l . h . P a t h o l . d . K ö r p e r b e s t a n d t e i l e . 1922. III.

J.-E. A belons, D ie ch o lesterin b ild en d e F u n k t i o n d er M ilz . Bei n. Hunden zeigte das Serum von während der Verdauung einer Fettmahlzeit gewonnenem Blute Überwiegen der Cholesterinbildung, bei entmilzten Überwiegen der Cholesterin­

zerstörung. W urde dem Blute des entmilzten Tieres etwas was. Milzextrakt oder Milzpulpa zugesetzt, so stieg der Cholesteringehalt während Fettverdauung wie beim n. Tiere. (Areh. internat. de physiol. 18. 42—52. Aug.-Dez. 1921; Ber. ges.

Physiol. 14. 505. Ref. Gb o l l.) Sp i e g e l.

C. Oiaccio, ü b e r d e n E n ts te h u n g s m e c h a n is m u s der V erd a u u n g sleu ko cyto se.

II. Mitteilung. W ir k u n g d e r S a lz s ä u r e a u f d a s Z a h le n v e r h ä ltn is d er L e u k o c y te n beim M e n sch e n . (I. vgl. Haematologica 3. 1; C. 1922. III. 582.) Nach innerlicher Einnahme von 50—100 ccm 4°/0ig. HCl-Lsg. im Nüchternzustande trat bei gesunden Menschen Vermehrung der Leukocyten um 20— 67% i im Mittel 45% ein, nach 1 % —2 Stdn. waren wieder n. Werte. Die gewöhnliche Verdauungsleukocytose dürfte durch B. von HCl im Magen hervorgerufen werden. (Haematologica 3, 366—69; Ber. ges. Physiol. 14. 514—15. Ref. La q u e b.) Sp i e g e l.

E. M. B rockbank, D a s B lu ts e r u m bei p e r n iz iö s e r A n ä m ie . M it B em e rk u n g e n ü b e r d ie A r t d er K r a n k h e it u n d ih re B e h a n d lu n g . (Vorläufige Mitteilung.) Das Blutserum von Patienten mit perniziöser Anämie hat eine ausgesprochen gelbe Farbe, was sich bei keiner ändern Blutkrankheit findet. Schon mit einem Tasehen- spektroskop lassen sich die Absorptionsstreifen des Oxyhämoglobins deutlich er­

kennen. (Brit. Medical Journal 1922. II. 124—26. 22/7. Manchester, Royal In-

firmary.) SCHMIDT.

H e rb e rt K ah n und P a n i P o tth o ff, Ü ber d ie H e m m u n g der N a tr iu m - O leat- H ä m o ly s e d u rc h d a s S e r u m bei verschiedenen K r a n k h e ite n , in sb eso n d ere bei m a lig n e n T u m o r e n . Erwiderung auf die Ausführungen von Wa t e r m a n (Klin. Wchschr. 1.

1946; C. 1922. III. 1364). (Klin. Wchschr. 1. 1947. 23/9. Altona-Elbe, Städt.

Krankenb.) Bo r i n s k i.

J . F orssm ann, D ie Ä th e re m p fin d lic h k e it der A n tik ö r p e r . Ausführlichere Darst.

bereits an anderer Stelle (Klin. Wchschr. 1. 1054; C. 1922. III. 405) beschriebener Unteras. (Biochem. Ztschr. 130. 154—64. 20/6. Lund, Pathol Inst. d. Univ.) Bo.

C harles N icolle und E. C onseil, P ro p h y la k tis c h e V a c d n a tio n beim M en sch en a u f d em W e g e d u r c h d en V e r d a u u n g s k a n a l bei bacillä rer D y s e n te r ie u n d d em M itte l­

meerfieber. (Ann. Inst. Pasteur 36. 579—613. August. Tunis, Inst. Pa s t e u r. —

C. 1922. III. 1315.) Le w i n.

H ideyo N oguohi, Ü b er d ie Ä tio lo g ie des gelben F ieb ers. XIV. D a u e r der S c h u tz w ir k u n g eines A n tiik te r u s - I m m u n s e r u m s n a c h su b c u ta n e r I m p f u n g beim T iere.

(Vgl. Journ. Exp. Med. 32. 381; C. 1921. 1.427.) Trotz der Vaccination erkrankte eine Anzahl von Personen innerhalb spätestens 13 Tagen. Die Infektion muß noch innerhalb der Zeit erfolgt sein, in der die Immunität sich entwickelt. Vf. benutzte nun ein Immunserum gegen Leptospira ieteroides bei Meerschweinchen und infieierte die Tiere in verschiedenen Intervallen nach der Immunisierung mit einem virulenten Stamme von Leptospira ieteroides. Eine 5 Tage enthaltende Immunität wurde mit 0,002 ccm Schutzserum pro 1000 g Körpergewicht erzielt. Ein 10 Tage anhaltender Schutz erforderte 0,2 ccm Schutzserum. (Journ. Exp. Med. 36. 357—64. 1/9. [11/5.]

Ro c k e f e l l e r, Inst, for Med. Research.) Le w i n.

S. K an ai, W e iter e e xp e rim en telle U n te rsu c h u n g en ü b e r d ie I m m u n is ie r u n g gegen B a c . d y se n te ria e (S h ig a) u n d seine T o x in e . Shigabacillentoxin w irkt beim Kanin­

chen hauptsächlich auf das Zentralnervensystem, daneben kongestonierend auf die Capillaren der Eingeweide. Erhitzen auf 80° 1 Stde. setzt die Giftigkeit erheblich herab. Trennung von Endo- und Exotoxin gelang nicht. Entstehung örtlicher Immunität der Intestina durch orale Vorbehandlung nicht sicher erwiesen, Anti­

körperspiegel steigt danach. Immunisierung mit abgetötoten Kulturen weder

sub-1922. m . E . 6. AGRIKULTUR CHEMIE. 1387 cutau noch oral genügend sicher. (Biit. Journ. of exp. Pathol. 3. 158—72. 1922.

London, Li s t e b Inst.; Ber. ges. Physiol. 14. 549. Ref. Se l i g m a n n.) Sp i e g e l. M. N ico lle und E. Cesari, K o llo id e , K a ta ly s e , A n tig e n e , A n tik ö r p e r . (VgL C. r. d. l’Acad. des Sciences 171. 878; C. 1921. I. 383.) Beiicht über die auch von Sa b a t i e b ausgesprochene Vorstellung, daß der Katalysator intermediäre che­

mische Rkk. eingeht. — Ein Antikörper für sich bedingt weder eine koagulierende noch eine dekoagulierende Wrkg. Aber er eimöglicht dem Elektrolyten, die erstere auszuüben, und dem Komplement die zweite. (Ann. Inst. Pasteur 36. 463

bis 493. Juni.) Lie s e g a n g.

G. W ese n b erg , D ie serologische C arcinom diagnosc. Vf. bestätigt auf Grund eigener Vers. das V. spezifischer Abbaufermente bei Carcinom und Sarcom im Blute und versuchte, im Sinne Ab d e e h a l d e n s durch parenterale Zufuhr der spezifischen Eiweißfe-örper Abwehrfermente zur passiven Immunisierung zu gewinnen. Er erhielt nach geeigneter Vorbehandlung von Hammeln Abbaufeimente für die Ge­

schwülste, die lange Zeit im Serum nachweisbar waren. Gegenüber den üblichen Konservierungsmitteln sind die spezifischen Abbaufermente sehr empfindlich. Nach therapeutischer Anwendung solcher Seren wurde in einzelnen Fällen Rückgang der Tumoren beobachtet. Zu weiteren Vers. stellen die Farbenfabriken vorm. Fb i e d r. Ba y e r & Co. entsprechende Seren her. (Zischr. f. angew. Ch. 35. 446—47. 11/8.

[13/6.]' Elberfeld.) Le w i n.

6. Agrikulturchemie.

H e n ric L n n d eg ärd h , B e itr ä g e z u r K e n n tn is der theoretischen u n d p ra k tis c h e n G r u n d la g e n der K o h le n s ä u r e d ü n g u r g . I. Best. der Assimilation der CO, durch die Blätter von Bohnen- und Kartoffeln in abgeschlossenen Zylindern hei vollem Tages­

licht ergaben, daß die Intensität der Assimilation etwa proportional der Konz, d tr CO, wächst, wenn man von dem n. CO,-Gehalt der Luft (0,56 mg pro 1) zu dem 2- bis 4-fachen derselben übergeht. Die bei den Unterss. erhaltenen Kurven deuten darauf hin, daß bei weiterer Steigerung der Zufuhr von CO, die Assimilation der CO, jedenfalls begünstigt wird. Die zur Entnahme der Luftproben benutzten App.

sowie die Methodik der Gasunters. und der hierfür verwendete Gasanalysenapp.

werden in dem folgenden beschrieben und durch Abbildungen erläutert. Die Best.

der CO,-Konz. in der Umgebung der Blätter über verschieden gedüngten Feldern zeigte, daß der CO,-Faktor, d. h. die den Blättern wirklich zur Verfügung stehende CO,-Konz., durch die gebräuchlichen Gaben verschiedener Düngemittel weitgehend, bis zu etwa 28% beeinflußt wird. Die Wrkg. kommt jedoch nicht ausschließlich dem Stalldünger zu, sondern auch durch künstlichen Dünger kann der CO,-Faktor beträchtlich gesteigert werden. Der Methode von Bo r n e m a n n (Angew. Botanik 2 . 284; C. 1921. I. 840), den Stalldünger so spät wie möglich zu geben und ihn ganz flach unterzubringen, kann jedoch nach den Unterss. des Verf. kein besonderer Vorteil zugeschrieben werden. Die Unters, der „Bodenatmung“ (der absol. CO,- Produktion verschiedener Böden) bei tiefem und flachem Unterbringen von Stall­

dünger und Pferdemist verschiedener Qualität ergab zwar anfangs eine etwas stärkere CO,-Produktion des flach eingeeggten Dünger?, doch wurde der Unter­

schied bald ausgeglichen; dagegen zeigte die Unters, der Bodenatmung, daß der CO,-Gehalt im Niveau der assimilierenden Blätter im wesentlichen von der CO, des Bodens reguliert wird. Von den meteorologischen Faktoren bat die Windgeschwin­

digkeit nur einen ganz geringen Einfluß auf den CO,-Gehalt der dicht über dem Boden befindlichen Luft. Jedoch vermehrt Regen und Wärme die CO,-Produktion des Bodens stark und demzufolge auch die von den Pflanzen ausnutzbare CO,-Menge über den Ackerboden. (Angew. Botanik 4. 120—51. Mai/Juni. Hallands Väderö,

Pflanzenökolog. Stat.) Be e j u.

1 3 8 8 F. B i b l i o g b a p h i e . 1922. i n . Astrid Cleve v. Euler, D ie K o h le n s ä u re fr a g e in P fla n z e n . (Vgl. Svensk Kem.

Tidßkr. 34. 103; C. 1922. III. 945.) Das Assimilationsproblem in seiner historischen Entw. wird erörtert. Vf. hält die künstliche Kohlenstoffdüngung für wesentlich für den Ernteertrag. (Svensk Kem. Tidskr. 34. 119—35. August. Stockholm, Skoghall-

werk.) • GüNt h e k.

W eiß, K a lid ü n g u n g u n d K a liw ir k u n g bei G erste. Aus den umfangreichen Anbauverss. geht hervor, daß die Kalidüngung zu Gerste auf keinen Fall unter­

lassen werden darf, einerlei ob es Bich um schweren oder leichten Boden handelt.

Besonders nach Hackfrüchten, auch wenn diese, wie überhaupt jede Vorfrucht, in Stallmist standen. Die Höhe der Kaligabe sollte nicht unter 4—5 dz Kainit oder auf schweren Böden 1,5 dz' 40°/0ig- Kalisalz betragen. Die N-Düngung ist dabei in zweiter Tracht mit mindestens 1 dz (NH41,S04 zu bemessen; wird diese verstärkt, so müßte auch die Kaiigabe heraufgesetzt werden. Einzelheiten müssen im Original gelesen werden. Durch die Kalidüngung wird die Qualität der Gerste günstig beeinflußt; dahingehende chemische und physikalische Unteres, wurden nicht aus­

geführt. (Wchschr. f. Brauerei 39. 189—91. 19/8. 195—98. 26/8. 203—6. 2/9. 209 bis 211. 9/9. Württemberg. Landesgerstenstelle.) Ra m m s t e d t.

F r. R am bonsek, A u ft r e t e n v o n S c h ä d ig e rn u n d K r a n k h e ite n der Z u c k e rrü b e.

(Vgl. Ztschr. f. Zuckerind. d. öechoslovak. Rep. 4 6 . Beilage Prager Zuckermarkt 301; C. 1922. III. 855.) Fortsetzung des Berichts über den Zeitraum vom 27/6.

bis 22/8. (Ztschr. f. Zuckerind. d. öechoslovak. Rep. 4 6 . Beilage Prager Zucker­

markt 3 0 8 -9 . 13/7. 584. 20/7. 6 0 2 -3 . 27/7. 330 -3 1 . 3/8. 336—37. 10/8. 343. 17/8.

3 5 1 -5 2 24/8.) Rü h l e.

G. V illed ieu und Frau V illed ieu , B e itr a g z u r U n te rsu c h u n g d er K u p fe r s a lz ­ lö su n g e n . (Vgl. C. r. d. l’Acad. des sciences 174. 707; C. 1922. III. 408.) Berich­

tigung eines Druckfehlers in der Reaktionsformel. (C. r. d. l’Acad. des sciences

174. 783. 13/3.*J Sc h m i d t.

A. von K ölliker, D ie B e k ä m p fu n g der P fla n ze n sc h ä d lin g e . (Süddtsch. Apoth.- Ztg. 61. 3 4 0 -4 1 . 19/7. 345-47. 22/7. 1921. — C. 1921. H I. 196.) Manz.

F. Bibliographie.

Ledebur, Ad., Leitfaden für Eisenhütten-Laboratorien. 11. Auflage neu bearbeitet von H. K in d e r und A. S tad eier. Braunschweig 1922. gr. 8. X u. 182 SS.

mit 21 Abbildungen. Mark 84.

Liesegang, Ed., Kolloidchemie 1914—1922. Dresden (Wiss. Forschungsber.) 1922.

8. V III u. 100 SS. Mark 50.

M artin , A., Le pétrole; son origine, sa composition, sa recherche. Paris 1922. 8. Fr. 6.

Monographien aus dem Gebiete der Fett-Chemie. Herausgegeben von K. B auer.

Band 1. W olff, H ., Die Lösungsmittel der Fette, Öle, Wachse und Harze, Stuttgart 1922. gr. 8. V III u. 118 SS. mit Figuren. Mark 75.

Moore, E. S., Coal, its properties, analysis, classification, geology, extraction, uses and distribution. New York 1922. 8. Doll. 5.

Muspratt, J. S., Theoretische, praktische und analytische Chemie in Anwendung auf Künste u. Gewerbe. Enzyklopädisches Handbuch der technischen Chemie.

Begonnen von Fe. St o h m a n n und Be. Ke e l, herausgegeben von H. Bunte.

4. vermehrte Auflage. (11 Bände.) Band 10. Lieferung 18—21. Braunschweig 1922. 4. Spalte 1041-1231. Mark 76,80.

Schluß der Redaktion: den 4. Dezember 1922.

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