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C h arles M. Grub er, Untersuchungen über Ermüdung. X III. Das Phänomen der Treppe beim Säugetierskelettmusleel. (XII. vgl. Amer. Journ. Physiol. 62 438;

C. 1 9 2 3 .1. 374.) Das beim ermüdeten Katzenmuskel auftretende „ T r e p p e n -Phänomen“

wird hervorgerufen durch Steigerung der Erregbarkeit der Muskelfasern, wobl in­

folge Anhäufung von Ermüdungsstoffen. — Mangelnde Zirkulation hat wenig Einfluß.

(Amer. Journ. Physiol. 63. 338—49.1/1. 1923. [21/10. 1922.] St. Louis, Wa s h in g t o n-

Univ. Med. School.) Mü l l e b.

F re d e ric k 8. H am m ett, Studien über den Thyreoidapparat. IX. Die Wirkungen des Verluste der Schilddrüse und Nebenschilddrüse bei 100 Tage alten männlichen und weiblichem Albinoratten a u f Körperlänge, Körpergewicht und Schwanzlänge.

(VH!, vgl. Amer. Journ. Physiol. 63. 151; C. 1923. I. 704.) Weibliche Ratten reagieren auf Verlust von Schilddrüse u. Nebenschilddrüsen stärker, aber qualitativ gleich wie männliche. Das Körpergewicht wird stärker beeinflußt, als die Körper­

länge u. Schwarzlänge. Die Zellneubildung wird weniger gehemmt als das Zell-

„Wachstum. — Nach Thyreoidea- u. Parathyreoideaentfernung wird die Schwanz- länge stärker gehemmt als das Körpergewicht. — Parathyreoidentfernung wirkt weniger als Schilddrüsenexatirpation. — Die Nebenschilddrüsen entgiften den Organismus, die Schilddrüsen hemmen den Wachstnmsreiz u. den Stoffwecbselreiz»

(Amer. Journ. Physiol. 63. 218—44. 1/1. 1923. [16/10. 1922.] Philadelphia, Wi s t a b

-I n s t . ) MÜLLER.

N orm an M. K e ith und D. 8ch.nyler F nlford, Chloridretention bei experimen­

teller Hydronephrose. Bei akuter experimenteller Hydronephrose bei Hündinnen werden CI, W ., Harnstoff u. Phenolsulfonphthalein retiniert. Wenn CI ohne eine gleiche Menge W . retiniert wird, so nimmt der Cl-Gehalt des Plasmas zu. Bei ebron. Hydronephrose kann durch eine kompensator. Polyurie genügend Harnstoff u. HCl ausgeschieden werden. Es kann aber Cl-Retention oder ungenügende Cl- Ausscheiaung trotz n. Harnstoff-, W.- u. PhenolBulfonphthaleinausscheidung hei Störungen der Nierenfunktion eintreten. (Journ. Exp. Med. 37. 175—86. 1/2. 1923.

[10/8. 1922.] Baltimore, Jo h n s Ho p k i n s Univ. Rochester, MAYO-Klinik.) Ab o n.

1 9 2 3 . I . L - 5. Ph y s i o l. u. Pa t h o l, d. Kö r p e r b e s t a n d t e i l e. 1 3 4 1 S. J . T h annhauaer und Stefan W eiss, Untersuchungen über die Beziehungen stickstoffhaltiger Substanzen im Äther- und Chloroformextrakt des menschlichen Blutes zum Blutdruck. Im Blute von Kranken mit excessiver Blutdruckateigerung ohne klm. festatellbare Nierenerkrankung ist im Ä.-Extrakt eine Vermehrung der N-bal- tigen Substanzen feststellbar. Im Cblf.-Extrakt des gleichen Blutes ist aus dem Verhältnis N : P ein Anstieg von N-haltigen, nicht lecithinartigen Substanzen er­

rechenbar. Die Vermehrung der N-haltigen Substanzen im Ä.-Extrakt geht nicht parallel mit dem Reat-N, der hei den untersuchten Fällen durchaus n. war. Es gelang nicht, im Tiervers. durch fraktionierte Lipoidextrakte aus menschlichem Hypertonikerblut Blutdrucksteigeiungen ausznlösen. {Klin. Wchschr. 2. 388—90.

28/2. Mönchen, Univ., II. med. Klin.) Fr a n k.

H. D am ianovich, A. B ian ch i und L ilia A. Savszzini, Das B lut avitamino- tischer Batten. Die von Ma t h e u (C. r. soc. de biologie 85. 593; G. 1921. III.

1508) klin. beobachtete Vermehrung der roten Blutkörperchen nach Einnahme vitaminreichen Bierhefeextraktes konnte tierexperimentell insofern bestätigt werden, als Ratten bei an Vitamin A oder besonders B armer oder davon freier Nahrung zunehmend anäm. wurden, während die Leukocytenformel außer etwas Neigung zu Lymphoeytose n. blieb. Die Abnahme der roten Blutkörperchen entsprach der Gewichtsverminderung, die durch Vitaminzufuhr nicht gebessert wurde, während die Zahl der Roten zunahm, wobei B der wirksamere Faktor war. (C. r. soc. de biologie 88. 377 — 78. 10/2. 1923. [2. —6/10. 1922.*] Buenos-Aires, Hospital

Ra w s o n.) Wo l f f.

J. L. M c C a rtn e y , Studien über den Mechanismus der Sterilisierung von Weibchen durch Spermotoxin. Weibliche Ratten werden für 2—22 Woehen steri­

lisiert durch subcutane Injektionen von Spermatozoen oder Hodenextrakt, Andere Organextrakte sind wirkungslos. Die immunisierten Tiere scheinen im Vaginal- u.

Uterinsekret Spermatoxine zu haben, die die Spermatozoen immobilisieren u. agglu- timeren. — Der Grad der Immunisierung ist der injizierten Antigenmenge annähernd proportional. — Ovulation u. Häufigkeit werden nicht beeinflußt. — Subcutane In­

jektionen von Spermatozoen bewirken bei männlichen Ratten vorübergehende Atrophie der Hoden u. Spermatozoenzerfall. — Bei Hühnern wird die Eiproduktion nach Injektion von Hahnspermasuspension nicht geschädigt, die Eier werden aber 12—67 Tage lang unfruchtbar. Injektion von Hühnchenleberextrakt ist ohne Wrkg.

(Amer. Journ. Physiol. 63. 207-17. 1/1. 1923. [12/10. 1922.] Univ. of Chicago,

HotL-Lab.) Mü l l e r.

Joachim C aspari, H elen e E liasb erg , Lucie F ieg el, Verhalten der Erythro- cytensenkung bei physikalisch-chemischen Zustandsänderungen im Blute. Mittels der Senkungsrk. kann mau Einblick bekommen in die den anaphylakt. Erscheinungen zugrunde liegende Änderung im Gleichgewichtszustände der Blutkolloide. Diese Gleichgewichtsstörung konnte oft sogar dann nachgewiesen werden, wenn der durch die parenterale Eiweißzufuhr gesetzte Reiz Dicht auareichte, um die klin. E r­

scheinungen der Serumkrankheit auszulösen. (Klin. WchBchr. 2. 390—93. 26/2.

Herlin, Univ., Kinderklin.) Fr a n k.

L. Giusti und E. H üg, Pharmakodynamische Eigenschaften der Cystenflüssigkeit.

(Vgl. We r n i c k e u. Sa v i n o, C. r. soc. de biologie 88. 343; 0. 1923- III. 1334.) Subcutane oder intravenöse, nicht intraperitoneale Zufuhr der Fl. von Leber- u.

Lungencysten vom Hammel an Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen ruft Shoek- symptome hervor; bald Erholung oder Tod nach einigen Stdn. Der Toxizitätsgrad schwankt Beim chloralosierten Hund nach 30—50 Sek. brüsker Blutdruckabfall für 20—30 Min., Leukopenie, fast immer Ungerinnbarkeit des Blntes. Atropin verhindert den Shock nicht; Adrenalin u. BaCl, können den Blutdruck vorüber­

gehend wieder ansteigen lassen. Extrakt aus der Membran ruft analogen Shock

1342 E . 5. Ph y s i o l. u. Pa t h o l. d. Kö r p e r b e b t a n d t e i l b. 1923. L hervor. Die Wrkg. wird durch Erhitzen oder Ultrafiltration durch Kollodium nicht verändert, durch Eindampfen auf dem Wasserbad auf '/s herabgesetzt. Durch l a n g s a m e Injektion kann der Shock vermieden werden. Reinjektiouen sind wenig oder gar nicht wirksam. Die gekreuzte Tacbyphylaxie zwischen Cyatenfl. u. Pepton haben Vff. bisher nicht beobachtet. Die hydatische Tacbyphylaxie verhindert nicht den flisiamiwshock. Nach Leberdurchströmung keine antikoagulierende Fähigkeit der Fl., nach Leberaussebaltung keine Ungerinnbarkeit. Die den Shock ver­

ursachende Substanz ist nicht Histamin. Die Fi. kontrahiert den Meerschweinchen- nterus viel schwächer als Ergamin, ebenso den Kauinchendarm; Adrenalin wirkt antagonist. Bisweilen eintrender Stillstand des nach St r a u b isolierten Frosch- u.

Eirötenherzens ist durch Auswaschen reversibel u. wahrscheinlich vom Salzgehalt der Fl. abhängig. (C. r. soc. de biologie 88. 344—46. 10/2. 1923. [2.—6/10.1922.*]

Buenos-Aires, Med. Fakultät, Physiol. Inst.) W OLFE.

F. Deluca, Experimentelle Anaphylaxie durch Cystenflüssigkeit. (Vgl. vorst. Ref.) Nach subcutaner oder peritonealer Sensibilisierung von Meerschweinchen durch Cystenfl. läßt sich der anaphylakt. Shock nicht nur durch intravenöse Iojektion dieser Fl. auslösen, sondern noch deutlicher durch Membranextrakt. Bei Sensibilisierung u.

Auslösung können Fl. u. Extrakt sich gegenseitig vertreten. Nach Sensibilisierung mit Membranextrakt kann auch durch das Extrakt der Cystenmembran einer anderen Gattung der Shock ausgelöst werden; ebenso verhalten sieh die Hydatidenfll.

verschiedener Gattungen. (C. r. soc. de biologie 88. 346—47. 10/2. 1923. [2.—6/10.

1922.*] Buenos-Aires, Med. Fakultät, Physiol. Inst.) Wo l f f.

J . B acigalupo und A.-J. Grosso, Anaphylaxie durch Cystenflüssigkeit. (Vgl.

vorst. Ref.) Nach intravenöser Injektion von Cystenfl. bei n. Kaninchen tritt Leukocytensturz von 9800 auf 4800 in 40 Min. ein, bei solchen mit hydatiden Cysten in der Lunge dagegen Anstieg von 13000 auf 28000 in gleicher Zeit. Bei Meerschweinchen, die mit Membranextrakt vom Hammel sensibilisiert sind, kein Shock durch intravenös zugeführte Cystenfl. Bei Menschen mit Cysten in Lunge, Leber oder Mediastinum ruft die Injektion von 1 ccm der menschlichen, 1 Stde.

auf 60° erhitzten Fl. in 24 Stdn. anaphylakt. Erscheinungen hervor (lokale Rk. mit ödem, bisweilen Urticaria); zur Diagnose der Cystenerkrankung verwendbar. Bei Intracutanimpfung ein 36—48 Stdn. dauerndes papulöses Erythem. Stets mäßige Leukocytoae. (C. r. soc. de biologie 88. 3 4 7 - 48. 10/2. 1923. [2.-6/10. 1922.*]

Buenos-Aires, Kinderklin.) W O LFF.

Erich. W ittk o w er, Die Veränderungen des Blutes lei der Anaphylaxie. Eigene Versuchsresultate sind mit den in der Literatur angegebenen zu einer z u s a m m e n ­

fassenden Darst. der Gesamtblutbefunde bei Anaphylaxie verarbeitet (Klin. Wehschr.

2. 450. 5/3. Berlin, Charité, II. med. Klin.) Fr a n k.

G. A. H arrisoii und H. D. L aw rence, Diastase im Blut und BLarn lei Diabetes mellitus. Ergebnis von 55 Diabetesfällen u. vielen Kontrollen. Die Änderungen im Diastasegehalt von Harn u. Blnt haben keine Bedeutung für Diagnose, Prognose oder Behandlung. (Biit. Medical Journal 1923. I. 317—19. 24/2. London,

Kings-Coll.) MÜLLER.

T heobald Sm ith, M arion L. O rcutt und H a lp h B. L ittle , Die Herkunft der Agglutinine in der Kuhmilch. Bei der Agglutininbildung spielt das Euter eine hervorragende Rolle, indem sich im Drüsengewebe beim Eindringen leben er Bakterien oder hei Überschwemmung mit toten Bakterien Agglutinine bilden. (Journ.

Exp. Med. 37. 153—74.1/2.1923. [2/8.1922.] Princeton, R o c k e fe lle b Inst.) Ab o n.

M ax B osenm ann, Über das gegenseitige Verhältnis der in Körperflüssigkeiten un Organextrakten vorkommenden, die Fibrinolyse erzeugenden und hemmenden Körper nebst einer Methode zur Trennung derselben. ■ Über Fibrinolyse. IV. Mittei ung.

1923. I. F. Bi b l i o g r a p h i e. 1343 (HL vgl. Blochern. Ztschr. 129. 101; C. 1922. HI. 83.) Die vermehrte oder ver­

minderte Fibrinolyse in den Exsudatflüssigkeiten ist wahrscheinlich auf die Schwankungen im relativen Verhältnis des die Fibrinolyse fördernden Anteils (Thiombolysin) u. deB hemmenden Anteils (Thromboligin) zurückzuführen. (Klin.

Wehschr. 2. 450—51. 5/3. Wien, Ru d o l f s-Stiftung.) Fr a n k.

J. Woh.lgem.uth und T. Koga, Zur Frage der inneren Sekretion des Pankreas.

Im Hungerzustande fließt aus dem Pankreas eine Substanz der Leber zu, die in hohem Maße befähigt ist, die Diastase der Leber zu gesteigerter Aktivität anzu­

spornen, während nach reichlicher Nahrungsaufnahme diese Substanz keinen nach­

weisbaren Zuwachs gegenüber den anderen Blutarten erfährt. Die Wrkg. des Hungers auf den Bestand des Leberglykogens ist demnach auf eine verstärkte Wrkg. der Leberdiastase zurückzuführen. Ein zweites, in dem aus dem Pankreas der Leber zuströmenden Blute vorhandenes Hormon besitzt die Eigenschaft, den Glygogenaufbau in der Leber günstig zu beeinflussen. Beide Aktivatoren wirken in entgegengesetzter Richtung fördernd auf die Diastase in der Leber ein, der eine in aufspaltendem, der andere in aufbauendem Sinne. (Klin. Wchschr. 2. 386—87.

28/2. 1923. [21/9* 1922.] Berlin, Ru d o l f ViRCHOw-Krankenh.) Fr a n k.

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ausgegeben von A. G ä r t n e r . Lieferung 38. (Band VIII. Abteilung 4, Schluß des Bandes.) Leipzig 1922. gr. 8. . 8. SS. XIV u. 859—1389 mit 50 Abbil­

dungen. Gz. 22.

Inhalt: Ha i l e b, E., Die Desinfektion.

— Dasselbe. Band V III. Nebst Ergänzungsband. Leipzig 1922. gr. 8. XVI n.

1380 SS. mit 97 u. 108 Abbildungen.

Inhalt: Band 8 : Epidemiologie und Immunität. Infektionskrankheiten und Desinfektion, Geschlechtskrankheiten von E. H ü b e n e b , A. B l a s c h k O , F. GUM- f r e c h t u. E. H a i l e b . Gebunden. Gz. 58. — E r g ä n z u n g s b a n d : Soziale Hygiene von R. E d e l m a n n , A. G o t t s t e i n , B. S c h b k b e b und A. G b o t j a h n . Gebunden. Gz. 24.

Schluß der Redaktion: den 16. April 1923.

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