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F r a n k 8. W a sh b n rn . Der Cyanidprozeß. D er Vf. bespricht die verschiedenen Verff. der Luf(StickstoffVerwertung und weist darauf bin, daß durch Sebmelzen von Cyanamidcalcium mit Steinsalz u. Auslaugen Cyanidlaugen erhalten werden können, die für die Edelmetallgewinnung wertvoll sind. (Chem. News 112. 19—22. 9/7. u.

27—29. 16/7.) Ju n g.

W . M. H . W a g g a m a n , D ie Fabrikation saurer Phosphate. Es werden aus­

führlich die Schwierigkeiten behandelt, welche sich bei der Fabrikation saurer Phosphate dadurch bieten, daß bestimm te Verunreinigungen der Rohmaterialien beseitigt werden m üssen, da diese mit Schwefelsäure auch reagieren und dadurch die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Endprod. beeinflussen. Die Darst. sauren u. zweifach sauren Phosphats wird beschrieben. (Chem. News 111.

2 9 6 - 9 9 . 18/6. 306—9. 25/6.; 112. 7 - 1 0 . 2/7. u. 1 8 - 1 9 . 9/7.) Ju n g. 0. B a u er, Untersuchungen über Lagermetalle: Antimon-Blei-Zinn-Legierungen.

(Auszug aus der Arbeit von He y n und Ba u e r, Beiheft der Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbeöeißes, F ebruar 1914.) Die in der Technik verwendeten Pb-Sn-Sb-Lagermetalle lassen sich in 3 H auptgruppen einteilen:

Legierungen m it geringem (0—22% Sn, 5—25% Sb, 58—88% Pb), mittlerem (33 bis 55% Sn, 8 - 2 6 % Sb, 3 5 -5 6 % Pb), hohem Sn-Gehalt (68—85% Sn, 0 - 1 7 % Sb, 6—24% Pb); bei allen 3 Gruppen kommen Cu-Zusätze (1—7% Cu; meist auf Kosten des Sb-Gehaltes) vor. Es wurden untersucht ehemisch die Ausgangsstofle Sn, Sb und Pb, therm isch und mikroskopisoh das ternäre Zustandsdiagramm Sn- Sb-Pb, ferner die Festigkeitseigenschaften (Kugeldruckhärte, Schlagfestigkeit, Zu­

sammendrückbarkeit) der Sn-Sb-Pb-Legierungen, sowie der E influß eines Cu-Zusatzes a u f Saigerung, Gefüge, F. und mechanische Eigenschaften. Das von Loebe

Metallurgie 8. 7; C. 1911. I. 799) gegebene Zustandsdiagramm Sn-Sb Pb wird im wesentlichen bestätigt. Sb und Sn bilden miteinander Miscbkrystalle von 0 bis ea. 10%i 47—50% und ca. 90—100% Sn; P b und Sn bilden Mischkrystalle von 0 — 18% Sn. Binäre eutektische Punkte [Pb -j- Sb] bei 245° und 13% Sb; [Pb- Miachkrystall -f- Sn] bei 181° und 64% Sn; |Sn-M ischkrystall -|- 50%ig. Sb-Misch- krystall] bei 243“ und 92% Sn; binärer Übergangspunkt der beiden Sb-reichen Mischkrystalle hei 420° und 50% Sb; ternäre Ü bergangspunkte mit Blei und den beiden Sb-reiehen Mischkrystallen bei 222°, sowie 10% Sn und 10% S b ; mit den Mischkrystallen von Pb, Sn und Sb bei 184°, sowie 53,5% Sn und 4% Sb.

Bei den für die Verwendung als Lagerm etall in Betracht kommenden Legie­

rungen mit weniger als 25% Sb wird durch steigenden Sn-Gehalt die Neigung, sich bei langsamer Abkühlung während der Erstarrungsperiode zu entmischen (zu saigern), erheblieh vergrößert. Diese Neigung erreicht bei mittleren Sn-Gehalten ein Höchstmaß, um dann bei weiterem Steigen des Sn-Gehaltes wieder etwas znrückzugehen. Die Neigung zum Saigern wird dadurch zustande gebracht, daß die zuerst sich ausscheidenden, harten, würfelartigen, Sb-reichen K rystalle wegen ihrer geringen D. in der schweren Pb-reiehen Mutterlauge nach oben schwimmen.

— Die K ugeldruckhärte der Legierungen erreicht bei etwa 30% Sn und 60% Sb ein deutliches Maximum. Durch Anlassen auf 150° werden die Sn-reicben Legie­

rungen härter, die Pb-Sb-reicben weniger hart. W ährend im allgemeinen mit steigender H ärte die Sprödigkeit der Legierungen rasch wächst, zeigen die Legierungen mit weniger als 25% Sb selbst bei verhältnism äßig hohen H ärtegraden keine Anzeichen von Sprödigkeit bei stoßweiser Beanspruchung.

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Die wesentlichste W rkg. des Cu-Zusatzes, die sich schon bei 2—3°/0 Cu deutlich zu erkennen gibt, ist die V erhinderung der Saigerung, indem sich bei der E rstarrung zunächst ein neuer, Cu-reicher Gefügebestandteil in G estalt dünner Nadeln ausscheidet, welcher innerhalb des noch fl. Legierungsrestes infolge des höheren Erstarrungspunktes ein Gerippe bildet, das das Aufsteigen der leichten Sb-reichen W ürfel verhindert. — Zum Schluß gibt Vf. eine Zusammenstellung von Literaturangaben über die Zus. von Lagerm etallen mit vorwiegendem Gehalt an Pb-Sn-Sb. (Stahl u. Eisen 35. 445 — 50. 29/4. 553 — 58. 27/5. Charlottenburg.)

Gr o s c h ü f f. C a rle to n E llis und A. A. W e lls , Pontianak (Jdlutong)-Kautschukharz. Das seit einiger Zeit in ziemlichen Mengen aus Saraw ak, Borneo, Sumatra und dem malayisehen Archipel in den Handel kommende Jellutongharz enthält in runden Zahlen 10°/o K autschuk, 20°/0 Harz und 70°/„ Feuchtigkeit und Verunreinigungen.

Das nach dem Abscheiden des K autschuks verbleibende Harz, eine hellgelbe, krüm ­ lige M. ist nach Verss. der Vff. am besten in Bzl. 1. und kann m it Vorteil als Zusatz zu Zement und Beton benutzt werden, da es von Alkalien so gut wie gar nicht angegriffen wird. (Journ. of Ind. and Engin. Chem. 7. 747—50. September.

[14/4.] Montclair. New Jersey.) Grim m e.

A. M. Mc A fee, Die Verwertung hochsiedender Petroleumöle durch Behandeln mit Aluminiumchlorid und die Herstellung von Gasolin als Nebenprodukt. Nach Verss. des Vfs. werden hochsiedende Petroleum destillate, welche sonst wenig aus­

nutzbar sind, bei der Dest. mit wasserfreiem AlCi3 in niedrig sd. gespalten. U n­

gesättigte KW-stoffe entstehen dabei nicht. Die als Nebenprod. abfallende Kohle bildet in der Dest.-Blase keine h arte, kompakte M., sondern einen körnigen Koks.

Zur W iedergewinnung des A1CI3 wird letzteres aus dem Koks durch Behandeln m it W . oder Dampf extrahiert. Als Hauptprodd. der Spaltung entstehen Gasolin (der größte Anteil) und Kerosin. Vf. erläutert seine Methode an tabellarisch be­

legten Verss. mit 3 Rohölen. (Journ. of Ind. and Engin. Cbem. 7. 737—41. Sept.

[25/8.*] Bayonne. New Jersey. The G ulf Refining Co.) Gr im m e. G. A. B u r r e ll und H. T. B oyd, Hie zur Bildung explosiver Gemische in Siel- leitungen nötige Menge von Gasolin. Praktische Verss. ergaben, daß in einem Siele von 1900 Fuß Länge und 9 Fuß W eite ein G ehalt von rund 250 1 Gasolin zur B. explosiver Luftgemische erforderlich ist. Die Verteilung war bei einer E in­

laufgeschwindigkeit von 27 1 pro Minute nach 5 Stdn. vollständig. (Journ. of Ind.

and Engin. Chem. 7. 750—54. September. [4/6.] Pittsburgh. U. S. Bureau of Mines.) Gr im m e. L u d w ig S ied e r, Oxyliquit. Bericht über Herst. u. H andhabung von flüssigen Sauerstoff enthaltenden Sprengmisehungen. Als oxydabler Bestandteil dient in Kieselgur aufgesaugtes Petroleum ; durch Anwendung mehrerer, übereinander ge­

steckter Hülsen wird einer zu raschen Verdampfung des O aus den Patronen vor­

gebeugt. (Ztschr. f. d. ges. Schieß- u. Sprengstoffwesen 10. 165—66. 15/7. 179—80.

1/8. München.) Hö h n.

A. V o ig t, Über die Ursache der Detonationsübertragung bei Sprengstoffen.

Explosivität ist stets an die Ggw. von Atomgruppen mit niedriger Bildungswärme gebunden, welche auf Anreiz infolge Zusammenschlusses vorher getrennter Atome die zur weiteren Zers, notwendige Wärmemenge selbsttätig liefern. Umgekehrt müssen Verbb. m it niedriger W ärm etönung nicht unbedingt explosive Eigenschaften haben. (Ztschr. f. d. ges. Schieß- u. Sprengstoffwesen 10. ISO—82. 1/8.) Hö h n.

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Patente.

K l. 12c. N r. 2 8 8 5 2 2 vom 23/1. 1914. [4/11. 1915].

F . F ie d le r, Leopoldshall-Staßfurt, Krystallisierapparat mit Gegenstromzirku­

lation von Lauge un d Kühlflüssigkeit, sowie Vorrichtungen zum ständigen Ab­

schaben und Abfördern der K rystalle, gekennzeichnet durch etw a gleich große benachbarte Zellen, die in wechselnder Reihenfolge von Lauge und Kiihlfl. durch­

flossen werden, und von denen die für die Zirkulation der Kühlfl. bestimmten mit Rührflügeln versehen sind.

K l. 12i. N r. 28 8 5 2 3 vom 5/12. 1914. [1/11. 1915].

W e r n e r E sch, Hamburg, Verfahren zur Herstellung von fü r kohlensaure Bäder verwendbarem, aus Natriumdicarbonat und primärem Natriumphosphat bestehendem Gemisch. Es wurde beobachtet, daß fein gemahlenes, krystallisiertes, sekundäres Natriumphosphat beim Überleiten kohlensäurehaltiger Gase von möglichst nicht über 50° unter beträchtlichem K rystallwasserverlust große Mengen von Kohlen­

säure aufnimmt und ein für die Anwendung zu h. Kohlensäurebädern verwend­

bares Kohlensäurebadesalz bildet.

K l. 12k. N r. 2 8 8 4 9 6 vom 17/2. 1914. [1/11. 1915].

Z e n tra ls te lle fü r ■ w issenschaftlich-technische U n te rsu c h u n g e n , G. m. b. H., Neubabelsberg, Verfahren zur Herstellung von Ammoniak aus den Elementen unter Benutzung von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß Chromoxyd als K ontakt­

träger in der 10—20-fachen Menge des K atalysators für sieh allein oder in Mischung mit anderen Unterlagen Verwendung findet. Das Chromoxyd wird zweckmäßig in der W eise dargestellt, daß man reine Chromsäure durch Glühen an der L uft in Chromoxyd überführt. Den K atalysator verteilt man in geeigneter W eise, z. B., indem man Chromoxyd mit der wss. Lsg. eines Salzes des Kontaktmetalles tränkt.

Die Kontaktmasse wird hierauf im reinen, trockenen Stickstoö-W asserstofhtrom getrocknet u. dann in dem Kontaktofen bei erhöhter Temp. (gegebenenfalls unter Druck) zur K atalyse benutzt. Verteilt man die gleiche Menge von beispielsweise Ruthcnium chlorid auf der 20-fachen Menge U ranoxyd, Vanadinsäure, Asbest, Cer­

oxyd, Thoroxyd u. ähnlichen Körpern, so erhält man bei 500—600° nur verhältnis- mäßig geringe Mengen Ammoniak. Die A usbeute steigt aber auf das 10—20-fache, wenn sta tt der erwähnten Substanzen Chromoxyd als Unterlage gewählt wird.

Ganz analog dem Rutheniumehlorid verhalten sich.Osm ium ehlorid, Iridiumchlorid, Rhodiumchlorid. Das für die Ammoniaksynthese bisher wenig wirksame Platin wird zu einem brauchbaren K atalysator bei etw a 600°, wenn es als Platinehlorid auf der 10—20-fachen Menge Chromoxyd verteilt im Kontaktofen Verwendung findet.

K l. 12k. N r. 2 8 8 4 9 7 vom 1/5. 1914. [3/11. 1915].

J o h a n n e s S c h u lte , B erlin-W ilm ersdorf, Sättigungsgefäß zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus Destillations-, bezw. Generatorgasen, sowie aus ammoniakhaltigen D ämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Gases ein m it dem unteren Ende in die Absorptionsfl. eintauchendes, ummanteltes Rohr, das bis unter­

halb des Flüssigkeitsspiegels reicht, angeorduet ist zum Zweck, in dem zwischen Gaszuführungs- u. M antelrohr gebildeten Hohlraum eine W aschung durch Blaaen- sprudelung bis zum Ü berlauf zu bewirken.

K l. 12k. N r. 28 8 5 2 4 vom 24/3. 1914. [4/11. 1915].

A d o lf H e c k e rt, Kochel a/See, O.-B., Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak mittels der aus den Betörten oder Kammern bei der trockenen Destillation von Kohle

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nach deren Vergasung ausgestoßenen glühenden Koksmassen, dadurch gekennzeichnet,, daß inan auf die in an sich bekannter W eise in einem geschlossenen Behälter ein­

geführten Koksmassen gleichzeitig W asserdam pf und freien Stickstoff enthaltende Gase einwirken läßt. Zweckmäßig werden sta tt reinem Stickstoff Rauchgase in gereinigtem Zustande verwendet.

Kl. 1 2 n. N r. 2 8 8 4 9 8 vom 14/7. 1914. [1/11. 1915].

W ilh e lm B uddeus, Charlottenburg, Verfahren zur Herstellung eines aus einem Gemisch von Natriumsulfit- und Natriumhydratlösung bestehenden Fällungsmittels fü r Z ink aus zinkhaltigen Laugen jeder A rt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Laugen gewonnenen Natriumsulfatlsgg. mittels Kalk u. Schwefeldioxyd in Natrium- bisulfit und uni. Caleiumsulfat umgesetzt .werden, der Gips von der Lsg. getrennt, u. die Lsg. darauf mit überschüssigem K alkhydrat zwecks Gewinnung des Füllungs­

mittels für die Zinklaugen gekocht wird, worauf das gleichzeitig gebildete Calcium­

sulfit zur wiederholten Gewinnung von Natrium bisuifit mit Natriumsulfatlsg. und schwefliger S. weiterbehandelt wird.

K l. 1 2 o. Nr. 2 8 8 0 8 7 vom 16/4. 1914. [21/10. 1915].

(Zus.-Pat. zu Nr. 285828; C. 1915. II. 508.)

F a r b e n f a b r ik e n v o rm . F r ie d r . B a y e r & Co., Leverkusen b. Cöln a. Rh.r Verfahren zur Darstellung von geschmacklosen Cholsäureverbindungen, darin bestehend, daß man hier die Cholsäure anstatt mit Essigsäuream eisensäureanhydrid mit Ameisen­

säure in Ggw. oder Abwesenheit von Kondensationsm itteln behandelt. Bei dieser Rk. treten je nach den Versuchsbedingungen wechselnde Mengen Ameisensäure in die Cholsäure ein. Die neuen Verbb. sind weiße P ulver, die sieh aus verd. A.

oder Eg. um krystallisiereren lassen. Sie sind 1. in A., Eg. und Bzl. und liefern schwerlösliehe Bariumsalze. Ein Prod., das etwa 15% Ameisensäure enthält, schm, gegen 100°, ein Prod. mit etw a 24% Ameisensäuregehalt schm, bei 190°.

K l. 12 P. N r. 28 7 9 5 9 vom 25/4. 1913. [13/10. 1915].

C hem ische F a b r i k a u f A k tie n (vorm . E. S ch e rin g ), Berlin, Verfahren zur Darstellung von flüssigen Estern der 2-Phenylchinolin-4-carbonsäure und ihrer Deri­

vate. F ü h rt man die 2-Phenylchinolin-4-carbonsäure oder ihre Derivate in die ent­

sprechenden Isoamylester über, so erhält man Verbb., die sich infolge ihrer öligen Beschaffenheit und Resorptionsfähigkeit besonders zu Einreibungen in die H aut bei denjenigen Krankheitszuständen eignen, bei denen die 2-Phenylehinolin-4-carbon- säure u. ihre D erivate Anwendung finden. Die V eresterung erfolgt in der üblichen W eise. — 2-Phenylchinolin-4-catbonsäureisoamylester, hellgelbes Öl, Kp s 235—240°;

11. in Ä. und A. — 6-Mcthyl-2-phenylchinolin-4-carbonsäureisoamylester, goldgelbes Öl, Kp.j 263°; in Ä., A., Bzl. 1., mit Olivenöl mischbar. — 8-Mcthoxy-2-phenyl- chinolin-4-carbonsäureisoamylester, goldgelbes Öl, K p.ls 284—286°.

K l. 85». N r. 2 8 8 3 3 3 vom 14/2. 1914. [28/10. 1915].

C a rl T h e o d o r T h o rs se ll, Göteborg, und H a r a l d L u d w ig R e in h o ld L u n d en , Stockholm, Verfahren und Vorrichtung zum Eindam pfen und Destillieren von Wasser und ähnlichen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindampfen und Destillieren bei dem D ruck und der Temp. geschieht, die dem kritischen Zustand der Fl. entsprechen, zum Zwecke, die Zuführung der sonst erforderlichen Ver­

dampfungswärme zu vermeiden. Zweckmäßig wird die nach der Dest. fortdauernd unter hohem Druck stehende Fl., bezw. ein Teil derselben als Treibm ittel für das Einpressen neuer Fl. benutzt, so daß die Energie der ersteren verw ertet wird, um die neuzugeführte Fl. in den kritischen Zustand zu versetzen.

Schluß der R edaktion: den 15. November 1915.

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