Sonlerdruck aus der Zeitschrift ,,Schiffbautechnik", H. 4/1962, S. 1kTJ?,6
2cheepsbouwkunde
Technische Hogeschool
Einfluß (1er Spantanzahl bei Stabilitätsreclinungen im Seegang
RCHLEF
f(X)23
23
4 i 23 4- aiisL/
Deift
Aus dem Institut für Theorie des Schiffes der Universität Rostock, Direktor: Prof. Dipl.-Ing.
K. Th. Braun
Von Dipl-Ing. E. Up ahi, KDT, Rostock
Bei Stabilität.srechnungen im Seegang ist eine hinreichende Erfassung der Schiffs/orm durch eine genügende Anzahl von Tschebysche//-Spanten unbedingt erforderlich In der Hauptsache werden die
Stabilität8schwankungen der Hebelarmkurve durch die Wellenlage am Schiff und durch die stark aus-fallenden Spanten an der Vor- und Hinter.schiffe form hervorgerufen.
Allgemeine Betrachtungen
Wenn über den Einfluß der Spantanzahl bei Stabili-tätsrochnung im Seegang vorerst noch nichts
Endgül-tiges gesagt werden kann, weil keine eingehenden
Unter-suchungsergebnisse vorliegen, so können doch
Teil-ergebnisse zur Klärung beitragen.
Aus diesem Grunde wurden mehrere
Stabiitätsrech-nungen an einem Küstenmotorsohiff für den
ungünstig-sten Stabilitätsfall im Seegang Schiff im Wellenberg"
unter Variation der Spantanzahl durchgeführt. Der
Einfluß der Spantanzahl auf die Genauigkeit und derbenötigte Zeitaufwand wurden dabei berücksichtigt. Bei Anwendung von elektronischen Rechenautomaten tritt das Zeitproblem nicht in den Vordergrund, weil der
eigentliche Rechenprozeß nur sehr kurze Zeit dauert. Nicht immer stehen solche Geräte zur Verfügung, so
daß man auf alte und bekannte Methoden zurückgreifen niuß.
Für die Untersuchung wurden folgende Verfahren
nach der Veröffentlichung des Verfassers [1] zugrunde gelegt:
1. Integrator-Methode mit 15 Simpson- Spanten Kryiow mit Leit-WL. und 9 Tschebyscheff- Spanten
Krylow mit Leit-WL. und 2 X 7
Tschebyscheff-Spanten
3. Integrator-Methode mit 9 und 2 X 7 Tscheby.
scheff- Spanten für Schiff nach [3J.
Um eine Meßbasis zu bekommen, wurde die Rechnung nach der 1. Integrator-Methode mit 15-Simpson- Spanten
2 3 4 .5 Bld I
Verteilung der Teehebyscheff-Spanten über den Integrationsbereich
Bi14 2
Unterteilung des Integrationsintervalls in zwei Abschnitte
unter Einbeziehung von halben Spanten an den Enden
durchgeführt. Diese Methode besitzt - obwohl sie
ökonomisch unzweckmäßig ist - auf Grund ihres
Auf-baues die Voraussetzung, hinreichend genaue
Ergeb-nisse zu liefern, wie später noch gezeigt wird.
Zum anderen wurden mit 9 und 2 X 7
Tscheby-scheff-Spanten gerechnet. Die Rechnung mit 2 X 7 Tschebyscheff- Spanten wurde so vorgenommen, daß Vor- uid Hinterschiff jeweils in 7 Spanten aufgeteilt wurde. Wie Kirsch [2] nachgewiesen hat, nimmt dio Genauigkeit einer Rechnung mit steigender Spant-anzahl zu - soweit es sich um echteTschebyscheff-Spanten handelt - und kommt den exakten Werten
sehr nahe. Die Annäherung an eine Kurve mitbelie-bigem Verlauf wird mit wachsender Spantanzahl durch eine Parabel höheren Grades erreicht.
Bild i zeigt, wie mit Zunahme der
Tschebyscheff-Ordinaten der Endbereich immer besser erfaßt wird. Die
Erfassung des Integrationsbereiches
ist durch eine
normale Teilung bei 9 Tschebyscheff-Spanten am
besten. Dort sind die Ordinaten günstiger über die
Integrationslänge verteilt, und die Enden werden
dem-zufolge besser erfaßt. Andererseits lehrt uns die
prak-tische Erfahrung, daß mit 9 Tschebyscheff- Spanten für
Glattwasserverhältnisse bisher die besten Ergebnisse
erzielt worden sind.
Bei der Aufteilung des Schiffskörpers in zwei Hälften
wird eine gute Erfassung des Integrationsbereiches
angestrebt, um damit eine bessere Genauigkeit zu
erreichen. Es ist nur zu überlegen, mit wievielOrdi-naten eine Rechnung durchzuführen ist, wobei der
Arbeits- und Zeitaufwand in erträglichen
Grenzenbleiben muß.
Diese Untersuchungen haben für
Soegangsbetrach-tungen eine ganz besondere Bedeutung, da bei
bestimm-ten Wellenlagen am Schiff erhebliche
Stabilitäts-einbußen im Seegang auftreten. Den Hauptanteil
dieser Einbußen liefern die Schiffsenden durch ihreausfallenden Spantformen [1]. Deshalb ist eine genaue Erfassung der Schiffsenden wie auch des Schiffskörper fur die Schiffssicherheit von besonderer Bedeutung.
Geht man von der Erfahrung aus, daß mindestens
9 Ordiriaten für eine Berechnungslänge notwendig sind, so kommen für weitere ÏYberlegungen 2 X 5 bis 2 X O
Tschebyscheff- Spanton in Betracht. Dabei ist zu
be-rücksichtigen, daß der Endordinatenabstand dieser
Ht/4
L/4 U . 4 4 9 2x8 T'thebyj'cìeff-5orntrc I j tII
I j 7234 56 7891011721314
1/4- 1/4 ases9.L/14 0,94195 .L/2 0,94795.L/2 OxlT8chebyef(-J'p'sni
Die Hauptabmessungon des Küstenmotorfracht-schiffes sind folgende:
Lija 74,20 m VKWL 2280 in3 68,00 ni D 2351 t Baspt 11,25 m LL 0,693
H 4,35 m
ß 0,982 HSCh.D. 6,55 in z 0,8 10 TKWL 4,30 m 1,77 TKWL/H 0,656.L
Tafel 1. Entfernung der Anfange- und Endordinaten vom Uauptspant bet
Techebyseheff-Tellung
2
Anzahl der Ordinaten
Aufteilung den der neunten Teilung (o9 116
-erreicht. Folgende Betrachtung soll dieses näher untersuchen.
Legen wir (2 X 7) Ordinaten für die Untersuchung
zugrunde, dann ist der Abstand der Anfangs- und
End-ordinate (Spt 1; Spt 14) vom Hauptspant:
L L L
(1 + 0,8839) = -- (0,5 + 0,44195) = 0,94195. entfernt (Bild 2). Es ist gegenüber 9 Ordinaten eine Verschiebung nach den Enden um 3,3% eingetreten. Tafel 1 bringt eine tbersicht von anderen
Ordinaten-zahlen.
Wie man erkennt, wird bereits mit 2 X 5 Ordinaten die gestellte Bedingung - Abstand vom Hauptspant = 0,9116 L - erreicht. Somit ist für die Auswahl der
Tschebyscheff- Spanten und zur hinreichenden Erf as-sung einer Funktion nur noch die Verteilung der
Ordi-naten über die Integrationslänge ausschlaggebend
(Bild i und 2). Speziell bei kleinen Schiffen kann der
Verlauf der Wellenkontur am Schiffskörper bei. 10
Tschebyscheff- Spanten wogen des angenähert gleichen Abstandes hinreichend genau erfaßt werden.
Aus der tYberlegung heraus, die Integrationslänge zu halbieren und jede Hälfte mit einer hinreichenden Zahl von 4, 5, 6, 7 und 9 Ordinaten zu versehen, entstanden die Ordinatenabstände für 8, 10, 12, 14 und 18 Ordina-ten in Bruchteilen der halben Berechnungslänge. Dabei
wurde das Prinzip von der Anfangs- und Endordinato bei 2 x 7 Spanten zugrunde gelegt. In Tafel 2 sind die
Ordinatenabstände nach T8chebysche/f
zusammenge-stellt. Die im ,,Herner-Rusch" angegebenen Koeffizi-enten für 8 und 10 Ordinaten haben danach ihre volle Berechtigung und liefern demnach auch genaue Er-gebnisse. Die durch die Veröffentlichung von [2]
ent-standenen Diskussionen werden damit gegenstandslos. Vergleich bei Stabilitätsrechnungen
Um don Arboits- und Zeitaufwand nicht unnötig
anwachsen zu lassen, sollte man sich maximal auf 7Tafel 2. Ordiiiatenabständc nach Tsçhebyscheff
Ordinatenabstand von Mitte In ruchtei1en der halben
Berechnungsllnge ± 0,5773 0. ± 0,7071 ± 0,1876. ± 0,7947 O. ± 0,3745. ± 0,8325 ± 0,2666. ± 0,4225. ± 0,8662 0. ± 0,3239. ± 0,5297. ± 0,8839 ± 0,10265. ± 0,4062. ± 0,5938. ± 0,89735 0. ± 0,1679. ± 0.5288. ± 0,6010. ± 0,9116 ± 0,0838. ± 0,3127. ± 0,5. ± 0,6873. ± 0,91625 ± 0,0669. ± 0,28875. ± 0,3867. ± 0,8333. ± 0,71125. ± 0,9331 ± 0,05805. ± 0,23515. ± 0,33805. ± 0,5. ± 0,66195 ± 0,76484. ± 0,94195 ± 0,0442. ± 0,1995. ± 0,2356, ± 0,41605. ± 0,5. ± 0,58395. ± 0,7644. ± 0,8005. ± 0,9558
Tschebyscheff- Spanton je Schiffshälfte beschränken, wobei zu erwägen ist, ob die zu erwartende Zunahme an Genauigkeit beim Übergang von 9 auf 2 X 7 Ordinaten den erheblich höheren Zeit- und Arbeitsaufwand
recht-fertigt. Diese Erwägung läßt sich nicht allein durch theoretische ÏYberlegungen und Betrachtungen nach
exakten mathematischen Funktionen lösen, sondern nur
durch einen Vergleich von mehreren Stabiitätsrech-nungen mittels verschiedener Spantanzahl bei einer
Zeit- und Genauigkeitsbetrachtung.
Bild 3. Hebelarmkurve für Schiff im Wellenberg"
/t,-Kurve nach der 1. Integrator-Methode (15 Sirnpson-Spanten)
MG 0,437 m
ha-Kurve nach Krylow mit Left-WI. (9 Tachebyscheff-Spanteu) MG = 0,463 m
hKurve nach Krylaw mit Leit-WL. (2 X 7 Tschebyscheff-Spanten)
MG = 0.431 m
h,-Kurve nach Erylow für Schiff in Glattwasser, MjjG = 0,41) m
Für den ungünstigsten Stabilitätsf all im Seegang Schiff im Wellenberg" sind drei Hebelarmkurven von
dom eingangs schon erwähnten Küstenmotorschiff nach den drei Stabilitätsmethoden aufgetragen. Dabei zeigen alle drei h-Kurven in ihrem Verlauf eine gute Überein-stimmung [4]; allerdings über den Neigungsbereich von
= 75° wird die Abweichung zwischen der 1.
Inte-grator-Methode und den Verfahren
nach Krylowgrößer, etwa 0,15 m (Bild 3). Solche Abweichungen
dürfen in diesem Bereich für eine praktische Stabili-tätsbetrachtung kaum noch von Bedeutung sein. Als Meßbasis bzw. als Vergleichsgrundlage kann die h2-Kurve auf Grund der Verfahrensweise mit der
hinrei-chenden Spantanzahl ohne weiteres angesehen werden.
Auffällig an dieser Darstellung ist dio besonders gute
Genauigkeit der anderen beiden Hebelarmkurvon h.4 und h5. Sie stimmen in ihren Funktionswerten, Um-fang und Maximum sehr gut überein. Wie zu erwarten, liegt die Kurve h4 - gerechnet mit 2 X 7
Spanten - näher an die h5-Kurve (9
Tschebyscheff-Spanten). Im Bereich von = 40° beträgt die größte
Abweichung etwa 1,5 cm, also völlig belanglos. Aus
diesem Teilergebnis kann bei Stabilitätsrechnungen
nach Krylow mit Leitwasserlinie gefolgert werden,
daß bei kleinen Schiffen eine Erhöhung an Genauigkeit beim tYbergang von 9 auf 2 X 7 Tschebyscheff- Spanten
sehr gering ist, so daß der größere Zeitaufwand von
etwa 35% in diesem Fall nicht gerechtfertigt ist.
A4
fi_ri
70' 20' .JO' Anzahl der Techebyseheff-Ordinaten Endordinatenabstand vorn Hauptspant Vergrößerung dea Ordinatenab,tandee gegendber 9 Spanten [%] L 2x5 O,9163 0,5 L 2x6 0,9331- -j-- 2,3 2x7 0,94195--r
L 3.3 L 2x9 0,9558 4.8 2 3 L 4 5 6 7 8 (2x4) g 10 (2x5) 12 (2x6) 14 (2 x 7) 18 (2x9) as 04 0-y 0,2 0-i h -07 82 83 84 -aiBId 4. Formzusatzstabilltät Zh für ,,Schiff Im WeUenberg' z12..Kurve nach der 1. Integrator-Methode
(15 Simpson-Spanten)
z14-Kurve nach Krylow mit Leit-WL. (9 Tschcbyschelt-Spanten)
nach Erylow mit Leit-WL.
(2 X 7 Tschebyscheff-Spanten) zh1.Kurve für Glattwasser nach Kr glow
Bild 5. K-Kurve1I eines Küstenmotorschiffes [3] für
,,Schiff lin Wellenbe.rg"
Vergleich nach der 3. Integrator-Methode
O Tschebyscheff- Spanten - - - - 2 X 7 Tschcbyscheff-Spantcn
2.50
ZOO
Ein anderer Beweis über die gute Annähenmg der
Tschebyscheff- Spanten an die 15 Simpson- Spanten
nach c]r
1. Integrator-Methode beweist Bild 4.Ent-sprechend Bild 3 wurden hier die
Formzusatzstabili-täten zh = M2 Nh für die KWL-Verdrängung (2280 m3) nach allen drei Verfahren aufgetragen. Dabei liegen die
beiden Kurven Z5 und z4 (mit 2 x 7 und 9 Tscheby-scheff-Spanten) sehr gut beieinander, wobei sie aber
von der Kurve zh2 auch nur gering abweichen, also eine gute tYbereinstimmung. Dabei ist doch eines zu
beach-ten. Der metazentrische Radius der Anfangslage für
Seegang M2F0 und die Höhenlage des
Verdrängungs-schwerpunktes KF0 in der Welle sind aus dem mit
21 Simpson- Spanten gerechneten Kurvenblatt zu
entnehmen. Damit wird eine
erhöhte Genauigkeiterreicht.
Anders dagegen sieht es bei einer Untersuchung über
den gesamten Verdrängungsbereich nach der 3.
Inte-grator-Methode mit 9 und 2 X 7 Tachebyscheff- Spanten
aus. Als Untersuchungsgrundiage diente das
Küsten-frachtmotorschiff in der Veröffentlichung von Werck-me8ter [3]. Für dieses Schiff wurden die Pantokarenen ebenfalls mit veränderten Tschebyscheff- Spanten 9 und
2 x 7 für ,,Schiff im Wellenberg" ermittelt [5]. Dabei geht aus der graphischen Darstellung wirkungsvoll hervor (Bild 5), daß die Werte der Pantokarenen mit
2 x 7
Tschebyscheff- Spanten alle durchweg höherliegen als die mit 9 Tschebyscheff-Spanten. Das
be-deutet, daß die Stabilitätswerte günstiger sind. Die
größten Abweichungen treten bei den kleinsten
Ver-drängungen auf. Bei der KWL-Verdrängung sind die
Ergebnisse fast gleich. Es besteht nur die Frage, welche
Werte bzw. welche Spantanzahl trägt den wirklichen
Verhältnissen Rechnung? Aus der Glattwasserstabilität her ist allgemein bekannt, daß das Integratorverfahren,
besonders bei Neigungen bis etwa q = 200 und bei
kleinen Verdrängungen, aber auch allgemein größereStabilitätswerte gegenüber den exakten Werten liefert. Damit liegt aber das Verfahren auf der unsicheren, Seite. Aus den fast gleichmäßigen Werten bei der
KWL-Ver-drängung und dem Aufgezeigten kann man
schlußfol-gern, daß mit 9 Tschebyscheff- Spanten eine hinreichende Genauigkeit erreicht wird. Eine Kontrollrechnung nach
Krylow mit Leitwasserlinie in den unteren
Ver-drängungen müßte dies bestätigen, leider liegt die Aus-wertung noch nicht vor.
Aus diesen Untersuchungsergebnissen und aus der Angabe von Saltowskaja [6], daß dort ebenfalls für
kleine Fahrzeuge die Rechnungen mit 9 Tschebyscheff-Spanten ausgeführt werden, kann man wohl allgemeine
Schlußfolgerungen ziehen. Für kleine Schiffe ist es angebracht, die Stabilitätsrechnung mit 9
Tscheby-scheff- Spanten sowohl für die 3. Integrator-Methode
wie auch für das Krylow-Verfahren mit Leitwasser-linie durchzuführen, um den Umfang der Rechnungen
nicht unnötig zu steigern. Die mit 2 X 7
Tschebyscheff-Spanten erreichte Genauigkeit steht in keinem
Ver-hältnis zu dem 35%igen Zeitaufwand.
3
--
'---10° N28° 38° 40° .50 68° 78° 88 96...
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,.- -200 300 400 .500 680 Tn3 708 11___... VKWL 8,2 Tfl 0,1 o 47 -42 t -0) -84 -85 -46 -47 2.50 ¿00 [.50 00 050Auf keinen Fall darf man voreilig zu dem Schluß
kommen, dio bisherigen Erfahrungen auf größere Schiffe verallgemeinern zu wollen.
Dank der Förderung der Diplomarbeiten auf dem Gebiet der Stabilität am Lehrstuhl für ,,Theorie des Schiffes", Rostock, konnte der Verfasser auf einige
Unterlagen zurückgreifen. Herrn Prof. Dipl. -Ing. K. Th. Braun möchte ich für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung einiger Ergebnisse meinen
aufrich-tigen Dank aussprechen. Verwendete Symbole
L [m] Schiffslänge
= M Nä [m] Formzusatzstabilität
MrF0 [m] metazentrischer Radius der Anfangslage für Seegang
Satz und Druck Gutenberg Buchclruckerel und Verlagsanstalt VOß ,,Aufwlirts" Weimar - V-19-1 - Lizenz-Nr. 5194 KF {m] Höhenlage des
Verdrängungs-schwerpunktes
[O] Neigungswinkel
Literatur
11] Upahi, E.: Betrachtungen über Stabllitätsverfahren im Seegang.
Scbiffbautechnik 11 (1961)11.9, S. 441 bis 446 und H. lo. S, 510 bis 514. Kir8ch, M. : tìber die Anwendbarkeit dar Tsehebyscheffkoeffizienten in der Praxis Schiffbautechnik 3 (1953) 11. 9, S. 273 bis 277 und H. 10, S. 311 bis 315.
Werrkmeister, U.: Stabilitiitsuntersuchungen mit dem Rodel eines
Rüstenmotorfrachtschiffes. Schiff und Werft (1944) 11. 7/8, S. 72 bi 84.
[41 Lau. F.: Stabilitätsverfahren im Seegang. Diplomarbeit, Institut für Theorie des Schiffes, Universititt Ro4oek (unveröffentlicht). 151 Hartung, F.: Stabilität im Seegang. Diplomarbeit, Institut für Theorie
des Schiffes, Universität Rostock (unveröffentlieht).
[6] Saltowskaja, V. : Einfluß des Seeganges auf die Stabilität der Schiffe. Mopcxoä rIoT (Morskoi Flot) 11 (1058) H. 11, S. 4. Übersetzung