vOfl der Salzsäiire sehnell and grundlich zert6rt nil
abgelOst wirci. s daB keine Fehier heim Verzinkon tiuf-t.retep kñnnen.1. Ein1eituii
Seit mehr als zwei .Jahren besteht am Inst It it
furFheorie des Schiffes der Schiffhautechnischeu Ftikttltät no Sehleppversuchseinriehtiing. die die Dureh fiihrung Vofi Widerstandsversuchen mit kleinen Sehiffsrnodellen
gestattet. In dieser in [31 beschriebenen Versuchseinrie}i-ung wird einDrahtschlepp-Verfahrenin cinern 19 iii langen
iinuberdaehten \Vasserbeeken angewenclet. Die Anlage war seinerzeit errichtet worden. urn den Studenten bis
/1 ir Tnbet riehnahnte des geplanten Sehleppversuehslabors \v('nigstens oinl gewisses iVlinirnuiti an ,\ii'e'}iaiilichkeit zit ormogliehen;
Man Iann heute rückbliekend 4eststellen, daLi dieser
Hauptzweck eler provisorischen Versuchsaniage you erfililt wurde. Es wurden eine grofh' Anzalil von 1hiingen
abge-halten, die i'ine wertvolle Erganziing der \orlesungen
darsteliten urn] den Studenten einige Grundzuge des
chiffbauliehen Versuchswesens vermittelten. Die t1'hiin-gen besehrdnkten sich nicht niir auf Stiidierende cler
Fachrichtung Schiffbau, sondei'n es wurden aiichDemon-strationsvorsuche mit den Studenten der Faehrichtiin
Schiffsrnaschinenbau, des Indtistrje-Tnstituts für Schiffbau and der Wirtschaftswissensehaft liohon Fakitit at durchge-führt.
Die Vcrsuchsmögliehkeiteri siiiil in dieser bestehenden
-1110 ppversuchseinricht ung nat urgemaB auBerordent -1-li iingesehrtinkt. Dos Dralitsehlepp-Verfahren gestatt.et
tin' die Diirehfuhruni von \Viderstandsverstu'hen. die zeringe Lunge des \Vassei' heck-ens begrenzt Model I. .H'sl'}lwindigkeit and -röBe. Die Vitternflgsabhangigkl'it
liii ileii \t'rsiit'ht' mai'ht sich sehr naehtejl ig henier'kbo r. Trotz dieser engen Grenzen hat (las Institut fur l'heorie
des Schiffes eine Reihe von V&'riichen in dieser Anlage
aueh aul3erhalb dor 11tIniren dtiri'hgefOhrt, teilweise als
Institutsarbeiten. teilweise ale Diploxnarheiten von Stiilieren<1en,T her cinigo Ergehnisse dci' 'rntersuehunen
-ivii'd ui ersten Toil dieser Arbeit beriehtet. ohne (lahei im Rahmen des tberblicks auf Einzelheiten einrehen zu
können.
holfi'n. den
zu werden lt.sen.
Bislierige und ziikunfiige Mode1Juntersuchingeii
am Institut für Theorie des Sehiffes
Aii ik'm Instiftit fur Theorip des Sehiffes an dir Utii'ersitat Restock. Direktor: Professor J)ipl.-lnii. K. Tb. Braitu
Von Dipl.-Ing. (11 TI t or Rassow. Restock ills 2t1. I
nisi'lipii Intel I igenz i'rrl I iigi'I I
cverden ]onnt -ii'd intl
Anf nrderungen des 7- .Eahrplanes geri'('il I nip' nkonninisr'hen Ilaiipf anfahen 'itt
Sb 1, 331
Das neue Sehleppversiin'hslabor doe lust it 11(05 nt z. Z. ira Bait. Dieses Labor wird mit semen innidernen
Einnicbiingen nir'ht fur vie1eit ige tl ii itn.ii mit nieti Studieren -den. send em at nh tin ifti a izreichere F nreeliui n sa rheitoim
errnoglielien. Ini zweit iii It'il (lieses Berii"htes wii'd anf die Uestaltung und die wiehtigsten Eiitrieht nngon di's Labni's ('ingegangen,
2. WIllersIalulsu ('rsuche mit kleinen 'n'IliikIllod4Il('lI 2.1 Problematil,' tier Versvrhe mit kl.e'inen ModeUen'
In der best.ehenden Schleppversiichseinriehtuing (Bud I)
kñnnen infolge der geringen Lange dps \Vasserheekene
fur Versuche mit kloineren Modellen durehgefuhrt
Wet'-den. Es warden vorwiegond etwa 1 m lange Ho1zrnodlh' verwendet, obgleich auch 2-m-Modelle in gewissen Gr'enzeuj erfoigreich untersucht werden konnten.
Bei Versuchen mit Schiffeinodellen kann (1cm Reynolds. sehen Ahnlichkeitsgesetz I)ekanntiic'h nut' insofern Geniige
getan worden. ale daB man die Versuin'he mögliehst bej
uberkritischem Strömungszustand, 8151) bei I urbu lent or
Grenzschieht. durchfiihrt. let laminare Stromnng eder
gernischte lii Ii iinar.tn r}nmlente Strornung verhanden. en
ist die Best iluilnung des Reibungswiderstandsheiw'rtt'n unsicher. J)ie Folgo davon jet, daB dci'
Reihnngswiilei'-stand nicht genflgend genan berechnot wi'i'den kann nut] darnit dann aui'h die Ermit flung des Ft nrrnwiderstandoe nicht eindeutig rn14triin'h ist , Es komnit hjriziu, dalI hei
laminarer St.rörnuiiu Aldñsen'rseheinnngen am Hinter-schift' volliger Schiffsinn nilelle auff reten kñnnen. Die dadurch bedingte Erhnliuung des Di'iiekwiderstandes als Bestandteil des Formwiderstandes n'uttsprieht nieht
den Widerstandsverhiiltnissenj am roI3en ('}Iiff.
Die Schwierigkeit hei Versuu'}in'n mit k-lemon Modelleit
liegt nun hesonders darin. den tuirbulenten Stromungs. zustand in gewahrieisten. Die hekannten Versuche übe'i' die Reihun an ebenen Platten iund in Rohren zeigen.
daB der tbergang vom laminart-'n zum turbuilenuten
Ströniungszustand etwa hei Re 0,5 . 108 beginnt. DerModelinelnien 0.95 0,95 entf8 lit Diese Geentjherste1Iuitg
Rohr zn'hn'iI', Biegen -, Jlohr nachseiinelden Fhlne1i anf-etzen 0,08 0,08 ((.53 0,55 0,08 0,05 0,1:3
(1.05 ieigt. daB ohue
Xnirmenveräa1-0,51
dorungen und daitijt ohne
Mehr-,'ntfiilil
I n'last ung il \Vei'kor' die ,\ r-11 niir In 0rd tnii rnportieren 0,10 entf alit "tillS ill hi'itsproclnki ivit at Fn'i der An
-iuhr ziir \Verkntatt transportiern
2.30 our HcfU'ii It
tier \'orririitiiie
0,10 entfalit
our Iin'ftcti iii
tier 'orniehtnintz
i'it t ía lit
vi nit Rohren. die vol'-gefertigt vn't'nIi'ti k'ontien. liii
sehw'iLk'ii nod Bean eitpi (1,40 tiher I 1)14 ' e..ttejrer1 vei'dei'
'ignieren und Laizrn entfiiit 0,111 (1,141 Lann.
it hr a it ford tran"port inren 0,111 ((10 (1,10
\haii ir'nS.' i,o 102 1.02 E)iesi r i: rI l , 1 ('I' 11111' dun'] 1
5,81 1,41 2,314 ilie t'iige Zusu n 'itiii'beit det
100 'twa 59 etwa 41
\erktiitigeii intl der teeli-Trill 2
lime GegenubereteIl10g der versehiedenen Anfertiguns-zeiten für em gebogenes Rein'
An '(i Vorgabezeiten in Sin.
all n. MaBskizzen n. \IaLttafi'In Xennweife 100 mit eineiit
Bogen zeigt Tafol .
w. .ts e
-die Grenzschichtvor-endung groBer Modelie
I weitern nicht immer uch in den
Schiffbau-te odor Sandstreifen
et, urn den Urnschiag n. Trotz Verwendung
tel besteht unterhaib
Gefahr laminarer
Em-rsuchsanstaiten soiche
chen untorhaib Re =
erordentlich vorsichtigstituts für Theorie des
lien waren mit
wesent-verbunden. Ne
Maxi-= 1,2. 106. Es wjrd
bei Versuchen mit 80 ten Maf3stabeinflussemen Modeflen
dal3 die in der Anfangs. ens mit kieinen
Model-groBem Wert für die
n. Die Versuche hatten
arakter und fiihrten
Frage nach derabso-grol3en Schiffe zwang er Modeile.
Zunehmen-igkeit der Ergebnisse lich der Vermeidung
ers auch bei
Propul-eute in denVersuchs-n 4 bis 6 m uVersuchs-nd mehr. eueren Zeit von
ver-iit kleinen Modelien r die umfangreichen che von Darid8on, die
odellen verschiedener
to, oder es seihinge
en Schieppanlage dere Modeile mit brauch-den.
relativ gut die
Ergeb-ändern nichts an der
von Untersuchungen ekt für dieProjektie-oseeV0 e
. ,.:
zur quantitativon Bestimmung des Widerst andes groL3 Schiffe benutzt werdon. Voraussetzung ist einwan freie Versuchstechnik und vorsichtige TJmrechnui
Bei Widerstandsversuchen mit Anhängen beste
auch hier noch die Gefahr stirkerer Ma3stabej
flüsse. ähnliches gilt für Propulsionsversuehe.Bei einer Einschätzung der bisherigen Modeliversuc des Tnstituts für Theorie des Schiffes 1st auBer den genan ten Gesichtspunkten zu berücksichtigen. dalI die Versuc
irn Freien durchgefuhrt. wurden und daher nicht.
Gena.uigkeit einer von den Witterungseinflüssen abschiossenen Aniage erreichf werden konnte.
2.3 Quantitative EinRchätzung der TTersuclIe Inst it für Theorie des Schiffes
Die Modeile des Instituts sind aus Hoiz in bekannt
Schichtenbauweise mit einer Wandstrke von 15 his 25 m
mit grö3ter Sorgfalt und Genauigkeit angefertigt. D
Hersteliung einer einwandfreien Oberflche wird dur mehrmaliges Lackieren und Abziehen besondere At merksamkeit gewidmet.Die uberwiegende Zahi der Versuche wurde mit Turb
lenzdrähten auf Spt. 91f, mit einem Durchmesser v
0.8 bis 1,0 mm durchgefiihrt (ilber einige Sonderversucbezügiich der Anordnung von Turbuienzerregern beric tet der nächste Abschnitt). Eine soiche Anordnung h sich bisher als die zweckmalligste herausgestelit.
Der quantitative Wert der Ergebnisse von Versuch
mit kleinen Modeilen kann nur eingeschatzt werde
wenri man zurn Vergieich die Versuchsergebnisse gometrisch ahniicher gröBerer Modelle heranzieht. P
Institut hatte bisher erst in zwei Fallen die Mógiichk soicher Vergleiche. Eine dieser Gegenüberstellungen i in Bud 2 gezeigt, sie ist jedoch auch charakteristisch f (len zweiten, bier nicht näher eriäuterten Fall. Die ndem kieinen Modell gewonnenen Widerstände lieg
zunächst unterhaib,
bei gr011eren Geschwindigkeitoberhalb derjenigen Ergebnisse, die
tiiit dem grofi
Modeli in der Volkseigenen Schiffbau-VersuchsanstBerlin gewonnen wurden. Tm Bereich der Dienstgesehwi
digkeit betragen die Abweichungen nur einige Proze Interessant ist. dalI bei den von Davidsoi durchgefu ten Versuchen mit kleinen Modelien vielfach die gleic Erscheinung beobaehtet wurde. Aus mehreren Gege übersteliungen, die Davidson in [4] veröffentlicht hat. i das in Bud 3 dargestellte Diagramm als typisch herau gegriffen. Die mit Hilfe des kieinen Modelles ermittel
Kurve schneidet ebenfalls die Kurve, die nach den Erg
nissen mit dem grollen Modell hestimmt wurde.
4,.
-r
240 PS 200 150 400 120' 800 0 5 8 10 12 l4kn 16 chiff3ge1chwindIke/t
13i14 2 \rj,je!, dr Verii'l.rgebnj vrschjeden grf3er Modii1
I'rvIr TIT
Auch J)avdson regte hei semen Versuchen die Turbu-lenz künstlich an. Er beniiizte jedoch keinen TurbuTurbu-lenz- Turbulenz-(lralü am Modell, sondern varwiegend omen Stab, der stair nit dem Schleppwagen verbunden war und wenige Zniitimeter vor dern Model! durch (las Wasser gezogen wurde. I)er Reibungswiderstand von Model! und Schiff
wurde nach Schoenherr bestitnint.
Das Institut wendete für (len hier besprochenen
Ver-gleichsversuch die oben angegebene
Turbulenzdraht-anordnung auf Spt. 9'/2 an. Die Berechnung des
Reibungs-widerstandes erfolgto ebenfalls nach Schoenherr, der
igenwiderstand des Turbulenzdrahtes wiirde nicht in Ahzng gebraeht.Das Institut für TIitorie des Schiffes benutzte bei semen
Versuchen für die Best immung des Reibungswiderstan-des bisher vorwiegend die Schoenherr-Forrnel. Für die
Groflausfuhrung wurde em Zusehiag z i im Reibungsbei
-wert von 0,2 bis 0,3- 10 gemacht. I)ie
Forinabhängig-keit (leS
Reibtingswiderstandes wurde hilier in den
Umrechnungen noch nicht berücksiehtigt. Es sei
in iliesem Zusammenhang auf Murray [7] verwiesen, dereine Anzahl geometrisch khnlicher Model!e in verseli
it'-demerit Mafistab untersucht.e und dabei fand, dal3 hi
Uiiirt'ehniing der Ergebnisse der kleinen Mode!le unter
Anweiiiliirig der Schoenherr-Reibung besser mit den
Ergebmissen grol3er Modelle übereinstirnmte, als wenn die Forrnabhdngigkeit der Reibung naeh der Methode von Hughes Berücksichtigung fand.In letzter Zejf wir(l vorn Institut auch die auf der
Internatiorinlen Ta nkleit erkonferenz 1957 empfohlene ITTO 1957-Kni-relationslinie angewendet. for in Bud 2
gezeigte Zrisarnmnenhrtng ist aber auch bei Benutzung die-ser Korrelatiorislinie grundsiitzlich der gleiche geblieben. 2.4 Versuche in it ti iii r rse/i iedlichen Turbvienzdrahtan ord
-nunjen
Die Bilder 4 and 5 zeigen die von Fage aufgestollten
Diagramme über die zur Tiirbrilenzerzeugung an Modellen
erforderlichen Drahtdurchrnesst'r. Xach diesen
Diagram-men mmil3te für Modelle von I in Lange em Tiirbulenz-(I riiht durelimnesser von 1 mm arisreichen, urn für Geschwin-Iigkeiten ab 0,5 rn/s den turbu!enten Zustand der
Grenz-schicht zu bewirken. Bezüglich Bud 4 ist zu beachten,
daB bel I rn langen Modellen and der Lage des
Turbulenz-S
kle'inesMode/I, a -64
- - - - grol3es Mode/I, a 19,5
V
v7
Bud 3 Vrghi,ui der Versuchseretiii'-r' schied'n ru{3er Modelle eines Fra,I,t,,ej,uffrs (Untersuch,inen von Davidson. narti 41)
luLl bet I iii langen M einfiüsse best eht.
Vomn Inscitut für Anzahl von Lnterstu
Art rind Lage dei T
'It 800 mm 500 400 200
hid 4 Zur T rl,u1enzerzeuOun erforderlidii' i)ratituremesuuer d in Mu-haiigigkrit von icr Laize des Turiiilenzdrahtcs und der
Modell-gcschwiruiiizkcit (mach Foe'). Gtilttiz (Sr I I \Vassertemperatrrr
25 mm
0
draht-es auf
2 rler Draht
.50 mum vorn Vorsteven entfernt ist. Es ist edoch keinesfalls
sicher-gestelit, nuLl die Turbulenz jibe" (lie ganze Modellange reieht. Es
hesteht die (Oefahr. daLl die Tarhnlenz nut' Ortlich hint er dem Stol -ierdraht inehr curl,'r \vt-niger stark ausgebreitet ist.
Eingehendu' \er-oiehe tiber d iet' Fragen Iiihri ' 1(ilkCinO [5] ion
kleinen Modellen birch. Dabe, vurde eine von 1>roqle und
ho in -S in it/i ent w it'kelt r Methode r kennzeichnring der lit ninaren
in, I turbulent cii Berci 'lie
iange-wendet. Das Vertal '11 arbeitet
nit eifler t'hc',nisc'}n,i Sub-it amii.
lie als dünner Fihn uiit 'i \iudel I
gespritzt wird. IJer I',ho lost sir-li in t ,uh,il,',it r'r renzschicht seh neller a,, I als ii, laiuinarer.
ach derii Versuch zei&luien sich
I lit' latiijnarefl Bereü'he ,iIs .F!ächemi hcll trer Si'liattierung a utf der Ober-tiche des Mode!les oh. Falkerno
Wies mit diesem \rfliren nach.
odelin (lie Uefahr starkerLaminar-Theorie des Schiffes warden eine 'hungen darübcr angest cut, welcht'
urbulenzerreger für kicine Model]u
45 48 1,0 V
ModelIgeschwirrdikeif v
4 rn/5 5
B hId .1 Zrir Turlo1crz'rzeutung erfordrrIir'he Drahtdurchmesser br]
ver-setisdenen u1IdflSngen inartt P'> nSIti fur 15'C
Wassurteni-I tv sctijfltaiitcchnik 0 I I
1
r-zw/er]]J. nccb Vrsijdten V.1515cm des Mode/I, de,-ModeII bouversathsansfa/f -ins/ifu/S a -50 Sc/tiff-Ser/il, a -17 'nilklei,vein nbc/i Ver-suchen mi/gre/len,Li
rn/s 1,5 45 V Mode/Iesthwindigkeit VI 405 410 cjis 420 0,25EiIstra,o/ angegebeneii \\iderstan?i eiwerte ats auch nach
von Falkemo angewendeten Verfahren wesentlich itt hoch zu sein. obgleich bei dciii tetzteren Verfahren
I )icke unci Geschwin(ligkeitsprohil (tel Grenzschicht
I erücksichtigt wii'd en.
I to ubrigen wurde' It1Oti den Vergleich dervom institut
fur Theorie des Schiffes durchgeführten Messungen an dein
Ideinen Trawlerinodell mit denj'nigen (ler
Schiffbau-ir'iu'hsanstaIt Berlin an elnem grI3eren Mock'!! ebenfalls at'hgt'wiesen. cIaI3 lie urigegehenen Draht korrektiiren
ia hoch sind. Die Anordnung cines
l'iirhiilenzdrahtes von 11,7 mat I)ntr. auf Spt. 91/2 ergab ohne Abzug des I)rahtwiderstandes den in Bud 2 dargestellten Verlamifder Scli1eppeistmtng N0. Die lTmrechnung (icr ersiiche mit ('10cm Turbitlen.zdraht von 2.5 nun Dmitr. auf pt. 91/2
minter Hmiñcksichtigung (icr I)rahtkorrektur vpn Falkemo i'rgal) c1ilei tpleistungswert (. die 2O% 'tniI mehr unterlialh der von thr Schiffbauversmiehsanstalt erniittelt-en
Itirve
lagen.Da es gegenwärtig noch nicht inoglich ist. dell Draht
-widerstand genau zu erfassen, erseheint es nieht rat Sam.
hei Versiit'hen mit kleinen Modellen dickere Turhulcnz.
drähte anziiwenden. Hieraus ergab sich die gegenwdrtigi
Praxis des Institutes, etwa 1 mm dicke Turbu1enzdrhti anziiwinden, wohei dci' Eigeiiwidersta nIl des I )rah tes
tiiiht
her itksit'Iit it uird
1.5 0 15m.ID
bEck/cs/I; ka;fiasliq
&esa,,,/nnirn
fjild i jiifiuiLI CIi'S TrItitflI aiiftieii \Sideiittaiid
eiw Trawleri. liii V = 1615ni' (nach
Vi'r-lUll SitdI I nt Sla I/sEal, SO)
Ikild it KiiitIllIS h. 'I'riitittt'.tintthu \%idersliitttl iii.'. KUit,'iiitttrrsehjff,,
IiIIt'It S't'riitIt.'ui flit SItsIt'II jill tltJ$.ltjt k))
2. Eutitje Ictspdete we'Icrer ier8uC/ie
Umfangreichere Versuehe wurden mit den Modellen
verschiedener SCII mffstypen
ilber das
Widerstandsver-halten bei Voraits. mmii Riiekwartsfahrt itnd den EinfimiLivon kopf- und hecklastigen \ crtriiiirnungen dmirt'hgeführt. Die Bilder S und 9 zeigen zwei l3cispiele von din
Ergeb-nissen soicher Untci'siiehiingcii.
An dom Model! cilles See-Eiinerbaggors wurde der' Eirrfluf3 unters(hit'(llj(her Breiten (jes Sehlitzes fur dii'
Eimerkette iuliteI'Sii('}lt. Das Modell htitte eine Lange you
L = 2.044 ii?: tier Mctdeliuital3stab hetrug 25. Die 't'h]it ziange wurde korist ant
gehalten und entsprach
iierjenigen ties grol3en Sehiffes, Di' Variation der Schlitz-hreitt'n gelu aims den I3iidern 14) I miii II ht'rvor. Sic reit'btvont \Vert 0 (t ngi-'sehlitztes Schiff) his zit einer Breite
VOfl 5,4411 Iii tills sirol
inehr als 50% der
chiffsbrejtt'.Die Versuehe wait len itt 'i konst antem Tiefgang. der dciii Konstrukt it nist o'fgang des Seluffes entsprach.
durch-gefuhrt. Mit zitnt'Iiitit'utler Sehlitzbreite niulitii tiaher dii' \erdrangiiuii, ah.
Bihi 12 zi'igt den Vi'rlauf der Widerst anisheiwerte des Modi'!ls bei vii'r cler intersuelitort Schlit zhreiten. !)er
10
v-Vkn
Reibiijit.swiderstand niiismt thu wachsender Schiit zhreit e ab, da die benetzte Oberfläche geringer wird. Die Zunahine des Forniwidt'rstandes ist somit starker als die des Gesamt
-widersi andes.
Die Vergrol3erttng It's Formwidersi andes nut znrieh-itiencier Schlitzbreite ist zum uberwiegenden Teil auf den
steigenden Druckwiderstand zuriickzufiihren, Die xii
erwartentil-' starke \VjrhelbiIclmini in, Schlitz war bei den \et'siiehen (It'll lich sichi hat.
Die ITmnrechnung der Modeli wert' auf do' Urttl3aus-fiIhrung nach dens Verfahren vii Frou.de. das ht'kannthch liii Formwiderstand zdhigkeits= t intl schwerkt'aft hedingte \Viderstandsanteili' zusamnsenfaf3i. pi'st'ht'imit hei diesen
Vt-'rsi ichen hesonders probleri tat ist'h, Es km tint hinzu. tl 3
dci' Vei'Ianf der \\assergeschwindigkeit iiit Schlitz nichE
genau bekanni ist; besonders iitt vorderen Teil iii's
Schlitze'i wird die Gesrhwindigkeit kleiner als dic Modi'lI-geschwindigkeit sein. Datitit ist die Beri'c hnung des
Reihungswiderstandes tier t'liIitzwiindm' mint
t'iisicher-heiten behaftet.
ri-otz dieser Mängel wtirde the tthlichc Un it'echflunl.l atm! die GroI3ausfdhrii hg vorgeni till I iten. 1'ur die Berech -tiding des Reibungswiderstandes wiiriie vereinfachender-wi'ise far die gesanite hencE xl.' Oht'rfluiehe die
Modell-It-in t'IiiffsgcschwnitiigLi'tt 'nigesi'tit
'.1sifllrjLi iii',. 5ceEInicrl,.tt'
I., , 50,04)In II 9,50 iii
II :4,50 n
'I, 2,0(11??
F:iII 'thifl' st-hi/Ic
I,: i'hijt 7hrt'itt' ().4i25fit
itch!! chreit,' 1:5itt ii: tt'Itlitzhreite - 251)itt
itt'hlil zbreite :4, ii
1: St'hlitzbreiti' '.0Q Iii
sin Baggt'r airk!it'tt i?r!Ilt,tit''n?'r
Schlitz sit I lEt ii Breilt'
0 1 2 3 t 5 5 8 I
t.L..L_J I I 1,
li/f / I SiudtII tin. S.'t'-Euitt'rinzz''r'. Ill/i liii titter,.ut'hti'li Setihlt',',aiittrd-ntingi'li
1,. 2.1$)Iii si-hut ci 'nh i'll.
A' 44,35nt it itni' h]itz ,1 - 0,10 ma
IllS lit It 012., ti '' 0,15 iii
- 2;- ' tiC in / -=. O$O in
St'hiItZiSfltfl' tt,4(t' L'1 J 0,80ma
A!s Ergehnis der Uiiirechnunizen is! in 131!d 13 der Einflut3 der Schlitzhrcite aol den Gesamatwiderstariti des
gro3en Schiffi's II argestellt. Der Untersuchungshereich
ging hezuglich dir Sehlit zbreite und tier (li'schwindigkeit
welt über die technischeii bzw. ökoiiornischen Greiizeij hei einern soichen pezialfahrzeug. wie es der Bagger larsteilt, hinaus. urn den Einflul3 eines Schlitzes grtind-sätzlicher daiztistellen.
:. Das nein' e1uIepps ersiiehs1ahr dcc Iiistitiitc fur Theorie des Seliilles
3.! Orund8ätzlic/icr Au/ban
Das neue Schleppversuchslabor de Inst ituts fur Theorie des Schiffes befindet sich z. Z. irn Bau iind wird in dieseni
.Jahr teilweise in Betrieb genoliiinen werden. Bei (icr
Planung des Labors wurde davon ausgegangen. die
Em-richtungen in eineio wirtu-haftlieh vertretharen Bahinen
weitestgehend iiniversell zu gest alien, urn rnoglichst alien an einer Hoehscliiile aiiftretendeii .\nforderungen gerecht
300 500 400 300 260 tesamhv,drs/und W Fo,7pw,dei-siCnd W Rehunw,derstand W
rail C: abne Schlitz
5. 0025m Sth/itzb,-eile
d; aio inSch/,iz/jreile
1: 020 in &h/,/zbreite
0 rn/s j
werdeit zu kOnnen. Dazu gehören sowuhl weilgehende
tYbungsniogliehkeiteri fur die Aushildiing der
Stiidieren-den als auch (lie
1)urelifiihrhaikeit gewisser Entwick-lungs- und Forseli ngsarbeiten. Bcztiglic'li (icr letztgenann-ten .Aufgaben ist zu beacliletztgenann-ten, daiS die Sehiffhauindustrieunserer Repuhlik Ijereits tiber elm- groll- md gutausge-rUstete -lmit'tluumiversuchsanstalt verfuigi und daher die Durchfühiuing von Industrievers(i(-h(-n nicht zurn Arheits-hereich des (hleppversuchslahr. I-s I n-u it Ilts fur
Then-iie des S-liiffi's gehoren kann.
Da das I mist it it fiur St röimmumngslehre an dci ehiffbau-i eehnehiffbau-iseluehiffbau-i-n Fa kultäl dehiffbau-ie Errehiffbau-ielmt ung eehiffbau-ines Rundlaufes dante. vai es imaIietiegeiol. die Anlagen und Einricht cia
-gen beidi'i Institute iii einer zweckinaigen Focus zii
koznbiniei'en. 1)as Ergebnis der gemeinsarnen t*1)erl -gui
-gen ist irn (runilrilj. Bud 14. dargesteIlt.
Die Schiepprmnne des liistituts für Theorie des Schiffes i udndet tangential in den Rundlaimfkanal. Em
VersehimiB-ponton trennt die h-ideim Kaiiale voimeinander. so miniS
ohne gegenseitige Bulmind+-iung glei(-Iuzeia ig
in heiden
Einrichtungen gearheiiet werden kann. Nm-h Aimfseliwirmm-[mien des VrseluluLt1montons nm wenhioe Zeni muter kunndieses in die skizziorto Stellung iii den I-lumndlaiifkanal 5luiiLamtatiuk 10 1
verschoben werden und gibt
lamna (II \erbmndungSchiepprinne-Rundlauf frei, ohm- dabei den Querschnit des Rundlaufkanals wesentlich c-inzuengen.
Die gesarnte Anlage wird (lurch eine 25 rn breito Halle mit Stahibetonsehalen überdacht. \Vie der Grundril3 zeigt -sind un Hallenteil ni-ben dci- Schiepprinne die erforder-lichen Räunse für Werkstätten. Unterbringung der Gerate ii. a. angeordnet. Dci- Boden oberhalb dieser Bmsiiimme findet als Modellager Verwendung.
Eine .ulSenansicht dci- I-Talk zeigt Biki IS. -3.2 Die Schiepprinite
Die Abniessimngen der Schiepprinne wurden so gewihIt. dalI 2 in lange Schiffsmodelle praktisch ohne \Vandungs-einflull iintei-smmcht
werden können. Der Querschnit
hetragt 3 -: 5 mis. die Linge einschlielIlich Trirnrntank
his zur Mundung in den Rundlatif 40 in. \Vird die Sehne
des Rundlaufs flit den Schlepp rnitheimimtzt. so steht fur (lie Mmdelibahui eine Lange von 55 mu iin Verfligung.
Flu- (lie Walml der relativ grollcn Breite sprachen zwei Gründc. Zum omen soilten Schragschiepp- mind Schitingel-versuche ohne Wandungsbehinderung durchführbar scm. zurn anderen soilte eine sliater moglm(-he Verlangercmng
(ci- Rinne niclit diireh omen zim gei-mngen Querschniti
mehindert -cverden. 1)ie Tiefe wurd in l hi-reinsti ion on nit der Tii-fm- des fl indIa ufkanals ize wMhlt
lull iz
l odellwidee.tammd di-s-c-EirnerbaggN iei
Ui)-or-imiadinimeii 5imijtz_
-ii
itild /. Einfluil( tar Si-hut zirait'
if I-i \1I+-r-tail
iii,
5 Eiirbaggers
1)ie Sehiepprinne wii-d in Stahlbeton atisgitulni . Ani
Ko1 fende ist (icr zuimm Austrimnrnen und Eini-ichten di MoiI-lle erforderliche Trirnrntank immit beidseit iger
Ver-glasi mug angeom-dnet.
Urn nach Absenkumng des Wasserspiegels aiim-h
Flach-wasserversuehe durt-hfuhren zu können. wiid (lie Sohle
tier Sehleppi-inne imuit besonderer Genasmigk-mt verputzl
verlen. Die Sohle ist lurch emne Treppe ziganglich. die sn-h voin Trjrnrntmummk zimr Rinne bin abscnl-1
Nc-hen der -Im1-pprinne ist -twa in dcc Mitte uimmem Lange eine Beobachtiingsgrube vorgesehen (Bill 16). Die - iii lunge Vorgiaiung zwischen Gruhe und Rinne
ernmog-licht die visuelle und fotografisehe Beobaehtung von Unterwassm-r- mind Flaehwassei-vm-m-smic-hen.
In dot
Schlepjurmnne koi miii i-n z wi grundsatzlieheVersuchsanordnungen in Anwemiduiig. md zwar dec
l)rahtsehlepp und der Wagonsehlcpp.-3.-I Die Draht8e/mleppeiiirihtioq
Ohgleieh em universell verwendharer Sehleppwagen
vorgesehen mst, wimrde nicht auf die zusdtzlic-he Einrich-lung eines l)rahts-hlepps ver-zu-Imtet - Mit ihmii kdnnen %Viderstandsversuehe in -inmfuim-}m -i--c F mm-in
i iii von den
Sddepp HoleilbDruthkop
Il'II IIIIIII
VmUrIS
/ejfep
Das Prinzip gieicht dein Drahtschlopj in der gegen-wartig vom Institut benutzten Versuchseiririchtung. Die Rollenanordnnng ist etwas geändert und die Ausführung
verfeinert.
Als Sehleppstrecke wird nur ie eigentliche
Schlepp-rinne ohne die Verlangerung diirch den Riindlauf benutzt.
\riirr
haHn für die IIiprit'i'e 1netItut für Thorie des Sehit1.; iirnl den Rundlautkauai tnst I trümungslebr Ihauzustand irn Juni 1959I)er Drahi - bezuglich der Rinnenachse 0,5m ausmittig
angeordne
.. n dem Kopfendo der Rinne befindet sich
vor dem Tiiiumtank der Mellstand, der die Rollen, die
Neigungswaage und den Antriebsmotor mit Getriebe
vereinigt. Neben dem MeI3stand ist der Fahrstand ange-ordnet. Die teuorung des 0,8- kW- Gleiehstroi n-Nehen-Bud 24
Grundrli3 des Seh1epiiversucb1abors / Medstand für Drahtschlepp 2 Fahrstand für Drahtschlepp 2 Wellenerzeuger in Betriebsstellung 3 WeUenereuger an! Podest abgestt-Ilt .5 Trimmtank 6 Rollentrsger für Drahtschlepp 7 herausnehrnbarer Strand Ponton in VerseliluBstellung 9 Ponton in öffnhlTSteJ1unIZ /0 Schwenkkran
scIlili (3 iiiotors erfolgt über einen regel baren Netzspan
-nungs- Gleichrichter.
Die Umlenkrolle auf der Seite der Rinnenuiündtuui.
ist in dem Kopf eines Rollentragers gelagert. Der Rollen-träger ist aullerhaib der Schiepprinne in Schienert gefuhrt kind kann vollständig eingezogen werden.
3.1 Di' Wwjeeechieppanlage
Einer der wichtigsten Grün-do, die zu dem Zusammenbau von Schiepprinne und Rund-laufkanal führten, war die da
-mit gegebene Moglichkeit, in besonderen Bedarfsfällen die Sehne des Rundlaufkanals für den Wagenschlepp mit zu
be-nutzen und damit die
Me13-streck-e wesentlich zu ver-u.röf3ern. Es mul3te damit aber zwangslaufig von der üblichen Ausfuhrung eines beidseitig eIagerten Schloppwagensab-gangen werden.
Die Bilder 17 und 18 zeigen lie nach Ausarbeitung
ver--ehiedener Projekte zur
fuhrung kommende Gestaltung des Schleppwagens.Die tragenden Elemente des
Wagens sind Stahlrohre und
aus dünnen Blechen ge-schweii3te Profile. DerUnter-teil des Schleppwagens
ent-halt das gesainte Fahrwerk, das einseitig
neben der Schiepprinne auf zwei Schienen läuft. Der darauf auf-bauende Oberteil ragt ale Kragtrager bis zur Mitte derSchiepprinne.
Von den vier Laufrädern. des Fahrwerks sind zwei als
Antriehsräder tind zwei als Stützräder ausgebildet. Jedes
Antriebsrad wird über em
Ge-triebe von einem
6-kW-Gleich-strommotor angetrieben. Die
Schiene fur die Antriebsräder,die die Hauptbelastung
auf-nehmen. ist auf der
Rinnen-wand in Schienenstühlenbe-festigt. Die Belastung der
Stützräder ist wesentlich
ge-ringer.Diese Räder werden
durch eine
Schiene geführt.die an einem Stahibetonbalken
an der Hallenwand gehaltert
wird. Die Fuhrung desSchlepp-BUd16 Sehnitt durch die Italic des
Sch1epp-ersuchsiabors
1
12
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tilt tier Rinnenwand iiiitintseii.
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Vi-rteilerselinan-kit-i. It-s Si-litankes tim tiit t-hikt nt tiiiselien Einniehtungen and this IAniand-Satzes i-it ins den Bildern 17 nn1 18
/it I st lit-ti
I ) a Si-lit-1,1 twatr,-li wj,-ti it Far vier St-lleifleitunzen
I lu--It-i it tin ziief1i}ri . I )i-i- St naniahnehiuner tragt je
Stliltiflt-if trig zn-ti \-iitt-tnantl-n iirtahltiingiLre
Sehleif-i-it tittiki i- 1)as ( -stittgt-nit-}tt tici-, St-hlcppw-agens wirdein--.t-}ilieI3in-}t I3tsitztii iiiiti 'ilel3gtriite etwa 3,6 t bet-ragen.
En wet-ti-itilit-hi,-r fl,-t.tantji,-ii der
Sehieppvagenais-rust iing 1st di- elektrttiiis,-ht- Linriehtuing ztin Regelung
mill I1 i-anjiuit-tt -i niitit t iii \iit nudati. I )ie Aniwt-iitlnng
it-i l-:ht-kt nor k. tilt- itt-itt elittit in last alit-n n in hernen S(-liifiltiitversiit-ltsa1it-I alit-n Eiriturig gt-ftntit-n Fiat [2].
si ui lit- \aLtt-irst-liitt}ijtt'nirEtFtitig tilt-st-s Ltletrs mis ,wi-i-rlt-, ( hntuii,itii vail it-.-tt,iuii rt-r \Vitlit ighitti . Zuin
i-tutu t-ntttrtienl (lit- I)iiitlmtuiliniiiig ui-n
Seiuleitltvensiieliu--ira iii 13 tnt ri it -itt itt-it iii uIt nil tklt isint higktit. I )ueses
iii -t i,ielut art-i, ,- khiuit-r lie i\ittdt-1lc- sunti. Zitin
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lint-v Lirigt- thu-It ret-lit I)t-i-rnn-rti_tla-i h- it-itt-I. lull Mi littluent'n \Vmiu_ni.ttt-iu-Iiwnthuglititt-n
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I )t- el-kt it ttu-t-lttn F;iiinttit iurmt-ii sitit \ttiit htI_l3 I tutittut Itu1ttui I -rh hit- intitist njehit- Il-hi rtnuuk)
-ut-1tutt lit-ui! thu l"tirdtniiutm.rt-uu ti-s liii ii its
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'Fitt-ttnit-I- --i St-lit hit-s ti-ajohi it-il.1 )ie I'ttuut-itiuui itmiltiutug it-n \Vtt-itt-st-itniuttiiLt-t
it-Ittigi ttlt-i I)ut-1zithitmreliiii_r iii itt-i liii
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Rig-i-j_c-njmtt- Miii t) lit --k-il itt-it iuuuiitt_ ( lenin-it-lit en vt-i-went lii
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it Id / V tirtlt-ntu itict it It- 'ehiept wagi-iu
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titltj tj t\i iItiit) a iiii hi1ct ti mitt1 LI tage\s mi-i-In- Drtiiiulih tier iii nt-It--it itt-it a u-ti ti! (alit?
SoIiw- ri oh nt i-him ng vor-gi as iii Ii I ti- I ri iiiiit hilt II ntli -zahi wirt i mIs .1 ta welt it ru-it 1! it- uk -rs a it rut i
tilt
'Iat-littgt-uit-r-iors gt-uilt-t-ii. titr ti tint-in \uanit-huiiiittr
tumLtt-tiiimst-hit it. i)ie lIIitteni-nz Z\Visc-ieui I-i- tuiti i liii ii
ssau-th
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'Att'iui-n-u-eu--iiauker tinE Iriiitiih-iin t-ti-rt-r.iIl
iusstt-uit-rurm,r li-i Qitt-elisilhit.iiituiti( it-i -itnji-iiut-i- itt--runt zt.
I)ii- t-n-vtjt1Isttimt1igiutuLr ztin l-tttiii1iht-i i -ii ii- tat-tutu i
-stt-ilt-nuiitmr n-i-butt dart-It dii- \ltit hit-bk-it- tilt-b! ii.
trtI3t-Vii Bn--iehileiinigitng tund Vurzttituniuiug itt \Vt,,c-tt--i \ ti
ie.riniu mit-i i'ili-h3faiunj eiruziist&ihitut. I lit lt:-t.t-itiuut theta-n
(it-tth3t-n erfoigt dint-li _nkerstrttitiiti-mt-enziung. i-iiu-ii hi
-lair 1st fe-nm-u. nat-I, w it-vim-I Met en ztir -heht-i i-n sint-eku- the Vt-i-zitgeu-ang ltt-mixtuIt-ui soil. Hit-ni in w in! Zaluigerat ven-n-ennhet, des-it-n Iiriltiuise viii -hit-ni
i)(tflt igt \vt-rt len.
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11t-l:itiittt--i Iwirtitt (-iiiitzr!iti) I-i sm-ru-Ilt:tu-t- t
;-ie-uu-u.it,i it i: _\lt-i_imn-iti
Fiiirii i_i-ui jt; tiiIiinit it it-Il
- li-itt - .t iii ijti t-ittt ti - ti - it
-.1 Iiitt it -it- it-rut - /I ti_i ittit
i-t-itt-Iti ttijt- ii
ti-it -it i__itt- /i \t-ut-jlt-i--tti-tuutk fit jtiijtiit-itttiL1 iii Itiikittiiii "ti Sir- tutu -nt-ititi-r
N tel I- i uui t -h lii lug fit-t gt na iii it-il -ti, - hIM! i t it-u- t ii iii
-It- _\i.thanf it-n Mt-h_ita}int lint-li Rt-tiitinn t tiul- I truth-
-kittt1th- tuna-h-in-i tv-nh-i Hills t-s ui ti a -itiha si, kauun
is \ttugt-gt-i.tt-nt- itnt igni it i ui a uhut-rut I t it-n hi lot in
itt-lie-itugu-n Wi-i--a- vt.-n-iuuilu-nt i iii thu iii I hi i-u-h nil I
bInd-,-t,-it,niuiia ttttthutn went li-ui.
lt-li u-u-i-u- iuuuilduiuugig vttit-itiiiuttit-i- uunitt-uit-uitit-
ln-utu--,Vsttilit ttiWU1I1]iIsi(ui atisnt-i,-lit-iu,it- Sit-itt-i-hi-ui Itti
till tit-u- -I-ktu-iu--t-Ii.-i hzn. -It-hi ii-i-li,-uu Emil-lu titan-ut.
Rej Vt-r-muai-u li-n I-I-hi niuuuuk itt-wirkt-ui Euitiant-t-luljat- ti-ui
jnuu if von I It tt1 ti-h Itit-hu ni Oiti tu -ii- Zn an ahil Ii a multi ututi
-ala \i(ti it-u Seluiltltitwaat-tua,hwuuitiitrhtul niuti
ow-ui.-i-nit-n tier sit'hit-ti Endauist-luhijat- winksuuuuu. U-i Strttuiittnstalh
Motoren wirksam. Lediglieh als Notbremse dient eine
chienenZangen1)remse, die inechaniseh von Hand beta-tirt wird und eine selii- grol3e Verzogerung bewirkt.
hi un meisten Fallen werden beide Motoren für den \iitrieb des Wagons benutzt werden. Bei sehr kleinen (eschwindigkeiten wird jedoch nur em Antriebsmotor eingeschaltet. Für soiche Fälle kann das 1. Zahnradpaar des entsprechenden Getriebes ausgewo(-hselt tind damit die Geaarntübersetzung von 12 aol I 24 vergröLlert werden.
Der Antrieb des Sehleppwagens ist ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 3 m/s, jedoch werden in besonderen Fallen aueh (4eschwindigkeiten bis zu etwa 4 rn/s gefahron werden kdnnen. Die zur Verfugung stehendo Zoit für tit.
Messun ist dann jedoch gering.
Die MeLlzeit diejenige Zeit, während der .kr Sehlepp.
wagen mit konstanter Geschwindigkeit fähtt - st ito
wesentliehon abhiingig von der Geschwindigkoit iind ergibi sich aus tier Hinnenlange nach Abziig icr fill
Beschleunigung und Verzogerung erfonlerlichen \Vege unter Berücksichtignng eines gewissen Sicheilicits-zuschlages. Nimmt loan eine sicher zu erreichende Be-schleunigung von b = 0,6 rn/s2 und eine Verzügei'ting VOfl = 0,8 rn/s2 an, so betragt die Mellzeit hoi titior
Ge-sehwindigkeit von 3 rn/s ohne Benutzung dci' Rundlauf-Verldngerung 7,3 s. Benutzt mail (lie dui-cii don Riind-lauf .egobene Verlangerung mit. so erliolit sich (lie Mo13-zeit auf I 2.3 s. Diese Angaben zeigen ziigleich, wie
bedeut-sant sich die
1 5-rn-Verlängerung durch (len Rundlaul auswirkt.Die Mei3fahrten mit deni Sclileppwagen wt'rden. abge-sehen von S nderversuohen. st ets von der H undlaufseite
in 1{icliturig zur Trim totankseite u.n ausgefuhrt. Ito Falk' der Mitbenutzting d's Rundlaufs wird in dies'iii tim. weseritliclu-ti time Beseldounigung des Sch1eppwaizemi
ltn'e}tgt'fiilimi
.3.. i)er II.Iit.uiztoq.i
Zut' 1'riouaung Vol k.oit lohen.
.'an
ir.1 d.'r ii. Rild 19 (lurL'.'stelltt' \('lI(ii(m'ze(iger h.tiutzt wcr.l,n. drbin IaLi('}lkorI ter(rutz1p .-lrl)&'it et
Eu.. Rohrkuist ruukt iou.
die als Brueke (nit
darar,(U10llli(13('i(d('mi ltIi(lOtt( ausgebildet ist, tragt tli.
Ant rieleo'inrioht unget ( I ),p -k\V- (lcicl.stronunotoi' it,. \Vi'll iibor (ti riebe (.11.1 \\,11.ii Ion _\r.trieb der beidtt,
1urlt.'1so1oilntu. .Ii. (lUr(1( 'UiI l),'taOit'1l Illit tlem..
Fauuelj-komp.' verloundtn -hid. It. den K.urhel,cheib.-n sind di,'
1,urbe1.a.ten. .1,'. lacier' Selit(ljstunli!.I1 tlUi(11 '1uindt1n
versteilbar utn,ieomdnu.t Huhve'r.teIIoiiu). I )r mu lan.e i'atohköri (ti ivt'ist. t',muen dreie.kiürm. I gt'm Qu. rs unit
auf uii.l wind ,iis Sehweif3knnstrukti n 0(15 dhnnein Blech l.erc[.lit . Zur Führun dos TauchkOrpers tlienen
Gleit-sehieneii. die tint or \Vasst'r an beiden Rinmwnwändexi angeordnet sin. 1.
14
Hild lii Wt(.'rari.t,iger
1 Rohrkom,struktk'n :.-kw-Antriehmotor ('-.triei I u.t ri.'I-wrlk Ktir(.-icheibe If u,hver'telluiig ',IlIiI)tI 1I(IZ(' Ia.iehkrp.'r Iaii.Iukcrperfihruuur
.hi,ne fur Schh'ppsvutei
11 Ian.k't.ti.t
I ii \ 0 den, Gerät erzeugtemi \V.'llen smd. in cinem
weiten Rereich stufenlos regeihar. 1)ie Einstellung dem' Wellenlonge erfolgt uber Drehzahlregelung des in Leonard-Schaltung arbeitenden Ant riebsinotors. Die WellenhOhe 1st von dern Hub des Tauohkñrpers abhangig. Dieser wird bei stillstehenden, \VelIei,emzeugt'm' mint Hilfe (icr Spindein eingestellt.
Die Betmiebsatellung des \Vellt'nerzeugers isI in Bud 14 eingezeichnet In dcii heolen R,nnenwhinden sind ciii -sprechende Fundarnentplatten t'ingelitss.'ii. anti (lie das Gerat mit (1(21 Standern abgesetzt und (lurch Sehrauben befestigt wird. l)er Wellenerzeuger wird jedoch nur zeit-weihig zumo Einsatz koinmen. in dt'r Zwmsehenzeit wim'd er auf cinch, erhöhten Podest an (icr Stirnseite der Halle abgesetzt. I)ei Transtmrt erfolgt molt Hilfe zweier em -s1(m'echend angeoi( Itict or Laufkatzen.
36 A bschtieflende Bet raci.! uty
i)ie heschriebonen Einrh'ht ung.'n werden erganzt dureh die erforderlü'l,et, Me13 t,ri.i Registriergeräte, so
(1013 iii (lt'tii Lb((t' last alle ublichemi Modeliversuche
(I tire ligefu}i rt wet'deii kOnnen.
Hinfache V', h( h'mst am lsvem-suehe in (flat twasser werdeit sn',vu1.l molt dciii Dm'ahtst'hlepj( uls at'h nut dem Schlepp-wager. nioglich seitì. \Viderstar,dsversuehe imn Seegang
sin(1 nor mit demo Sohleppwagen durchfiihrbar. Die
Seegarigsversuche infissen sich -- wie in alien normalen
Schleppm-innen auf von vorn oder achtern anlaufende
\\oll('n beschranken. Entspi-echende
Stahilitatsunter-suo'huuiigen imu Seeganiz können vorgenomnmen warden,
M. I. tome 1-ropeller.lvnam 0 nuiet er werden zur
1)urch-füi.i'u ing v. ai Propeller- E"reilahrt versuchen und Propul.
siotlsVersueht'n zur \oifutung stehen, Die Ausfuhrning
von Propulsi nM- und \Viderstandsversuchen in, Seegang
kann verluinden wer(Ien mit Messungen der Model!-sohwingungen.
Nach Ahseiik,-n ,lt-s \Vasserspiegcis wet-den mit demo
Sciulel pu 10cr, '.udorst antis- und Propnlsionss-ersuch.' aol I'1e1,wass,'r vorgenormurtorl wemden können,
I )u- Mamnvr.reigenschaften der Sehiffsim,odelle kOnnen sown1.1 ui Seldängel- als aueh inn Drehkreisversuch
er-mitt'lt w.ml,'n. Bei letzterem wird dais tiber Funk go-steuerr.' Modell aus dor gerade'n ehlepprinne in den
Rnndlaufkanal 101 ,fen
-lijese Beisp..le nno',z.n gentig.'n. umn die vielseitigen \.n'suehsrnogliehk.'uten in .lem Labor Zn zeigen. Die
MIliehkeiten durlen abet' nichi darübor hinwegtauschen. iivan bezuglich dt'r ModellgrOl3en m'ceht beschränki
ist und (laher stärkere Mal3stabeinflusse bei manchen Vorsuehen (-z. B. Propulsion) nieht verrniedon werdemi
kOnnen.
Nach Inbetriebnahrne lies Labors sdh't, zumnac-hst
vor-wiegen I mechanisehe M eBeinm-iehtung.-n angewendet werdon \\enn, die einwamidfmt'ie Funktiomi (icr Gesaint-anilage gewahrleistet st u,nd a,,sreichende Erfahru,r,ter. ''hut Iii I (iii
gesaminelt sind, werden Einrichtungen zur elektrischen Kraft- und Momentenmessurigentwickelt und zumEinsatz kommen. Damit kOnnen dann wichtige instationare Vor-gänge modellmal3iguntersucht werden.
Die Drahtschleppeinrichtung wird voraussichtlich ins 1. Halbjahr 1960 in Betrieb gersommen werden. Da
die einwandfreie Ausriehtung derSchienen omen grölkreri
Zeitaufwand erfordert, 1st mit der Inbetriebnahme des
Schleppwagens erst imJahre 1961 zu rechnen. Es ist zu
hoffen, daB die Horstellerbetriebe dieser Eiarichtungen die entspreehendenFertigungstermine einhaltenkômjen, damit das Schleppversuchslabor mcliehstbald in seinem
vollen tTmfang eingesetztwerden und in Forschung und
Lehre semen Toil zur weiteren Entwicklung der Schiff-bauindustrie unserer Republik beitragenkaun
Die im ersten Teil dieses Berichtes dargesteliten Bei-spiele der bisherigen Versuchstatigkeit des Institutes basieren zu einem Teil
auf den am Institut
für Theorie des Schiffesangefertigten Diplomarbeitenvon K.Morgen-roth, K. Bretsehneider, U. Rainer und M..Rehe.
Sowohi bei der Durchfuhrung der bisherigen
Modell-versuche als auch bei der Entwicldungdes neuen
Schlepp-versuchalabors haben die Rerren Dipl.-Ing. Gatzer und
DipL-Ing. Heyder intensivmitgearbeitet; hierfür gebuhrt
ihnen herzlicher Dank.
1Aterstir
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SIJA 1203
Der
Siedewasserreaktor
Mitteilung des Instituts für Strömungsmaschinen
an der
Schiffbautechnischon Fku1tat dor Universität