Theologisches Literaturblatt, 7. Februar 1908, Nr 6.
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Zeitschrift, Katechetische. Organ für den gesammten evangelischen Religionsunterricht in Kirche und Schule. Lektion für die Oberstufe. Pfennigs. dorf und etliches über
lich; dass D vielfach gemischten und vielfach durch seine Ueberlegung modifizirten Text gibt, ist nicht immer im Auge behalten; aber jeder für Anregung
haften Erscheinungsformen bringt ohne Hülfe der Religion, so muss doch schon im Ansatz ein Fehler liegen, sonst müsste sich zeigen lassen, dass diese sittliche
griffes einen so weitgehenden Schluss zu gründen. Auch was Grill an sonstigen antignostischen Thesen im Prologe findet, ist mir nicht unbedingt beweisend. Man
nehmung führt in das Nichts, in das Nichts führt auch der Rationalismus mit seiner Ueberhebung des Denkens; ein Hinderniss für die Entwickelung der Philosophie
mancher Seite gerechten Widerspruch finden, dass in derselben Predigt über die Versuchungen Christi gesagt wird: „Wenn wir nach den Berichten des Matthäus und Lukas auf jene
Aber solange sie noch eine kirchliche Qualität haben, also Kirchendiener sind, ist es doch wohl unumgänglich notwendig, dass sie nicht das Gegenteil von dem
diese Wahrheit springt jedem aufmerksamen Leser des Buches klar und deutlich in die Augen. Zu den „ Glaub würdigkeits- spuren“ der christlichen Urliteratur scheint