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Dem betrübten Ambt-Hause, Wolte Aus hertzlichem Beyleiden Bey dem Schmertzlichen Todes-Fall und Beerdigung Seines Herrn und Hauptes Den 11. Februarii 1704. Mit diesen ergebensten Trost-Zeilen Auffwarten Und in Zukunfft ein beständiges Vergnügen Anwünschen

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©CH ii. Februarii 1704.

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Unt> in SuCunfft ein beftaniigeö Vergnügen

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Μ. fÜubettng H httffian ^reß.

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gab Dir neulich nur an keinen ßinDern Ouft/

f|u fonteft frölid) fepn/ man muffe nicht? von Ocibe/

^t ’ßf aber ift Dir nicht?/ al? ^raurigteit/ bemuft.

I^in aßjubarter fgafl erfcbiittert Deine ®auren/

Bein gieratb gebt Dabin/ Dein ®oßlfeyn mirD geführt/

gnDem Da? gaupt Verfaßt/ Can Deine ^uft nicht Dauren/

®a man Vor Laiben iegt ein tiagenD feinen bbrt

^oeb ob Da£ eDle gaupt Dieb febon nicht mehr be^et/

So nimmt Dir Doch fein^ nicht gänzlich Deine ^uh/

@er gbebfie lebet ja/ fo Dich bif her befehlet/

®er miß felbft ÖormunD feyn/ Der fpriebt Dir freilich ju.

■j^r fcOiiße Denn forthin noch Viel unD lange ^ahre fiie/ fo Dif; mertbe gatif al? treue futter ehrt/

febreefe fie forthin fein Üfaß/ noch ^oDe^abre merDe Diefe^ ^eiD von g&^ft in ^uft verf ehrt.

^öirD Diefe ^ÖunDe nun Vom gbcbften felbft VerbunDen/

So ruff ich auch noch iegt/ tvie bei) Der goebjeit/au^:

§&^tt gibt auff ^raurigfeit/ auch tvieDer frohe gtunDen/

So bleibt Da? gimb^gau p Doch noch ein vergnügtet ¿auf.

sebrueft bep £bri|bp& gleifcbern.

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