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Programm, womit zu der auf Freitag den 24. März 1893 angesetzten öffentlichen Prüfung der Schüler des Königlichen Gymnasium zu Bartenstein

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(1)

Kopernikańska w Toruniu

Programm,

womit

zu der auf Freitag den 24. März 1893 angesetzten öffentlichen Prüfung der Schüler

des

KõBiglicta Gfiiisiiu zi Bartenstein

sowie

zu der sich daran anschliessenden Entlassung der Abiturienten

im Namen des Lehrer-Kollegiums

ergebenst einladet

Dr. Jul. Schultz, Direktor.

Inhalt:

Schulnachrichten vom Direktor.

->*<•-

1893. Programm Nro 2.

Bartenstein 1893.

Gedruckt bei G e b г. К г a eme r.

(2)
(3)

I Allgemeine Lehrverfassung.

1. Uebersicht über die einzelnen Lehrgegenstände.

Die in zwei kombinierten Abteilungen unterrichtete V orschule hatte 2 St. Religion, 6 St. Lesen incl. Deutsch, 6 St. Schreiben, 6 St. Rechnen, 1 St. Anschauungsunterricht, 1 St.

Singen, zusammen == 22 Stunden.

Es werden demnach im ganzen 224 Ц-25 22 = 271 wöchentl. St. erteilt.

VI. V. IV. lllb. Illa. lib. lia. lb. la. Zusammen.

Religion 3 2 2 2 2 2 2 ՜՜շ՜'T 17

Deutsch und

Geschichtserzählungen

հ* ?}3 3 2 2 3 3 ՜՜Յ՜ 3s 23

Lateinisch 8 8 7 7 7 7 6 ՜՜ճ ? 56

Griechisch 6 6 6 6 ՜ՀZI 30

Französisch 4 3 3 3 2 2 2 17

Geschichte und

Erdkunde 2 2

2

2 >-*bí 2 1

2

1 3 23

Rechnen und Mathematik 4 4 4 3 3 4 4 ՜~Հ г 30

Naturbeschreibung 2 2 2 2 8

Physik, Elemente der

Chemie und Mineralogie 2 2 2 ՜ր ~zr 8

Schreiben 2 2 4

Zeichnen 2 2 2 ՚ 2 8

Zusammen 25 25 28 30 30 30 28 28 28 224

Englisch (fak.) *—* 2 ՜՜շ՜ 2 ՚ 4

Hebräisch (fak.) 2 ZÎZI 4

Turnen 3 3 1 3 3 3 3 3 3 3 9

Singen 2 2 2 2 2 2 2 2 2 ' 6

Fakult. Zeichnen 2 2 2 2

Anmerkung. Das Englische in Prima und das obligatorische Zeichnen in Ober-Tertia beginnen erst Ostern 1893.

(4)

2. Tabellarische Uebersicht der Lehrer und des von ihnen im Schuljahr 189293 erteilten Unterrichts.

Na in e.

Ordina­ riat. ІА. u.IB.

komb. ПА. IIB ША. IIIB. IV. V. VI. Vorschule.

Summa.

1. Dr. DirektorSchultz I. 6Griech. 6 Griech. 12

2. OberlehrerProfessor

Dr. Loch IIA. 6 Latein 6 Latein 2 Deutsch 2 Geogr.

2 Gesch 18

3. OberlehrerMeckbach HB. 3 Deutsch 7 Latein

6 Griech. 16

4. Oberlehrer

Lackner 2 Franz. 2 Franz. 3 Franz. 3 Franz. 3 Franz. 4 Franz. 17

5. Oberlehrer

Kapp 4 Math.

2 Phys. 4 Math.

2 Phys. 4 Math.

2 Phys. 18

6. Oberlehrer

Hasse ПІА. 3 Deutsch 3 Deutsch 7 Latein 6 Griech.

2 Religion

21

7. OberlehrerDr. Lentz HIB. 2 Gesch.

1 Geogr.

2 Deutsch 7 Latein G Griech.

2 Geschichte 1 Geogr.

21

8. Oberlehrer Gruber

3 Math.

2 Phys. 3 Math.

2 Naturk.

4 Math, u Rechnen 2Naturk.

2 Naturk.

2 Geogr. 2Naturk. 22

9. Oberlehrer

Plew. V. 3 Gesch.

u. Geogr. 3 Gesch.

u. Geogr.

3 Gesch.

u. Geogr.

8 Latein 3 Deutsch

2 Religion 22

10. Oberlehrer

Dr. Koch IV. 2 Religion2 Hebr. 2 Religion

2 Hebr. 2Religion 2 Religion 7 Latein

3Deutsch 22

6 Schreib.

11. Techn. Lehrer

Corinth 2 S i n g e n

2 Singen 2 Schreib.

2 Singen

2 Schreib.26 ReligionLesen 1 Singen

25

Vorsehul- lehrer Kosney

6 Rechnen

12. Vor­

schule. 2 f aкultatives Zeichnen 2 Zeichn. 2 Zeichn. 4 Rechn.

2Zeichn. 4 Rechnen1Anschau­

ungsunter­ richt

23

13.

Wissenschaft]

Hilfslehrer

Dr. Prellwitz VI. 2 Englisch 2Religion

8 Latein 4 Deutsch

2 Geogr.

3Religion

21

(5)

3. Uebersicht über die absolvierten Pensa.

Ober- und Unter-Prima komb.

Ordinarius: Der Direktor.

Religion. 2 St. Erklärung des Johannis-Evangeliums und einigerBriefe. (I. Johannis, I. Timotheus, Philemon.) Kirchengeschichte. Wiederholung von Katechismus, Sprüchen,Liedern.

Oberi. Dr. Koch. (80 Kirchenlieder, Luthers kleiner Katechismus. Die Bibel in Luthers Uebersetzung. Holzweissig Repetitionsbuch, Novum Testamentum Graece.)

Deutsch. 3 St. Acht Aufsätze. Daneben kürzere Ausarbeitungen. Einige Oden Klop- stocks. Auswahl ausGöthes und Schillers Lyrik. Göthes Iphigenie. Lessings LaokoonI.—XXV.

Privatlektüre: Schillers Don Carlos und Lessings Emilia Galotti. Kurzer Rückblick auf die alt- und mittelhochdeutsche Poesie. Lebensbildervon Luther bis Opitz, Gottsched, die Schweizer, Gellert, Gleim, Klopstock, Wieland, Lessing. Auswendiglernen von Gedichten undDichterstellen.

Vorträge der Schüler. Oberlehrer Meckbach. (Kluge Geschichte der deutschen National-Litteratur.) Themata. 1. Welche Sagenkreise bilden die Grundlage desNibelungenliedes und welchessind dieHaupt­

gestalten desselben? 2. Wie hat sich das Wort per aspera ad astra in der brandenburg-preussischen Geschichte bewährt? 3. Die Bedeutung Luthers für unsere Litteratur. 4. Sturmwindswirbel fegt die Strassen, Staub und Kehricht mag er fassen, Quadern muss er liegen lassen. An. Grün. ö. Wenn man arm ist, muss man ein Mann sein, wenn man reich ist, ein Mensch. 6. Heinrich IV. und Gregor VII. 7. Hervorragende Frauengestalten bei Homer. 8. Das Abituriententhema. (Für Unterprima.)

Abituriententhema Ostern 1893. Odysseus im sophokleischen Aias.

Lateinisch. 6 St. Ciceros Briefe mit Auswahl. Tacitus Germania. TacitusAnnalen III. Ciceros I. Philipp. Privatlektüre : Livius XXV. Horat lib. I. II. Einige Epoden. Einige Sat. L, 1. 6. 9., II. 5. 6. Wiederholung der Prosodie und Metrik. Regelmässige Uebungen im unvorbereiteten Uebersetzen. Ableitung notwendiger stilistischer Regeln und synonymischer Begriffe. 5 St. Alle 14 Tage eine Uebersetzung ins Lateinische, alle 6 Wochen eine Ueber­ setzung ins Deutsche. Lateinische Inhaltsangaben. 1 St. Oberi. Prof. Dr. Loch. (Lateinische Grammatik von Ellendt-Seyffert. Süpfle Uebungsbuch Teil III. Berger Stilistische Uebungen.)

Griechisch. 6 St. Homer Ilias I.—XII. (z. T. privatim.) Platos Apologie. De­

mosthenes Olynth. 1—111. Sophocles Aias. Vorbereitung in der Klasse. 5 St. Grammatische Wiederholungen. Alle 14 Tage eine Uebersetzung aus dem Griechischen. Formenextemporalien.

1 St. Der Direktor. (Koch Griech. Grammat.)

Französisch. 2 St. Mirabeau Discours choisis. Molière Le Misanthrope. Mignet Histoire de la Terreur. Synonymisches, Stilistisches, Metrisches nach Bedürfnis. Uebungen im Sprechen. Mündliche Ueb er Setzungen ins Französische. Alle 14 Tage eine Uebersetzung aus dem Französischen. Einmal in jedem Vierteljahr die nachahmende Wiedergabe von Gelesenem.

Oberi. Lackner. (Plötz Schulgrammatik.)

Englisch. 2 St. (fak.) Beginnt erst Ostern 1893.

Hebräisch. 2 St. (fak.) Wiederholungund Vervollständigung derFormenlehre, nament­ lich der Lehre vom Nomen. Wichtigesyntaktische Regeln im Anschluss an die Lektüre. Vokabel­ lernen. Stücke aus den historischen Büchern und ausgewählte Psalmen. Grammatische Analysen.

Oberi.Dr.Koch. (Biblia Hebraica. Hehläisehe Grammatik mit Uebungsbuch von Strack. Vokabul.

von Strack.

Geschichte und Erdkunde. 3 St. Geschichte der epochemachenden weltge­

schichtlichen Ereignisse vom Untergange des weströmischen Reiches bis zum Ende des dreissig-

(6)

jährigen Krieges. BesondereBerücksichtigung der Verfassungs- und Kulturverhältnisse. Wieder­ holungen aus der physischen und politischen Geographie Europas. Oberlehrer Plew. (Andrä Grundriss der Weltgeschichte. Herbst Historisches Hilfsbuch T. 1. Cauers Tabellen. Daniel geograph. Leitfaden.)

Mathematik. 4 St. Zinseszins und Rentenrechnung. Die imaginären Grössen. Ver­

vollständigung der Trigonometrie. Stereometrie nebst mathemat. Geographie der Kugeloberfläche.

Hebungsaufgaben. Alle 4 Wochen eine Haus- oder Klassenarbeit. Oberi. Kapp. (Mehler Hauptsätze. Schlömilch Logarithmentafeln.)

Abiturientenaufgaben. Ostern 1893. 1. Gegeben sind drei Punkte in einer geraden Linie. Es soll ein Kreis, welcher durch zwei gegebene Punkte hindurchgeht, so gezeichnet werden, dass die Tangente an ihn von dem dritten Punkte aus mit der Linie der drei Punkte einen gegebenen Winkel bildet. 2. Es sollen drei Zahlen gesucht werden, welche eine stetige Proportion bilden und deren Summe 42 und deren Produkt 512 beträgt.

3. Wie gross ist der Flächeninhalt eines Trapezes, dessen parallele Seiten a —1004 cm, c =699 em messen, wenn die Winkel an der grosseren Parallele a - 42° 44' 28“ und ß — 67° 54' 47" betragen ? 4. Eine eiserne Hohlkugel, welche 3,055 kg wiegt, schwimmt im Wasser, so dass der tiefste Punkt der Kugel sich9 cm unterder Oberfläche des Wassers befindet. Wie gross istdie Oberfläche der Kugel?

Physik. 2 St. Mechanik. Akustik. Oberi. Kapp. (Jochmanu Grundriss der Experi­ mentalphysik.)

Ober-Sekunda.

Ordinarius: Oberlehrer Prof. Dr. Loch.

Religion. 2 St. Bibelkunde des Neuen Testaments. Bibellesen behufs Ergänzung der in Tertia A. gelesenen Abschnitte. Leben, Wunder und Predigt Jesu. Apostelgeschichte, dazu Lesung von Abschnitten Paulinischer Briefe. Wiederholung von Katechismus, Sprüchen, Liedern.

Oberi. Dr. Koch. (Achtzig Kirchenlieder. Luthers Bibel und Katechismus. Holzweissig Repe­ titionsbuch.)

Deutsch. 3 St. AchtAufsätze. Kleinere Ausarbeitungen. Einführung indas Nibelungen­

lied. Ausblick auf nordische Sagen und die grossen germanischen Sagenkreise, auf die höfische Epik und Lyrik. Sprachgeschichtliche Belehrungen. Lessings Minna von Barnhelm. Schillers Pompeji und Herculanum, Spaziergang, Jungfrau von Orleans. Göthes Götz von Berlichingen.

Privatim: Herders Cid und Schillers Maria Stuart. Rückblick auf die Arten der Dichtung.

Auswendiglernen von Gedichten. Vorträge der Schüler. Oberi. Hasse.

Lateinisch. 6 St. Sallust Catilina. Ciceros dininatio in Caecilium- und pro rege Deiotaro. Livius XXII mit Auswahl. Vergil Aeneis IV. VI. Stücke aus den Georgicis. 5 St.

Synonymisches, Stilistisches, Grammatisches. Alle 14 Tage eine schriftliche Uebersetzung in das Lateinische. Alle 6 Wochen eine Uebersetzung ins Deutsche. Lateinische Inhaltsangaben. 1 St.

Prof. Dr. Loch. (Holzweissig Lat. Grammatik.)

Griechisch. 6 St. Xenoph. Memorab. lib. 1. und 11. mit Auswahl. Homers Odyssee VIL, IX.—XXIV mit A. 5 St. Syntax der Genera Verbi, der Tempora und Modi. Gelegent­ liche Wiederholungen. Alle 14 Tage eine Uebersetzung ins Deutsche. Formenextemporalien.

1 St. Der Direktor. (Koch G riech. Grammatik.)

Französisch. 2 St. Thiers Expédition de Bonaparte en Egypte. Erckmann-Chatrian Histoire d’un conscrit. Synonymisches Stilistisches, Grammatisches. Sprechübungen. Alle 14 Tage eine Uebersetzung aus dem Französischen. Einmal in jedem Vierteljahr die nachahmende Wiedergabe von Gelesenem. Oberi. Lackner. (Plötz Schulgrammatik.)

(7)

7

Englisch. 2 St. (fak.) Uebung im Lesen, Uebersetzen, Rückübersetzen. Laut- und Formenlehre. W. H. Dr. Prellwitz. (Tendering Kurzgefasstes Lehrbuchder englischen Sprache.)

Hebräisch. 2 St. (fak.) Laut- und Schriftlehre. Leseübungen. Pronomen. Nomen.

Partikeln. Verbum. Erlernen von Vokabeln. Stücke aus dem Uebungsbuch und leichteStellen aus der Genesis. Oberi. Dr. Koch. (Biblia Hebraica. Strack Hebräische Grammatik und Hebungs­ buch. Strack Vokabularium.)

Geschichte und Erdkunde. 3 St. Hauptereignisse der griechischen Geschichte bis zum Tode Alexanders d. Gr., der römischen Geschichte bis zumUntergang des weströmischen Reiches. Besondere Berücksichtigung der Verfassungs- und Kulturverhältnisse. Das Wichtigste aus der allgemeinen Erdkunde. Wiederholungen aus allen Gebieten der Erdkunde. Oberi. Plew.

(Andrä. Herbst I. Cauers Tabellen. Daniel.)

Mathematik. 4 St. Lehre von den Potenzen, Wurzelnund Logarithmen. Gleichungen einschliesslich der quadratischen mit mehreren Unbekannten. Arithmetische und geometrische Reihen erster Ordnung. Abschluss der Aehnlichkeitslehre. Ebene Trigonometrie. Berechnen von Dreiecken, Vierecken und regelmässigen Figuren. Alle 4 Wochen eine Haus- oder Klassen­

arbeit. Oberi. Kapp. (Mehler Hauptsätze. Schlömilch Logarithmentafeln.)

Physik. 2 St. Wärmelehre, Magnetismus, Elektricität. Wiederholungen der chemischen und mineralogischen Grundbegriffe. Oberi. Kapp. (Jochmann, Grundrissder Experimentalphysik.)

Unter-Sekunda.

Ordinarius: Oberlehrer Meckbach.

Religion. 2 St. Bibelkunde des A. Testaments. Bibel lesen behufs Ergänzung der in Tertia B. gelesenen Abschnitte. Erklärung des Lukas-Evangeliums unter Heranziehung der übrigen synoptischen Evangelien. Wiederholung von Katechismus, Liedern und Sprüchen.

Wiederholung des Kirchenjahres. Oberi. Dr. Koch. (Achtzig Kirchenlieder. Luthers kleiner Katechismus v. Kahle. Bibel in Luthers Uebersetzung. Holzwetssig Repetitionsbuch.)

Deutsch. 3 St. Anleitung zur Aufsatzbildung. Im Schuljahr zehn Aufsätze. Daneben kürzere Ausarbeitungen. Göthes Hermann und Dorothea, Schillers Wilhelm Teil, eleusisches Fest, Kraniche des Jbykus, Siegesfest, Glocke, Taucher, Kassandra. Lernen von Gedichten und Dichterstellen. Erste Versuche im Vortrage. Oberi. Hasse.

Lateinisch. 7 St. Cicero de imperio On. Pompei. Pro Ligario. Livius XXI.

Vergils Aeneis Auswahl aus Buch 1. 11. IV. V. VI. Vlll.—X. Stilistisches, Synonymisches. 4 St.

Grammatische Wiederholungen nach Bedürfnis. Alle acht Tageeine Uebersetzung ins Lateinische Alle sechs Wochen eine Uebersetzung ins Deutsche. Oberi. Meckbach. (Holzweissig Lateinische Grammatik).

Griechisch. 6 St. Syntax des Nomens. (Artikel, Pronomen, Kasuslehre.) Haupt­ regeln der Tempus- und Moduslehre induktiv im Anschluss an diè Lektüre. Die Präpositionen nochmals. Wiederholung der Formenlehre. Allevierzehn Tage eine Uebersetzung ins Griechische, gelegentlich eine ins Deutsche. 2 St. Xenoph. Anabasis. 111. IV. Auswahl aus Xenoph.

Hellenica 1. 11. V. VI. Homers Odyssee Auswahl aus Buch 1.VI., das letzte Buch ganz. 4 St.

Oberi. Meckbach. ^Koch griech. Grammatik.)

Französisch. 3 St. Michaud 11Լ croisade. Souvestre au coin du feu. Abschluss der Grammatik. Conjunctiv. Artikel. Adjectiv. Adverb. Casusrection. Präpositionen. Particip, und Infinitiv. Hebungen im Sprechen. Alle vierzehn Tage abwechselnd ein französisches Dictat,

(8)

ein Extemporale, die nachahmende Wiedergabe eines Abschnittes aus dem Gelesenen oder von Vorerzähltem. Oberi. Lackner. (Plötz Schulgrammatik.)

Geschichte und Erdkunde. 3St. Deutsche und preussische Geschichte vom Regierungsantritt Friedrichs d. Gr. biszur Gegenwart. Im Anschluss an die vaterländische Ge­

schichte Berücksichtigung unserer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwickelung bis 1888 unter Hervorhebung der Verdienste der Hohenzollern, insbesondere um die Hebung des Bauern-, Bürger- und Arbeiterstandes. 2 St. Wiederholung der Erdkunde Europas. Elementare mathe­

matische Erdkunde mit Erweiterungen. Kartenskizzen. 1 St. Oberi. Plew. (Audrä, Cauer, Daniel.) Mathematik. 4 St. Gleichungen einschliesslich quadratischer mit einer Unbekannten.

Definition der Potenz mit negativen und gebrochenen Exponenten. Begriff des Logarithmus.

Hebungen im Rechnen mit Logarithmen. Berechnung desKreisinhaltes und Kreisumfanges. De­

finitionen der trigonom. Funktionen amrechtwinkligen Dreieck. Trigonometr. Berechnungrecht­

winkliger und gleichschenkliger Dreiecke. Die einfachen Körper nebst Berechnung von Kanten­ längen, Oberflächen und Inhalten. Alle vier Wochen eine Haus-oderKlassenarbeit. Oberi. Kapp.

(Mehler, Schlömilch.)

Physik. 2 St. Vorbereitender physikal. Lehrgang, Teil 11. (Magnetismus, Electricität, die wichtigsten chem. Erscheinungen nebst Besprechung einzelner Mineralien und dereinfachsten Krystallformen, Akustik, einige einfache Abschnitte aus der Optik.) Oberi. Kapp. (Jochmann, Bail Mineralogie.)

Ober-Tertia.

Ordinarius: Oberlehrer Hasse.

Religion. 2 St. Das Reich Gottes im Neuen Testament. Leben'Jesu im Anschluss an das Matth.-Evangelium. Kurzer Inhalt der Apostelgeschichte. Eingehend die Gleichnisse und die Bergpredigt. Viertes und fünftes Hauptstück mit acht neuen Sprüchen. Reformations­

geschichte im Anschluss an ein Leben Luthers. Wiederholung des Katechismus, der bisher ge­ lernten Lieder und Sprüche. Oberi. Hasse. (Achtzig Kirchenlieder, Bibel, Katechismus.)

Deutsch. 2 St. Zehn Aufsätze. Daneben kürzere Ausarbeitungen. Lektüre im Lese­ buch. Scenen aus Wilhelm Teil nach dem Lesebuch. Körners Zriny. Belehrungen aus der Poetik und Rhetorik. (Versform, Reim, Assonanz Allitteration, die wichtigsten Tropen.) Nacherzählen des Gelesenen. Auswendiglernen von Gedichten nach einem Kanon. Prof. Dr.

Loch. (Hopf u. Paulsiek Lesebuch.)

Lateinisch. 7 St. Caes. bell. Gall. 1. cap. 30bis Schluss. V.VH. Ovid Metamorph, nach einem Kanon. 4 St. Stilistisches, Synonymisches, Grammatisches. Wiederholung und Ergänzung der Tempus- und Moduslehre. Abschluss der Verbalsyntax. Alle acht Tage eine Uebersetzung ins Lateinische, alle sechs Wochen dafür eine Uebersetzung ins Deutsche. 3 St.

Oberi. Hasse. (Holzweissig latéin. Grammatik. Ostermann latéin. Uebungsbuch.)

Griechisch. 6. St. Verba in ¡ы und die wichtigsten unregelmässigen Verba. Prä­ positionen. Ausgewählte Hauptregeln der Syntax. Alle vierzehn Tage eine schriftliche Arbeit.

Xenoph. Anabas. Buch 1. und 11. Im ersten Halbjahre 3 St. Grammatik, 3 St. Lektüre, im zweiten Halbjahre 2 St. Grammatik, 4 St. Lektüre. Oberi. Hasse. (Koch griecli. Grammatik, Wesener griech. Uebungsbuch.)

Französisch. 3 St. Lektüre aus Plötz lectures choisies. Abschluss der Formenlehre.

Gebrauch von avoir und être. Wortstellung. Tempora. Indicativ und Conjunctiv. Hebungen

(9)

9

im Sprechen. Alle 14 Tage ein französisches Diktat, ein Extemporale oder die nachahmende Wiedergabe eines Abschnittes aus dem Gelesenen abwechselnd. Oberi. Lack ner. (Plötz Schul­ grammatik, Plötz lectures choisies.)

Geschichte. 2 St. Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedr. d. Gr. insbesondere brandenburg-preussische Geschichte bis ebendahin.

Repetition der früheren Pensen nach Möglichkeit. Oberi. Dr. Lentz. (Andrä. Caner.)

Erdkunde. 1 St. Wiederholung der physischen Erdkunde Deutschlands. Erdkunde der deutschen Kolonieen. Kartenskizzen. Oberi. Dr. Lentz. (Daniel.)

Mathematik. 3 St. Gleichungen ersten Grades mit einer und mehreren Unbekannten.

Potenzen mit positiven ganzzahligen Exponenten. Das Notwendigste über Wurzelgrössen. S. 1 St.

W. 2 St. Wiederholung und Erweiterung der Kreislehre. Flächengleichheit der Figuren. Be­ rechnung der Flächen geradliniger Figuren. Anfangsgründe der Aehnlichkeitslehre. S. 2 St.

W. 1 St. Alle 14 Tage eine Haus- oder Klassenarbeit. Oberi. Gruber. (Mehler.)

Physik. 2 St. Vorbereitender physikalischer Lehrgang. Teil I. (Mechanische Er­ scheinungen. Das Wichtigste aus der Wärmelehre.) Ausserdem: Der Mensch und dessen Organe nebst Unterweisungenüber die Gesundheitspflege. Oberi.Gruber. (Bail Zoologie Heft 11.)

Unter-Tertia.

Ordinarius: Oberlehrer Dr. Lentz.

Religion. 2 St. Das Reich Gottes im Alten Testament. Die wichtigsten Psalmen.

Belehrungen über das Kirchenjahrund die Bedeutung der gottesdienstlichen Ordnungen. Erweiterte Erklärung des 1. 2. 3. Hauptstücks mit neuen Sprüchen. Wiederholung der gelernten Lieder und Erlernung von drei neuen. Oberi. Dr. Koch. (Achtzig Kirchenlieder. Katechismus.

Bibel.)

Deutsch. 2 St. Zehn Aufsätze, daneben kürzere Ausarbeitungen. Ueberblick über die wichtigsten der deutschen Sprache eigentümlichen grammatischen Gesetze. (Starke und schwache Flexion, Umlaut, Ablaut u. s. w.) Wiederholung der Satzlehre, Abschluss der Inter­

punktionslehre. Auswendiglernen von Gedichten nach einem Kanon. Oberi. Dr. Lentz. (Hopf und Paulsiek.)

Lateinisch. 7 St. Caes. bell. Gall. 1., c. 1—29. 11. 111. IV. Stilistisch 1. Syno­ nymisches. 4 St. Wiederholung der Kasuslehre. Hauptregeln der Tempus- und Moduslehre.

Alle acht Tage eine Uebersetzung ins Lateinische. Alle sechs Wochen dafür eine Uebersetzung ins Deutsche. 3 St. Oberi. Dr. Lentz. (Holzweissig Latein. Grammatik. Ostermann Latein.

Uebungsbuch.)

Griechisch, 6 St. Regelmässige Formenlehre bis zum Verbum liquidum einschliess­

lich. Lektüre im Lesebuch. Im Anschluss an das Lesebuch sind einzelne syntaktische Regeln induktiv abzuleiten. Alle 14 Tage eine schriftliche Arbeit. Oberi. Dr. Lentz. (Koch Griech.

Grammatik. Wesener Griech. Uebungsbuch.)

Französisch. 3 St. Wiederholung und Ergänzung der Formenlehre. Sprechübungen.

Alle 14 Tage abwechselnd einfranz. Diktat, einExtemporale oder ein Exercitium. Oberi. Lackner.

Plötz Elementargrammatik.)

Geschichte. 2 St. Kurzer Ueberblick über die weströmische Kaisergeschichte vom Tode des Augustus, dann deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters. Repetition der früheren Pensen nach Möglichkeit. Oberi. Dr. Lentz. (Andrä, Cauer.)

(10)

Erdkunde. 1 St. Wiederholung der politischen Erdkunde Deutschlands. Physische und politische Erdkunde der aussereuropäischen Erdteile. Kartenskizzen. Oberi. Dr. Lentz.

(Daniel.)

Mathematik. 3 St. Die Grundrechnungen mit absoluten Zahlen. І St. Parallelogramm.

Kreislehre 2 St. Alle 14 Tage eine Haus- oder Klassenarbeit. Oberi. Gruber. (Hehler.) Naturbeschreibung. 2 St. Einige schwierigere Pflanzenarten zur Ergänzung der Kenntnisse in Formenlehre, Systematik und Biologie. Ausländische Nutzpflanzen. Einiges aus der Anatomie und Physiologie der Pflanzen. Pflanzenkrankheiten. Ueberblick über das Tier­

reich. Grundbegriffe der Tiergeographie. Oberi. Gruber. (Bail Botanik 11. Beil Zoologie 11.) Quarta.

Ordinarius; Oberlehrer Dr. Koch.

Religion. 2 St. Einteilung der Bibel. Reihenfolge der biblischen Bücher. Lesung wichtiger Abschnitte des A. u. N. Testam, behufs Wiederholung der biblischen Geschichte. Erd­ kunde von Palaestina. Erklärung des dritten Hauptstücks nebstsieben Sprüchen. Wiederholung der bisher gelernten Katechismussprüche und Lieder. Oberi. Dr. Koch. (AchtzigKirchenlieder.

Katechismus. Bibel.)

Deutsch. 3 St. Im Schuljahr zehn Aufsätze, daneben kürzere Ausarbeitungen. Der zusammengesetzte Satz. Interpunktionslehre vollständiger. Alle 14 Tageein Diktat. Auswendig­ lernen von Gedichten nach einem Kanon. Lektüre im Lesebuch. Oberi. Dr. Koch. (Lesebuch von Hopf und Paulsiek.)

Lateinisch. 7 St. Cornel. Nepos Miltiades, Themistocles, Aristides,Cimon, Alcibiades, Agesilaus, Epaminondas, Hannibal. Stilistisches. Synonymisches. S. 3 St. W. 4 St. Wieder­ holung der Formenlehre. Kasuslehre. Syntax des Verbums nach Bedürfnis. Wöchentlich eine Gebersetzung ins Lateinische. Dazu in jedem Halbjahre drei schriftliche Gebersetzungen ins Deutsche. S. 4 St. W. 3 St. Oberi. Dr. Koch. (Holzweissig Lat. Grammatik. Holzweissig Lat. üebungsbuch.)

Französisch. 4 St. Erwerbung einer richtigen Aussprache durch prakt. Gebungen.

Avoir und être. Regelmässige Conjugation. Artikel. Hauptwort. Eigenschaftswort. Umstands­ wort. Steigerung. Grundzahlen. Ordnungszahlen. Fürwörter. Mündliches Gebersetzen der Gebungsstücke. Die ersten Versuche im Sprechen. Alle acht Tage abwechselnd einfranz. Diktat, ein Extemporale oder ein Exercitium. Oberi. Lackner. (Plötz Elementargrammatik.)

Geschichte. 2 St. Gebersicht über die griech. Geschichte bis zum Tode Alexanders d. Gr. über die römische Geschichte bis zum Tode des Augustus. Die Zeit vor Solon und Pyrrhus auf das knappste Mass beschränkt. Oberi. Dr. Lentz. (Andrä, Caner.)

Erdkunde. 2 St. Physische und politische Erdkunde von Europaäusser Deutschland.

Kartenskizzen. Oberi. Dr. Lentz. (Daniel.)

Rechnen und Mathematik. 4 St. Decimalrechnung. Einfache und zusammen­ gesetzte Regeldetri mit ganzen Zahlen und Brüchen. 2 St. Lehre von den Geraden, Winkeln, Dreiecken. 2 St. Oberi. Gruber. (Hehler, Schellen.)

Naturbeschreibung. 2 St. Vergleichende Beschreibung verwandter Arten und Gattungen von Blütenpflanzen nach vorhandenen Exemplaren. Natürl. Pflanzensystem. Lebens­ erscheinungen der Pflanzen. Niedere Tiere mit besonderer Berücksichtigung der Insekten.

Oberi. Gruber. (Bail Botanik Heft 1., Bail Zoologie Heft 1.)

(11)

Quinta.

Ordinarius; Oberlehrer Plew.

Religion. 2 St. Biblische Geschichten des N. Testam. Erklärung und Einprägung des 11. Hauptstücks mit dreizehn Sprüchen. Wiederholung der Aufgabe der Sexta. Vier neue Lieder wurden gelernt. Oberi. Plew. (Achtzig Kirchenlieder. Katechismus. Biblische Gesch.

von Henning.)

Deutsch. 3 St. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer. 1 St. Der erweiterte Satz. Das Notwendigste vom zusammengesetzten Satz. Haupt­

lehren der Interpunktion. Wöchentl. Diktate. Lektüre im Lesebuch. Mündl. und schriftl. Nach­

erzählen. Im zweiten Halbjahrvier schriftliche Nacherzählungen als Hausarbeit. Auswendiglernen von Gedichten nach einem Kanon. 2 St. Oberi. Plew. (Hopf und Paulsiek. Regeln und Wörterverzeichnis für die deutsche Rechtschreibung.)

Lateinisch. 8 St. Wiederholung der regeim. Formenlehre, Deponentia, unregelm.

Formenlehre. Lektüre im üebungsbuch. Im Anschluss daran Accus, c. Inf. Part. coni. Abi.

absol. Konstruktion der Städtenamen. Einige stilistische Anweisungen. Mündliche und schrift­ liche Hebungen, letztere auch als Hausaufgaben. Oberi. Plew. (Holzweissig Lat. Grammatik.

Holzweissig Lat. Hebungsbuch.)

Erdkunde. 2 St. Physische und politische Erdkunde Deutschlands. Weitere Einfüh­

rung in das Verständnis des Reliefs, des Globus und der Karte. Anfänge im Entwerfen von einfachen Umrissen. Oberlehrer Gruber. (Daniel.)

Rechnen. 4 St. Teilbarkeit der Zahlen. Gemeine Brüche. Einfache Aufgaben der Regeidetri durch Schluss auf die Einheit zu lösen. Die deutschen Masse, Gewichte und Münzen nochmals. Vorschullehrer Kosney. (Schellen Rechenbuch.)

Naturbeschreibung. 2 St. Die äusseren Organe der Blütenpflanzen im Anschluss an die Beschreibung und Vergleichung verwandter gleichzeitigvorliegender Arten. Beschreibung wichtiger Wirbeltiere nach vorhandenen Exemplaren und Abbildungen. Mitteilungen über ihre Lebensweise, ihren Nutzen oder Schaden. Grundzüge des Knochenbaues beim Menschen.

Oberlehrer Gruber. (Bail Botanik Heft 1, Bail Zoologie Heft 1.) Sexta.

Ordinarius: Wissenschaft!. Hilfslehrer Dr. Prellwitz.

Religion. 3 St. Biblische Geschichten des A. Testam. Vor den Hauptfesten die be­

treffenden Geschichten des N. Testam. Durchnahmeund Erlernung des ersten Hauptstücks nebst 29 Sprüchen. Vier Lieder wurden gelernt. Wissenschafti. Hilfslehrer Dr. Prellwitz. (Achtzig Kirchenlieder. Katechismus. Bibi. Geschichte von Henning.)

Deutsch. 4 St. Lebensbilder aus der vaterländischen Geschichte. 1 St. Redeteile.

Gebrauch der Kasus und Präpositionen. Starke und schwache Flexion. Einfacher Satz. Wöchentl.

Diktate. Lektüre im Lesebuch. Nacherzählen. Auswendiglernen von Gedichten nach einem Kanon.

3 St. Wissenschafti. Hilfslehrer Dr. Prellwitz. (Hopf u. Paulsiek. Regeln u. Wörterverzeich­ nis für die deutsche Rechtschreibung.)

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