• Nie Znaleziono Wyników

Blumen-Zeitung, Jg. VII, August 1834, No 16.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Blumen-Zeitung, Jg. VII, August 1834, No 16."

Copied!
4
0
0

Pełen tekst

(1)

Dertanrltche Pränumerattonsvreir derBlu- mensritnug ist1Tvlr. 5Ege·6M.Alls IsobltobL Post-Aemter, Zeitiings-Exped. nnd BuchhandlungcnnehmenBeitrllnngcndaraufsti- FurLetzterenatdieE noelTchcHofbuchbütldcuufl tuSondersbaufen dteEommtssionnbernommksss

L

limit-

IeellvottoeAnsabftlrdie Blum · betraatta

httichnur5Sar.oPäuatetzientfkg Em,znidnnkddies-usedar-er snk1Ton-«- nsnxinunenng: r« ·

»n- Mrußm umso-L triung frei dureb

sei-W

Herausgegeben und verletzt Vvtt FriedrichHaares-.

»«»«M«M«MWMIIM«M«MWMWMWMWUW WMWMWMWMWMWMWN

W eißen see, (in«Th-üri«ngen)«

MUMMMMMMMMMHUUUMMMMMMMMMMMMM Mmmmmmmmmmmmmmmmrwtm

NO« XVI.

Ueber dieBestimmung und Anordnung der Cacteen.

cactua Linn. Fackecdistec CI.xll. 0. 1.Tereem (Mitgetl)eilt rote HerrnF.S. B.)

nasch- Gsn.«.gs»«m.. »Deinen-: bezieht sich

nur aufdie Arten mit geradenlangen OMMMCII (c9k01 elongati), welche, wie-einige Schriftsteller und-Reisende- ekzählen,von den ItknerikanernalsFackelnbei derNacht gebraucht werden. Jn dieser Absichtwerden die hierzu kallglschcn Stämme oder Aeste abgeschnittenund getrocknet, dann inOelgetaucht undangezündet.DiemeistenCacten sindmit sehrvielen, oft fürchterlichen Stacheln (Dornen") besetzt. aber dessenungeachtetwerden sie,theils wegendes sonderbaren Anstandes und der lieblichen Formen sihcek Glieder, theils wegen der prachtigen Blumen, diemanche Arten, z. B.c.grandiHokue, speeiosus, status, elegins,

tiuncatns u. dgl.,v entwickeln, inZimmer und Gewächs-

håuser aufgenommen und sorgfältigcultivirt. Jm vorigen Jahrhundert waren nur 20 30 Arten bekannt, aber jetztist deren Anzahl schonüber 200 angewachsen, von

denen aber mancheals längstbekannte unter doppeltenNa-

men vorkommen,andere nur als Varietäten zubetrachten

sind. Linn6, Willdeno«w, Sprengel haben die

Arten nachderGestalt undBeschaffenheitderStämme er.

inAbtheilungen(Grnppen)gebracht, aber DeCandolle a«), Haivorth und Lint haben aus diesen Abtheilnngen Gattungen gebildet, dieHinTurpin") nur in2 Gat- tungennnd9Gruppenausstellt.

.-i.cscteae: Kelchrbhrig. Frucht einfach.Samen in lAugenReihen an denWände-—stehend.

l.Gruppe: Kugel- oderWarzensCacteem Stamm- kugelig.,lvarzig, dokjsig. Blumen

KelchwhfenackhEmbryodicotyledonisch.Hiekhek gehökeklk maymlnakisL.(Mamillaria simplex Hatt-»,c. stellst- tns Zis»c. ebneka »M«n. a. Vaterland: tropisches Amerika- B. Cultnr:leichte, sehrsandigeErde(Jj)aideer- Ic)0 Standort! Tkeihhausoder Zimmer.

dIVMCIOCSFUCSiksmrntuge»lig,einsnch,mithervorstehen- YIUIRIPPUUDieV«"1·LI"S«Ia-chvonuntennach obengehen.c.

«Epfsctus L.(A-18·08-(Otusscon2mu-1i-cui-»t)5Vak.,c.

nobllllsxqLkeclnivusl'««4.),c,keductus Lk· LNexik..

c.Htstr1x Hatt-.Westmdtens Cult. wievorhergehende.

Ill. Echinocactnc Linie. Stamm krigelig-cykk«dkksch,dok- HJ.Merkminsur lesCactus. kkodkomus sik.ve .

W)Obern-m sur latamjlio descactur. y g

August 1834. »Mus-XFIITVJZHFW

»Was-w w

nig- gekkpphBlumen meistseitenständig,Kekchröhw schllppig.Behin. Ox onus «Ue. Abbild.

Heinrich-VereinsB. 1. c. Linkii LrernckhaEdLjL

dtatus, orthacantbus, snbulifer(13, intricatus UeEli-- Verhandl.d. Gutach-Vereins B. T.17 24.« Eulef

tvte l. Gruppe. C.sparathacnntbus. part-Epian phys:

lacanthns Mart. JBrasilieiL Cult. wiel. Gruppe.

IV.cerei. WahreFackelbisteln (cereus Hase-. cnnd.).

Stamm meistroalzenrnnd,ästig, gegliedert, lang, aus-.

rechtoderkriechend,mit längsgehendendornigen Rippen Blumen einzeln,wechselnd stehend. Kelchröhreschtippig.

»1)Stamm aufrecht:C.1)eruvianusL., diegrößtennd hochsteimGarten längstbekannte Art. Peru. . c.ke-

tragen-is etbexa onus L. Die Zalder «

·

Südamerika. 1«-,.gc.repandue L.hWestindEiFtkngen-Z

specsosuaM(c. speciosissimus Detf.). Blumen großf vielblattrcg, schönroth, an der Spitzeviolet. Mexico,

TI.Temperirtes Hausoder Zimmer-. .

2)«Stammkriechend:c.grandiAoruSL.Blumen groß langrohrcg,wohlriechend. Kelch behaart,schuppig.Ein- seh-ritte,äußeredunkel-,innere blaßgelb.Corolle weiß BluthezeitdesAbendstteusLsp c.«serperrs »M.biö,denc.solgendenMorgen.triangularis c.c.tkipar-si:uptck

·

M.Westtndiem C.Aagelliformis. L-. (BeschlußFeigh)

BlumistLscheRottzen

(Mitgetheilt von Dru. Carl Siedl o, · ·

GosnnasiumzuAurich itiOiifriåjxiiiiikzamsomit

(Fortiesung.) FernerbesiheichZCactus-Panenent and

spectostssimuylbpesruchtetmitflcezeuxspecioxiisa(ulgpci::itcyck

lnm alaturm

gewohnlichcactus alatus), undsehrvielevon

cectnstcesreusspeciosus (alatns) besruchtetmit c. VII-«

crosrssirnnsszAußerdemhatein Exemplar desceksSpe·

ctosus·-Feuchte,entstandenaus der Bestänbunsmitccks HagelltformthSo scheint auchcer. speciosus (EP aist.)-denicham 7.Juli mit dem PollenVon cek·01'stl:

ditiorus befruchtete,·2 Früchteunsere-! zuWVllMi d Allen EacteukFreunden biete ich skkn Voll Zier-W Bastarden in Pflanzen, we ich«sie habe- vdkk M Samen, verstehe sich unentgeldlich- an. Der Samen keimtsehr leicht, wenn ec-auf Hauses oder sonst fand-geErde oben ausgelegt, miteiner Glasscheibe bedeckt feuchtund warm geheilkoWird. hedlcllc MichIcwbhti:

(2)

123«

lich·eineesabgesorengtens Mbizinglasesz. das-·-ich"·darüber-- Hestükzrlasse-,bii.die Pflänzchen,welchebinnen 14,Tngms, ausgehen-, anfangen-,.Stucheln zitbekommeit:.JstdieWärk

me nichtlebhaft-»so- dauert- bas-Keimen:langerx Samen:

von cer., speciosissimus, den-ich»zu-«Anfang.dess-Mai- såeteund.nnbiedeckt ins-Frei-·stell-kes--«tstjetzt-.-erstc ausges- gangen, aber die Pflanzen stehestiraftigundüppig.-—-- Dai Pfropfen-der Euckenhabe·Ich-aufs-geben«da-ich.mich- überzeugt-habe»daß-«es-nur. eines-.angenehmer SpielereiI ist«- ohnewesentlichenNutzen-

Bei dieser-sGeisglinhkitskannsichs nicht ohneBeschä;

inung desHerrn-Jo:rde-ns-,,Kaufmann-usFabrikanten ins Dresden- gedillkktndein- ich so.- überaus- viele,. seltene- Cis-ten verdanke,ohne daß- ich-bist- jetzt-Zaus- den- oben.ange-- führtest llrsachensim.Stande gewesen-wäre-»ihm-meinen- innigen Dank--auch»durchdieThatzu b·'eweisen.s.Dersosehe- Iiberale und uneigennützigeMann wirdsmirs gewiß-«nichtzür- nen; ichhoffe,ihmnoch indiesem-H"erbste·zuzeigenzwies hochich eine so großeiGüte-.- zu:schätzeniw.eiß:. S'o.-viel!

über bie.Eaeteu.-. (F9ktsetzunsg:solgt.);

Wie befriedigt-man seinensBedarfsani Blumen-iSamen?j-I

CMitaethriltwemHerrno..-—-——-d enJuni-Wien che n.),-

, Geists-tuned-

Uiiospdie-Bewohner-des-nördlichensteutschlandsdür-- sen-nichtinsBesiegend-itssein,,w.ossund bei-wein- siesihreni Bedarfan-Blumen-Samen befriedigenwollenund können;.

Aberwir-geht es--inIdieser- Beziehung-den-.Blumen-- Liebhaberndes-südlichen Deutschlands ?-

Währends Flor-as Verehrer in.Norddeut-schland—bei- naheinjeder-nur·«etwas-bedeutenden-Stadt mehr oder- weniger sortenreiches Pflanzen-. u.nd"--Samenhansdlungensbe- nutzen können,kann man- z..Be.von: Franksurti a.. M.",, Würzbur« Nürnberg,Stuttgart-» Münchensrei-entweder- garkeine,oder-nur-sehr- inhaltedürstigexVerzeichnissevon:

wirklich vortäthigenBlumen-Samen sichsverschaffen..

Von Nürnberg,Fürth&c..aus liestman-- wohl ost:

Aniündigungen,daßman- nebst alleniArtens von Treib- bauspslanzenauch alleBlumen-Samereien zur-Auswahl habe:allein einVerzeichnis- diesers einzelnen-Sämereienist-.

mir schon seit mehreren Jahren nichtszuGesicht gekom- men-»und diesistdem Blumensreundeeinanuptbedürfi aisund auch-schondes theureniPosrtos-wegen- nothwen- dig-damit er--n.icht bei mehrern Handelsgartnern undan-

mkichiedenenprtendaebestellen-und--beziehen muß,was-

xrsdeutBeezetschsnissenachgleichsbeieinemEinzigen habens anv-

tsraut Und sichfeinen·Santenbedars-dortsbestellt-.erhält-·

gar oftnur das·Wenigste-undswegensdes-Fehlenden--die Absertiguvg-Wisisschon vergriffen-,- nicht«-mehr-- vorkä-—

thigcta Nun batman-obendrein auch— nochdie-Zeitver- loren —-bei der Blumentuchrsorunersetzlichz

Jn,AschbachbeiBamberg-:gibt.-tin-.-Graimmx seit- mebrerns JahrenIeinan innermReichthumesimmer-zuneh- MUDWEWiöeichllißsvvtk«Samka Wichiedeners Land- und-- Topiblummss Aus-.und-—nähert sich los-seinen- nötdlichernk

Collegenr .

In.-Stuttgart gibt:es-eine Menge-Handel-getreuer- wenigstens-«so-.s-viele»wos-nichtx mehr-»als-s insErsurt)-«- ers-seiner solchenallgemeinen Aniündigunsgver-—-

.. . .. .. - 124

writin- lkike Gegenstandes-im schwäbischenMerkur entweder imAligsllleinkllallklilldigkll-,svdkk AuchVereiuzqude Ver- zeichnisserdieser Zeitung beilegen. Alleinwas ki-Neuheit und-Menge-deriBlumen-Sekten betrifft, so halten diese i;B.mit- jenenaus Ersurt·,-G’olh"aits keinenVergleich aus«DasindetnianxnochkeineCalereolariem Sal- pig,l·o-s-se-u,.keine der-.neuern Zinnien u. s.w.; wohl aber-sindetman Zwerglzalsqminenin-mehrern Farben- wahrenddie norddeutlchen: Handelsgärtnernnr eine Farbe-dieser Sorte anführen; Auch bietendieStuttgar- ter Handelsgartneh inKonstanzauch Charbon, von dknsSommer-gewachsen Pflanzenaus« was« manchem Blu- mensr.eunde, wenn.eressandetwärtsgsauchso habenkönn- te·,..sehr-—erwiunsrthwü«ee.-. (Beschluß, solgt.)

Efinigesjsübleri·r estden s-Gårten;

GortictzungJ

Richten: wir-snun-Miete Blickeauf:"diehiesigenHan- delsgärtnereien,.-sogebührt-.drinEtablissement derHerren Geheul-er Traugotts und- Jakob«Seid-el: rnit Recht der. erste Platzz Keinesandere- Anstaltshat- in- einer Rei- heben-TO Jahren solcheine Anzahlf schönblühenderero·tischer:

erüchse cultivir-t:,. als; dietkh.eug.en.annte..Wir-·wissen- aus- sicherer- Qusllt-- daßbaus-sdkerselbenPflanzen nach-s andrssid und Flgo.r;enz,,ab·ek-auch-nach Pet-e-r-ssburgx

usndiMost-a usver-sendetworden« sind.· Unglaublich- ist-.

ihr-—Absatz»sttachsden-HsaupcstädtenderiangrenzensdeniLakk-- der,und-dochsisi-ihrs- Reichthumsansdensineuesten Sortens Nh»ododendron’s-- seltenen Magnolien,-prächtigenAp- leen ic«nicht allein unerschöpst, sondern von- Jahr zu«

Jahr mittelst Verbindungen mitEngland-Frankreich und-- den«Niederlanden bedeutend vergrößertworden. Wache- Massen von-den-herrlichensCatnellien sinden·rvir-daselbst- vorl; GanzesReiheni von—Betten-« sind·damit bedeckt-, ge-:

radessoswiexsdie Geuiüsegärtnersden-Salat ziehen, nnd- sie· wuchern«,.als-«sei.hier- ihrs-Vaterland: Wo und-bei- wem- sindeniwiretwas: Aehnlicheek?;"Mit welchem-frischen- Grünsprangeneine-.Unzahl:hochstäinmigerCamellien und-—

welchen:herrlichen-Anblick gewähren-die.inden Häuserns gezogenen CamelliensSpalierelEinsendersdieseo sieht- im- mer mitwahrem-Vergnügen«der-Blüthezeitdieser prächti- gensPslanzenentgegens und«läßtlsicheinen mehrmaligen Genuß-derselbeu-in-diesem-Etabliffenient-nieentg,ehen.·—

Nochbemerken wir.·in demselbenein-enuegemählteSamm- lung der.schönsten-Rosen-.die-Inur ans-ZahlderSpreu-»

abernicht anSchönheit derselbenvonsirgendeinerder größerenauswärtigenüber-botenwerden«-durfte-

DfemiBesitzer dieserAnstalt-«HkkkUJucob Srib·el;

gebührt-die Ehre-«die-B·ahn«tU-W-- so.bedeutenden-Ver- sendungen von-»Pflanzen nachdem· Auslande gebrochen.

zushaben;- deinnswershättejwohlvor 20Jahken Vermu- th"et,»daß?sremde..HerrschUftenund selbst. Handelsgartner insdersAbsichtsnachiDteodenkotnmen würden-«umsesvon sein-m Uckhkkflqsseckans-seltenen-. GewächseusiUs befreien?

Soshnts sichsdenn- dassgese"gnete.«und· vikiVakklgepküikk Sächsen«-wiseder-·«eines-«-neitenssZweiges«stillst-Jndustrieszir ersreuenssusndteinesMengeMenschenstnden·dabei eineloh-»

nende und-«gesunde«Beschäftigungl (Fortsetzungvacski)«

(3)

125 » » » » » ·

»

Bemerkungenüber Rhododendren arboreumsund dessen Barieiäten.· »I), Post Npisecch (Bcsch!l-II.)·

»

CeisteinBaum von«prächtig-ITAvsel)e»n"nnd"pyramidaler Gestalt- mitfast hokiznntiil»ausyeb"kslkelkll,inMitteilungen sie-»

henden Zweigen, jedeAdtlieiliingzusjt dies Zweigeii;·DLRinsj

dedesStammes istdiinkelgrch rinig; die perjungen niede»

röthlich, wenigstens ansdu«-»Sonne-nimm initanliegendem lle dei-Jugeiid weißiichenHaarenverselseiizDie Holzangeix sind;

dick, oviilskegelförniigsnnd werden tmFrühlings, wenn siestets-»in»v Zweige verlanget-in sel)ks"klsvklg-Die«Blätter-; gegen»dieDis-BE der Zweige sehr genähertstehend-,fms»wennan g-eskikik,.sniig- lichlanzeitidrmsig-s g«ltzs«iiiidig,5-vsis8Zollund Hader-»Uns- stelioben feistDullkslgkliihfast- raul), unten-mit einein wwle chMvdet APUVAOIVSUseiden-artigenUeberziige vetegt.- »· »

Die VUMMU Wiebeiallen andern thdodendren";-Lvdstklw»

dis-sindhlkk sehrschön-weiß-glv-ckenförniig,fast--renelnkcsftns1Fl Linien languiids dreit;.genieli,mit NehenvlätiernvertshflpW- 20V« 30"0U dskSvitzedesZweigezusamnienstelyendsuiiddalelbsts einedichteHqtvkugktvon mehrniHZhu jmsDukchmesser«seitdem-.-

Jede Blüthe besteht: · . ;. . .. »

l)Aus einem- kleine-sfleischkigensselchksMkDIE-UMumk

anti·en älnen. . ..

.« ,

b Z AugeEime-fastglockeiiföskmigenBlumenkroliy»mit-dickem,:

fünfeckigeniRohre und-abgerundeten Winkel-Is-dek vssllsSaum;

bat5eifdriiiigsabgeruiidete, ansdepSPLVCSEND-Ucce-«!".V«Uns

AIUIgleiche"Tlhstheilungeii.-DieovesesSeitedesj-RohtksIstIII-··

wendigsviolet vnnkiiri,- undsdsk GTUIFD»F NVMSSTlElVsthat«-»

ander: obern Seite eine-vioteteNertarieiiiOohlunzund»2-L»iiiiens

von dei-fetveii·Fai-ve.· Diese Nectarien-Höhlungist mit-·eineinI dickenTroper Flüssigkeit-gestillt

Z)Aue-Io· genälierienund nach der-·Unterlippe-«geneigtensp Standbilde-i- die auf-Idem-s-Fruchibddeirsuiid nichtsaufs»dec«Btu- Msllkkvtlk befestigtsind--von ungleichen Lange--aber Jeder-viel- liingerals— die«Blumeiiki·o—ne;»-die-"»Staiidfadensdick- und-·"weiß;»:

dieSiauoveutel länglich-- zwei-appig, ocherroih,.-ander—Sinnes

ziseihöriiin.- ». »·

at Aus-—eliieniskegelförnilgem-röbtenidrnilgen,etwas« behaarss kensinit10vielsainlgeii Kiimmern versehenen Friich"tktio«ten,s-auf-T dem einGriffel-steht,-der viel-dicker und viel längerals die«

Staubfiiden ist und-sichiiieineskopssdrniigeNarbeeiidigt,-ausiuel-- cherman ebeiisiosuiel strahlenfdrmige Furchenbemerkt,alssich-

Kainniernsiin Fruchtknoienbefinden- »

Dies-Bluil)"ezeicdauerte 25:Tagelang imschönssten Stistiinde;—

Viele Frucht-neun scheinen- sich·iu verdicken und berechtigen InderOdfiiuiighsdaßeinige-derselbenEtsch-zu Früchten-entwickeln- MWguts IeiseSamen hervorbringen-

Obwohldieser-pküchtjgesBaums stark-«genugs-ist-· fvspwitdfer Nachwle nsiemalsidas-«freie-«Land-und- diefreieLuftwährend-«

uniskek Winter inden-Um-gevuiigen von-P·aris-ertragen lernen,·- ever ichelisubk,-diifier—zurMarseilleund Toulon densWimzkz recht-gut aushalt«

·)Ausdkkkliess-is herrisch Bildern-:Auch-tx-

Nkeue Rd sen--

bkkkHetrnDXsprez zu-Yåbl·es. ’)- (B·eschluß;")i·

Spätdi4ersle d«ekR"os-7b«eng,sldnsiuUgnoiecttdnnsgj DasHolzpurpiirsakbigst-dad«Blatt«lang;-

s- st.k.dez» »

dspRmsp Mk« gefüllt, schön gerundet,- vortrefflichgefokmtz 36 Linien drein-nd- drnher, .marmorartig,- violet,sehr dunkel-umar- VTOUITMHWDTat-min,

«

ndlilavläiili "eittert oder- wieeinRelihuhnsgeaecktllavloletu chs g ,

Duß «st"d««e"« Mckb daßTivireine solche Rose umso-s- gentdumltchersFarbe-«und-!evensppkåchtigenals sonderbaren

entrungen-erhalten haveU« R."-E·«doussr«d san-Runda

seiund t»o—ichön-iugelf·ökmtgaufbindendwieder-Schneew«

l

-Froste-einl) ·unddie

"

Afk IITII ek-in n.blaulicherFarbe, teil-let pUkPUkaqun UIU3 MctoteIIIRand-km36vie40Lust-vIm Date-messen-

Annskzgo, zzkckjujgkk Amnteatepseist-It-Pirollg.

» -. R;hbr. bett·el.).- Seit-'

sefullteBlsnmenvonTeilslmämllekRufidunz3Zelliädurchmgss

(R.hyb1’.),Voll Vle"

schattirk und gefleckt--

. . . . . , 126

R)Generle clitietianit (R.-hybicbcngal.).s Seht-«

gefnllteBluniemsehr schön«undiferlich blühend;48viö 50Linien breit-; eoiisehr"lebl)after,sschönet«Kirschfnrve,cai·inin schattirt. JsE dei-BluthezeithatdieserRosenstrauscheinlviachtigedAnsehem

»

tin-mer« bis-As (R-»liybr.-beng-l.).s Die Blume-triebe g- fullt undv»vn.etegnukemsBau;- verschiedensarvigt mehrere Schat- tsirungensbildend,-undszwarfehl- keAIIWKMJMikosskkäkmdiksilli lilassund putpurfardigavgeth"eilt.s

·

Neues Zier-pflanzen-

UekkstsVVVKUUIMM«’England’eingefühkt3wdrsdeissinds-)- ('iIokt«s-tzim««).

Male-f it·mb"e««ll·ats.'-Eine its-WH-' «l"ein«ll e tin-- ze;· die,sebrvohls man-sie schon seitsvieleslgoazstktsmsIrr-hukxsfjlizk

GarteiisiuMndrid besitzt, doch erst1826sd"urch-szkuLaindeskt beiundeingeführt»ivordensis’t.sDasieiniEWinterleichtvpnpkk Fenchtlgkeitsdes Gewa«ch·sl)«auies«leidet;so«histi man-sie smhektm Waren-hausecultivirt, übrigens-adel- scheiiitsieeinen bedenke-ihm Kaliegrad ertragen iulöniicin JhsreBlacier sindrnush,·eberihke schönenicharlachrothenBlüthenleksetzktvdas-«uiiatisehnlichse2da

Vflanze5-(BotiZog-) » » »

Plntsicodpns gk'snd·i«flso’t·ue«.sDe"c.« Diese Pflan ist-alsWalrlenbeisgiaspenduln·solik;Und·canipnnula gkzndjklsp rast-bei une wohlvekunnt,-ave"r nichtsoverbreitet reie sie«

Petdientl , , . . . .

»callceollaisiceisen- r’i"kl««o·’rs’a".cav.",(!-.nnd m«sls-«»Peu»

c.-pesndiitiasD0n.--HfsLi'nd"lei)«· hatdiese Pflanzeals eine derschönsten Eiilceolarien aiss«Chili-beicheied·en;s Sie-ist-krautac- tig,wird xs bis2Fußhoch,undihre-Blätter sind besondere durch ihrs Dunketgrüns deinerkenöiverth."- Sie-«ist-eine’ der kräftigsten Arten«ihrer Gattung und gauisdazu geeignet, dieandern Ak- tendamit zu--befruchten,s-uniOdvriden dasiikchizuerhalten. Ihre Blumenfindseht hellgelty niitsoriiiigevraiinenFlecken-vesetzt.Sie verlaiigtzswiesdieubkigen Acten,"-eine schattige ii-nd3kul)le"-Stelle.

Esjst.-«ps-ch.qichstsentschieden,·in3ivieweitise iieSultur imFreien ekeragensruirdi-·Ma"n-Verm’eh"rt"fie-ausvSamen- undidiirch Zer- tdeilungsdessWukielballensx («Bot. Mngs 3255.)’ (Fotts··sfolgt.)

·) Im Unsinn-UnsLbaddtisGattin-ers Mag-Eines

V r- i"a e n;

Bei-l i«n:-Im hies.königl.botau.- Gartenblühten inden letztenTagendesJuli folgende vemerkendiverilsePflanzen: He- loniuaerythrospenna Mit-inc» atts"J?i·)rd-lnlel·lkq." Atetrocmckia esse-scaf«.«.—alts Ehlli.s Tigridieiconcliiiflora swcck.su.—Mu-ics odeloaeiss Leime .-beide tllssMexikig Pljyltantlius-rcticulttue klarer-autsOltiiidiems Brindisi-many R: Bis.«.«ausNeuholland.

Begoniasmonopccra Lian or0iio. iius«Me.riko. ceropogiii en- xljfokmjd Haw..-»VOM Vorgeh. dig.Hoffm c.aktive-in Bot»

End.U-—Cakallumt crciiulnrn Weinble beide nus OstllldlekL

stcnocliilus discont- Pe. Br.U.Eramhemum vntiabilc R.Br»

beideaUsNeUhvlland.- Gratiolstetisngona Ell.(G.«djlatstsMüh- lanbg.:Cnrx?)usSaus-ei Miitiicnbg car., veideand-Nordame- tlka.-Tot-eni-Ambrim Grab-,aus Chilsi.-Pentsrcmoii Richard- soriiiTDnn.«. ans Columbia.·P.-atropiirpiiisci1mD.,P.roseum D., P."IikllnthiiD.,—Wigsndiaurcns Bdnpl."it.Hauch»sämmtljch IUOBRAka·Cytillaparoliiijnnn -Mjcltx.".aus Cilkolins. Osm- PsmvltFreili-R«"-Bt«". aut-Neu-Si·id-Wattis. Mich-cui- de- nksdssss»s1-cn.-.-aus Persim, Lobi-n- poiypnyin Hei-km cu- Palparaifog L, bei-errat-cnvjnsp ausspeku«L-»ers-» Gute-an IIIZvadclmeklka.s Miitjsinpedimculjrls Cis-«unsPckusFHW cedtnum «cs·pilliieeumThunbg»svom Vorg.d;g.Hoss.«RGOVu-

itlchEis-»ausNordamerika. Eclievcria nor-most schlank-« U- caliindrinta speetabjlie Nob.,-beide qui Meiste-pp combkcmm PUVPUMUM VIIquaus«Madagascar.- MeldlfksokembekccmUS- et.-0-"- lllissNeUI)vllitnd.-Metfosidotoe IIIIPIJUPskmkhseSU- NeUsSlldenllli.s Bächen hin-essen- L.,»Mc ChIMLInst-KO- malsMartia-. ani- Mexikp««s.Oknhalobtum schoiis Jscq« A cclsicotlr hide(schoka luifolis fccqsHAZJU«»Elsseb»ssgiscss

are-Ehspanischin spmstvTO g.Odffnstslpighia cont-

ere L»aue Wsstinpim.-Gordan- Lasissnihueshr ausNord- amerika. Freunds-keines-——ssssstissut Ghin--

Cytaty

Powiązane dokumenty

·so welkt die Blume binnen 24Stunden,ivo nicht,.so bleibe sie noch 10 bis Tage offen und man niuI diese Ope- ration so oft wiederholen, bis sie angeschlagen ist. Die Narbe ist

Die Bastarde, meist unter Den Samlingen der englischen vor- kommend, »und entweder durch Ausarten oder gegenseitiges Be- fruchten von Nr. entstanden, sind von Kenner-i nicht

sie haben eine läugliche Gestalt- sMP wisllmlbrmig an den Nan- dekn, vurpiir-roi·a getuscht auf weisse-n Grunde, dei- hig gegen die Enden rein weiß ist; sie sind Wk isllkkeulenz

Sollte nun eine hochpreisliche Direktion dieses Gar- ctns diesem iledrlstnude ein-mal abjiihelseirstrachten, indem sit auch diesen Theil mit Iiiögliihfi«vieleii-Fußwrgen durch-

Hieraus mochte wohl hervorgehen, daß Or. Nu vvrecht ins Besitze einer Sammlung von Lbryianthemen ist, die es ihm wohl möglich macht, eine recht vollkommne Mondgraohie dieser Pflan-

Sie- bedarf der gewöhnlichen Behandlung in einem lustigen Ge- wächshause. Man setzt sie in Töpfe mit sandige-r Torfeide und vermehrt sie durch.Stecklinae. Wir glauben, daß diese

verschiedenenBezeichnnngen zu empfehlen. Daß die Preise Vlflek liest-II Blumen-Socken gleich anfangs eben nicht wohl- sstl sind- ist ganz Wirtin-; es sind ja Gegenst-sin- m Handels

Ums Ums a»ll9emeineren Wohlstandes ist« indem sie nicht nur dem gkvßerenpund kleineren Landbesitzer, sondern auch vielen Gewerbetreibenden eine oft lehr ergiebige Quelle reinen