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Aud.Fr. ClaiT.
S O fan be# ttnglftfí?*íKlí$aucb bep ben (klíctt Sagen
t ©a tic begtüntegeít u«£ Jficí;t tic rocbjfeganb lint» emae fuft unb Jreub uns’fíffon ffat jugeroanb) Sflicft einen Jreubenélif mireinft bep fiel) crtrageni
$$u£ (teté bep 6onnenfc§eín uní» gol&bema§líeíi ©ira*
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©e$ 2Be«cré Ungeffüm uní» ©onnerfe^fagen fin í SSuffbie'Sfrfeprerín ber Jreufcen unborn SPein 95eferien allejeif mü 3Bcinen ¿nbejapíeni
TUci)t# fan bcfitJnbigerßinbiffe25$fif einfeßren Silo felbft ber ttnbcftanb. 2Per nur in Reifen Íe6f/
ilnt> unter t>efícn5^ac^f unb (eießtengähben feßroebf/i íuUi aucb roie ftarf er fcp (i 4' bcffc n nießt erroeßmt.
©te' ßatbaßroeßrte gere bereitem aueßerfaßren/
® o £icpt roo©onnenfcßein/ roo fe Ibftjort una roar/J Unb ein geliebter groeig, baffßftuißtbie ©aar
Sftií Dem ff:ppreffen ©trancé unb jeß warben Xucß be*
roaßren.
Un* rounberf jwar niege feßr ber Slofgo íffíorbbegm*
nen
©afffiefteß unterfteßf ein giaiipf ju greiffen an/
S3 eil fieß be r ©onnerflral nießtß unierrof nben fan/
SÜß baß roaß ßoeß erßbßt atu erften ju entfwnen.
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©öigninffmanbiefenXobt miffiefFen S3eß ßefiagen/
2 M ßier ber SKenfcßen Jeinb |tcß an bie Änofpe
: maeßt/
Unb biefer Stofen gier unb rounberfeßbnen praeßt Siitßf einft Jur ©(fern ? uff unb $reube I4ff beiagen.
©aß liebfte 'Safer Jjeri ßaf Stoffen S3inb ge faffet/
©te £offnungbie€rßa{/(biefeingeeßrter©inn
3ubor3ßmangc5eigf)iiib61tig nun baßin/
Unb roirb nurbeftomeßr jum Xrauren anberiafFef.
2Bir fegen nocßfurunßbaß P u ffer gerfe bluten/
Sßirfeßn roie ßefffig eß naeß gölf/ unb Siettung rufft SS^ein i\tnb/ mein roertßer Xroft / fot icß ben betne
©rufft
©cßon / eß icß betner ?uft genoffen/ oßn bemtußten/
5Kit ßetjTen Xßr4nen*©uß unb gerßenß ©eßmerßen
füllen. ,
Slcßßßcßfter Sieffer acß/laj?unßbeß®aterßganb
©te in bergröfien ftotß am heften roirb erfant/
(Ein ßöcßftgerontifcßfeß 3 a Jttbeffenicben gbillen.
©o roir baß »Pater ^erß in unfre ©innen faffen/
2J3aß fanß rool anberß fcpn / alßScßmerß mit eitel
© all
Sßeil €r ben Xobeß<©itcß unb unberßofff en J a ll
©efeßen unb betrübt muf? feine gofnung ¡affen.
©eroißroonicßtein©eiff ber alleß überroittbet/
©er allem ttngefiüm miiSXußmbie ©firne beut/
©er fo in groffer Xraur unb juf ferffüffen f reub
©ang unberoeglitß ft eßf/ in Sßme fieß befinbet /
0 o
©o würbe After T roß utib^offnung nicht bef leiberi SBe i! § h n febon offte hat ber©egenWinb bicfriegt/
Unb feine Unglüf* Jahnjum Jeichen/ba* ©eftegt /
§ n ber ©elc^rien SR uni» uni» Jeber wollen fchreiben.
2Bie aber / fol man gar beitt ©türm bie ©eegel geben i
©o1 ber ©etrübten J^ere in feiner ©Ifihte fte(jn i
©er £offnung*>2tnff er auch in lauter öritmerge^n/
Stein fte bereiten ff<h ju einem anbern Sieben.
©e* # af et * hoher ©eift/ ber B u tte r fluge* ©innen SBei* woi»! wie weit ce frei) bem Klagen nach jugejjn/
SBie nabe bei)bem Xobf unb einem ©arg ju ftefm/
©ewioffe werben hier Watfbeffere* beginnen.
tfn* beucht bi* Werthe Kinb/ba*berer Xrauren fielet/
9iuff> ihnen noch ju leet in feinem © M eben ju.
2 1$ wehrte* eifern jperc-©iegcmnenmir bie 9iu§
©ie m ir ber gSbcbftc gibt/weil icbfchenau*geblühft.
ißtfrauret nicht ben $all/fehf ttteine €(jren< Krone/
©a*weiffeijimmel*<KIeib/biegroffe<?ngel©cbaai
©ie m ir ju ©ienfte ftehf/ jeet leb ich offn ©efa§r/
ttnbbabe ettei $reub jnfletemXage<lohne.
febt w olju guter Stacht / ob jw ar bi* Xrauer<Gcbei*
ben
©chenf t lauter SBermnhf ein/ fo hoff ich baff ba* Siefb
©af; ©ie betrübet hat einft nach ber fite lf eit
©en Kelch berwanbeln wirb in Stecfarfüffe Jreuben,