hôh genehmigte
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= gelehrtenSachen,
D) SOBER
TAN eziteeritillaeaffatlile
E) fument NANA
Es HerAE
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Im“Verlageter Haxtmann Buchhandlung,chen
-
(Redacteur:°F.Ti Härtmann,)413A
eis Z0- -— „Elbing, Donner tagden 13zten April 1826
+, Berlin,den 7., April. 4420, 4536, 4594, 4832 515,57
Seine Maje tätder König haben dem Ober ten
|
5849, STATbang:E GSE LISe D B02
BaronBadenvonchenLaArtilleriebrigade,otaye,Commandeurden rothender Großherzog!.Adlerorden | $606, 8700, 9239, 9379, 94549066/ tol EL
|
10102, 10174, 10921, T1027, 11048E aS,
dritterCla zue verleihengeruhet. y 11409, 11715, 11932, 11981, 12200,12214,12472, SeineMaje tätder Könighaben dem Bürger-
|
12675, 12699, 12768, 12908, 13362, 13556,13957, mei Gallencampter: zu Lipp tadtdas allgemeine Eh-
|
14238, 14516, 14994, 15972, 15215, 15231, 16004,
renzeichen er terCla unde, deinHauskaechtRagun
|
16065, 16324, 16704, 16372, 17009; 17299, 17536, zu, Breslau das allgemeine Ehrenzeichen zweiter
|
18173, 18428, 18977, 19204, 19213, 19202; 19338, Cla zue verleihengeruhet... , 19389, 19011, 19710, 20028, 20434, 20505; 20768,
Bei der,am1.,.3,, 4., 5: und 6, d: M- ge chehenen
|
21127, 21444, 21431, 21494; 21534, 21706, 21708, Ziehungdep77 tenKönigl,Tleinen_Lotterie. fiel der
|
22314, 22324, 22375,:225706,22769; 22783, 22794,
Hauptgewinnvon „10000 Thlr. auf No. 34159 nach| 22795, 23228, 23540, 23643, 23774, 23856, 23973,
A cherslebeabeiDreizehner;dienäch tfolgendenzwei
|
24035, 24054, ‘24412, 24041, 24924; 25537,25587,
Hauptgewinnezu 2500 Fhlr. fielen auf Nr, 23010 u,
|
25762, 25800,25895, 26080, 26449,26724,/26138, 41693.na Alt-Strelitz beiLöwenbergund Warendorf
|
27061, 27118, 27279,-27404, 28064, 28087, 28x16,
deForchheimer;3Gewinnezu1500.hl, auf No 9537, | 28591, 28808, 28961,29088, 29101, 29463, 29693, 22584,.und2745434 Gewinne.zu 1200 Thlr,auf No. | 29987,-30134,,:30139,30375, 30500, 30663,-30720,
40126169,04 und3273735 Gewinnezu 1000
|
30961,$1477, 31645, 31661,31914, 31920, 31921,
NEZAUEMo, 855, 8489, 9100, 37546und 41919;
|
32059, 32739, 32893, 33959, 34130, 34152, 34241, Tint winezu 500Dhlr.auf No.4535/9850,10435,
|
34244, 34520, 34934: 35026, 35185,-35255, 35345,
2 (A:108D1,9e 20615,20943,27578uU.30934; 35434, 35043, 35893, 30016,36105, 36216,36232,
= winite:zu.150Shlr. auf No, 2519,3299,5387,
|
36234,30400,30605, 36812, 37688,38496,38508,
2 13549, 13908,17970,18899/20404,22153,
|
38695,:39127, 39211, 39570, 40500, 49534;40536,
32186,23684,40916,26407, 27737/39352; 31936,| 40699,409753,40900, 40951,-41173, 41175,41408,
12483IA 35569,36264,36552,37778,41210u.
|
41536uud 41613 ES
O 1a SERMANEhu Too-Tþlr.aufNo-152,497,| -Der- unterm 20, Oftober1824 zUL65 tenkleinen
DIL,1475, 18251 1917, 2148, 2399, 2447,
|
Lotteriebekannt. gemachtePlan, be tehendaus 42000
2541, 3108- i / 5 4410
|
_GOLLeETe
31893288,3429, 3730,4192, 4298, Loo enzu 3 Dhlr-Ein aß,und9000Gewinnen,‘i - t
auch zur näch tfolgenden78 enLotterie beibehairen,
deren Ziehung den 37 Maic. ihren Anfangnimmt,
Berlin, dén 7. April ‘1826. i
8öônigl Preuß.. General-:Lotterie-Direktion.
Bonn am Rhein, den 3, Aprik.
Die inderueue tenZeitdurchibren Unternehmungs- Gei t0 berübmt gzèwordenenStädte des Wupper- thals, Elberfeldund Barmen, haben in die enTa- gen wieder eine mehr als gewöhnlicheEnergie ents
wickeltund einen Muth gezeigt, der in der gegen wärtigen Geldkri is eben o ehrüberra chenmuß,
als er den Beweis eines oliden,durch die jüng ten Bör ens-Ereigni feineswegse ge chwächtenWohl-
tandesliefert, Das großePublikum jener Städte hat nâmli<ham 29. März d. JF.in einer zu die em
Zweck gehaltenen Géneral-Ver ammlung-be chlo en,
das Capital des Deut ch-Amerikani Vergwerk-chen
Vereins zu verdoppeln, um die in Mexico acquirirten
und als hôch ergiebig:t bekannten Revilla chenBerg- werfe mit de tomehr Schwung und zu größerem
Gewinn fürdie Aktionaire betreiben zu können. Die Unter chriftenauf die neu auszugebendenAfcien ind bereits ehrzahlrei<h und der Verein wird nun ei- nen Capital-Fond von Einer Million Pr. Thaler e eetivbe izenund mehr als je im Stande eyn,
den großenErwartungenzu ent prechen,welche inan nicht all’in in Deut chland,ondernauh in Mexico
elb,von die erdeut chenBergwerks-Unternehmung
po zug8wei hegt.e:
Die Männer,welchen die Leitung des Unterneh-
mens in Mexico anvertraut i, Stein und v. Gerölt, indaus der Schule des hie igenOber -Bergamts-
und den Behörden als ‘ausgezeichnetge chi>teund
wackere Leute bekannt; “die neuè tenNachrichten, welche ieder Direktion in Elberfeld einge andtha- ben, lauten fortwährend ehrgün tigfür den zu Hoffenden Erfolg “und da der Betrieb der Werke
in Mexico eine niche unbedeutende Anzahl deut cher Männer be chäftigtund alle Geräth chafcenund
Bedürfni von eDeut chlandbezogen werden, fo hat auch diefer.Verein das Verdien tlicheeiner tvohl- thâtigenEinwirkungauf dieVaterländi cheIndu trie.
Brü el,den1: April. i
Un ereZeitungpublicirt das Ge esvom 23. v.
M., wonach eine Anleihe von! 20 Millionen Guldén
gemachtwerdea oll,um den Finanzen und der Ad-
‘mini trationder über eei chenBe itzungenzu Hülfe
rate Zur Bezählang dex Zin enund zur Gründuageines TilgungseFonds werden jährlich
1,409,000 Gufkben, haupt ächlichaus dén Eiafkünf-|
ten jener Be ikungen,hergegebenwerdenund deren
rihtige Einzahlung vom Staate verbürgt, Die
“Caférnen-der Infanterie, meldet das Art und Wei e,wie dic eAnleihe
wird, foll päterhin/näher be timmtwerden.
Man agt,der Königwerde \i< in *efnigenTa-
gen na<“demGroßherzogthumLuxemburg begebeg.
ZweiSoldaten,Bogaertes und Cantein, \ind die-
er‘Tageia Brü elzu lebenslänglicherEi cnarbeic, gemacht werden
“Béandmark,Prauger und Zahlung der Ko tenver- urcheiltworden; der er te,"weil er den 30. Augu t
v. J. einen andern Soidaten im Duell erFochen,
der andere, weil er zu dem Duell aufgereize-und die Waffen herbeige chafft‘harte.
Madrid, den20. März.
Un ereRegierung,heißt es, wird an der portu-
gie i c<Gränzeen ein Beobächtungscorpsauf kellen-
Man prichtbier ziemli< laut von der baldigen Anerkennung der üdamerikani <henColonien,obne
daß die Polizei es zu demerken <ecint.— În den
| Journal des
Debats, cht jede Nacht ein Bataillon unter den
Waffen, in denen der Cavallerie. ind_zwei Dricr- theile der Pferde ge attelt,und überdies \ind-unutn- terbrohen zwei Feld tückemit -Pferden-be pannt.
Man-weiß nicht, was-die e-Vor ichtémaaßregelnzu
bedeuten haben.
Ge ternereignete { Hier ein Vorfall, der trau- tige Folgen hâtte haben fönnen, Ein Trompeter
von dem Regiment Köniain gerieth in einem Weins keller mit mehrerén“-Schiveizer oldatenin Streit;
mehrtre Soldaten von pani chenRegimentekn,die
in ‘der Umgegend einka ernirt'ind,kame ihrem Cameráden zu Hülfe, die Schweizer" thatén ètn:Glei
<es, und es ging \o weit: daßzwei Schweizerkom- pagnien bewaffnet ihré Ca érneverli:ßen. "Jn der
Straße Piamonte feuerten ieaufdie Spalier; u
gefähr12 Menfchenwurden-verwundet! und endlich
wurde die Rube wieder hekge tellt.Da es'gerade
das Namensfe dert Königinwar, fo hielt man dâs Gewéhrfeuerfür Freuden {ht}e,hättedas: Völk? ge- wußt, daß auf ihre Micbürger'ge cho würdeen * o wäre es unfehlbar haufenwei eherbeige trdmt,und
ein hre>lihesGemetzèl würde die Folge gewe en ein.Ein Schweiiéer oldäti tverwundet; ein Be-
fehlöhaberbé felbenVolkes wäre ohne ‘die’Düaziwi-
] henkunfteites pani <enSoldaten getödfetwor-
den, Abends 6bUhr“ chlugendieS@&weizerzum Ak- zug und‘die Tamboure giogén im Doppel chritt,
als ieUber‘dn öffentlichenSpazierolaßPrado zo- gen. Von alln Seiten ahmat Offiziereund Sol-
daten der Sc<ivz:izergarde laufen. Heut inddie Schweizertrüppenaußerdem Thore geblieben. Alle ihre Anführer indbci ihnén, und wollen ie;wie
man glaubt ‘anreden,
London, vom 25. März, i Briefe aus St. Petersburgvom 4, d, — agt
der Coutier —eñthalten ehrerfreuliche Nachrichten
und ungeachret wir die Authenticitätder elben.nicht verbürgenkönned,{cinen ieuns dochwenig tens
ehrwahr cheinlih.Wir haben ‘nie an den fried-
lichen Ab ichtendes Kai ersNicolaus gezweifeltund befanntlih theilendie elbenau{h'alle einflußreichen Mitgliederdes Senats, Die esCorps hat. zwar
gefeßlichkeinRecht, die Maßnahmender Regierung
zu fontrolliren,allein die Fort chritteder Aufklärung
und die liberalenAn ichtendes Kai ers Alexander hartendem elbenallniäáhligeine Arc Einflußver chafft,
den ein wei erMonarch tetszum Be tendes Staats
zu“verwenden wi en“wird. Der Kai erNifolaus cheintdie enheil amenWeg eiuge chlagenzu haben.
Er‘hat dem Senate nchrere wichtige Dokumente
Uber.die Hauptpunkte der auswärtigen und innern
PolitikRußlandsverlegen la en,und diefer cheint, hin ichtlichder großen Frage über Krieg und Frie- den, vollkommen ein timmiggéwe enzu fein. Alle Staatsmänner Européens| chendie Erhaltung der allgenieinen Ruhe, die o“viel Blut und Schägege-
ko tet,‘als ein we entlihesErforderniß au. Für Rußland, das ofehr durch ‘deanKrieggelitten und feit dem Frieden ogroßeFort chritteiu der Civi- lifation gemacht" if iebe ondersko tbár.Oft tellen jedoch Nationalvor urtheile der Erhaltung des Frie:|
dens die größten
RUAN5 in den Weg Unddie
Vorurtheile der Rü zuenGun tendex Griechen
ind‘gewi ermaßendurch die R:ligion geheiligt.
Demnach wün chtder Senat daßder Kaifer einen
ganzen Einfluß b-i ‘der Pforte zu Gun tender Grie-
<i henÜnterthañender elbenanwenden olle,i t abèr ent chiédenerMeinung, daßman Feind eligkei- tenvermeidénmü e,“Man’fügt hinzu,der elbehabe auchdie hdch tdelikatéFrâge derLegitimitätdes Grie- chi <henAaf tandesberührtund zu ver tehengege:
ben,daß man die Griechennicht -anders als gegen ihren Souvetain in Auf tandbegriffeneUnterthanen an ehnund ihnen desbalb auch! niht zu Hülfekom»
men kôûne/weil es unfehlbar ls eine Be ôrderung der Unzufriedenheit in Rußland ange ehnwerden würde. Die Größeund Zu ammen egzungder Ru i-
chenArmee könnteebenfalls verbinderu , daß die friedlichenGrund ägein jenem Reiche die Ober-
Meaer gewönnen.“hwörungge Jnchmiedet;der die meiArmee wurdetender Verdie chwor-lehte
e indMilitairs,. die bei Revolution und Kricg zugewinnen dachten, und ihre per dulichenAb ichten
mit demMantel des Eifers fár
:
das Gemeinwo’:l oder ihrer -Andänglichkeitau dex Per ondes Grof-
füritenCon tantindecéten. Auch ollder Senat
cine Reduktion- der Armée emsfohlen haben, und diefer Rath’ wird wahr cheinlichbefolgt werden.
Wir indum o‘mehè geneigt, die enNachrichten Glauben beizume en,da emit den frühererhal-
tenen Übereinkommen. Wir kennen'den Charakter
und die An ichtender! vornehm tenMitglieder“ded Senats etwas; wiv haben Gelegenheit gehabt, eine gün tigeMeinungvon den Ge innüngénund! Gründ-
äßendes Kai ersNikolaus zu gewinnen; wir wi en, daßder Zu tandder Armee den aufrichtig kenFreun:
den“dés Ru i chenReichs feit einiger Zeit Ve örg- ni eingeflößte hat und “die‘Finanzenjenes Staa!s
feinen langen und ko t pieligenKrieg vertragen köns
nen. Ohne Zweifel wirdder Rath des Herzogs von Wellington; wenn nian“ ihn verlangt, und der Ein- fluß Großbeitaniens,in oweit“er ih \<i>li<@
äu ernkann, die dem Senate beigelegtenAb ichten begün tigen,Wir indvielleicht nicht geneigt, die:
Grund ägegegen die UnabhängigkeitGriecheiilañnds
oweit zu treiben, als jenes Corps. ‘Wir dürfen
das Recht der Griechen ihre vormalige Freiheit
wieder zu'erlangen, zuge tehen;wir können die e Freiheir anerkennen, wenn iedie elbe durch ihre
‘eigneTapferkeit erlangen; aber bei dem gegenwär-
tigen zweifelhaftenStande des Kampfs mü en,wie
es uns cheint,Rúßlands- und Großbrittanuniens
Bemühungen zu Gun tender Griechen ichinner- halb der Gränzender Diplomati n,
Türki cheGrenze:dét EDido
Nachrichten àus Drie k vom 14. März zufolge, trifft von allei Seiten ‘dieBe tätigungder Vorfälle bei Mi olonghi-in dèn er ken-Tagendie esMönars,“
ein. Jbrahim Pa chasVerlu t oll, elb nach tür-t fi chenAngabenaus Preve a,4000Mann betrage,
Seitdem foll die Jn urrektion ihwieder in Acar- nanien fa tallgemein verbreitet ‘haben.DieGrie-
chen elenhinzu; Goura, der dem Jbrahim Pá cha
von deé Seite von Salona in den Rücken kant, habe mehrere Franzo en,die in cineHändefielen,
ogleicher chießenla en.
Vermi chte Nachrichten,
Berlin. Die dritte Nummer der Gefeßfamm-
lung für die Königl. Preuß. Staaten enthält eine Verordnung Sr. Maj. des Königs,daß die Gefebe
dex vormaligen franzö i chenRegierung, welchedie Titel, Prâdikfateund Wappen des dels abge <aft
baben, iu den zur Preuß.Monarchie gehérigenPro-
vinzen am linken Rheinufer, außerKraft [tete
und die Familien, welche iezu führenvor der Ab-
chaffung.berechtigt waren, darin wieder E
cinfollen, Eiaue zweite Cabinetsordre be timme,
daß in den Rheinprovinzendie Errichtung von Fa;
milien-Fideikommi nur- ennach vorgängigerPrüú- fung der Provinzialbehörden und-unter der Jmme- diatbe tätigung,Sr.Maj. des Königs erfolgen, und daß durch deren. Ertheilung die. -jeßtin den Rhein-
provinzen- noch geltenden franzö i chenGe eße, in Rück ichtder be tätigtenFideikemwi ganze, außer Anwendung.ge eßtund die Rechrsverhältni der-e
elbenblos nah der be tätigtenStiftungskunde be-
urtheilt werden olle
Dain dem Zeitraum von 5 bis 6 Jahren das Großherzogthum.Weimar von ehrvielen undbe-
deutenden Brand chädengetroffen wurde, oi iegt
eine: großherzogliche.Verordnungergangen, worin be timmtwird, daßvou jezt an die: Ent chädigung
für ein dur< Brand eingeä chertesodex bei einem Brande niedergeri und.enesih überhauptzu ei-.
ner. Ent chädigungeignendes-Gebäude nichtunbe-| dingt nach der Hôhedes bei:der Brand-A ecuranz-:
An talteingezeichnetenWerthes, ondernnur in fo
weit erfolgen ollals nach. dem Erme ender Lan-.
des-Direfkcion und einer deshalb zu veranla enden genauen und rengenErfor chungderwahreWerh
des Gebäudes mit jenerEinzeichnungüberein timmt, Wächter,welche i beieinem wirklichent tehenden
Brande be ondersauszeichnen,haben eineBelohnung
Von IO bis I5 Thalern zu-erwarten. “EineBeloh-
nung von 1000 Dhalernwird fernerdemjenigenzu- ge ichert,welcher einen bdslichenBrand tifterent- det, und den Gerichtenzur weitern Unter uchung
und völligenUeberföhrung- ausreichende Mitcel an
die Hand giebt; eine: Belohnung „von 500 “Dhlrn._
demjenigen; welcher die egerichtliheUeberführung
nicht völlig,abet doch in o.weit bewirkt, daß:ge- gen den Aunge chuldigten:
O verfahren wer--
den darf> Hat Jemand. felb int Vereinigungmit
Mehreren an einem olchen,Verbrechen Theil ge:
nommen, und offenbart dies auf eigen Antriebfrei- ivillig, mit: Namhaftmachungund gleicher gerichtli-
cher Ueberführungder andern Theilnehmer- wirdo ihm, (vorbehälelihder bloßpolizeilichenVerfügun-
gen) völligStraflo igkeitzuge ichert,auch olldie Belohnung von‘1000 oder 300 Thlr. an feine Un:
culdigeFamilie bezahltwerden, Eine angeuie ene
Belohnung vou 25 bis50 Thlr, hatderjenige zu erwarten, welcherbei einem nichtab ichtlichveran
lasten , onderndur< Nachlä igkeitu. #. 1v. ver- c<uldetenBrandunglu>den Urdeberentdecke" und zup Unter uchungund Ueberführungder Behörden
bringt, TU UC
Am 21, März brach zuBokfließ im Oe terreichi-
hen, gerade alsdie Einwohner, um das Feld zu be tellen,den Ort verla hatten,en ein Feuer aus,
2 O ATDAREhatte.
‘glauben, als daß einSchif untergegangen, und ' 0der Löffelvon d
Unter tau endThränenkaufte iedie Zrauerkleider
‘ein, nahm Condolcnzbe üchean 2c, als plô6lichder
das binnen5 Stunden 116 Häu ermit 46 Scheu- nen in A chelegte. Nur 59 der bemittelteren Haus- be ißerhattenihre Häu ervera ccurirt,
- In Londoni tdas Geldnoch immer fo elten,daßcin
Handlungshaus,welcheszu einer gewi Zeiten Zotau- fend Pfd. von einenSchuldnern eintreiben wollte,
nur 5000 Pfd. zu ammenbrachte,
Die Po tkut vonchenLeeds nah London. fahren ounglaublich chnell,daßman ichfa tverwundern
muß, daß noh Pa agieredie euFuhxtleuten ihre Kut chedenWeg von Leedsnah Stamford (zwei
und zwanzig deut cheMeilen, oweit wie Bexlin.-
von. Dresden i )in 7 Stunden und 52-Minuten!
Die Rei evon Leeds hieher (40 deut cheMeilen,
die Entfernung von Berlin nach Prag) wird gegeus wärtig in 16 Siunden zurü>zelegt, RE
„Eineru iSchifferéfrauche zu Dornea kaufte neus
li. einenvon den vielenhundert Lach en,die eben
gefangenden einen worden. waren,ilbernen und fand in den Eingewei- Löffel,den ihr Mann mit auf
Was war andexs zu
demFi ch.ver chlungenworden ei.
Mann fri <und ge undzurückkommt.Der Schiffs-
‘jungebatte dei Löffel bei Stockholmins Meer fal«-
¿lenla en.Man ‘re<uet nach.-und findet,i daß.der Fi chin 2 Tagen -dèn Weg von. Stockholm nach Dornéa, einige 70 Meilen, gemacht haben mü - e.
„UnweitAbo,der Haupt tadtvon Finnland, wie der Nüúrnb.Corre p.meldet, ereignet. fichmit cinem ziemlich hohenBerge der be ondereVorfall, ‘da
‘der elbezu chendsein inkt,und zwär alle Tage 6 Zoll,”Man kann berechnen,daß,wenn das ofort:
gebt, in zwei Jahren .die. auf de enGipfel befind- lide Bergve ke.mit dem Boden aleich tehenwird,
_FONDS- undGELD-GOURS. (Preufts, Govr,)
Betrlin, ZLUBr,1Geldld. >.
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IZ 126 LEE
IZ4 Br.[Geld]d. 7. Apr. 1826[Zz]Br. [Te
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