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Principien der Religionsféritik
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mit
be ondererHin ichtauf die Lehrbücher -
von
D. I. C. Dôderlund 4 LAINEEZ
D. S. F. N. Moris5,
Dritter und legterTheil.
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HESE AGE RRHH ORTR RSIETE RZ
Berlin 17954
Im Verlageder Königl.Preußi chenAkademi chenKun te und Buchhandlung,
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N nhalt.
Vorrede. aufdieUeberReligion.ymboli Erkenntnißche; in eien
Sweiter Ab chnitt.ueberdie geoffenbarten Verhält- ni Gottese ¿u den Men chen,durch Vater, Sohn und Gei t.(S. 2 B. S. 196.)
Fünftes Kap. Vom heiiügenGei t, A, Erörterungder chriftlichen
BYE über
den heiligen Gei t. _—— f
B, Morali cheAuslegungder elben. — 4
C, Cen ureiniger Philo ophemehierüber. == IS
Sechstes Kap. Sunimari cheBetrachtungen und
Re ultateüberdie Lehre von der Drefeinigkeit,
=_— 23
Dritter Ab chnitt. Von der Schöpfung, = 58
Vierter Ab chnitt, Von der Vor ehung. = 68
Fünfter Ab chnitt. Von den Engeln, — 89 Seh
Snhalt.
i
Sechster Ab chnitt, Von demUr prungedes men <-
lichen Ge chlechts, S,101
Siebenter Ab chnitt. Von der Sünde. — 112
“Achter Ab chnitt. Von dexGnadeGottes, ' — 132 Neunter Ab chnitt, Von Je usChriftus. — 142
Zehnter Ab chnitt. Von derSinnesänderung, — 186
Eilfter Ab chnitt. Von denGnadenwirkungen, — 196
Anhang. Vom Glauben, LS Tx
Zwölfter Ab chnitt. Von demzukünftigenLeben, — 218
Dreizehnter Ab chnitt. Von der Kirche, als einem
religiö enGemeinwe en, — 233
Anhang. Ueber das Verhältnißdes Staats zur
Kirche. — 259
Vierzehnter Ab chnitt. Ueberdie Beförderungsmit-
tel zur Gott eligkeitin einer Kirche, — 286
A, Von der Taufe. à: 239
B, Vö Abendmahl.
0 O adrgigos
C. VonderPrivatanbacit+
E
edin
D, Von der öffentlichenErbauung, — 319
f
Vorrede,
Damitman nicht durchmeine Schuld eineAn«
prüchezu hochtreibe, o-erinnere ih, daßder Le er,
wenn ek gleichnichts als Ne ultatemeineseigenen
Nachdenkensfindet, dochdarumeben‘nichtsNeues
erwarten darf. Fh getrauemich elb zut,allem»
was ih age,WVeranla Vorgangung, und Aehn- lichkeitin andern Schriftenaußzufindenzwenn ih
gleichnit immer gerade zuer odert allein durch ie
auf meine Gedankenfolgegeleitetbin. Aber es i t mitdenErfindungenund neuenAuf chlüauchenei-
nèeigeneSache; und etwas vorbringen, was noch
nie einAnderer ge agtoder gedachthätte, möchte wohl etwas ehrSeltenes ein.
* 2 Dex
Vorrede.
Dex Titel die erSchrift ver prichtdie Beur-
‘heilungeines {on vorhandenenLehrbegriffsund dochtrage ih größtentheilsmeine eigneMeinungen
vor. Dies tadelt man. Allein, wie will ih beur- theilen, wenn i< nicht die Principien zur Beur- theilungvortrage?Und die muße ih doch elb t
durchgedacht,anerkannt und au ge tellthaben.
Sie machen daherdie Haupt acheaus und ichden- ke, wenn nur die Gründezur Cen urgegeben ind,
*
oi es nichtimmer nôthig,alle Dogmenunter ie zu bringen. Etwas muß man auh dem Le er
elbüberlat wennen; man nichtüberdie Gebühr
den Vortrag ausdehnen Gil.
Man wirft mir ohnedies honWeit chwei-
figkeitvorund ichglaube, mit Recht,weil ih mich
dfterswiederhohle,ob gleichnichtwörtlih,\on-
dern dur andere Wendungen eines und de elben Gedankensin ver chiedenerBeziehung. - Aber ih
habenichteigentlichKenner im Auge, denn die en
maaßeichmirnichtan, Belehrungzu geben, on-
“
dern wün chebloßihreBeurtheilungüberdenWerth
der Sachen, wenn deren auh nux ehrwenigeim
gans
Vorrede.
ganzen Werke enthalten einollten.MeineAb icht
geht auf angehendeDenker; die enwün cheich
deutlichzu werden, und dahernehmeih ehroft
wieder gewi Gründee auf, die in den Zn ammen- hanggehörenund dieKon equenzfaßlichermachen.
Es i tauchmöglich,daß elbmein gutert Wilie,
immer für das Lichtin der Kon equenzzu orgen, zuweilendas Gegentheilbewirkt und dieWeitläuf-
tigkeit elbeinet Quelle der Dunkelheitwird. Al-
lein für alle und jedeLe ermôchteder Falldoch
wohl nicht immer gleich ein.Was demEinen
__zu lang i , i tdèm Andern manchmal nur ge- rade zureichend.
:
Ueberdie Art meinesVerfahrensin Hin- ichtaufdie LehreZe ubitte ih mih nichtwei
ter in An pruchzu nehmen, als es die Ge eße
einer ôffentlichenund die Wahrheit vertretenden
Beurtheilungerlauben. Zh habe michhinläng-
lichexflärt, daßih mit, meinen Unter uchungen nochnicht oweit vorgerücktbin, um der chri t-
:
lihen Religionund ihrem Stifter meine Achtung und Ergebenheitver agenzu können. Wer ich
M dazu
Vorrede.
dazu tarkgenug fühlt, dem will und kann ih
nichtwehren. Aber“Femandendarum, daß
er ihberufen fühlt, gegenden, welchener
für den gerechte tenunter allen Sterblichen hält, gereht zu ein;und er i<in die emPunkte niht an die tärkereDenkungsartan chließt,
wohl gar einerUntreuegegen be ereEin ichten
be chuldigenwollen, i twohlmehr, als ichein
öffentlicherBeurtheiler erlauben ollte,ge ebt, daßer auh ins Verborgene ehenund Herzens Fündiger einkönnte
:
F< darf mi<wsöhlrühmen, über den
Kerthder Religion Je ulangeund ern tlichnach- gedacht zu haben; aber ih ge tehees öffentlich;
der Character und ZweckeJe uhaben immer
meine‘'ungetheilteAchtung behalten,ungeachtetich
über gewi theoretie undchehi tori Sc<wie-che rigkeitenwederdur< mi elbno< durt An-
dere haben wegkommen können. Allein ih ge-
teheauh zugleich,daß die theoreti chenund hij=
i
tori Bedenklichkeitenchen gegendieklaremorali che
und prakti cheAn ichtmix au erordentlichunwich-
tig
Vorrede.
tig werdenz weil; der Schleiernag einmal
gänzlichoder gar nicht aufgehobenwerden, dies
das Morali chegar nicht alterire. Je us"wollte:
die Men chenmorali chbe undernzu einer herz- lichen Werehrung gegen Gott, den.Heiligen,
Gürigen und Gerechcenleiten; ex elbgingt
durchLehreund Leben bis zu einemeben over=
dien tlichenals un chuldigenTode voran; was liegtmix daran, ob i< weiß, wie die Ge chich»
te, überwelche UnkundederZeit und Sitten ei-
nen Schleier hängt,eigentlichvorging; genug
daßdas, was Flax“und ‘bleibendund für alle Men chenund Zeitengültigeinollte,#0be-
{haffeni , daß man ihm einenBeifall nicht ver agenkann. Wer die erUeberzeugungi t, würde gewi enlos
PAA wenn er anders ver-
führe.
Und warum ollen denn durchaus keine
Wahrheiten im Chri tenthumeenthalten ein;
welchegu< der größtePhilo ophnoch fürdie Seinigenanerkennen müßte?Sollte es nichtAus-
prüchegeben, die, iemöôgenim Gei teder
ER Œor-
Worzeitoder im Gewande der Nachwelt, ie
mögenpopuläroder cientiovorgetragen werden,
dem JFnhaltenah immerdie elbenbleiben? Tref- fend i tdas, was der Göttingi cheRec. hierü- ber agt:*) „Da die reinen und ewigwahren Grund äßealle Moralität icherinden Aus prüchen
Fe uund der Apo telliegenund ihre Verbreitung
und Annahme ganzgewißvon ihnen®am allex- mei tenbezwecktwird, okann kein Rä onne«
ment dem N. T. fremd ein,das mit jenen Grund ägenund jenemZweckenothwendigzu am-
men hängtund Ver chiedenheitin Formeln
und Ausdrücken i tno<Gni<t Ver chieden- heit in den Sachen.
Die esBe treben,Säßen, die bloßtheore-
“ti chausgelegt, keinen oder einen unfruchtbaren
Sinn haben, einen“morali chenSinn, der ih-
nen nicht/ wider priht,und auh in ihnen be-
zwecke einFann, unterzulegen, i tweit edler und nüblicher,als das andere Be treben,alles
in
o)‘ &. Götting cheAnzeigenvon gelehrtenSachen63 Stü>, den18. April 1795, S, 630.
Vorrede.
in den Aus prüchendes N. T. auf zufälligeZeit- begriffezu reduciren, úÜberalleine zweideutigeAc-
commodation zu enträth elnundalle andere Aus-
beute eherals die morali auscheder Schriftaus-
legungzu ziehen.“ |
Man kannja bei gewi Dogmen,en denen man eine ittlicheJdee unterlegt, nicht be cheide-
ner verfahren, als wenn man nur die Möglichkeit
der Vereinigungdes Morali chenmit dem Theo- reti chenbehauptet,ohne für die Wirklichkeitzu
bürgen. Wie wenn man, ¿. B. die Vor tellung
der jungfräulichenGeburt als Symbol der ur- prünglichenund nieverwirkten Un chuldbetrach-
tet und dazu elbeinent Wink (in Luk. x, 35. 2c.
yr 2X)zu findenvermeint. Objektiveund hi to- ri ch-erwie eneBehauptung olldies nicht ein.
Wo aber der morali Sinnche deutlichvor Augen
ge tellti t,da ollteman ihdochdie Aushebung de elbennicht gax verbitten; wie man Bei-
pieleeiner olchenZudringlichkeit
|
haterfahren
mü en,
Sollte
Vorrede,
_— Sollte aber auchauf der andern Seite dex
Eine oderder Andere othôrigt ein,daßer durch
die morali cheAuslegungalle Gelehr amkeitent- -behren und wohl gar auf ieeinen , prôden
Blicke werfenzu könnenwähnte, omuß man
die ennichezum Maaß dertabBeurtheilungaller Andern nehmen. Jh an meinemTheile weißdie
gelehrten,bloß zum theoreti chenBehuf unter-
„nommenenBemühungen gar wohlzu {ätven
und wüßteniht, wie man zu einer ‘gegründeten morali chenAuslegunggelangenkönnte,wenn dag-
zu nichtdurch ovortrefflicheund Er taunener-
regendeUnter uchungen.und-HiffFlagender Weg gebahntPAE ig
_ Œie nun? Laßtuns friedlichJeder einen
Beg gehen. Jm Frei taateder Denkermußje-
der prechendürfenund jeder gehörtwerden,
OBer die esheiligeRechtangreift, verwirke eine Achtungin den Augen einerMitbürger; er mag pur<- Macht pruchWeisheit oder Thorheitgel-
tend machenwollen.
“
Halle den 26. Sept. 1795,
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Symboli
0Erfenntuiß. che
Beziehunge diee Religion
Di.TheildexvmnboliEifenntnißmachegéeinenzuN
Neligionslehreaus, sdaß|man ienichtnah
ihrenGründenund Grenzenaufs3deuclich3zu bete tim
men, bemüheeynollee,Bisauf Lambert (in eiz
tiemnichéneuen Organon)hatmanvondie Erkenütnißarter
viel mehr,als den“Namengebraut,‘âbêrauch
; elb tLambert,wiegründlichundunübertroffen‘äuh eis"ne
Unter uchungenhierúberind,hat die Gegenen tand“
nurein eitigund nachderBedeutung,die mändamals“
nur damitzu
verbindenp legee,j ‘abgehandélé,‘dein‘e
_{ränkt ichmehraufvie bloßeCharakterieiútikund
nimmcaufdas Eigenthümlichein der Ver tandeshand- lung,wodurch ichder Symbolismus (in: engerer
und: äigentlicherBedeutung)von- dem Charafkteris«
mus Pecifiunter ehÑcheidet,wenigRück icht,
a Nach
“NahLämberteni tman auh niht“umeinen Schrittweitergekommen;denn die auf ihn folgenden
togifer begnúgten ichdamit, daß iedas Tie gedachte
des großenMannes wiederhohlten,aus hmücktenund gemeinmachten. Soblieb dieSache, bisendlich der
un terblicheUrheberder Trans cendentalphiloeinis ophie
ge Winke gab,die den aufmérk amen{e erzu einem wei- cern und tuhtbarernNachdenkenveraulä fonnten,en
Man \. Kririkder Urcheilsfraft(S. 251, .443. .
Prolegom.$. 58) uudinandernStellen,i.
m Fortgange meiner Unter uchungenmußteich
i ehroftaufdieAnwendungder TheoriedesSymbolise
mus gerathen,und dies bewogmich, ihm ern tlicher.
nachzudenken.Ich eesgarbald,daßdie.gedachte
., Theorieiv. ganz:
‘der Seligionslehrehatte, undmanin ‘die MaeerNe zuü feinenfe tenGrund äten fommen,foante.Inde habenenmeine Anwendungen
nichtimmer.‘gleicheZu timmungerhaltenund ichglaube,
daß.die.Schuldnicht owohl.aniderèTheorieelbalstan
mir liegt3.indemichmichnichtmicderDeutlichkeitund
Be timmtheiterklärthabe,welchezur Anwendungeiner
olchennur nochwènigbearbeitetenTheorieerforder-
lichi t. i
JhwilesdaherSat meinenGangder Ges danken!úber die ymboliErfkenntnißcheundihr Gebiet
in der Religionslehredeutlichervor Augen zu legen
In
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To
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amati
_Yn'einet ówichtigenAngelegenheitdarf i< mi wohl:
halteichmichdabeinichtauf.
wiederhohlen,wenn die Wiederhohlungnur keine wdrt«
licheAb chrift,onderndie “Ausbeuteeines etneuera
tenund,ange trengternNathdenfensdarbietet,-
:
DieTheorieder ymboliErkenntnißchenhatdie
Darlegung.einesur prünglichenund eigenthümlichenGea
chädesVeres tandeszumObjekt;und greideshalbt
in die allgemeinetrans cendenctaleLogikundAe thetikein»
Sie e6tdaherKenntnißder Natur desreinenVer tan-
des (inengererundweitererBedeutung)voraus.Da
dies in.derKritik hinlänglichauseinanderge i ett, o
“Der‘Ver ibietänd?eQuellederBegriffe,Bes
gri durche die VernunftbiszumÜnbedingtenerweitert
üd’Jdeen' Beidé owohlBegriffeals Jdeen ind-rein, wekiti* durehie’ die bloßeformaleFunctiondes Ver tan-
des und der:
Vernunfterzeugtwerden;znehmenieaber
die Data ausdexAn chauung;und derreine Ver tand
thutweiter nichts, als daßer das gegebeneMannig fal«
tigezur Formder Einheitverbinde, oind ieempi- rö cheBegriffe. Obal sein Begri oder einef Jdeé Leinódèrémpirii cht,müú wirendurchAb tractionfins
3 wir ondernnämlichdas, was zur nothwendigen,
allgênainenund bloßformalenFunctiondes Denkens
gehört,ab; 'findec ichnun etwas,das den Charakter
vtree Net wändigeeinichthat, oi diest empiriund ch
aa i
in
1 :
inwiefernber Begriffmit‘die alleineinbe tehe,ohne?
dies aber gänzlichver chwindet, oi er einbloßerem- piri cherBegriff. Mannehme-z. B. den Begriffeinès Hau es,zerlegeihnin eineBe tandtheile,owird man, :
wenn manalles hinweg!nimmt‘wasdie An chauungdazu
gegebenhat,nichtsübrigbehalten; er i al oeinem-
piri cherBegti‘undderf Ver thuttand.zu ihmweiter
nichts„alsdaße!erdasgegebeneMannigfältigezur Ein-
“Heitverbindet,‘NachderAb onderungbleibt daheri in
An ehungdesVer tandesnichtszurú>als die in ihm
gegründeteMöglichkeitderVerbindungzur Einheit;
dasi , diet allgemeîteFunctiondesVer tandesfüralle
Begri e.Mannehmeabér z. B,den Begriffder Ur-
acheund erórtereo ad dem, was dadurchgedacht
wirdz- wird.o w qweiceënichts finden als die,
NothwendigfkeitdesAweilBge i eßtt,Hierhatman
nichtsGegebenes, als eine reinedurch?einbe timmtes Denkge nothwendige,eß allgemeineformaleFunction,
Der Begri i alrein,o1hge.alleBeimidurch: chung
An chauung,ida Gs
“Nun mógenwir dieBegriffeVliiien» wie undz
welcheie ind;fomú folgendeen innereVerhältnidas: e Denkensbemerktwerden»-„ BeiceinemBegriff,der ich
elbwidert pricht(wo.dieMerkmaleeinander aufheben)
wird gar nichtgedacht,(dennDenkenheißt,Merkmale zurEiuhßeitverbinden,hierfliehen ichaberdieMerkma«
le; ;folglichdenktman E ondernwähntnur zu
dene
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_"vênfen);béieinemét welchertaii t;‘wirdbloß
«Bedacht,‘(man telltichdié‘ur prúnglichbeForm titumte
desDeufensvor)endlichbeieinem;empiri Begriffechen
„wirdnichebloßgedacht, ondernauchange chaut,(man
telltichdas GegebenedurchdiePa ighteohandbuu
ZurEinheitverbundenvo
á Das bloßeDenkenmußmanvom.kaiGin
unter cheiden,Unterdembloßen,Denkenver tehtman
die reine ormaleFunctiondesVer tandes1 um eineEi n°
heit zuerzeugen ; unter Erkennenebei die elbeFunction
um ein Objekt, das i t,etwas Mannigfalcigeszur
Einheitverbundevorzu tellen.Die Objekte elb indt
nungegebenentwederwerden, undolche,dannwelchei durch.dievioErfahrunge.
oder olche,woraufdexVer inltandeinerreinenFunction: nachdenGe ehendesDenkensdurhSchlüführtzund die«e
Erkenntnißie rational;t denndieObjekte,oderdasMan- nig altige.i hiert etwasdurchdieDenffraft elbhervor.t
gebrachtes, z.B, VerbindungmehrerBegri in eineme
Urtheile,mehrerUrtheilein einem -höhernUrtheile.
Das bloßGedachéewird hierzum Objekédesfernern
Denkens gemachtund-die Be timmungenwerdenihm
nah bentéiñen Ge eßendes Denkensbeigefügt,daher
i denùt die Erkenntniße auchrein oderrational. Sie
unter cheidetichabervonbloßenEinbildungendadurch,
daß.die Vernunft ichin ihnenihrerGe eßebewußti t
und nâth'benie erzeugtelbendahingegendieleerenEin-.
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