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Bey der vergnügt vollzogenen Preuss und Achenwallischen Eheverbindung [...] und Beyden Verlobten...

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Academic year: 2021

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(1)

Bey

der

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Vergnügt vollzOgenen

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wurde

M Udshsgs Veriudmigder Jugend

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THEer

as, was--di-e«Jugend««-sollerheben, Mußder«Besitzder Tugend seyn, Was ihremGlücksollDauer geben

Das

schafsetdiesenur allein.

Wenn beyde»sich-.einander-küssen So wird ihrLob,«ihrGlückserhöht-I- Wird aber-«diesesBand zerrissen-,, Ists unbeståndigsrsoentgeht Der Jugendalles-was seezieretzs, Und das was sienur glücklichfuhren

C- IX

-

( .

,

oll

man darum dies-Jugend

loben,

Weil--in ihrannochsdiesNatur- Beweiset ihres stärkste--Proben,

.-Und ihrerGitteisreiche.?-

,

Daß sie-mit einem-«Geistsversehen- Der allzeitmunter, aufgeweckt, Dems leichtzufassen,zuVerstehen Was ihmnur halbewirdanfgedeckt, Der leichtdas-Aehnlicheverbindet,

«

UnddassBegrier wiedersindet?

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Yemvichtszu

schwer-zumä ti seinet

Deruntejr keiner Last sichsbeugt, chg ch «

Der alles

auszuführen»

meinet, Und was

ihn-hindertubersieigt2

.

Der das, was kunftig,garnichtscheuetx Der nichtsserwarteh als was gut-««

·

Und derdem Uebel,dasihm-;dräuet, Entgegeneilt mit TreyenisMnch Der sichinallen

seinen

Sachen Will angenehm, gefalligssmachenks

I-

-»J«

«

"

foll

man der JugendLoberheben- Drum,weil ihr; Leibfeist-s«wohlsgebaut?

Den frisches Feur undBlutbeleben, Den man inschönerOrdnng

schaut,

Wo

heitre

Mienen, senrgeBlicke

nndzzwovercGlieder

Meisterstückek ·-«·

Jst

«reizendep,Y.«:xx:tj-,IDUU

stehn-» ....

"Di«e"a’ll"ezeiks,"wenn sie ichregen, Sich munterwdstsgeschicskt»Seid-gen

(3)

M

s

,

Gott«

man: ihrFdrum ein Loblied

weihen,

Weil

siedas Glückaus manche-Art

Fruhzeitigsuchetzuerfreuen und nichts zu.»-ihrein—Wohlsenn·.spart ? Weil Güter,

Ehre--

Lust,Vergnügen, WoraussiekeineMüh verwandt- Von selbstensichzuihrverfügen, Schon ehsie

was-daran

erkannt-?

Die,

weil

sie ihrsosruhs

znstüssem

Sie volliglange kanngenussen?

L- -s

Mein

!, obgleichdiesesschöneSachen, Kanndoch nicht ihrBesitz-allein

"

Die Tugend lobenswürdigmachen, Sie muß mehrtadelswürdigseynz Sie muß »einglänzendUebelwählen, Sie mußverwirren ihren Laus, Sie mußin ihrem.E.nd weckfehlen- Sie opfert ihreWohlsa rt aus, « Wo Tugend

ihren» Geistnicht

führen UndihrenLeibihrGluck regieret.

L- kx

- »

Wahr

uns nur jenen Jünglingnennen, Der einenmuntern Geistbesitzt, . « , Den aber, dawir ihnwohl

kennen,

Die Tugendgar nichtuntersiutzt.s Worauf gehnkseinemuntre Kruste? - «- Aufalles das, was

thorichtheissh

-

Und was sistanders seinGeschaste?-

"

Als was sein Glückdanieder reisst.

Er eiltdem künftigenentgegen, : Allein, wie? unbedacht-,verwegen.s

L- -8’

.S ,

.Fkr sucht,

er glaubet-.zugefallen-,--

«

Allein, wodurch?. durch Gauckelen.« -- Der Leib, den Feur undGlut

durchwallen,·

. . Sieht ihmzuallenLasternsrey. s- « . Die Ehre macht ihn aus eblasen,- . Sein Gut macht ihnVo.

Uebermuth.

-

Er ist-vergnügt,

wier

sehtihnrasen»; Ihn såtgetnur derLuste Flut; s-

« , »·

UNDseht ihndenn:nach kurzenJahren-Y;

- · .

Ins Elend, in dieGrube-fahren .

(4)

HG- II

.

So

gehwauch

jener

muntern

Schönen,

An dercmankeineTugendsieht. - - Wie

wurdig

ist siezuverhöhnen?

Sie

ist

nicht

schön,dieSchönheit flieht.

Sie-scheint

zwarreizend, auserlesen:

Allem

sie ferntz Kommt! schautdieBrust, «

Hier wohnt Stolz, Leichtsinn,eitlesWesen, Hierflammtnur eineschnödeLust, So sichin allenihrenBlicken; »

Mertt nur auf sie,ganz klaraus-drucken

·

«- -I

Irr

Tugend zeigtdem-GeistdieWertes-·

Die zurBeschaftgungwürdigsind, Sie führtden Muth, siegiebt ihm Stärke, Sie macht ihnedel-wohlgesinnt.

"

Sie schaft dem-Leidens reizendLeben, Ein Leben, das wahrhaftig schönz Das Glück,was ihreTrieb beleben, Mußdauerhaft beseitigtstehn.

So kanndieJugend wohlgefallen, So lasst ihrLobeslieder schallen.

nehmen jetztaus vielenSchönen -Dici), schone Braut! zuni.-Beyipieciau,» »

Wie Tugendnur dieJugend krönen,v;« Und ihrenReiz

erheben

kann. . - ;

Dein muntrer Geist-,dieschöneGlieder,-. - Dein Glück,verdienen-allenRuhm,.·-- z

-. UUD Wie? Mk Wahrheit-Nicht -zuwieder,"-). Die TugendistDein-- Eigenthum,

"

Y.- .-« Die, da sie ganz

Dei-mider

r.egkekek,»» X » Dich auchmit wahrer Schpnhettzieren

KA ys

ps- .,

sk-

VWDTTDIU

hastDichxrechtwdheverbunden-

DU hastein solches

Band

erwahlt,- -,

-

III welchem-Dir ein«-Gluclisgefundeny-«- « » z

Denk-s

nie an ReizUndDauer-fehlte -s-:»-.z—i:« .-

Genulst

die Jahre Eurerqugend « Mit einer ungestört-senLust,....· . it; -.- Zeigk- kUhMtysiwiexnurdieKmft der-Tugend« Allein belebe

Eure

Brust,-kszks-Is

«- -

zzz z,,

Und

wie

sieMystik-spätenJahren ksxs i NochlasskDerJung Neizxjerfahrkmz

ZEIT IX III

Cytaty

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