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Vergnügt vollzOgenen
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g«as, was--di-e«Jugend««-sollerheben, Mußder«Besitzder Tugend seyn, Was ihremGlücksollDauer geben
Das
schafsetdiesenur allein.Wenn beyde»sich-.einander-küssen So wird ihrLob,«ihrGlückserhöht-I- Wird aber-«diesesBand zerrissen-,, Ists unbeståndigsrsoentgeht Der Jugendalles-was seezieretzs, Und das was sienur glücklichfuhren
C- IX
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man darum dies-Jugendloben,
Weil--in ihrannochsdiesNatur- Beweiset ihres stärkste--Proben,.-Und ihrerGitteisreiche.?-
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Daß sie-mit einem-«Geistsversehen- Der allzeitmunter, aufgeweckt, Dems leichtzufassen,zuVerstehen Was ihmnur halbewirdanfgedeckt, Der leichtdas-Aehnlicheverbindet,
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UnddassBegrier wiedersindet?
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Yemvichtszu
schwer-zumä ti seinetDeruntejr keiner Last sichsbeugt, chg ch «
Der alles
auszuführen»
meinet, Und wasihn-hindertubersieigt2
— .Der das, was kunftig,garnichtscheuetx Der nichtsserwarteh als was gut-««
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Und derdem Uebel,dasihm-;dräuet, Entgegeneilt mit TreyenisMnch Der sichinallen
seinen
Sachen Will angenehm, gefalligssmachenksI-
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man der JugendLoberheben- Drum,weil ihr; Leibfeist-s«wohlsgebaut?Den frisches Feur undBlutbeleben, Den man inschönerOrdnng
schaut,
Woheitre
Mienen, senrgeBlickenndzzwovercGlieder
Meisterstückek ·-«·Jst
«reizendep,Y.«:xx:tj-,IDUU
stehn-» ...."Di«e"a’ll"ezeiks,"wenn sie ichregen, Sich munterwdstsgeschicskt»Seid-gen
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Gott«
man: ihrFdrum ein Lobliedweihen,
Weil
siedas Glückaus manche-ArtFruhzeitigsuchetzuerfreuen und nichts zu.»-ihrein—Wohlsenn·.spart ? Weil Güter,
Ehre--
Lust,Vergnügen, WoraussiekeineMüh verwandt- Von selbstensichzuihrverfügen, Schon ehsiewas-daran
erkannt-?Die,
weil
sie ihrsosruhsznstüssem
Sie volliglange kanngenussen?
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Mein
!, obgleichdiesesschöneSachen, Kanndoch nicht ihrBesitz-allein"
Die Tugend lobenswürdigmachen, Sie muß mehrtadelswürdigseynz Sie muß »einglänzendUebelwählen, Sie mußverwirren ihren Laus, Sie mußin ihrem.E.nd weckfehlen- Sie opfert ihreWohlsa rt aus, « Wo Tugend
ihren» Geistnicht
führen UndihrenLeibihrGluck regieret.L- kx
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Wahr
uns nur jenen Jünglingnennen, Der einenmuntern Geistbesitzt, . « , Den aber, dawir ihnwohlkennen,
Die Tugendgar nichtuntersiutzt.s Worauf gehnkseinemuntre Kruste? - «- Aufalles das, was
thorichtheissh
-Und was sistanders seinGeschaste?-
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Als was sein Glückdanieder reisst.
Er eiltdem künftigenentgegen, : Allein, wie? unbedacht-,verwegen.s
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.Fkr sucht,
er glaubet-.zugefallen-,--«
Allein, wodurch?. durch Gauckelen.« -- Der Leib, den Feur undGlut
durchwallen,·
. . Sieht ihmzuallenLasternsrey. s- « . Die Ehre macht ihn aus eblasen,- . Sein Gut macht ihnVo.Uebermuth.
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Er ist-vergnügt,
wier
sehtihnrasen»; Ihn såtgetnur derLuste Flut; s-« , »·
UNDseht ihndenn:nach kurzenJahren-Y;
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Ins Elend, in dieGrube-fahren .
HG- II
.
So
gehwauchjener
munternSchönen,
An dercmankeineTugendsieht. - - Wie
wurdig
ist siezuverhöhnen?Sie
istnicht
schön,dieSchönheit flieht.Sie-scheint
zwarreizend, auserlesen:Allem
sie ferntz Kommt! schautdieBrust, «Hier wohnt Stolz, Leichtsinn,eitlesWesen, Hierflammtnur eineschnödeLust, So sichin allenihrenBlicken; »
Mertt nur auf sie,ganz klaraus-drucken
·
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Irr
Tugend zeigtdem-GeistdieWertes-·Die zurBeschaftgungwürdigsind, Sie führtden Muth, siegiebt ihm Stärke, Sie macht ihnedel-wohlgesinnt.
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Sie schaft dem-Leidens reizendLeben, Ein Leben, das wahrhaftig schönz Das Glück,was ihreTrieb beleben, Mußdauerhaft beseitigtstehn.
So kanndieJugend wohlgefallen, So lasst ihrLobeslieder schallen.
nehmen jetztaus vielenSchönen -Dici), schone Braut! zuni.-Beyipieciau,» »
Wie Tugendnur dieJugend krönen,v;« Und ihrenReiz
erheben
kann. . - ;Dein muntrer Geist-,dieschöneGlieder,-. - Dein Glück,verdienen-allenRuhm,.·-- z
-. UUD Wie? Mk Wahrheit-Nicht -zuwieder,"-). Die TugendistDein-- Eigenthum,
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Y.- .-« Die, da sie ganz
Dei-mider
r.egkekek,»» X » Dich auchmit wahrer SchpnhettzierenKA ys
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VWDTTDIUhastDichxrechtwdheverbunden-
DU hastein solches
Band
erwahlt,- -,-
III welchem-Dir ein«-Gluclisgefundeny-«- « » z
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nie an ReizUndDauer-fehlte -s-:»-.z—i:« .-Genulst
die Jahre Eurerqugend « Mit einer ungestört-senLust,....· . s«it; -.- Zeigk- kUhMtysiwiexnurdieKmft der-Tugend« Allein belebeEure
Brust,-kszks-Is«- -
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Und
wie
sieMystik-spätenJahren ksxs i NochlasskDerJung NeizxjerfahrkmzZEIT IX III