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Correspondenz-Nachricht aus Krakau, Ende April 1832 über ein diplomatisches Aktenstück und verschiedene Sendschreiben von Zion

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Academic year: 2021

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Correspondenz-Nachricht aus Krakon

«

Ende April 1832 J «

über Z

ein diplomatisches Aktenstück

und .

.

verschiedeneSendschreibenzdon.-"8ion.-

i

HierinKrakan liegtjetztderCensurbebördeeinAusseheners .

regendes.Werkvor, betitelt: »Eindiplomatischeo Aktenstück und Sen-dschreiben«ausZionsvom legitimen ExbekndesThro- nesDovids Siegfried Justus l. Königvon Israelund Hoherpriestervon Ieriisalem,«welchesssehrbald in deutscher

"

undwahrscheinlich zugseicher Zeit auchin englischerund französischerSpracheöffentlicherscheinenwird. "

DiesesAktenstückenthält,dieWiedererstehungdesJst-n- elitischen Staats betreffend,mehreresehrwichtige Dort-nimm welche sichalleauf einAktenstückbeziehen,dasseit1880den hohen Mächten vorgelegt sein soll. Ein Ausrufan Israel,

findet sichvor,welcher alsolautet: !

--Jsrael!Duhast dennochvordemHerrnGnadengeeq fanden. Bald wirstduans derWüste zu deinemFrieden nndzudeinerFreudein dieHütteDavids einziehen. Israel

erwache!s-—« . Ä«

«Jerusalemwird dennoch wiederbis«znneEckthorgedauer.

DeineKinder-,Israell sollen«dennochfröhlichpaucken nnd zum Tanz hinausziehen.-VersannnledichmitCymdeln nnd Hat- sendemHerrneinLoblied zn bringen.« «

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»Jsroel! SaibedeinHauptnndziehe-weißeKleiderein-:

denn uns-r Stern gchet aus, um sich dem LichtedesTagesv innähern.DerHerewill dirverzeihenum seinesheiligen-- Namens willen. Damit derNameGottes nicht UUM den«

HeidenzumSpott-nerde, so will dichderHerrwiederuminlf GnadenausnehmendeinLebelang. Israelindele·«·«».illelnjah.«

Bei eineranderen Gelegenheitheißtes:"«Jndeniam

(8)

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T «-"·si«·- .-«:.:«"T;.·Bis ·..,, , »I-

"5. Mai s.J.dkkzzMerxne»durch»die;Some-.gehe-,ein« Ek;

scheint-Ug,die aufdem bewohnkestenTheilderEm-, zum

Zeugin-,däßdieQxdnungdesReiches Gotte-·isdes-:-Name und Schzpfüjigselbst«begründet«Juni-«ewingBeinenanist, mchkkkeStunden lang sichtbaeseinwird-so kann darian großeFee-eineGott«-eseine-Wiedekdeesöhnung-mitJsmeks-,"3die Wiederherstellungeiner neuen«Ordxnzx1g-·dexDingeerkennen- welchevon nun fan zumHeilderMenschenausErdeneintritt-»

Ueber-all daher, no«inIsrael UnserSendschreiben

"

bisdahin bekannt wird,-.s:verl«angenWirvonLUnseeemnielgelielvteniVolkexv dank-s dens.Man-. J. and vieWinkeerdesselben-Tags gest-on nun ein'bisinEwigkeit-?Juni-sinimermährendenEGekis dichtnißgderfreudigstewBegebenheillensfürs-sdiegroßeanilie'·s Gottes nls.einen- Festtag heilig hnkteckmnd denselbeninGdktT wohlgesälligenGesinnungennnd«Empfindungenfeiernmöge;«,

In ver«EinSitung- dieserNaseweis-gesagt-

«»WennCönstiention sovielals eineordentlicheVerfassuan und Souvjerainität sovielalsdenAdel-JdieHoheit tanMit-—- jestätdes-göttlichenMenschen-geschicktestesausdrückensoll,-«sowie-«

esnichtderRufnachConsiitutionen nnissVolkssouverånitåhwes-:

eher»die gebildeten Völker ausErdenspieeins-großesWasser- rauschenerhob«,»-sonst-erneswar dass-allgemeine Bedürfnißnach OednungnndBereinignngallesZinnen-.Wesen Staatenund-—- Prinzipiemdasgroße«BedürfnisnachderEdnstieueionUSE Reicheanttessnus Erdw-«.- :--·«-s«s--’-:--T--.--

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;z:«QezYseanAktenstückzufolge Zahne-König vonEJsreiels« dreiOrieenzgesichtet-«den St. Davids-»Ist Salomonis- nnd-;

Siegsrieds-OrdenUndauseedem.esne»sZonsuleeeinftitu-ions,eine-;

eine,«Vere;izeig1engzzu,ny.oe.ganisch·ek-Wixksamkeikdeszerstreuten BdlkesvoxznherleitemDa übrigensviziechiesige Censuklzehörch

»

strengesalszirgendwoHundaußerdem noch-seinerbesondern)Cen-.ssz·

trplleunterlegen»i,st,so scheintdererlauchte«Verfasser·in’:seiner2s-;- legitimenStelltxnngonderUeberzeugnngdnechdrungen zu sein«-.- daßdasRechtnnd·die Wahrheit nirgends mehez;im«-civiiisie-;x tenEntqpnxunterdpücktwerdenkenne wenigstensscheint-isol-

·

eIII- .-.«?« .FIs-

(9)

3

geradeineinem-SethehreibensichporfindendejStelleüberdie NedewillkühroderdenSchreibenan dieseVermuthungzude-

stsixigens ««·

"

»Die wunderbareVerschiedenheitder menschlichenEm-(

pftndungen, das ungleicheMaaßderEinsichtenallerEinzelnen erzeugenimVolkslebeneinecharakteristischeMannigfaltigkeit VonWahrheitundLüge,alsesMenschen giebt,derenGe- sichtspunktnur allzuoft»von«ihremInteresse abhängigistfund»

welche, vonderEigenlieheangetrieben,größtentheilseilsettig sind, dieWeltnach ihrerMeinungoderdemRechtsspruche ihrer Beurtheilungskrastresormirenzuwollen.Wievieledar- unter wollen nicht« herrschenanstatt zugihorsamenxUnbezwei- feltiftinderMannigfaltigkeitderVolksmeinungensehe gro- ßer Reichthuman Wahrheitfürdie weiseBenutzungdesStaats Vorhanden,aberinderThat, nachdem UebergewichtderLei- denschaftenzuurtheilen, nichtweniger Gift,welcheswie das Unkrautnnter demWeizensichschnellerverbi-eitet,"alsesdiegute Saatihrer Naturnach vermag. Dieses GiftistdemVolks-«

lledenvonunberechenbareiirNachtheil, weil,wenndieWahr- heitdie«VervollkommnungdesMenschengeschlechts,teAUsH bildungundEntwickelungderVölkerundStaatenvoninnen nachaußenbezweckt,dieLeidenschaftenderAuslösungdesGan-«

sen—- demTodezueilexn Zunächststelleman sichdieGesell- schaftals«einenMenschenund sich einenMenschenin·derv Gesellschaft Mr- WklchekeinSchwäkzerist,einePerson,die, indem sie inderausgeregtestenLeidenschaftalle-Schrankendes Anstandesundder gutenSittenverletzt,alles tvas ihraus deniHerzeninden Mund«lön1mt,lautsprechen"witl,ohne

von derKlugheitundBesonnenheitdenNasenund Schnde ihrerRed«e'serwäg»jenZUlassen,mußsie alsdann nichtderGek·

felischaftlästigund gefährlichwerden? kannsie etwas Anders als«Leidenschaftenundunordnung"zuTagebringen«-)wird nichtdieZeitnndGelegenheitmitUnsinnverschwendetund«

dieschöneHarmonie einersittsame-nGesellschaftdarüber ver?

Tötengebeut-« »s-—

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vLIieritifcheTendenz desReiche8.Gotte8,(mitdessenRe- gulirungderKönigvon Jskattbeauftragt

«

sein-will,bekundet

,

folgendeStelle: v,

·

»Esist durchaus nichtzweifelhaft,darum derExistenz undGlückseligkeitaller.Menschen willen, dieEinheitdergep- vsen FamilieGottesabsoluteNotbwendigkeit,also Natur und« Grundgesetzist. DieEinheiteinesVolkesmußein,Mitte1- punktsein, worinsich dieMachtund",der AGlanzallerEin-

,zklnheitenwiederauffindenlassen,gleichsamwie sich dieStrah- len derSonne wiederumin ihremMittelpunktversammeln, se,daßalleEmpfindungen, Erkenntnisseund Kräfteeiner Nation, soweit sie rechtundwahr sind,soviel sie Lichtund WärmestoffzumNutzen des Vaterlande-senthalten, mit dem Mittelpunktefreirorrespondirem währendsie ihm durchihre VereinigungeineunbeschränkteMacht undGröße geben. Aber esgiebt keine GrößeohneMacht undkeineMacht ohneab- soluteFreiheit, welcheohne auszuhörennieWilltührwerden

.Hann.DieabsoluteFreiheitistnur von derOrdnung,von demRechteunddersWahrheit,oder wasmit demgleich ist, don dem Nutzenund derNothwendigkeit beschränkt WaIi wäre die Weisheit ohne denWillen und derWille ohne die Macht? Jstesnichtvernunstwidrigundunnatürlichdenor-

ganischenundintellektuellenZusammenhangeinerNation und ihres Königrei,dieEinheitaller Staats-und Volkes-tröste trennen zuwollen. EinKZVTSOhne-Freihkaist zU bedauern- aberseinVolk istesvielmehr,denn einsolcherKönigniit seinemVolkefind eineMißgeburt,einWiderspruchinder·

Ordnung derDinge,undder allgemeinen Menschheitzum großenNachtheil.sEsist'wahr, daß die absoluteFreiheit ei- nesKönigsgemißbrauchtwerdenkann,indemsieaufhörtdas ju sein,was siebleibensollte,dennesistein,Verzug des-

Menschengeschlechts,fehlenundbon der ihrangewiesenenBahn abweichenzutönt-um«Es kannundmuß dieMenschheitauch Immqu streben,sich.so yielwiemöglichgegendiesen Miß- brauchGewährsudersrhaffemaber aus einem ordentlichen

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undeinschenken-«Wege ekefeeeeWissenschesklicheeiesuuege- kenntnißsnicht«-eherdes praktischenTreibens und Toben-, ohneUeberlegungundEinsicht,was man eigentlichwillund waswohl sein kannodernicht.DieGewährmuß eine der Vernunft-undabsolutenFreiheitaller einzelnenGlieder,,"der»

Natur desStaat-: und VolkslebensangemesseneGrundlage haben,undsie darf nichtausKostendessönigezundVater-;

landesder WillkührderleihlichenGliederKraft verleihen-«- ,,3-war kennen »dieLeidenschaftendieewigeWahrheitvejsz einemandernGesichtspunkteaus nicht-und sieerkennen sie auch nichtan. Siehaben so viel GründeundEntschuldigune

«

gendagegem als ihreAnsichtennndInteressenverschieden sind, weilsie dieEigenliehestatt derWahrheitzumMittel- punkt erwählthaben. Stellten wiruns ausihrenGesichts- punkt,so müßtenwirihnen Rechtgehenund doch sind nicht zweiunter ihnen, welchesich vereinigenkönnen,währendsich in derWahrheitAllevereinigenmüßten. Darum lassetunsin sestam Glauben —- der ewigenWahrheithalten. Denn ohnesie verliert derMensch alleKräfte-um dieMannigfal- tigkeitdermenschlichen Widersprüche,allevernunstwidrigeis Ansichtenund Bestrebungenzureinigen. Gott selbstnur kann deshalb die großeFamiliezurRuhe,EinheitundGlück-, seligkeitbringen. Wie esmitdemVolke ist,istesmitden Völkern.Wo Alleregieren wollen, gehorsamet Keiner. Es muß also Einer regieren;damit Allegehorsamen. Wiein derSchöpfung,ineinem größerenKreise, OrdnungundEin- heit besteht,so müssendieunabhängigenhohenMächteder

·

Völkerwiederum indie wlltommenste Einheit, zuGott zu- eückgeführtwerden,welcher kommt, dieErdezu richtenmit Recht und.Gerechtigkeit,damit derEigennutzzuSchneiden- dieWelt mitLiebeundGerechtigkeit regiertwerde und die ewigeWahrheit triumphimJDiesistderWegsum Heils 'D» UrsprungdesMenschengeschlichtsist seinEndzwrck-uns derCndzweckistdieVireinigungallerKönige- Völker-,Staa- tenundMenschenmitdein absolutenMittelpunkte-mit des

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allerhöchste-esFknheie;-F"Vecnunft-Mantisiienymhnejwie

»M«Glanzsund-dic- GIVE khtkfukchkswllekHlkuskeit,«niitdein

"

The-MkdesAugetechten.T:Dieser «Thron"bes Himmelsjmd MEw-istdem·Menfchengeschieches«svuechssdieWettgeschschkz Mk kxakmAnschauung-gebracht.«Der««Zeitgeist·verlnngt«s·isjn.s Dich-wundWunders·bethätigenessund der großeGeists-nie Zeitverlangt nach·1iht-s-—.--derarmen verlassenenMenschheiå Wer willwidetdenStromschwimmen? Wie-esauchkoni- wen mag, dieFronnnenund·Gerech’tk-nmüssen siegenund solltesich auchderLetztedesMenschengeschlechezgegen-diens- lerhöchsteOrdnungnuslehnen. UmdenThrondesAllerhöchx lien sollensich dieKönigeversammeln. Ihre Macht über KriegundFeiedensollensie zurEhreGottesund zumHeil derMenschheitinsdieHändedesAllgegenwärtigenundseines ReichesniedeelegenjTini dafürseine allerhöchsteMacht und FreiheitausErdenund nebenbei noch«einehimmlischeKrone »

zuempfangen. So habetIhr-, KönigederErde! die Kraft desUrgrundes der Welt jetztselbstiinter Euch,um Euchzu bestimmen, osthe glücklichseinund« machen ivolletodernichts Darin, oMenschl bestehtdeine Größe,deineHoheit ian deineUnsterblichkeit,daß dudasGute, wahrennd Göttliche erkennenUndergreifenkannst. Indem dieMenschheitdie höchstenWidersprücheinsich begreiftunddeshalbnichtzum Friedenkommenrann, soi sendet ihrderAumächngeeinch;

einignngsprintip, umdac, was bisherunmöglichschien,mög- lichzumachen- Was kann IdeeMenschalsdann nech wol- len,fwenn

«

et-seinenllerhöchsteBestimmungerreichtnndden«- ThrongöttlicherEhr-e bestiegenhat, woFriede,Freudennd Gerechtigkeitwohnt? Man rechnet dieTiefedes-Falles nach det-Höhe,und KönigeundVölkerderErde!«bedenk"et,wie hoch Ihr Euch stelle-, wennIhrderStimme Gotteswillig Folge leistet, ansEurer Niedrigkeithervortretet Und die StuL sendes göttlichenThronesundseinerherrlichenMuse-stätbe-v steigensAleldnnnbewohnendieVölker ein Land,woselbst Gott seine Lust hat,unterihnenzu wohnen. Esheißt:»dasReich

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... 7·-....

, .

GottesaufErden.«,.Dgrin,oMensch«KönigsundBürgerlliegt»

DeinRuhm unddeineGlückseligkeit-Stube-es, undwenn- Duesfindest,sojstdiesdasLohundottktpeeinnetchenwers demeinigenVater des Menschengeschlechtsdarbringenkönnen.«-—z

Zs-Auch mitderreligiösenTendenzderSendschreibenkann- mansichbefreunden,wiefolgendeStelle»dieseMeinungbeträfeK

tigen wird: . ,- - .

»Weil dieäußere-undöffentlicheArt und Weistder-z VerehrungGottesdem MenschengeschlechtBedürfnißist-so;

istsie ihm nichtnurgelassen,sondertkauchgegebenwordean aberdas«Wesenselbstistsie-nicht.Sieistumdengenschenusziizz nichtumjGeneswiuenoa Zigeunerin-nichmenschlichein«-.

«so hatihmauchdieVorsehungihrgroßes-(quchder·Offean barung, derNatur und Schöpfungmenschlich kundgethan.

Gottheit sich erniedrigetund ismitdemMenschen mensch- lichumgegangen, damitderMensch mitihmgöttlichumgehen

.

könne. Darum stimmt dieOffenbarungGottes durchden Menschenmit der Natur undOrdnungderDinge überein-

«welchewir ohne diebesondereOffenbarungniemals begriffen haben würden.Niemals würden wirohnediebesondereOf- fenbarungGott kennen-—und-.-s-liebesesgelernthaben. Sielehrt demMenschenseineBestimmung,und seineBestimmungist dieUnsterblichkeit.Sie giebtdemMenschendieMittel dazu an dieHand- und diese Mittelenthaltenzugleich seineGlück- seligkeit.Wir habenuns inunsererbisherigenBetrachtung genau an beiderArten Offenbarunggehalten,vmitten inne derAllekhöchsteselbstthronen Wer will mit mir Gottanschauenx Die Wahrheiterkennen- dasGutewollen, weise,gutundge-

rechthandeln, das sinddie Stufen zuseinem allerhöchstm Throns Die Menschheitistdergroße TempelGotte-; der TDION istder Altar undder".i?.öt·1igderHohepriester.Ver- nehmen IhrHohepeiesterdesHerrn, meineStimme: Hier sichsich imNamen dessen,dermichgesandtundbeauftragt hak-EuchdieSchwert-r abzugürtetuGebet EuchdemHerrn gefangenundwisset, daßdieZeitderErnte herannahet.Wir

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nichtzusäumen-.UmUe"Wck«ss,M»unsKriegsgerätbe istSichelnundPflugschriaren umzubildsnzdekaspwahr ich dir-«Erde Unddas-Meer betreten undmeineHandgw,Him- meterhoben-habe, so schwöreichbeidem Lebendigetxvon Ewigkeit« Ewigkei«desdm Himmelsdie Erde,detsteer undalleswasisi,«geschässenhat,daß hinfortkeineZeit mkhk feinspu-VMUdieZeitistGottJund»dieBewegungder Näumb Din9««UndAben«ZU Gottist—dieEmpfindungund

Anschauungvon-Gern Der TMM Zorne-, das-gnä-

,

dige JahrdesHei-enistgekommen-wie dieEngetimHim- melsynchm fikaAmkm LobundEhre, Weisheit,Dank und Preis- Kraft used Stärke seiunserem-Gottvon Ewigkeit sei-EwigkeitHauptujahx«

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(15)

Fo« r- ese gn

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Correspondenz-Nachrichtans Krarau FolgendeMoralder-einigtdiepolitischenndreligiöseTenå

denzdesWerks-: -. - - - "

»Wenn wirunseren Nächstenverleugnen, kränken oder berhshnenssehenBrüder imdSchwester-tilwas«uns derSpie- gelseinerSeele zurückwirft-—s- unsselbst! sEs ist nichtVon ungefährsoeingerichtet, daßwirnur immerunser eigenesBild imAugapsel unseresNächstenzusehenbeköinmen.(Was-»wir ihm Gutes oderBöses erweisen,thun wiruns selbstan-.Wol- lenwiruns selbstlieben nndachten, so,können wiresnur darin, daßwirdenNächstenfür heiligundunverlelzlichhal- ten. DassindunserePflichten,daß wir· demMenschen »sei- neRechte gewähren,unddiese Gewährungist wederTugend nochVerdienst,dasie zuunseremeigenenNutzendient.Aber esgiebtauchTugendundVerdienst!DasGeprägedes Edel- murhes istSelbstverleugnungDerAbdruckderGüte ist Miche- Das KennzeichendesGottmenschen ist seinevolleGnadefür GerechtigkeitGnadeistGenugthunng des Bösendurch Gu-·

res,des.Unrechts durchRecht,derLügedurch dieWahrheitl Gnadeistdieewige,unveränderlicheschöneFruchtderFreiheit unddesHimmel-,welche in dieWageschaalederGerechtigkeit und Anforderungenkeine andereGründedesGewichtesbin- kivlegtiwieEtkmnkvkß des Guten,NützlichemNothrvendigen, also VergebungderSünden.Mit einem sonstenSinn der Liebelassetuns dieSchmähungenduldenunddie Verletzun- gMheilt-mMit derrollenKraftunserer Großmnthmüssen Wirdenen- welcheUnsfeindsind oder-dieSachedesGuten- UndWahrenVIkaAT-überwinden.Ja wahrlich- Königeund

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Völker!diesemGlaubenlassetunsnachlebemundinkurzer Zeit Werdenwir Die Wunder- unsererGroßthatenerkennen.

WennnirimAugapselunseres Nebenmenschrnunsselbstnur-

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wiedersiaden,dasAuge desHerrn siehetalt unserJichkmund vTrachten.Das AugedeeHerrn umfaßt unserallerAnrlih yndhatdaswahreBildvonunsermInnersten.-Diesetu-Glau- senlassetuns nachlebe.n-dennwirsindesja,mitdenenGott dieSeligkeitinseinemReichezutheilen sürwürdigerachtet hak.Der empfindungsreiche-Menschist empfindlich,weiler

unglücklichist,undweilerunglücklichist, sohat er anden Glücklicherenein Rechtaus Sanstmuth Langmuth,Demnth und Großmuth;erhat ein Recht auf-Liebe, Geduld undun- sere Selbstverleugnung.Er hat einRecht,miteinemWorte gesagt,vomMenschen Menschlichkeitzufordern.Allesdieses istin demWorteGerechtigkeitbegriffen.s InderBrusteines jeden Menschenwohnt Gott—- derwahreNichter,welcheran- giebt,wasunsfrommt undNoththut, undwasunsfrommt. undNoththut,ist unserePflichtgegenAndere. Hierin liegt das GesetzunddiePropheten. Recht des Einen istPflichtdes Anderen. Dies ist dasersteundleSte WortderOffenbarung- dieWahrheitderSchöpfung-dasRechtderNatur unddas vornehmsteGesetzallermoralischen Naturen. Dennunsereei- genen Fehler,unsereeigene Unvollkommenheitist der Bewe- gungsgrund,daßwirwenigstensgegenAnderebillig seinsol- len.- DieSache lassetuns tadeln und angreisen,aberder Person verzeihen.Dennwirwollenja,daß,wen-remain uns -tadelt, diesesauseinesanfteund mildeArtundWeisege-

schehe,wie sie nichtnurderKlugheit,derNatur unddemVor- theildesMenschen)sondernderLiebeundGerechtigkeitange- messen ist. Aus dieser einfachen Ordnungberuhet dieHuma- nitätdesWeltbürgers.Von dieser Ordnunghatman das Wort Civilisationentlehnt,denniveilesmöglichist, daßso vieleMenschen,welche Allevernünftigsind und dasGute wollen-so unvernünftigundschlechthandelnkönnen,soistes absoluteNothwendigkeitund alsoGrundgesetz,daß wiruns selbstin derMenschheitehren und achten,undwie wirglau- beneinRecht aus Duldung, NachsichtundFreundlichkeitZU haben,allenAnderendieselbeentgegentragen.«,"

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11.-———"

«Eingedenlunserer eigenenSchwachheiten,diemehroder wenig-ervonäußerenundzufälligenUmständenbedingtsind- wissenwirja,wieschweresist,dieseunsereFeindebekäm- Psenzu können. WirmüßtenunsselbstVerachten,wollten wirnicht dieGebrechenderMenschenmit unsereineigenen MaßstabemessenundmitderEigenliebezudecken.Wir glau- beneinRechtzuhaben,daß Andere, obgleich sieganz entge- gengesetzteMeinungenhabenz dieunsrigenbestehenlassen-und ,dasie Alle nebeneinanderbestehenkönnen, so istdiesehuma- ueGewährungdessen nichts AnderesalsinpolitischerHinsicht Liberalitätundin.religiöserHinsichtToleranz,wdlche als ab- soluteNothwendigkeitzNaturgesetzund jetztdeinMenschenge- schlechtunentbehrlichesBedürfnißist«.-—· «

»Ein Volkiriußregirrrwerdenwir- dirKindereinerho- hen Familie-erzogenwerdenmissen-.Es istnicht genug,daß rnanihm Sicherheit-von Aussen,Rechtsinstitutionempersönliche

.

und bürgerlicheFreiheit giebt.Allesdieseswillvon selbstver- standensein. WirmüssenihmauchBildungdesHerzens« undVerstandesgeben. Wohlstandund Kultur,Alles,was nützlichund gutist-« diesfreie Entwickelungallervortrefflichen Eigenschaftenund göttlichenKräftederMenschheit mußvon

«

derRegierungausgehen. Was indieSinnefällt, schön- groß,erhaben undglänzendist,dasistderhohePreis,den wirihrerEigenliebevorhalten.Das Gutesprichtan. Das Wahreüberzeugt.Das SchönefälltindieAugen.vDas Angenehniereiztund dasHohemuß sich durchdas Niedere»

geehrtfühlen-dasich daZNiederedurchdasHohegeehrt fühlt.

Niemals dürfenwirdieEigenliebederMenschenkränken, so·.

baldwirihreLiebeerwerbenoderihr Vertrauen behalten wollen.

Mit BthUksaWkeikUndBesonnenheitmachenunderhaltenwir die Menschen unterthänigundmitWeisheitundMacht bilden wirsiezu einem Helden-zueinem Göttergeschlecht.«

»WieeinenUnglücklichenmüssenwirdenMenschenoder dieMenschheitbehend-irr Worumwir einer-unglücklichmrei- sen nnddeleidigensWieniedrignndschändlichwäre eel wollten-

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—-—- 12 —-

wikihm widersprechen?Matt heilt ihn,,übtrkel«rgeihnUnd

mache ihn unschädlich-dennwoderGeistderLiebe, Weisheit undGerechtigkeitnicht regiert-«da triumphirtsehrbalddie Schande.«—4-

· .

»Wennsich dieMenschennur mit dembeschäftigen,was denSinnen angehört,so beschäftigensie sich-nurmitdem- was siemitdenThierengemeinhaben. Es istehrenvollersich auch mitdemzubeschäftigen,wasdenGeist unddaswahre Lebenbetrisst.Die gutenEinrichtungenhierzuin einemStaate bekundendieRedlichkeit derRegierung. DieReinheitderSit- teneines VolkeslassendenGrad derLiebe erkennen, mit wel- chemesregiertwird.«—-

«NebstdenRechten ausLeben undFreiheit mußder Mensch auchdie RechtederMenschheitaufdenGrund und .

Bodenbehalten, welcherderInbegriffallerMittel zurBefrie- digungseinerleiblichen undgeistigenBedürfnisseenthält.Alle Menschen zusammengenommenhaben dieErdezuihremge- meinschaftlichenBesitz erhalten.IndemdieMenschendieEr- degemeinschaftlichbesitzenund benutzen,(d. h. indem Nie- mandemdieRechtedaraufvorenthalten werden),sindsie Freun- de undGästevordemHerrn- welchem siealleineigenthümlich angehört.Durch dieses Gastrecht istderMensch reich,denn nun gehörtihmundAllen Alles,aber erwird nichtnur arm Undunglücklich,sondern VerliertgleichalleFreiheitundPer- sönlichkeit,sobald-manihm dieses Recht entzieht.Hierinist dieGrundlageVielerundgroßerStaatsübelaufzussuchemwel- chenochgeheiltwerden müssen.DieMenschen,auseinerlei Erdegebildet, habeneinerleiRechte aufdieErde,unddasie voneinemunddemselben Geiste derLiebe erzeugt undbelebt sind,so sollten sie wohl da, worübersogardieThierwelrim Klar-enist,- einesHerzensundeinerSeelesein.«-Å-

»Es stehetuns niemals imAngesichtderVölker·zu,am

wenigstendann, wenndieLeidenschaftenerregt«sind,denMacht-

«habernder Staaten überihre HandlungsweiseVorstellungen undVorwürfezumachen.MögensieGott undseinemRei-

., . .

x

(19)

rhenvonihrem DiensteRechenschaftablegen,mitdenVölkern Bußethun, sichbessermunt-i-einaadek sichdieHändezum Friedenbieten, undsichbald zumgroßenAbendmahldesHerrn davordemHerrn versammeln,wo esihnenderHeiligein Israel vorgeschriebenhat-um nebstihren Völkern auchdieje- nigenzubeglückemwelchenoch in den«Fesseln der-Finsterniß,· wahren Unglücksundbarbarischer Roheit liegen.DieFürsten

»sindMenschenund was rvirimAllgemeinendenMenschen gesagt haben,habenlwir insbesondereauchdenFürstengesagt.,

Was aberdenFürstenfürdasvReich Gottefdon Gotteswe- gen"obliegt,"das haben"wir·ihnenzufolge AllerhöchstenAustra- ges bereits mitgetheilt. Indem-GottdenKönigendieMacht gegeben hat-dieVölker zuregieren, gab erihnendadurchei-

ne-Theilnahmeanseiner allerhöchstenWeitregierung.Ernahm siezurEhrederMenschheitinseinerRegierungmitauf,da- mit!siezurEhreGottes nnd-kaumHeildergroßenFamilie wahrhaftige,gerechte,fromme-.und«edeleVorbilder und Statt- halteransErdensein sollen.·Sie sollendieMenschengut- klug, freiundgöttlichmachen- »Sie sollendieRechte Gottes nnddiePflichtenderMenschenbewahren.Siesoiiendie Völ- kererziehenunddieUnterthanenzurOrdnunggewöhnen.«Sie sollendie«Hungrigensättigen;,die Schwachenbeschützen;den Bedrängtenhelsenundbeistehenz dieKranken heilen;dieBe-"

trübtentrösten-;fden’Unte"rdriick«ten

zumRechteverhelfenjdie Gefangenenbefreien-»dieiThränenderWirtwenundWaisen

«

trocknen. Sie«sollenmiteinemWorte mit-und« untereinan- derimFriedenVerbleiben,3-dan1it die Völkerins-Unschuldnnd Freudeeingerechtes-Lebenführen,undsiesollen-nicht;wie der FürstderWelt; der·LügeundFinsterniß,iraubenkmor- denund-verderben,oder wietei inweltlicherund"-militaieischeei.

Hinsicht heißt:»sieg"enSind "erobern.««"««Sie sollen"beden-«

ken-,daßdieMenschennndVölkerihr Vergnügen-ihreEhre-«

ihreErhaltungundVervollkommnungin ihrerThätigkeitspsindem und-werihnen die-senimmt,ihr Lebenselbstangreift. JSiefollensz bedenken,daß,wenn mandenWohlstandderBürgernicht

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