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Den Von einer heyrathenden Tochter aus ihrem Väterlichen Hause Jm Seegen geschehenen Auszgang, Wolte An Des [...] Hrn. Dawid Bohr Gerichts-Verwandten der Stadt Graudentz, Mit Der [...] Jungfer Christina Elisabeth Des [...] Hrn. Johann George Trotz E. E. G

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Academic year: 2022

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(1)

© on finer (knraf&enben lo a fe r ©m

nu$ i&rem ©dferlidien £airfe

m gefc&e&enen liupgang/

SBolre an Vti

£pren‘Heffen ^o^iueifm

rtt ok

S&ericf>fs-?|fcctt)ant>fen Dec |*>fat>{ g&raut>eng/

Setter

|iel- £f>r-uni> §£ugent>bcgabfen

■ 2*

t t P Cr&ren*©eften SPp&ifotlfen

rn. sojjann George ir o

&€♦ 0 m^t^Ocr^r*0 raMrta^crin^^rn

uiraucD ^erftf^er^ OerX j^ircftc

?&eliebtef?en £|ungfec Hocbtec/

A ---

rftlirfKii iotOscif-la®/

nl$ berfelbe Anno 1735. ben 28. julii begangen Ittuebe/

<iu$ fcfeultogcro Kejptft

cntmrffett/

crHbrnnm gftr Irani

£rgcbfitfhr

(fp&raim Oloff. Elbing. Pruff. Lib. Art. Stui

Z %>6 fHR <

Otfnnft bey Sop. ftfcola« €, £ £«&«>. ftac&s uni) Gm*, ffiucfcrucfcr.

(2)

5fg ohne hem ungegrilnDcte ©cfeß bei v, W m e r / Durch wdchcg fte Dem SBetblicben

©efchlccbt einen fremben $u ßeyrathen ocrbo-

tfytn fabelt/ iß fchon längjf auffgchoben/ unD licket nunmehro wohl an allen O r te n frey/

Daß citibcyttufcbe mit augidnbifcben ffcb ocr#

$eyrathen Dürften Q tm wo n u r tut

©Iciebbeit [Die eine S5?uttcr Der wahren £tcbc i ß ] in Dm ©emüthern/ in Der R e ltg ts n, unD in Dem Ö ta n D e ftch antreffen lüftet/ unbeiti p a a r fyrfyn tw binbcts fo Darff cm emhciimfcbes §rauen$im-

•ner fiel) fo wenig al£ Rebecca auff Die g ra g r : 2B U f fcU m i t t i e f e m ® ? a n n e jie fie n / JU <wm>o«tn cntblbDen: 3 ( 0 w u m i t t g m j i e g e n . ( * ; u n o m c tu © a m « «

bißWriUn recht wunberlicb m it Denen J£)eyrathenDen 5a fpwlett lie g e t/ Daß fie wofft erlogenen Sücbtern/ nicht allzeit an Dem O r t / Ido fie geboren unD ihre $#icge geßanben fyat/ foubertt.

Ihnen bißwetlen an einem gang anDern/ ihr € & c ^ e t t e anmei^

fe t; @0 folgen ße biüig brr ©dttlicbcn S p r u n g unD ocrlaftcit DagNüterliehe # a u ß obgleich nicht ohne wchmüthigeni ^Ibfcbieb unD £ugfetch auögebethtnen Neuerlichen unD M utterlieben

€5eegen/ Denn ohne benfelDen gehet eine wohlgeratene Tochter wicht Weg/ unD ein lieber N a te r lüftet ße auch ohne Denfelbeti wichtaehem © a n im a n D te ( 3 e @ ( ) t t e f t e S u n g f e r ö r a u t /

a ls meine gcliebteffc Durch Die heu­

tige "pneßerlicbc Copulathn biefer Befehl ergehet:

B t ä t w w $ g D e f n r ö S o l c f ö u n h M m $ S a t e r ö

^ ) a u f e Ö / (b) unD @ 3 € auch in wenig “Sagen Dag N ü te r- liehe £>auß in Welchem @ 3 £ bißhet exogen worDen/ oerlaften/

tinD an einen anDern O r t / obgleich nicht fo gang weit nehnu licht in Dag beliebte (örauDenh hin^iehtn feil/ fo wirD eg m ir Wergünnetfeyn / Daß ich mich bemühen werbe Denjenigen N ü te r- liehen @regctv Den S>cro © e€h«eß er # err N Q ( S € ! H 3hnett bey 3 h w w SlbfchieD fprechen wirb/ wo nicht ganh/ Doch eini­

ger M a a ß e n $u e rra te n . Ö c n n ich bilDe m ir rin/ Daß Diele Dem 2 C 0 f } if ® t n wohl woüenhe/ begierig feyn wer­

ben/ Denjenigen ®eegen welchen Die N a te r £iebe bey Slußfertt-

§ u »g feiner geliebteßen einzigen 3 U ^ ® $ £ ^

a u g feinem N a te r £ a u fc auff Den 2£eg fprechen wirD/ mit an- luhhren.* ©a&ero unterßehe mich fowehl Dag © D ® § t f D ( l D

U ) Gen, XXIV, v<S% O ) v.U,

(3)

aelt'Öd jte m it3 h r m ©ebancfen Dahin $uführeu/ ficd *u«t

D o rath t>or$ufteüen/ unter m a ä oor einem gute» J^ e g e tu £

$£u«f<& ein geliebter « 3 f ö € ! K feine gcliebtefic guä feinem « a t e r # aufe (unfertigen W nncf

gpenn eine liebe Tochter in ihrer Elte rn #aufe

$u ^ ^re n erlogen ij?/ unb 0 0 ^ ijernac^ nach feinem *S o b l#

gefallen fte giebet wem € r tritt/ fo ta n fte au£ Dem y a u f e

rer Elte rn niemal)len glöcflieber ^erau^ gelten/ al$ wenn fle beti 0eegcn ihrer Elte rn mit ficb b a t, 5lbfon?cr!icb Da eäfebetnet/

eb & Ö Z Z feinen SEPunfcb fo gerne h ö r e / a n M R a te rs SBunfcb/ Weil Sjr*chfaget: £ f $ 2 5 Ä t f C 8 S t e f f i v d U f f

fcen JTtnbertf £ d ü f e C C O fo bemühet ficb eine w h lg e ra * Ibene Rechter am aü rmeiflen/ ftJie fiebernoierb:tn0eboth nacb' fomme/ unb be$ «elterlichen 0eegen«5 möge f^eilt^afrtig toer*

ben. 0 o lange fte im «4terlicben #aufc t(l/ begegnet fte bem- felben mit ber jarteften £tcbc unb 0ehor|am / fottimt Die ?ctt/

ba§ fte in b«n (£hc'@ tanb begeben foU/ fo giebt fte |icp niebt felbß roeg/ ohne ^ c to u fi i»nb © nm iU igung ihrer € ltc rn / unb ent&eicbt ficb nicht cenfelben ohne ihren Sillen/fonbern btp fte feibige im 0eegen oon ficb gehen laffen. U » b foUpe v lu e * fcrtijHtrtg c w r toohlgerathenen einigen lieben ^oepter / ratl trobt niebt ohne ^hrünen unb ^ e rb e n ^ ^ c to e g u n g gefebehert*

^ e n n toenn ^inber eine 0 abe 0 0 t t e £ finb/ unb ber groftf 0 c b a b ihrer Elte rn / fo geben <£lurn trenn fie ipre eitrige

^oebter tveggefon Oie! tveg benn fte geben m it tem einbigenah

U$ft>cg. 10 a nun Dtefeejefy) an ben b t 0 b f t t

few ebl S P f i t t W f l t ateaud»

2

t

0

£ifcl)tn ödUf« gefefoieftt/

t>an He ® t r t fafit @ £ Z < £ 'X li rxm b tytitt ? ( ) « U n i t t 9)ett

©uracr»Syj>ififr 3 5 O -0 5 X mit feinet <?()t>£ub|it/ it)tm titjigtri

■fctrrn © C J j ) 5» unt> Wt ^ ro ß tfth m i[>re ctn^iijc

•Xunafcr Z O S O Z e X 1 Wt gcltcbttftm « S r to tr / i(jre tinljigt Ju n g fe r © £j5 > ® £ Ö 2 € 9 5 m i t ficb gtben taffen; © e f artete

. S M M t m * * «c(S0ttefteit 3un«fcc » r a u t m t

ebne Bew egung/ injonberheit De6«dtcrlicbctt unb syZutterlicbcti W e rte n * gefächen. R a b e l hatte horten ihrem « a t e r nur fih fceme a in Dem J^atifc geftohlen/ unb bat5 oerurfaebte ttl bem ganfcen «4terli< btn #aufe eine grofle ^etoegung unb ihr , fclbft viel llngelegenheit. Slber wo eine ^oebter Dem « a t e r unb JfSutter U i £eri$ nim m t ba fatt bic 2ln»fectigung n ic b t^ h jjt

( O 5>r. U l -v» II»

(4)

kfwgftcpem tmb $rr$räbftttbcm ©ccgen ącfcfychtn.

t t ó Sdt<rli(ben ©ccgcn*: om mrtfłen tmt> t o SRm tb tineg Ł a .

m n to s S a t t t ó hm tifct fub atUbaUcg ju

m t t h M £ ,« ? fffncm tfn S c m ir Ä Ä

» 0 * aelfebte © i f « / - dttt " * * £

anfycr%U$cti Iftdiifcbenan Dcm p a r t a m £ a g enichtermanaeln

? ö tö * unff** ®cc^cit nur bloß ein hetUichet ęmunfift

g* S£# foU tr ^ W R S S

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S ^ , r l Ä Uf<lmm<" 9c,ięt,r ©«««» «* M 0<Ufl*

f l f © C f l O b f e ® §<M i! mcbr iwacMicf) fryn retrDf irn b S r t ł m 1^ i f ^ ^ t e a U e m a f f l J m m fin tm b m m . 2 $ a {ć ć ^ ea* * tBa ® lrtime « « Ą U D r W m ; fo trftftt fit b itki

a r ; » ? c s s *s»2 lg Ä S E Ä W f f l ^ S f t r

« « i t fa » : C fC 0 O f f 0&M Jj<ini/ b « 0 O f C 3faac/ unb ber 0 0 « 3acof> (et, mtt eu<t> unbfclff

*JJ® J1? u :n,,e,'!,u,1b ö{bc feinen Segen cefcbltcb übec

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C en trägt fein S5el&lt;bfel @trom auff beffen Ufer fort f er lirbffcn E lfern ®unf®ldßft©i®mi( vie(emSee«ei». Sluß feiner Pfle«e fort

0 ie c£ugenD miD auch du /Die machen Daß ich muß. ® i $ p r gefangenen/ einjiellen in

©ie jarte Silit hangt nicht baö £aupt jur (leben SBeil fte ben©fengel lencEt hi nauff jur £imelöbagn;. ©ie fuebet eben bad/ bad nie

[r]

Jlle beatus erit, felixq; per omnia, cujus Rebus ab excelfo gratia Dia faVet, Amon is felix fimul atq; beatus habetur,!. Ducitur in fbcios cui nova

U nb folchet guffanb fep ein wahres §8ilb ber|pllen- o fiebf man allere eff/ was ber j&amp;ateingehöfjt/.. enn bie/fo mannen ||cbmerh butcb Ürcunb- ligfeil

unb ojne einen Sreunb/ bem man fein frerb betraue / C a mau auff bloffes Tfüjfbunb eitles hoffen baut. * leöeyben/ treibe noch'öernunfft