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Als Tit. Hr. Michael Sieber [...] Bürger Wie auch Kunst, Weeth und Schönfärber Jn der Königl. Stadt Thorn Sampt Dessen Hertzliebste Uber den [...] Hintritt Des eintzigen [...] Söhnleins Michaels Schmertzlich betrübet waren, Wollte Die Durch die Hand des T

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Academic year: 2022

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©eit (totfcbetriiibfen (Jltetn 81$ feinen geneigten SSMIt&dtem

0 c m fcbulDige^ S^ideibcu/

Öfn fcero^ageDerangcfteüten Exequicn

StB flm 11 Deccmbr. Anno 1710. S5«ieugen

Jacobus .VchmidiuS,

Schwerin: Polonus, Gymn.Collega.

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© «tiriKtt 6 f ( f . <£. <6. Ä M b w .K a b t f Hll> t>«> G ym nafd , $ it ( t > O r u t f < r .

(2)

j f t fahtttn meine öligen <*t f i/ iß « ju tvet^en! © m b M utige (3Botf < ei*

ne$ © terbenben. Slber ach! ca § meine betrübte © ebanefen m it bieten nach-

(einem 3< ^ m rr, refch$i©f<fbe SSette ju benen anwefenben b riu jt'# n Eiteeit m it fchwac&et & tifljm e fpreeben Ehe E t aber Weje SBptte/ tH ic fa n g e n w » n « 4 « $ * # a n fir iitc * ß R (a n « e ta # jitt^e n . fo fanget bereit« b e rm a c h tig e ^h t ß n fe ^ i*

ge ju fchlieffen/ unb fu t p a r a ir ff feine blaffe ©effaü.m einem Decfaüenen ©eficbte/ unb be»

nen gebrochenen 4ugenßJjenymbffehenbenbocjii(lellen © o jffe S SOi« beUeften Siugen finb auch bem harten © c ^ brr u«mwbfch*endren©tabligfeitiMfermorff:n ob fte gleich baiienusalSein © tue tbe r nachberer Jjiiepben SDJepnung unbeweglichen ‘ .t?onne/ unb Die

© toiefetfolchealS unfierbli$e© ütt£rangeben unb ©erbtenroojlen. !OaS niemahisan- gerechte ^ e th ä n g n ig tfl unerbittlich! unb läffet ftch weber burd) Die m ejne^en Singen eine«

H cracini bewegen/noch bürebbie befbtiegliche 2ftine eine« craih auffbalten biei weiugtc burd) ben tto&gen Slnblid eines königlichen Pinh., nodb Durch bflS e n tflie h e ©eficbte eines gtaufamen AuUatabfcbreden: ©onbern jebec©tetb'icber mug enbliebi wo nicht m it bety SDiunbe/boch in Der ^ b u t bekennen: m e in e 2lug<n fa n g e n f i n i t a ju w e rb e n ! über cglucE üchefcfchen/tvelche/trenn Die (affen klugen beS etflarcenben geibeS brechen/ bie muntern Siugen berwaebfahmen ©ee(en offenbehalten 9M glucU tcbere ©tetblic&e/ beret -ganzes geben babingetic&tet ifi/ biebunefien Singen tre u ©eelen ju einem mtnewwbrenben leben bell ju m achengieffe es bet m it auffgefragene SSefehl ja / bei feeügen kinbeS »ol)U Derbienten SRu^m in biefe Beilen Docjutrfliien/ fo würbe ich nicht (o_wol baS Don Dem gütigen jftim m el ihm Derliebene ©eficbtjeineS geibeS; als bie helfen Singen jetner bernunffti :.en©ee- len; nemlich K lugheit unb ^ s rfla n b /fo e rb e p fe in e n garten fa h re n an fich fpuhren wijem nach mürben ju rühmen wiffen. Söiefe finb eS eben/ welche lein £R6iiifd > e rc ra iii*: noch 3nbtanifchei- Athabaliba m it gnun^famen ©cbäfsen et?miff n fa n ; g tm a b l ba bie boebge- fliegen« E itelfeit bet heutigen SBeltbep Dielen bie unbebaebtfame ©eete j;t berflnffetn pfle­

get/ unb alfo bie bellen Singen becfelbigen ju etwas felffamcS machet 2£ie Diele UnDerffänbi- ge lehren uns nicht/ baff ©terbliche offtmabiSbep benen bellen Siugen ihres gnbeS Dennoch eme blinbeunb bumme ©eele tm ©ebitne hegen ? SSilbet nicht etlichen bie fcbmeic&lenpe

© elbfD giebeein/ft« allein batten bas Slugebet Seelen ÖenSJetffanb in ihrem kopffe/wi«

DerSnbianifche Bm ergunbSlbgeftTakabcch bas Sluge b e t t e l t bie © o p e meinem er»

lichteten gtefce gefangen; Da fie Doch eben fo Diel alö betfdffaffenbe Argus m it feinen <eo Siu»

nen (eben tonnen- 3Benn eS nicht beteifSeine betannte Sache wäre b a f bie tn benen tjeuti- gen Beitenfaft Dergóttette J£)cuchelehDieieDerblenbe fo wolte ich fagen (tepflege ibrenlieb*

habern bie fchtelenben Singen annehmlich tß machen welche bemfubtilen k - d > Ca«*«

ubetauS Wohlgefallen unb gemeiniglich hiebet (eben/ wenn fit Dort etwas betrachten woUa- 34) w il nicht gebencfen/bapbieburch@eihDerb(enbetebehibretn © e b ^ a u ffe n mit benen in ber (grbe »ßbienhenSWrtu(*2Bßrffen gleiche« ©eftchtebejtijen QSielwemger unterffe»

heichmichanjüfubren bag bie 2Boüu(i'igen auch bet) ber bellen SQJatbcit/ als Die ffatternoe lie b e r Q)?äufe bep ber lichten © onnen finffete Siugen behalten 2>ennaüe biefe berweitT' liehe S in g e wolte unfer feeiiget © c h u k f nabe fo wenig in feinem © e ifle / als scharffeS©uno in benen heitren Siugen leiben V ie lm eh r fuchte @r bie Siugen f ineS ©eifleS Dur j (onber*

bahren $(ei§ im lernen immer heüer unb heller ju machen/ unb fanb babep weit gliittlicherern Sortgang/alsbiefchwarffen^inwohnerbeShetffen3nbienS/wenn fie m it ben

© te in tffr ©eficht Derbeffe rn wollen- S o ch ich habe biecinnen; btt feeliger » w u ie r/

Deiner S e m uth ffhon ju Diel gethan/ feag ich beinen^reiff*3Burbigen J le if nur in etwas g •' rühmet. SlberDergonne m it nur Deinen willigen ©ehorfam gegen mich Deinen Pir,v; . ™ '

ceptor, m it W enigen Dorjuttagen' beineauffrithtigegiebe gegen beine'aniljo uber^DtcD o ' trübte© Itern unb Pr^ceptorcs ju rühmen/ Deine Klugheit bep Deinen annoch jarten ja p re n ju loben/unb bie K la rh e it Derer hellen Siugen beines©emüths m it etlichen ©runben

ten- © o l ich benn Deine ©otteS §ut«ht bi« bu aus beinern €atechifmo wöhl getetnet/ m»

Hflthbeittem^obeiubeleibigenmich m thf ttnfetfange/fe^*f meinen ohne bem wenigenBe^en nochengete©ränhen unb beffehlet m ir; Deinen heflanbigenSilachruhm mehr m it bem Rechen juDerehren älS m itberJeberD orjuttagen. ^ r a fft beffen w il ich nur m it wenigen anfüh*

rtn /bag unfer© eeligec© <huler fleh gegen feine hochbetrühtegltetn unb hefümmerte Sin»

DetwanDten berjenigenSBotte m it SRechtbebienen tonnen/weiche horten Phodon benen u*

Der feine Siugen hünifchen Äthcoieniem, ju r Slntwort g a b : Muiiur» hoc v abis oerort n» in-

« i « lupcrciVium. greine Siugen haben euch niemahiS betrübt gemacht S e n n feine belieb»

te^ugenbenunb J ’inbliche Ehrerbietung hatten 3h n benen etfreueten Siugen feiner geüeb*

ten Eltern fo angenehm borgefleliet bag © ie 3 h n als 3h>ren Slug * Slpffel nicht aus 3bren Siugen (affen w o lten; baheroEt miralSfeinem prseceptori Dom J^rn ^a te rb e p fe in e rle ff.

tenSlbreifenachSan^iggarfonberüchanDertrauct w a rb/ umb gute Sluffftdht auff 3h» s«

haben weiche aber nicht juiänglich gewefen- ber SDtacht beS $obeS &u wieber jtehert.

Siberach-’ ©chmerhenS‘ © o h n wie befümmerjtu beine über bichädjffenbe Eltern •' üB ie terffnfferftu3hteüber Dich fonfterfreuete Siugen J inbem beine Siugen fchon ffnfter unb ge­

brochen ftnb ©erechter F im m e l! ^ a n ffu benen betenben Eltern 3hren einzigen © ohn fcurchben^obt enfjiehen?Äanffu©ie hochftempffnblich betrüben? welche ohne bem fcbonDpB z.Sahren biefe fch nertjl. clß.tnDe gefühlet unb einen wohlgerathenen^ohn unb liebe^ochter hutchbieC obten^cägerauS bem Jgiaufe tragen (ajfen? 5i>iiftu Die Siugen/ welche betne liebreiche ©nabe bigheroburcheinige Jreube helle gemacht i|o m it to^ofachen ^h tä n e n Derbuncteln ? Sich eS iff nicht anbetS! benn ich ffeheüjogletchfa.nbep bem © te rb e -^ e rte unjereS numnehro ©eeligen © ch u l^n a b e n S ba fehe ich wie bie hellen Siugen bereits fmftejc werben SSacinhertjiger F im m el einen einzigen © ol)n '■ feine« fo n fl befümmertenSjätetSI

feiner fo n ff^ro fflo fe n B u tte r !w ilftu ihnen gänzlich aus ben Singen reijfen ? cg>at bbch w o i ehe baS S£bränen-DoHe Sluge einer Sunamirhm, unb baß blurenbe -gierte e in e t2 B ittb e ju

Naiobein erbntmenbeS*#erfcegebrochen/bog &u jie gnäbig angefehen : © o ftehe hoch hier bie auff benen .fnien für Deinem heiligen Slntliße feuff^enöe E ltern an Siberach I hier b u - chenfeffonDieff”.ftern Singen! © ü fig e t F im m e l! b iffu beSeitarmenSmübe? .fo n n e n fo n jj bte Siugen nach jenes ^ ifc h o jfs SluSfage ein SEBaffec gehen wcidbeS gen cfjimiuel ffeigt, unb fetbit Dein gütiges >$erh/gnäbtget@ O tt/ beweget; fo nim hoch bie häu jfic.en^hränen eines feuff’heubeuQJaterSunbweinenben fDSutter in beinen©choog/ erbarme eidb unb erhalte ben annoch lebenben© ohn3hreiH inffigen^r ffu n b jre u b e Siberach-’ um fonft! benn hierfchliejfenftch fchon bie gebrochenen Siugen' Diegippen finberblaff bergeib ifffa t! ber

© o h n iffto b t Sich ©chmerhenS-'Bohn 'w ie betrübeffu beine übe tbicbächijenbe Eltern Sich

■^raueMwIle ^Jerfinfferung heller Siugen/ weichenichtSanbetsaTSeinen3animer feuffhen- ber ©eelen nach fich Jieher / 2)iich wunbert bag meine SSeflÜvhungeS ju iäff a u ffb a s je ff^

jubentfen wasSinno 1^04 ein JP)olffeiner Don einem incat>ih3|< regieveriDen 3nhiamfchen Wenige Machamuth berichtet; biefen hat man nemlich m it © iffte n o g e n wob m-cb er t übliche SSiicfebetommen bafferbepbenen bie ec fcharff angefeben ein Bittern unb JÖeben oller

©lieberDerurfaiht1 ja e u b liitg a r ben ^obt'uew iucfet. 3$ iaffet)ie 3JJarheit,biefer ©«•

fchichte an feinen O r t gefieüet fepn; werbe aber nicht Unrecht t!)un roennich öerficbece b a f bas traurige Slnbencfen berer burch eine tobt' ä?ranefheif gefchloffenen Siugen unferS©eelig- Derfforbenen bie © ieber ber halbetblaflen Eltern unb hochbetrübten SlnDerwanbten Doller Buttern gemacht habe. Unb wiefaneSanberSfepn ? © ollen unter b nen unbernünfftigen

§lHiteneinec©cblangetieSlugen$ctffieffen wenn fie Den grünen ©cbmatagty b a s rg ü b ber^ioffntin^ flarcanftehet; foglaubeich (ei6tliff) bag unter benen 2?ernünfftigen ben herhüchliebenben Eltern baSJPierhbluthen/bic © lieber Jittern ja bieSlttaen in th ro n e n jor*

nieffen machten wenn © ie 3hce Derfallenerooffnung in ber blaffengeiche ihres ein fyge nöcb- nes befeuffhen muffen Unb was 2Bunber Wenn hier bie heHenSlugen ffnffer werben? 2>a fp woi bie fälligen ^pränen unfre Siugen als bie überhäuffteSBetrübnigunfre ©eelen Derb'tn- tfelen; ja bie erblichenen geichenunfer©em üthfo beffücfff als bie weiffen g a rte n unfre Sl’j r gen ftnffet machen, ^ie ra b e r mochten m ir fe itfl meine Siugen fürSBehmuth ffnffet wer­

ben wenn ich bie erbärmliche © effa t ber über ben unerfe^l 2?erluff ihres einzigen © ö h u * (eins ha^beefforbenen Eltern betrachte Inbem © ie ihre Dergnrgfe H offnung' Hnb gel'ofte Vergnügung als einen gefchwinbenSlugenblicf im Siur^enb itf Derfcbwinbcn fcben, * 'ch{

ja) bie hochbetrubte Eltern an fanicbal«balD au$ihren© ;ffehfernDieU'‘facblefzn wm umh bep Denen Römern gemeiniglich bie Siugen ber giebegewibmetgewefen'weilt!’ ch auSbiefeh fifllbgehrpchenen Siugen bienaffen jeugen berinnigffengiebe gegen ihren etblaffcn©ol>n

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(3)

fjtb « 4 tn . 3 « fcbemit ßto(Tet»etcflbnig/toit3 b « W «n $ t o e iifM 'iw iS le jMN*

gewinben/bie matten&ugengen F im m e l fr a g e n , bie naffen ^ b w n e ti aber ^etab ffluen Iflffen. SÄerblicke/ leibet! ben wimmetnbenSföunb/ ifft tvit bie Bunge | P t « W aber m f i b e t b r f e Scbm etlj ffhteuff bie Pon S e u fz e n mube gtppen; enbiidbieget bteaas bem ge*

gutilten $etßen btingcnbe SBebmutb ben bettubten ß lte tn e tiic t> e ^o tte ,rt^ e” ^ u^ ; * Unb was rinnen fie anbet«reben;alsbaS3am m et*$Bott: Sieb ■' © cbm etß en^0ot)n/m e fceugeffu Deinen ßbetbtcb äcbpenben © a tc t / Sich ^etfcenS 'S o bn. wie betrübe Ja bemeubec McbweinenbeORuttet. 2)ocbhalt ein fchwawet Ä ie l einen unbefcbteibli^en Sammet nuf fcblecbten unb unjutfnglicbenSeiten jubefcbteiben welche« jener lunJtltcbe^ablecT manches m it einemfdbwatfcen$ucbe bebeckte/unb m it

» o rfftp in g i. ,^einApdicsfanfolcbeS betrübte ©efiebtePocbitbeii* SBolan-

flucbm it ein ©efeffe • N o n p o w lt pmg : SoKbetSum m et fa ll allen Bungen tinauöfptecb*

lieb- © a b e r fo l meine ftebet nichts mehr febteiben 2)ocbintem icb fü ll halte/ fallen m it tviebet bie betrübten SBotte eines Stetbenben SJIunbeS e in : tT Iic fa n d e n r 4 u g e n a n fin jfc r u i werben / A llein fie fugten nuc biefen e rfr e u lic h e n S M $u ©em ut&e; baf jw a tb ie klugen beSSeibeSbutcb bie ©ewaltigcSfflacbt beS^obeSPetbunckeltwetben Die un*

«erbliche Seele aber ilwemimmetmabtenten © la n p fo »entg/aisbte g änfjenbe Sonne ibt i c ü * tigeS m t inbiefetSBeit petlieren rinne. Sterbliche leerten ohne bem mebt eher e t' waSPollfommen etfennen/ als biff il)tet Seele bie falte ^>anb tes £obeS/ wie horten ue .fianb eines Anan-* Paulo bie Schuppen oonben klugen abgewogen unb werben mit bem fonft gMufamen § ;f)im Hv*na ntebt eher etwasteebt belle febcnalS biff bie buncfele Uiacht t e S & t e t beteingebtochen. S B ennm it erlaubt wate wolle ich w eitiänffüg amjjo fceo- bringen/ bag alle SRubmwütbige ^ugenhenf w om it unfee 0 e d » n e a j* o t o . m r © c ü u U t Me Slugen feinet Seelen belle gemacht/hotten ju bet g riffe n SJollfommenbett gebracht wa»

ten wo feine tä tlic h e ©affUSfen&ugenju ftnDen/ noch bie neibifcbe ©liefe betet O T g u tv ffigen anjuttejfen SDaS leibliche ©effebte t» a t leibet ungemeinen S<h*&en/ man ui einem SfugenWid aus einem bSffcen O rte an bie butebbtingenbe S trahlen bet Sonnen ge»

b ra d b tw ltb : 2fUein bie unoetwefflicbe Seele empfdljeteinen neuen S u fu ljib re c ungemeine«

Ä la tbe it/w en n S ie ausbieferm itcim m tnfcben <fififfeirtujfen erfüllen 3£Selt ju bem unauö' rifchlichemgichte gelanget/ in welchem © ie ben Pon2lngeftcbtju S in g e s t [eben W » .«Kflieffdtifche Slugen fein gldn^enbeS Sluge Mofis petttflgen fan/noch,Cherubinen unb Sera-

phmen fie an&ufcbauen ftch w fitbig fcbäpen.&em muffe gemig bieC bothett allenSetffanbtoie Proteus DenSc&wcflernfcßtÄicduise

w anbt baben/toet m it bem unhefonenenMahui*.cd behaupten toolte baff bte glücklichen u n * wohnetbeS^imetS fo gtoffe5luge a lsS tta u ffe m g o e t bekamen allesbeffo genauet juetfefiefi.

2ßeg mitlfolchen betbammlichen ^botbeiten / Shtiffe« t»i|Ten helfet bup betmaieinffb t

^ “latbe it ibtet5lugen fo mol in bem betfldctengeihe. als boüfomenenSeelen fein etieu^)t ’teS SlntliPM ofisfein ffta!ffenb<S5lugeeineSAugüiii,feinauffnochto weife ©vanßen teidjenbes

©efiebte eines Strabanis, unb fchatfffebenbenSpametS in etwas ähnlich fomen werbe •cd» gleich bie eigentliche SSefchaffenbeit betfelhen annoch fein ffetbltcheS 2lugc ethlicfet bat.SoP- le ffu B e e liffte R in b Deiner unauSfptechitchcn Jteube einige g e it abhrechen fonnen W M J

»etfichett bu wutbeff jeben foffhabten Spugenblicf babin anwenben/beinenii C r a u f c jo iu » Ä t t t * p a te r u n b b < im ti)o d )l« c rtlb tr n tT lu rm - p o tju ff eilen/ betjemgebie J . * gen b e ittri Seihe«jugef^loffen/bie5lu g tn bec©eelenabet petflatet habe/ »eichet c if gen etfehaffen' erleuchten/ regieren/ Petffnffetn/ unb in S ta u b unb IHfche perwanbe.n fa n I fluffbeffen 2Bincfen unP Sßillen täglich aller Slugen warten mulTen © u Wutbeff beinen

nnaffbßtlichen 2Boblffanb unb unbefchtetblichcS Vergnügen nicht genung bej JreWon » n * Jien Unb Wet p e iffe lt baff nicht b ie ^ o d jb c t t ö ^ e n ^ , ntepblieberren auSbie;em aU^

W iebieind.aneröuSbemgtunen Schm atagb/ Die Sfuffflatung tb te tb u t* biete

ßetfinffettetSlugen folten gefuchet/ unb aus bet fchwatpen/ abet benen Slugeni biem ^en ffatbe^ ben erfreulichen Schluff gemachet haben •• benenienigen muffe man m it fcoüchen 4u gen nachfeben/betet Slugen allenfchwatffen ^inffetnufTen biefes Sammet joüen^Edrm ^

«nttilTen motben/ unb feinet Dufletn 2?etffnffetung mehr untetwotffen f m t ^ u richts mebt als bet übet J&etpen unb Sfugen gebe ben h o c h b e f c u h ‘ erleuchtete Slugenin allenSbtenPettichfungen unb laffeöieniem als m e in ig e t© e ttu fm f noWÄ:

M itbiebettubte©elegenbeitffnben be9 einem ßetgnugten fjehen unb etwunfQten ® .

aU2B<jnutb iufngen; SWiP fanden mrinr ^ugtn an W a-jutvciPfOt

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3ba f an man bet) bem 9Tig nicht ebne Sieguna flegn. l'odM tiil! Setrübtefte/ Siemüffen^erhebenden SDah i»ah 0 O tt matbt unb fljuf ift alieP foogl getganr. Siemüffen ihren © e

©er braune fßfohre lies ftch berogleichen ehren/ ' Unb al$ Pyaftens ©tamm fein©terben font oerfehten/. 3n neunmahl hunbert 3ahrh/fo geigte boeh

gpat ihn eure $itfferjiejjung idngftbem £im m elju gebaut Jlunfo trauretaucbnicbtmehr/meii ec euren3mcf erlanget Dencfet/mit map fcbönen©lanb ec vor feinen © föpffer

Scabinus itidemquc mcrcaror magnarius dexteritatc &amp; ufu rerum confpicuus, ad ius diccndum in foro ntc eledus, ad ncgociandum felicitcr ab natura fadus,?. ad

ist immer erfinderisch, und manche derbe Pein, die uns im Bilde begegnet, mag zuerst für die Bretter ersonnen sein.“ — öl) Judas wurde auf den mittelalterlichen

klären könne oder nicht. Es tritt nun hier der Fall ein, wie bei jeder einzelnen Religion; wie nicht alles aus ihr selbst erklärt und gerechtfertigt werden kann, so

[r]

£ hwu bicjer gewiff fluge/ unb aué D arren weife ikute macl)cn würbe/ wenn einer alte ^age ein wenig 0 a n b &#34;53iffocr pom©rah&#34; ©feine nehme/ unb in bem Siegel