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Öfn fcero^ageDerangcfteüten Exequicn
StB flm 11 Deccmbr. Anno 1710. S5«ieugen
Jacobus .VchmidiuS,
Schwerin: Polonus, Gymn.Collega.
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j f t fahtttn meine öligen <*t f i/ iß « ju tvet^en! © m b M utige (3Botf < ei*
ne$ © terbenben. Slber ach! ca § meine betrübte © ebanefen m it bieten nach-
(einem 3< ^ m rr, refch$i©f<fbe SSette ju benen anwefenben b riu jt'# n Eiteeit m it fchwac&et & tifljm e fpreeben Ehe E t aber Weje SBptte/ tH ic fa n g e n w » n « 4 « $ * # a n fir iitc * ß R (a n « e ta # jitt^e n . fo fanget bereit« b e rm a c h tig e ^h t ß n fe ^ i*
ge ju fchlieffen/ unb fu t p a r a ir ff feine blaffe ©effaü.m einem Decfaüenen ©eficbte/ unb be»
nen gebrochenen 4ugenßJjenymbffehenbenbocjii(lellen © o jffe S SOi« beUeften Siugen finb auch bem harten © c ^ brr u«mwbfch*endren©tabligfeitiMfermorff:n ob fte gleich baiienusalSein © tue tbe r nachberer Jjiiepben SDJepnung unbeweglichen ‘ .t?onne/ unb Die
© toiefetfolchealS unfierbli$e© ütt£rangeben unb ©erbtenroojlen. !OaS niemahisan- gerechte ^ e th ä n g n ig tfl unerbittlich! unb läffet ftch weber burd) Die m ejne^en Singen eine«
H cracini bewegen/noch bürebbie befbtiegliche 2ftine eine« craih auffbalten biei weiugtc burd) ben tto&gen Slnblid eines königlichen Pinh., nodb Durch bflS e n tflie h e ©eficbte eines gtaufamen AuUatabfcbreden: ©onbern jebec©tetb'icber mug enbliebi wo nicht m it bety SDiunbe/boch in Der ^ b u t bekennen: m e in e 2lug<n fa n g e n f i n i t a ju w e rb e n ! über cglucE üchefcfchen/tvelche/trenn Die (affen klugen beS etflarcenben geibeS brechen/ bie muntern Siugen berwaebfahmen ©ee(en offenbehalten 9M glucU tcbere ©tetblic&e/ beret -ganzes geben babingetic&tet ifi/ biebunefien Singen tre u ©eelen ju einem mtnewwbrenben leben bell ju m achengieffe es bet m it auffgefragene SSefehl ja / bei feeügen kinbeS »ol)U Derbienten SRu^m in biefe Beilen Docjutrfliien/ fo würbe ich nicht (o_wol baS Don Dem gütigen jftim m el ihm Derliebene ©eficbtjeineS geibeS; als bie helfen Singen jetner bernunffti :.en©ee- len; nemlich K lugheit unb ^ s rfla n b /fo e rb e p fe in e n garten fa h re n an fich fpuhren wijem nach mürben ju rühmen wiffen. Söiefe finb eS eben/ welche lein £R6iiifd > e rc ra iii*: noch 3nbtanifchei- Athabaliba m it gnun^famen ©cbäfsen et?miff n fa n ; g tm a b l ba bie boebge- fliegen« E itelfeit bet heutigen SBeltbep Dielen bie unbebaebtfame ©eete j;t berflnffetn pfle
get/ unb alfo bie bellen Singen becfelbigen ju etwas felffamcS machet 2£ie Diele UnDerffänbi- ge lehren uns nicht/ baff ©terbliche offtmabiSbep benen bellen Siugen ihres gnbeS Dennoch eme blinbeunb bumme ©eele tm ©ebitne hegen ? SSilbet nicht etlichen bie fcbmeic&lenpe
© elbfD giebeein/ft« allein batten bas Slugebet Seelen ÖenSJetffanb in ihrem kopffe/wi«
DerSnbianifche Bm ergunbSlbgeftTakabcch bas Sluge b e t t e l t bie © o p e meinem er»
lichteten gtefce gefangen; Da fie Doch eben fo Diel alö betfdffaffenbe Argus m it feinen <eo Siu»
nen (eben tonnen- 3Benn eS nicht beteifSeine betannte Sache wäre b a f bie tn benen tjeuti- gen Beitenfaft Dergóttette J£)cuchelehDieieDerblenbe fo wolte ich fagen (tepflege ibrenlieb*
habern bie fchtelenben Singen annehmlich tß machen welche bemfubtilen k - d > Ca«*«
ubetauS Wohlgefallen unb gemeiniglich hiebet (eben/ wenn fit Dort etwas betrachten woUa- 34) w il nicht gebencfen/bapbieburch@eihDerb(enbetebehibretn © e b ^ a u ffe n mit benen in ber (grbe »ßbienhenSWrtu(*2Bßrffen gleiche« ©eftchtebejtijen QSielwemger unterffe»
heichmichanjüfubren bag bie 2Boüu(i'igen auch bet) ber bellen SQJatbcit/ als Die ffatternoe lie b e r Q)?äufe bep ber lichten © onnen finffete Siugen behalten 2>ennaüe biefe berweitT' liehe S in g e wolte unfer feeiiget © c h u k f nabe fo wenig in feinem © e ifle / als scharffeS©uno in benen heitren Siugen leiben V ie lm eh r fuchte @r bie Siugen f ineS ©eifleS Dur j (onber*
bahren $(ei§ im lernen immer heüer unb heller ju machen/ unb fanb babep weit gliittlicherern Sortgang/alsbiefchwarffen^inwohnerbeShetffen3nbienS/wenn fie m it ben
© te in tffr ©eficht Derbeffe rn wollen- S o ch ich habe biecinnen; btt feeliger » w u ie r/
Deiner S e m uth ffhon ju Diel gethan/ feag ich beinen^reiff*3Burbigen J le if nur in etwas g •' rühmet. SlberDergonne m it nur Deinen willigen ©ehorfam gegen mich Deinen Pir,v; . ™ '
ceptor, m it W enigen Dorjuttagen' beineauffrithtigegiebe gegen beine'aniljo uber^DtcD o ' trübte© Itern unb Pr^ceptorcs ju rühmen/ Deine Klugheit bep Deinen annoch jarten ja p re n ju loben/unb bie K la rh e it Derer hellen Siugen beines©emüths m it etlichen ©runben
ten- © o l ich benn Deine ©otteS §ut«ht bi« bu aus beinern €atechifmo wöhl getetnet/ m»
Hflthbeittem^obeiubeleibigenmich m thf ttnfetfange/fe^*f meinen ohne bem wenigenBe^en nochengete©ränhen unb beffehlet m ir; Deinen heflanbigenSilachruhm mehr m it bem Rechen juDerehren älS m itberJeberD orjuttagen. ^ r a fft beffen w il ich nur m it wenigen anfüh*
rtn /bag unfer© eeligec© <huler fleh gegen feine hochbetrühtegltetn unb hefümmerte Sin»
DetwanDten berjenigenSBotte m it SRechtbebienen tonnen/weiche horten Phodon benen u*
Der feine Siugen hünifchen Äthcoieniem, ju r Slntwort g a b : Muiiur» hoc v abis oerort n» in-
« i « lupcrciVium. greine Siugen haben euch niemahiS betrübt gemacht S e n n feine belieb»
te^ugenbenunb J ’inbliche Ehrerbietung hatten 3h n benen etfreueten Siugen feiner geüeb*
ten Eltern fo angenehm borgefleliet bag © ie 3 h n als 3h>ren Slug * Slpffel nicht aus 3bren Siugen (affen w o lten; baheroEt miralSfeinem prseceptori Dom J^rn ^a te rb e p fe in e rle ff.
tenSlbreifenachSan^iggarfonberüchanDertrauct w a rb/ umb gute Sluffftdht auff 3h» s«
haben weiche aber nicht juiänglich gewefen- ber SDtacht beS $obeS &u wieber jtehert.
Siberach-’ ©chmerhenS‘ © o h n wie befümmerjtu beine über bichädjffenbe Eltern •' üB ie terffnfferftu3hteüber Dich fonfterfreuete Siugen J inbem beine Siugen fchon ffnfter unb ge
brochen ftnb ©erechter F im m e l! ^ a n ffu benen betenben Eltern 3hren einzigen © ohn fcurchben^obt enfjiehen?Äanffu©ie hochftempffnblich betrüben? welche ohne bem fcbonDpB z.Sahren biefe fch nertjl. clß.tnDe gefühlet unb einen wohlgerathenen^ohn unb liebe^ochter hutchbieC obten^cägerauS bem Jgiaufe tragen (ajfen? 5i>iiftu Die Siugen/ welche betne liebreiche ©nabe bigheroburcheinige Jreube helle gemacht i|o m it to^ofachen ^h tä n e n Derbuncteln ? Sich eS iff nicht anbetS! benn ich ffeheüjogletchfa.nbep bem © te rb e -^ e rte unjereS numnehro ©eeligen © ch u l^n a b e n S ba fehe ich wie bie hellen Siugen bereits fmftejc werben SSacinhertjiger F im m el einen einzigen © ol)n '■ feine« fo n fl befümmertenSjätetSI
feiner fo n ff^ro fflo fe n B u tte r !w ilftu ihnen gänzlich aus ben Singen reijfen ? cg>at bbch w o i ehe baS S£bränen-DoHe Sluge einer Sunamirhm, unb baß blurenbe -gierte e in e t2 B ittb e ju
Naiobein erbntmenbeS*#erfcegebrochen/bog &u jie gnäbig angefehen : © o ftehe hoch hier bie auff benen .fnien für Deinem heiligen Slntliße feuff^enöe E ltern an Siberach I hier b u - chenfeffonDieff”.ftern Singen! © ü fig e t F im m e l! b iffu beSeitarmenSmübe? .fo n n e n fo n jj bte Siugen nach jenes ^ ifc h o jfs SluSfage ein SEBaffec gehen wcidbeS gen cfjimiuel ffeigt, unb fetbit Dein gütiges >$erh/gnäbtget@ O tt/ beweget; fo nim hoch bie häu jfic.en^hränen eines feuff’heubeuQJaterSunbweinenben fDSutter in beinen©choog/ erbarme eidb unb erhalte ben annoch lebenben© ohn3hreiH inffigen^r ffu n b jre u b e Siberach-’ um fonft! benn hierfchliejfenftch fchon bie gebrochenen Siugen' Diegippen finberblaff bergeib ifffa t! ber
© o h n iffto b t Sich ©chmerhenS-'Bohn 'w ie betrübeffu beine übe tbicbächijenbe Eltern Sich
■^raueMwIle ^Jerfinfferung heller Siugen/ weichenichtSanbetsaTSeinen3animer feuffhen- ber ©eelen nach fich Jieher / 2)iich wunbert bag meine SSeflÜvhungeS ju iäff a u ffb a s je ff^
jubentfen wasSinno 1^04 ein JP)olffeiner Don einem incat>ih3|< regieveriDen 3nhiamfchen Wenige Machamuth berichtet; biefen hat man nemlich m it © iffte n o g e n wob m-cb er t übliche SSiicfebetommen bafferbepbenen bie ec fcharff angefeben ein Bittern unb JÖeben oller
©lieberDerurfaiht1 ja e u b liitg a r ben ^obt'uew iucfet. 3$ iaffet)ie 3JJarheit,biefer ©«•
fchichte an feinen O r t gefieüet fepn; werbe aber nicht Unrecht t!)un roennich öerficbece b a f bas traurige Slnbencfen berer burch eine tobt' ä?ranefheif gefchloffenen Siugen unferS©eelig- Derfforbenen bie © ieber ber halbetblaflen Eltern unb hochbetrübten SlnDerwanbten Doller Buttern gemacht habe. Unb wiefaneSanberSfepn ? © ollen unter b nen unbernünfftigen
§lHiteneinec©cblangetieSlugen$ctffieffen wenn fie Den grünen ©cbmatagty b a s rg ü b ber^ioffntin^ flarcanftehet; foglaubeich (ei6tliff) bag unter benen 2?ernünfftigen ben herhüchliebenben Eltern baSJPierhbluthen/bic © lieber Jittern ja bieSlttaen in th ro n e n jor*
nieffen machten wenn © ie 3hce Derfallenerooffnung in ber blaffengeiche ihres ein fyge nöcb- nes befeuffhen muffen Unb was 2Bunber Wenn hier bie heHenSlugen ffnffer werben? 2>a fp woi bie fälligen ^pränen unfre Siugen als bie überhäuffteSBetrübnigunfre ©eelen Derb'tn- tfelen; ja bie erblichenen geichenunfer©em üthfo beffücfff als bie weiffen g a rte n unfre Sl’j r gen ftnffet machen, ^ie ra b e r mochten m ir fe itfl meine Siugen fürSBehmuth ffnffet wer
ben wenn ich bie erbärmliche © effa t ber über ben unerfe^l 2?erluff ihres einzigen © ö h u * (eins ha^beefforbenen Eltern betrachte Inbem © ie ihre Dergnrgfe H offnung' Hnb gel'ofte Vergnügung als einen gefchwinbenSlugenblicf im Siur^enb itf Derfcbwinbcn fcben, * 'ch{
ja) bie hochbetrubte Eltern an fanicbal«balD au$ihren© ;ffehfernDieU'‘facblefzn wm umh bep Denen Römern gemeiniglich bie Siugen ber giebegewibmetgewefen'weilt!’ ch auSbiefeh fifllbgehrpchenen Siugen bienaffen jeugen berinnigffengiebe gegen ihren etblaffcn©ol>n
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fjtb « 4 tn . 3 « fcbemit ßto(Tet»etcflbnig/toit3 b « W «n $ t o e iifM 'iw iS le jMN*
gewinben/bie matten&ugengen F im m e l fr a g e n , bie naffen ^ b w n e ti aber ^etab ffluen Iflffen. SÄerblicke/ leibet! ben wimmetnbenSföunb/ ifft tvit bie Bunge | P t « W aber m f i b e t b r f e Scbm etlj ffhteuff bie Pon S e u fz e n mube gtppen; enbiidbieget bteaas bem ge*
gutilten $etßen btingcnbe SBebmutb ben bettubten ß lte tn e tiic t> e ^o tte ,rt^ e” ^ u^ ; * Unb was rinnen fie anbet«reben;alsbaS3am m et*$Bott: Sieb ■' © cbm etß en^0ot)n/m e fceugeffu Deinen ßbetbtcb äcbpenben © a tc t / Sich ^etfcenS 'S o bn. wie betrübe Ja bemeubec McbweinenbeORuttet. 2)ocbhalt ein fchwawet Ä ie l einen unbefcbteibli^en Sammet nuf fcblecbten unb unjutfnglicbenSeiten jubefcbteiben welche« jener lunJtltcbe^ablecT manches m it einemfdbwatfcen$ucbe bebeckte/unb m it
» o rfftp in g i. ,^einApdicsfanfolcbeS betrübte ©efiebtePocbitbeii* SBolan-
flucbm it ein ©efeffe • N o n p o w lt pmg : SoKbetSum m et fa ll allen Bungen tinauöfptecb*
lieb- © a b e r fo l meine ftebet nichts mehr febteiben 2)ocbintem icb fü ll halte/ fallen m it tviebet bie betrübten SBotte eines Stetbenben SJIunbeS e in : tT Iic fa n d e n r 4 u g e n a n fin jfc r u i werben / A llein fie fugten nuc biefen e rfr e u lic h e n S M $u ©em ut&e; baf jw a tb ie klugen beSSeibeSbutcb bie ©ewaltigcSfflacbt beS^obeSPetbunckeltwetben Die un*
«erbliche Seele aber ilwemimmetmabtenten © la n p fo »entg/aisbte g änfjenbe Sonne ibt i c ü * tigeS m t inbiefetSBeit petlieren rinne. Sterbliche leerten ohne bem mebt eher e t' waSPollfommen etfennen/ als biff il)tet Seele bie falte ^>anb tes £obeS/ wie horten ue .fianb eines Anan-* Paulo bie Schuppen oonben klugen abgewogen unb werben mit bem fonft gMufamen § ;f)im Hv*na ntebt eher etwasteebt belle febcnalS biff bie buncfele Uiacht t e S & t e t beteingebtochen. S B ennm it erlaubt wate wolle ich w eitiänffüg amjjo fceo- bringen/ bag alle SRubmwütbige ^ugenhenf w om it unfee 0 e d » n e a j* o t o . m r © c ü u U t Me Slugen feinet Seelen belle gemacht/hotten ju bet g riffe n SJollfommenbett gebracht wa»
ten wo feine tä tlic h e ©affUSfen&ugenju ftnDen/ noch bie neibifcbe ©liefe betet O T g u tv ffigen anjuttejfen SDaS leibliche ©effebte t» a t leibet ungemeinen S<h*&en/ man ui einem SfugenWid aus einem bSffcen O rte an bie butebbtingenbe S trahlen bet Sonnen ge»
b ra d b tw ltb : 2fUein bie unoetwefflicbe Seele empfdljeteinen neuen S u fu ljib re c ungemeine«
Ä la tbe it/w en n S ie ausbieferm itcim m tnfcben <fififfeirtujfen erfüllen 3£Selt ju bem unauö' rifchlichemgichte gelanget/ in welchem © ie ben Pon2lngeftcbtju S in g e s t [eben W » .«Kflieffdtifche Slugen fein gldn^enbeS Sluge Mofis petttflgen fan/noch,Cherubinen unb Sera-
phmen fie an&ufcbauen ftch w fitbig fcbäpen.&em muffe gemig bieC bothett allenSetffanbtoie Proteus DenSc&wcflernfcßtÄicduise
w anbt baben/toet m it bem unhefonenenMahui*.cd behaupten toolte baff bte glücklichen u n * wohnetbeS^imetS fo gtoffe5luge a lsS tta u ffe m g o e t bekamen allesbeffo genauet juetfefiefi.
2ßeg mitlfolchen betbammlichen ^botbeiten / Shtiffe« t»i|Ten helfet bup betmaieinffb t
^ “latbe it ibtet5lugen fo mol in bem betfldctengeihe. als boüfomenenSeelen fein etieu^)t ’teS SlntliPM ofisfein ffta!ffenb<S5lugeeineSAugüiii,feinauffnochto weife ©vanßen teidjenbes
©efiebte eines Strabanis, unb fchatfffebenbenSpametS in etwas ähnlich fomen werbe •cd» gleich bie eigentliche SSefchaffenbeit betfelhen annoch fein ffetbltcheS 2lugc ethlicfet bat.SoP- le ffu B e e liffte R in b Deiner unauSfptechitchcn Jteube einige g e it abhrechen fonnen W M J
»etfichett bu wutbeff jeben foffhabten Spugenblicf babin anwenben/beinenii C r a u f c jo iu » Ä t t t * p a te r u n b b < im ti)o d )l« c rtlb tr n tT lu rm - p o tju ff eilen/ betjemgebie J . * gen b e ittri Seihe«jugef^loffen/bie5lu g tn bec©eelenabet petflatet habe/ »eichet c if gen etfehaffen' erleuchten/ regieren/ Petffnffetn/ unb in S ta u b unb IHfche perwanbe.n fa n I fluffbeffen 2Bincfen unP Sßillen täglich aller Slugen warten mulTen © u Wutbeff beinen
nnaffbßtlichen 2Boblffanb unb unbefchtetblichcS Vergnügen nicht genung bej JreWon » n * Jien Unb Wet p e iffe lt baff nicht b ie ^ o d jb c t t ö ^ e n ^ , ntepblieberren auSbie;em aU^
W iebieind.aneröuSbemgtunen Schm atagb/ Die Sfuffflatung tb te tb u t* biete
ßetfinffettetSlugen folten gefuchet/ unb aus bet fchwatpen/ abet benen Slugeni biem ^en ffatbe^ ben erfreulichen Schluff gemachet haben •• benenienigen muffe man m it fcoüchen 4u gen nachfeben/betet Slugen allenfchwatffen ^inffetnufTen biefes Sammet joüen^Edrm ^
«nttilTen motben/ unb feinet Dufletn 2?etffnffetung mehr untetwotffen f m t ^ u richts mebt als bet übet J&etpen unb Sfugen gebe ben h o c h b e f c u h ‘ erleuchtete Slugenin allenSbtenPettichfungen unb laffeöieniem als m e in ig e t© e ttu fm f noWÄ:
M itbiebettubte©elegenbeitffnben be9 einem ßetgnugten fjehen unb etwunfQten ® .
aU2B<jnutb iufngen; SWiP fanden mrinr ^ugtn an W a-jutvciPfOt