, Abonnementsprers
^ T h o r n nebst Vorstädte frei ins Haus: vierteljährlich
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M a rk , monatlich 67 ... Pfennig pränumerando.>ur A u s w ä r t s frei per Post: bei allen Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2 M a rt.
A u s g a b e
t ä g l i c h
6'/2
Uhr abends mit Ausschluß der Sonn- und Feiertage.Redaktion und Expedition:
Katharinenstraße 204.
Jnsertionspreis
für die Hpattzeile oder deren Raum 10 Pfennig. Inserate werden angenommen in der Expedition Thorn Katharinenstraße 2 0 4 . Annoncen-Expedition „Jnvalidendank"
in B erlin, Haasenstein u. Vogler in B e rlin und Königsberg, M . Dukes in W ien . sowie von allen anderen Annoneen-Expeditionen des I n - und AuSlandeS.
Annahme der Inserate für die nächstfolgende Nummer bis 1 Uhr M ittag s.
Mittwoch den 10. November 1886. IV . Zahrg.
k Die Ermäßigung der Amvattsgeöühren.
. Daß die Reichspolitik, wenn sie nothgedrungen zur E rh a l
t s und Sicherung des Reiches nach innen und außen starke Forderungen an die Leistungsfähigkeit der N a tio n stellen und
^ Bewegungsfreiheit des Einzelnen zu beschränken genöthigt ist, nichts weniger als Vorliebe oder grundsätzliche Voreingcnom- Hoheit fü r Belastungen oder Beschränkungen hegt, sondern im Gegentheil darauf ausgeht, die Bevölkerung vor solchen selbst ge°
^nüber parlamentarischen Ström ungen und den Wünschen der taatsbehördcn zu bewahren, erhellt aus einer Reihe schlagender
^ 's p ie le zur Evidenz. V o r allem ist in dieser Hinsicht die un- U'weine Vorsicht bezeichnend, welche bei den verschiedenen A n- 'dgcn auf Beschränkung der Arbeiter und der freien Verfügung bt ihre Arbeitskraft beobachtet w ird . Dieselben sind offenbar on der Besorgniß vor einer finanziellen Schädigung der A rb e it
e r und Arbeiter und von einer als eine Last empfundenen E in -
^gung der Selbstbestimmung der letzteren d iktirt. Wenn diese Ewrgniß insbesondere auch gegenüber den Bestrebungen auf
"chSgesttzliche Beschränkung des Rechts, am Sonntage zu ar-
°^en, sich geltend macht, so t r it t auf diesem Gebiete die V er- Mckung m it kirchlichen Tendenzen, welche in den bekannten S onn-
„ksanordnungen in der Provinz Sachsen zu so wenig erfreulichen K n if f e n geführt haben, als erschwerendes M om ent hinzu. Aber anderweit t r it t die grundsätzliche Tendenz, das wirthschaft- Leben vor unnöthigen E in g riffe n der StaatS- und insbeson- 'ke der Polizeibehörden zu bewahren und durch Heranziehung der - E>ostverwaltungsbthördcn bei Ordnung der öffentlichen Lasten, ."»besondere der Schullasten, bureaukratischcr die LeistungSsähig-
" nicht ausreichend berücksichtigender Behandlung der M a te rie
"rzubeugen, deutlich hervor.
Von demselben Geiste der Vermeidung jeglicher nicht unbc-
°^ 3 t m it der Erreichung des Staatszweck« verbundener Belastung ar der Vorschlag getragen, die Z ahl der Geschworenen herabzu-
^ f 'n . I h n , reiht sich als letzte«, aber keineswegs unwichtiges lck, ^ ^ r Kette der jetzt dem Bundcsralhe vorliegende V o r- M n g einer Ermäßigung der Anwaltsgebühren an. Denn in der
„ M gereichte die Höhe der Prozeßkosten und dann, nachdem die
^ -.--kosten bereit« herabgesetzt sind, in der Hauptsache der A n -
»ltgebühren dem rechtsuchendcn Publikum und insbesondere natür- , ^ dem minder wohlhabenden Theile desselben zur schweren B e - . uung. S ie erschwert dem Aermeren öfter geradezu die V e r
eidigung seines Rechte« gegen einen Bem ittelteren, und w ird
^a d e in der jetzigen Z e it, in welcher in den allermeisten E r- H^bSzweigen selbst die schwerste Arbeit nur mäßigen Gewinn I'U , umsomehr als eine Ungerechtigkeit empfunden, als oft-
>»n, Eme " u r m it geringer A rb e it verbundene Leistung des An- E^us jh,u schweres H onorar einträgt. Es ist daher ein wei- glücklicher G r iff, daß energisch damit vorgegangen w ird , die . kvülkerung von der ih r in übertriebener Sorge fü r die S tellung i, . Anwaltschaft über das nothwendige M a ß auferlegten Last tz^^A n w a ltS g e b ü h re n zu befreien.
Uokitislke TaaesslLau.
A m 7. d. M . haben die „ D e u t s c h - F r e i s i n n i g e n "
ersten B e r l i n e r R e i c h S w a h l k r e i s e S endlich ihren
^ "d id a te n gefunden; eS ist aber keiner der vier neulich bezeich
n e /" ' ^.">E sämmtlich in der Versammlung verschwunden, y ? " ü>eiß nicht recht warum, und an ihrer S telle ist der alte
""gerichtsrath Klotz au« derselben emporgestiegen. H e rr Klotz
Des Kaufes Dämon.
Roman aus dem Englischen von A u g u s t L e o .
(Fortsetzung.) ^Nachdruck verboten.)
H >,D M u tte r, M u tte r, warum kamst D u nicht früher zu m ir ? bera r '" " lie s t D u mich nicht vor m ir selbst, ehe mein Leben die,» c! Evard? Doch — aber — o mein Kopf v e rw irrt sich, Njch, ^Erz bricht! M a n sagte m ir — ach! sie haben gelogen, h > .r.^ ° h r? — man sagte m ir, D u seiest eine Schauspielerin ge-
" " der niedersten A r t."
^-ecil wurde leichenblaß.
hat man das auch erzählt?" sagte sie. „ O mein Kind, h>vrt. > ^ Ic h habe keine Hoffnung mehr, aber — ach, ant-
geliebtes Kind W er sagte D i r da s? "
Und ^ Falcon; er hat es von seinem Onkel selbst gehört, ich "Enal, als Papa zu m ir kam, während ich krank w ar, fragte
" " - °b es wirklich wahr s e i? "
»Und antwortete?"
Und """k>erte Crystal. „U nd dann setzte er sich zu m ir hest ^ " 3 lte m ir die ganze, furchtbare Geschichte der Vergangcn-
zu ahnen, wer ich sei: wie er Dich fand und liebte, ohne
u»n d Ohr Beide wäret, als ich geboren wurde und dann Dich ^ entsetzlichen Menschen, der kam und ihm sagte, er hätte
^ rd e rh o ^ n "^ gekannt, als D u — doch ich w ill e« nicht 8 h g , H i m m e l ! S o hat also Henry A rkw rig h t diese schändliche wieder k « * ? " sie aus. „Ach, armes Herz. so kannst D u lisch, M ° " E " ! 3ch werde die W ahrheit sagen und — o him m - Sewin EOHlichkeit — vielleicht die Liebe, die ich verloren, wieder ubsch,^."' Ach. C la ra , mein K ind, — es w ar eine grausame, ko wak»' .Lüge! Ic h w ar niemals — Schauspielerin, — n ie ;
^ m ir G o tt h e lfe !"
Und Erzählte sie, während Crystal m it klopfendem Herzen E r g ä n z , A t h e m zuhörte, dieser die traurige Geschichte ihrer
gehört zu den Veteranen der alten Fortschrittspartei ; abgesehen von der Ausdauer, auf welche diese lange Dienstzeit hinweist, dürften ihm besondere parlamentarische Verdienste kaum nachzu- rühmen sein. Es scheint denn auch nicht, daß seine Kandidatur m it besonderer W ärm e begrüßt worden w ar. Nachdem er gleich zu Anfang genannt worden w ar, hatte man sich sehr schnell auf die Suche nach anderen brauchbaren Elementen gelegt, und das Ergebniß dieser Forschungen war die bereits erwähnte Bezeichnung der plötzlich verschwundenen 4 „A n w ä rte r', die H e rr Klotz m it der ihm eigenthümlichen Zähigkeit überdauert hat. B e sonders glänzend vom „freisinnigen Standpunkte" erscheint die Lage also nicht. B e i alledem können w ir nicht leugnen, daß sie günstiger ist als die der Konservativen, welche noch gar keinen Kandidaten besitzen. H e rr v. Levetzow hat leider ablehnen müssen.
I n ihm hätte Herr Klotz einen gefährlichen Gegner erhalten.
O b sich sonst jemand finden w ird , der diese Eigenschaft in dem
selben Maße besitzt, ist zweifelhaft. Ueberdies aber drängt die Z e it. N u r etwa vier Wochen noch trennen uns von dem Tage der W ahl. Wenn nicht bald eine Entscheidung kommt, w ird fü r die A gitation nicht mehr viel gethan werden können.
D ie Nordd. A llg . Z tg ." hatte darauf hingewiesen, daß in der Z e it vom I . September bis 31. Oktober d. I . in den B e r
liner Reichspost-Briefkästen nicht weniger als 8272 Stück Post
karten der P r i v a t b r i e f b e f ö r d e r u n g S a n st a l t e n aufgefunden worden seien, die als solch- nicht bestellt werden konnten — und hieran die durchaus zutreffende Bemerkung ge
knüpft, daß dies roch sehr gegen die Sicherheit der P rivatbeför- derung spreche. D a« „ K l. J o u rn a l" w ill das nicht zugeben.
Wenn es aber auch subjektiv genommen nicht die Schuld der
„H ansa" ist, daß die Bricfschreiber ihre Karten, alter Gewohn
heit folgend, in die großen, weithin sichtbaren Rcichspostkastcn legen, statt in die kleinen, an verborgener Stelle stehenden Privatpost- bchälter, so ändert das doch objektiv an dem Thatbestände nichts, daß die Beförderung auf diesem Wege eine unsichere ist. D ie
„P rivatanstalten" verfügen eben nicht über alle Erfordernisse eines zuverlässigen Dienstes, w eil einige sehr bedeutsame Rechte dem Reiche gesetzlich vorbehalten geblieben sind, und an diesem Umstände müssen sie früher oder später zu Grunde gehen. I n B e rlin vollzieht sich dieser Prozeß des Niederganges rasch. Eine der drei P riv a t- BeförderungSgesellschaften, der „L lo y d ", ist bereits eingcgang-n, die „Hansa" scheint ebenfalls in großer Bedrängniß, da sie von ihren 300 B rie fträ g e rn achtzig bereit« hat entlassen müssen, wäh- rend dem Rest der Lohn verkürzt worden ist. Wenn nun auch gleichzeitig in den meisten größeren, ja selbst in manchen M itt e l
städten, wie Heidelberg, neue Privatposten ins Leben gerufen worden sind, so kann die „Reichspost" der Entwickelung der D inge un seres Erachten« m it aller Ruhe entgegensehen, w eil die gleichen Voraussetzungen im allgemeinen auch die gleichen Folgen haben müssen, d. h. eine hohe Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß die P rivalpost sich außerhalb der ReichShauplstadt ebenso wenig w ird dauernd behaupten können, als innerhalb derselben. I n Jahres
frist, vielleicht schon eher, w ird die postalische Epidemie vorüber sein und dann werden w ir Ruhe haben auf lange hinaus.
D ie P e t e r s b u r g e r „Neue Z e it" legt sich die Rede des Kaisers von Oesterreich anläßlich der Eröffnung der Delegationen der Vereinigten Monarchie in ihrer Weise zurecht. Dazwischen klingt es aber wie eine versteckte Drohung gegen Oesterreich. D a s B la t t erblickt in der Rede die direkte E rklärung, daß die definitive Lösung der bulgarischen Frage keinesfalls von den T irn o w a e r Agitatoren abhängig sei. M i t den T irn o w a e r Agitatoren ist die
„ D u siehst, daß Henry A rkw rig h t m ein Leben durch eine Lüge vergiftete", schloß sie, „und jetzt kommt sein S ohn, um neues Elend unter dieses Dach zu bringen. Deshalb w ill ich heute meine Verkleidung bei Seite legen; diese meine liebe Freundin, die m ir mehr als eine Schwester w ar, ist eine unglückliche F ra u . S t i ll , still, mein Herz, schreie nicht a u f ! J a , der Elende, welcher Cicely verlassen, ist selbst jetzt der Gast unter diesem Dache, — Joyce Barnabee, der D ieb, Henry A rkw rig h t, der S trä flin g und F ürst Alex!« O r lo ff sind ein und dieselbe P erson!"
„Dieselbe P e rso n !" hauchte Crystal. sich zu Cicely T w y fo rd wendend. „ I h r M a n n und Felicia'S V erlobter ist ein und der
selbe? D e r russische P rin z ein S trä flin g ? Ach, wie soll das Alles enden? D ie Wolken werden im m er dunkler, im m er unheildrohen- der. Ich bin verloren, — v e rlo re n !"
Ih r e M u tte r küßte sie zärtlich.
„S a g e vielmehr, die Sonne bricht durch die Wolken, — eS winkt neue H o ffn u n g ", sagte sie. „ D e r Regenbogen theilt die Sturm wolken. Gehe m it m ir zu Deinem V a te r. W ir wollen ihm die ganze, volle W ahrheit erzählen."
Crystal fuhr m it einem erstickten Schrei zurück und fiel w ie
der in ihren S tu h l.
„F e lic ia anklagen!" rie f sie aus. „ O , ich kann eS nicht, — ich darf eS nicht! E in W o rt gegen sie und sie erzählt Lord Areleigh von J u lia n B a ttle y und jener entsetzlichen H e ira th !"
„D a n n komme ih r zuvor, mein K in d ", sagte ihre M u tte r zärtlich. „Geheimnisse zwischen M a n n und F ra u bringen nur Schmer) und Verzweiflung hervor. O C lara, C la ra ! Lasse D i r die Geschichte D einer M u tte r zur W arnung dienen! D ie Reue kommt nie zu spät. Gehe zu D einem Gatten, sage ihm A lles, mein Liebling, — sage ihm A lle s !"
Crystal blickte auf, sie w a r bleich wie eine Leiche.
„ D u weißt nicht, was D u verlangst!" stöhnte sie in leiden
schaftlicher Verzweiflung. „Ach, barmherziger H im m e l! Kann ich zu ihm gehen und sagen, daß sein Kind namenlos i s t ? "
Cecil RuySdenr fu h r aufschreiend zurück.
vom Fürsten Alexander vor seiner Abdikation in legaler Weise eingesetzte Regentschaft gemeint und diese hat, nach Allem, was bisher bekannt geworden, noch keinen Augenblick daran gedacht, die Wünsche und Forderungen Europas bei der Lösung der bulgarischen W irre n abzuweisen. D ie „Neue Z e it" fährt fo r t: D a der Kaiser Franz Joseph die Hoffnung nicht aufgebe, daß die bulgarischen Ereignisse den europäischen Frieden stören werden, so sei ersichtlich, daß eine solche Hoffnung in W ien nur gehegt werden könne infolge des fcstgefaßten Entschlusses die Absichten und Pläne der russischen Regierung nicht zu durchkreuzen. D a« offiziöse Petersburger B la tt macht damit den Versuch, der österreichischen Regierung seine In te rp re ta tio n der Thronrede zu oktroyren. I n W irklichkeit scheint die Thronrede die E rw artung auszudrücken, daß Rußland seine Pläne und Absichten nach den Wünschen der übrigen Mächte modifiziren werde, nicht aber, daß Oesterreich gew illt sei, beding
ungslos sich dem russischen W ille n zu unterwerfen. Wenn die
„Neue Z e it" weiter sagt, Rußland wünscht die bulgarische Frage garnicht allein zu lösen und begnüge sich m it der Anordnung seines Rechtes, in B u lg a rie n eine Ordnung der D inge herzustellen, die den Interessen Rußlands konform seien, so widerspricht das den vorhergehenden Ausführungen. Wenn die Mächte an der Lösung der bulgarischen Frage betheiligt sein sollen, dann muß sich Rußland auch gefallen lassen, daß seine Pläne und Absichten in dem oder jenem Punkte auch durchkreuzt werden.
Wie wenig das Entgegenkommen der b u l g a r i s c h e n , Regierung bei R u ß l a n d eine gute S ta tt findet, das beweist eine Auslastung der russisch-offiziösen „N o rd " . E s heißt da: „ D ie bulgarische Frage t r it t in eine Phase, welche sich ihrer normalen Lösung nährt. D ie verhängnißvolle P o litik der „Regenten" läßt die Flügel hängen. S ie haben schon auf das U ltim atum des General KaulbarS durch die Freilassung der beim Pronunziamento vom 21. August betheiligt gewesenen O ffiziere nachgeben müssen.
D a s war die erste Frage, die geordnet werden mußte, sie mußte schleunigst gelöst werden, wenn man sich nicht von einem Augen
blick zum andern gegenüber einer vollzogenen Thatsache befinden ' sollte, nämlich der Vernichtung der politischen Gegner der P artei,
! Welche die M acht hat. D ie Regentschaft hatte anderseits eine
^ systematische Verfolgung der russischen Unterthanen in B u lg a rie n
! eingerichtet, da diese störende Zeugen waren, die man bei S eite zu j schaffen wünscht. Eine neue Note dcS H e rrn von KaulbarS hat
den Koup abgeleitet. D as Weitere w ird sich später finden."
D ie R e v o l t e i n B u r g a « ist ohne Blutvergießen unterdrückt worden. D ie Führer derselben sind in Booten ge
flüchtet, ein russisches Kriegsschiff ist auf der Suche nach ihnen, um sie vorsorglich aufzunehmen, damit sie nicht der bulgarischen Regierung in die Hände fallen, und ihnen nicht geschehe, was j recht ist. I n O stru m e lirn ist es den russischen Wühlereien gleich-
^ fa lls gelungen, W irre n herbeizuführen. I n der Hauptstadt P h ilip - i popel befürchtet man einen Ueberfall von russischen Agenten auf-
> gehetzter B auern. M i li t ä r ist bereit, einen eventuellen Ueberfall
§ abzuschlagen.
D ie b u l g a r i s c h e S o b r a n j e hat ihre Geschäfte sowei*
^ erledigt, daß sie in die Fürstenwahl eintreten kann. D ie österrei
chisch-ungarische Regierung hat, wie von mehreren S eite über
einstimmend versichert w ird , beim Petersburger Kabinet bereits freundschaftlich angefragt, welchen Kandidaten dasselbe fü r den bulgarischen Fürstenstuhl in Vorschlag zu bringen gedenke.
„N a m e n lo s ? " wiederholte sie. „ D e r Erbe von Areleigh- ' Tower« n a m e n lo s ? !"
„ J a , nam enlos!" schluchzte Lady Areleigh. „S ie h s t D u nun
^ ein, daß fü r mich keine Hoffnung mehr ist? W ills t D u , daß ich ihm da« sage? S o ll ich m it den W orten zu ihm gehen: „M y lo rd , der M a n n , den ich in jener fürchterlichen Nacht im Garten be
gegnete,