Als unter der höchstbeglückten Regierung des Allerdurchlauchtigsten und [...] Herrn August des III […] Kasimir König von Polen [...] auf Verordnung […] Rhats dieser Königlichen Stadt […]

Als

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unter der hochstbeglückten Regierung

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des ^— -

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Willerdurchlnuchtigslen ^und roßmåchtigsien

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Fürsten ^und Herrn

ugusi ^{des Ill.}

; _das ..

von dem

unerträglichen Joch

.

des Deutschen ^{Ordens der} Treus-Herren

befregte Massen

sein drittes Fabel-Jahr

«

in

erwünschter

«

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wurde

zumAndenken

desjenigenTages,

welchem

Jahr

Allerdurchlnuch

M ^«

tigsie ^und Großmächtigsie

,

Komg ^don Polen ^ec.

«

die

Huldignng

eigener nllerhdchsienPerson

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m III-thing

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einzunehmengeruhet, ^» am toten«

Junii

gegenwärtigen 1754sten Jahres

auf Verordnung

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ZHOØEDIELXLBHMZVUKU ^Wachs

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sfolgende Cantnta

— ineinem

öffentlichen ActnOratorio

Elbingschen Gymunsio

musikalischaufgesühret ^{. —}

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Johann Heinrich

Manard-

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Elbing, ^mitsreußifchenSchriften.

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Vor der Rede

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ben, tyrannisch Bemühen

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den Kürzeren

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zkkhme

Frolocketlder Vorsicht ^erwartetes Heil.

So streiten die Thdne ohn’ einiges Schrecken--

Und rühmen ⁱⁿ Preussenszerbrochenen ^Stecken

Des Yomischen Adlers zerschmetternden ^Keil.

DaCapo.

«

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Recitatiin

.

Ja, ja. ^Die Vorsicht ^wacht,

sDa

XeinglänzendHeut anlacht.

Denn GOTT

Dir-

Verehrenewürdger Hasimiiz

Bank Elbing heutenoch ^im Herzen Ehrenbogen.

H

Du nahmst Dich

Bedreingten

·

,

Und ließe

dreymal ^{hundert Jahren}

Dem Preussenland ^{so Schutz als} Freyheitwiedersahren.

Du selbst, o«unverhoftes ^Glück!

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Kamstj als erwünschter Held, inElxbing eingezogen.

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Du _nahmst

Herz,

Hand

!

« ,

Zum sichern Unterpfand,

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i

^ließt

König Dich inDeiner Huld zurück.

O angenehmes Heute!

Du Qvell so mancher süssen ^Beute !-

Die

grösserwird,

sie ^die Nachwelt-ehrt Und ein«

_U gU

si ^vermehrt.

»

Aria.

«

Wenn-das ^Unglück überwunden,

Denkt man an die Trauerstunden

l

Mit der grdsten Zärtlichkeit0

Man verlachet, wasrersehen.·

-

Man erzehlet, ^was geschehen.

« ! -

Wie beglückt ist Elbing heut!

«

Da

Capot

DXXXXXMXXXXXXXXXXXMXXXXXXXMXXT

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,

Recitativ. sz

Auf, Musen- Duiscadis ^{Fest bewegt-«}

X -

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Erzehlet auch

Fall derTrUtschrn ^Ritter.

«

Erzehlt ihn

Ort,

nichtein Ungewitter:

Nein-«

des OVDMH Grimm

Ungerechtigkeit,

.

Der Bürger Wiederstand undalte ^Tapferkeit

;

«

Ja Gruß ^und Schnee den Sitz

TeutschenSpittlers

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legt.

-

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III-Ihrs-

s-«s:—.-m-».-«-..«-.

. Aria.

So wanke, so bricht, so sank und kracht

«

Ein Reich,

^{das keinen} Frieden acht.

«

« «

Ein Reich, das Bund ^{und Treu will} brechen-,

,

Und an der Bürger ^Blut sichreichen- Steigt ^nur sehrhoch, damit es tiefer falle.

DaTape-

«

ZumBeschluß ii

,.

des

ZEcius»ZJratorii.

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Recitativ«.

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»

Erfreuter Drausenstrandx

Die Hofnungbricht hervor:

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Der Himmel

noch längerwachen

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»

Für deiner Väter Wohl und für

Bürger Fior,

»

und unsre Stadt

6Breussenland

.

Durch Künste, ^{Handel und Gewerb}

Hinfort beglückter machen-,

-

Daß Friede

Freyheic ^fo sang dich umgeben-

So lang ^ein GOTTund Æugusi ^{leben. i}

Ausschwka Mugust,

;

«

« »

Potenzundder PreussenLusi,

«

Lebe lang ^!« Regiereglücklich!

GOTTvermehre ^DeineTage-

-

So vermehrt-sich unserGlück-

»

und-, wir sehn, befreyt ^von Klage-

s

Oftan diesenTag zurück!

— Da capa