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Die
slavischen Ortsnamen Schlesiens.
Teil I : Kreis Leobschütz.
Von
dem Oberlehrer
Stanlslaas Drzazflzyriski.
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B eilage zum Ja h re sb e ric h t des Königlichen katholischen Gymnasiums zu Leobschütz für das Schuljahr 1895/ 96.
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1896. Programm Nr. 197.
Die slavischen Ortsnamen Schlesiens.
Teil I Kreis Leobschütz.
Die Sprache ist die ä lte ste geschichtliche U rkunde des M enschengeschlechts. Sie b ietet ein deutliches Bild d er Zeiten, über die kein Chronist, keine in den F elsen eingegrabene In sch rift Aufschluss giebt. Denn wenn auch e rst schriftliche U eberlieferungen den späteren G eschlechtern die K enntnis einer Sprache verm itteln, so h a t diese doch offenbar ein höheres A lter aufzuweisen als jede schriftliche Aufzeichnung und fü h rt zugleich au f Grund der über
lieferten W orte und W ortform en zu zuverlässigen Schlüssen auf die älteste Z eit. Somit ge- ---Wihnt die neuere S prachw issenschaft nicht bloss eine linguistische, sondern auch eine histori
sche Bedeutung. Aus den Sprachform en und aus dem S p rachinhalte allein k lä rt sie die ä lteste Periode des G eisteslebens und der K ulturgeschichte eines Volkes auf, und durch Ver
gleichung mit anderen Sprachen verm ag sie sogar, die gemeinsame Quelle erschliessend, seine S tam m verw andtschaft m it anderen Völkern und seine ursprüngliche H eim at festzustellen. Sie h a t nachgewiesen, dass die Ahnen H om ers und der V edadichter in einer seh r entlegenen P eriode der W eltgeschichte einem und demselben M enschenstam m e ang ehö rt und zusammen
gelebt, eine und dieselbe Sprache gesprochen haben. Ih re unvergängliche E rru n g en sch aft ist es, sowohl die S tam m verw andtschaft und die Höhe der K ultu ren tw ickelun g der indogerm ani
schen Völker, als auch ihren U rsitz und die E inw an derun g des N ordw estzw eiges der anfangs vereinten Völker nach E u ropa über den U ral festg estellt zu haben.
In dem S prachschätze eines jeden Volkes ab er nehmen eine besonders hervorragende, für die E rk en n tn is seiner ältesten K ultur und G eschichte höchst w ichtige Stellung die O r ts n a m e n ein. Denn niem als sind sie w illkürliche, zufällige, bedeutungslose, jenseits aller Sprache befindliche K länge, vielm ehr liegen auch sie, wie alle sonstigen W örter, innerhalb einer gegebenen Sprache, beruhen als begriffliche B ezeichnungen au f einer aus bestim m ten Anlässen entstandenen Vorstellung, sind durch die Lebens- und K ulturverh ältuisse eines Vol
kes sowie durch die E ig e n a rtig k e it der N a tu r seines L andes bedingt und hervorgerufen.
Die m eisten u n ter ihnen sind demnach u ra lte D enkm äler n ich t allein der Sprache, sondern auch der G eschichte, insbesondere des K ulturzustand es eines Landes. Sie reichen in Zeiten zurück, aus welchen auch nicht die g ering ste schriftliche N achricht au f uns gekommen ist. Oft sind sie die einzigen Spuren von län g st untergegangenen V ölkerschaften, die einzigen b eredten Zeugen für die ehemalige w eite A usbreitung von N ationen in Gegenden, w elche sie schon seit Ja h rh u n d e rte n aufgegeben haben. Diese alte re rb te n U rkunden stellen die D enk- und
G eschlechter dar, schildern ih re unaufhörlichen Kämpfe m it den e ' . i der undurchdringlichen W älder und unw egsam en Sümpfe, be- iich ten getreu über s ta rk e B efestigungsanlagen gegen äussere F einde, thun bedeutungsvolle T hatsachen kund über die einem L ande eigentüm liche T ier- und Pflanzenw elt.
A llerdings sind diese einen so überaus reichen In h a lt bergenden U rkunden geheim
nisvoll und zu erst nur fü r w enige E ingew eihte verständlich.
Die E rk lä ru n g der O rtsnam en gehört nich t zu den leich testen Aufgaben des Sprach
forschers. Die im Laufe der Ja h rh u n d e rte s ta rk v erw itte rten , verstüm m elten und v erän d erte n Namensformen gleichen vielfach abgegriffenen und ab genutzten Münzen, m achen auf den ersten B lick den E indruck eines starren , totliegenden, etymologisch u nerreichbaren Spraohgebildes, in dem kein L ebensfunken m ehr zu schlummern scheint.
F ü r deutsche und slavische O rtsnam en, denn nur um diese beiden Sprachgebiete han
d elt es sich hier, is t dieses schw ierige U nternehm en der E n trätse lu n g des In h a lts und d er B edeutung derselben in den w ichtigsten Grundzügen b ereits durchg efü hrt worden. M it stau nenerregendem Erfolge haben für die deutschen O rtsnam en Förstem ann und JPott das W e rk vollbracht, für die slavischen O rtsnam en Miklosich, der A ltm eister der slavischen S prachfor
schung. W ährend jedoch F ö rstem ann u n ter den deutschen F o rsch ern zahlreiche Nachfolger gefunden h at, die auf den von ihm vorgezeichneten W egen unerm üdlich v o rw ärts schreiten und sein W e rk in besonderen, kleinere G ebiete um fassenden Abhandlungen erfolgreich w eiter führen, h a t Miklosich tro tz des in um fangreichem Masse dargebotenen, sorgfältig gesichteten M aterials verhältnism ässig w enige A rbeiten auf dem G ebiete der slavischen O rtsnam enkunde hervorgerufen.
E in sehr kärg lich er A nteil ist dabei dem slavischen Schlesien zugefallen. Denn ab
gesehen von D ilettan ten arb eiten , die als solche einen w issenschaftlichen W e rt nicht beanspru
chen können, ist ausser der ausgezeichneten A bhandlung von N ehring „Schlesische O rtsnam en auf — w itz ( — itz )“ , den fieissigen A rbeiten von B eyersdorf und verein zelten etym ologischen E rk läru n g en von slavischen O rtsnam en Schlesiens, die sich in verschiedenen Z eitschriften z e rstre u t finden, is t m ir w enigstens auf diesem G ebiete d e r S prachforschung nichts bekannt gew orden. Diese auffallende Z urückhaltung der F orscher m ag zum Teile dam it Zusammen
hängen, dass, wenn schon für Länder, in welchen von der G ründung der O rtschaften an bis auf den heutigen T ag eine und dieselbe S prache geblieben ist, die E rk lä ru n g von O rtsnam en auf m annigfache H indernisse stösst, der etymologischen F o rschung um so grössere Schw ierig
k eiten sich in den Gegenden entgegenstellen, in welche, wie nach Schlesien, frem de E inw an- dei’ungen erfolgt sind, und wo dann die eingedrungenen Völkerstäm m e m it d er älteren slavi
schen B evölkerung sich verm ischt und hierdurch zu einer noch gründlicheren Verstümmelung der O rtsnam en beig etrag en haben.
D er Zw eck m einer U ntersuchungen, deren e rste r Teil hierm it veröffentlicht w ird, ist, auf G rund urkundlicher Belege das ganze slavische N am enm aterial schlesischer O rtschaf
ten zusam m enzutragen und dasselbe den G esichtspunkten der neueren slavischen Sprachfor
schung gemäss zu deuten. Die A rb eit soll einen B eitrag dazu liefern, ü ber das graue A lte r
tum der K ulturgeschichte des schlesischen L andes ein helleres L ie h t zu verbreiten. D urch F estste llu n g der Ausdehnung des alten Slaventum s und durch E rforschung des besonderen, den einzelnen Stämmen eigentüm lichen S prachschatzes wird es alsdann wohl auch möglich sein, die ethnographischen G renzen einerseits zw ischen den slavischen und deutschen A nsiede
lungen, andererseits zw ischen den einzelnen slavischen Volksstämmen, wie Böhmen, P olen und W enden, zu erm itteln.
B egreiflicherw eise können w eder Volksetym ologie, noch einseitige lokalp atriotisch e Voreingenomm enheit, noch gew isse sprachliche und geschichtliche L iebhabereien und V orur
teile für die richtig e D eutung d er O rtsnam en m assgebend sein. Der D ilettantism us, der wohl au f keinem anderen G ebiete sich zu allen Z eiten so b re it gem acht h a t wie gerade auf dem
der O rtsnam enkunde, h a t bereits ganz sonderbare F rü c h te gezeitig t und vie.
g erich tet. Mag auch das allgem eine In teresse fü r diese A rt der sprachliche
heben F orschung einer gew issen Anerkennung nicht u n w ert erscheinen, so w äre es doch durchaus v erk eh rt, wenn man das Spiegelbild der aufgeregten P h an tasie für den w irklichen
■ G egenstand nehmen wollte. Denn die E igentüm lichkeit jed er volksetym ologischen E rk läru n g beru h t eben darauf, dass sie das R ichtige, das Etym on, verfeh lt und zu falschen Schlüssen ge
langt. Die E rgebnisse der volkstüm lichen und der w issenschaftlichen Etym ologie schliessen einander aus.
E inzelne Beispiele mögen diese B ehauptung erh ärten .
Ein w eit v e rb re ite te r O rtsnam e, der in Böhmen gegen dreihundertm al, in Schlesien gegen fünfzigmal vorkommt, is t L hota, L igota. Diesen slavischen Form en stehen folgende deutsche g eg e n ü b er: E lh o tta, E ih o tten , E lgot, E ilgu t, E llg uth , Ölhütten, A lhüten, W elhota, W ellhotten, W elhüta, W ellhütten, M ahlhütten, M ehlhut, M ehlhüttel, M alten ; fü r die Deminu- tivform en L ho tk a und Lhotsko tre te n M ehlhutka und H u tzk e ein. L aug e Z eit begnügte man sich m it der E rk lä ru n g des zw eiten B estan dteiles des O rtsnam ens, der von dem deutschen Substantivum „H ütte" abstam m en sollte. Die Form en Elgot, E ilg u t und E llg u th w urden als
„heiliges G u t“, d. h. P riesterg u t, gedeutet, andere dagegen glau bten in denselben, von dunklen historischen Rem iniszenzen irreg efü h rt, un verk enn bare Spuren der A nsiedelungen der alten L ygier w iedererkennen zu müssen. In W irk lich k e it a b e r bezeichnet L hota, L ig o ta eine für gew isse Z eit von Abgaben freie A n sied e lu n g ; lgo ta ist näm lich ein zum Nomen proprium erhobenes Appellativum , welches levatio, E rleich teru n g , B efreiung bedeutet. D er O rtsnam e Kulischwanz im M ecklenburgischen k lin g t unverfälscht deutsch, und d er Volksetym ologe dürfte sich schw er überzeugen lassen, dass dieser Name, ebenso wie Gadebusch, E o ttb u s, deutsche U m bildungen des slavischen Personennam ens C hotjebandz sind, der w örtlich „Sei Liebling,, heisst. W er w ürde an dem deutschen U rsprünge der O rtsnam en R o th w u rst, Sauhahn, W as-
■sertrompeten, O berklee, H otzenplotz zw eifeln ? Und doch sind dieselben n u r volkstüm liche
^M T elm ungen an ihre ursprüngliche slavische B enennung R atiborz, Zahon, Ostrom ecz, Sobie- chleby, Osoblaha. Die L o k altrad itio n des Dorfes T schirm kau im L eobschützer K reise weiss von einer freundlichen Jägerfam ilie zu erzählen, die den W anderern einstens Schutz und Schirm gew ährte, und v erleih t daher der O rtschaft den Namen Schirm -G au, w elcher im slavischen Munde in Tschirm kau v e ru n sta lte t w orden sein soll. W ie man w eiter unten ersehen w ird, is t jedoch die richtige D eutung auf das Slavische zurückzuführen. Auch d er Name der schle
sischen Metropole B reslau h a t bereits die m annigfaltigsten E rk läru n g en ü b er sich ergehen lassen müssen. Die einen setzten ihn in V erbindung m it dem deutschen H a u p tw o rte „ W ur
zel"'', die anderen m it dem Flussnam en Ohle, and ere w ieder leiten ihn aus der keltischen S prache ab, in w elcher breas „ F ü rst, H errsch er" bedeutet. Die richtige E rk lä ru n g des Namens dagegen beruht au f dem slavischen Personennam en W ratisla w .
Die angeführten Beispiele, deren Zahl in beliebigem M asse e rw e ite rt w erden könnte, bew eisen so viel, dass die gegenw ärtige F orm der O rtsnam en sowohl in län g st germ anisierten als auch in sprachlich gem ischten, ursprünglich aber slavischen Gegenden bei ih rer etym o
logischen E rk läru n g ganz eigentüm liche S chw ierigkeiten erzeugt. Auf jedem S ch ritte stösst hier der Sprachforscher auf die v erschiedenartig sten Kindernisse, und unverständig m üsste man das Verlangen derjenigen nennen, die von einem Namen sogleich eine fe rtig e E rk läru ng haben wollten. Ohne V ergleichung des dazu gehörigen slavischen O riginals, und zw ar in der ä lte sten urkundlichen Schreibung des O rtsnam ens, istein eso lch eE rk lä ru n g ein D in g der Unm öglichkeit.
H ierbei w ird es sich herausstellen, dass die slavischen O rtsnam en von den D eutschen, w elche dieselben im gegenseitigen V erkehr sehr oft gebrauchen mussten, jedoch wegen der U n v erständlichkeit der Bedeutung, der schw ierigen K onsonantenverbindungen und m ancher in der deutschen Sprache g a r nicht vorhandenen slavischen L au te nich t genau wiedergeben konn
ten, m undgerecht gem acht und nicht selten bis zur U n kenn tlich k eit v e ru n sta lte t wurden. Der
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K lang g a lt m ehr als der Sinn. Die D eutschen legten sich die slavischen Namen auf ver
schiedene W eise z u rech t:
1. Sie behielten den slavischen Namen bei, indem sie die frem den L au te d e r deut
schen Sprache an näherten und anbequem ten.
2. M ittels V eränderung, U m stellung und E inschiebung von L au ten verliehen sie, durch ein ähnlich klingendes deutsches W o rt v erfüh rt, dem slavischen W o rte ein heim isches G epräge, beliessen jedoch dem scheinbar deutschen Sprachgebilde öfters die auf seinen slavischen U rsprung hinw eisende, m anchm al m it der u rk u n d lichen g ar nicht übereinstim m ende''Endung.
8. Sie bildeten den slavischen .Namen in d e r W eise um* dass e r d e n slavischen Cha- . ra k te r verlor, ohne hierdurch zugleich im D eutschen einen rech ten Hinn an-
. ■. zunehmen. ' .
4;,.Sie ü bersetzten den Vorgefundenen Namen., ¡.wenn dessen' B edeutung keinem Zwei
fel unterlag. : , . . .
5. S eltener gaben sie dem slavischen Namen: eij-e- Fcn'm, deren-Z usam m enhang mit . der ursprünglichen Benennung gegenwärtig- nich t ersichtlich ist.. : ,
E n tsprechende B eispiele für die-genannten K ategorien d e r ' V eränderung 'der slavischen Form en der O rtsnam en finden sich im V erlauf der folgenden U nterstehu ng . ,
Dpr vielfältigen U m gestaltung der slavischen O rtsnam en in deutschem Munifti gegen
über tre te n diese selbst noch heute: in einer Form auf, die von d er ursprimgliphen* g ar nicht oder in einem n u r sehr geringen M asse^abw eicht. Ih re .treffliche E rh a ltu n g e r k lä rt sich aus ih re r einfachen,- durchsichtigen,B ildungsw eise, D aher i g s # ä c h , denn die ..slawische G rund
form der Namen, mögen dieselben in -lateinischen und deutschen U rkunden von S chreibern, die des slavischen Idioms nicht ;mächtigv w aren, aufgez.eichviet,; oder nur in d e r durch m ündli
chen G ebrauch von F rem den teilw eise v erän d erten G e sta lt üb erliefert sein, vielfach leichter nnd m it einer verhältnism ässig grM fei'en S icherheit bestiinviien, als in anderen Sprachen.
D er Process des Z ersetzens, .der ungeheuerlichen Kürsnngen, wie- er; z.. JB. in vielen deutschen O rtsnam en wegen ih rer. übergrossejL L änge für jeden Kundigen zu T age lieg t,: insofern sie m it bereits zusam m engesetzten Personennam en aufs netfe kom poniert w urden, -ist d en slavischen
Sprachen unbekannt. ' ■■ ~ 0 h : ■ ■ ■
Um eine .w issenschaftliche G rundlage .zur sicheren uiid .erfolgreichen.E rforschung der E n ts te h u n g ;und B edeutung der slavischen O rtsnam en zii gew innen, p a s s e n folgende .G rund
sätze b e a c h te t w e rd e n : ¡ ’> *•> . ' • > ! f ~ ’
ih D er ä lteste urkundlich überlieferte, also m öglichst nahe an den U rsprung heran - ' reichende Name des O rtes muss festg estellt und. d arau f - die E r k llr a n g gegründet w e rd e n ; a b e r auch die jüngeren. Schreibungen dürfen aus dem G ründe.nicht ausser ac h t gelassen w erden, weil sie, m itunter eine w ertvolle L e s a rt e n th ä lte n ’ und be
sonders in, g eriia n jsierte n Gegenden in erheblich v erän d erter',; Gestalt- erscheinen und hierm it einen R ückschluss auf die .G eschirrte des Ortes? g estatten.
2. In den slavischen und sprachlich gem ischten Gegenden ist neben den u rk u n d lic h e n Zeugnissen auch der volkstüm liche Name, d.eSu.Ortes herb epu ziehen, w eil in dem- selben m it seltenen .Ausnahmen seine ursprüngliche G e sta lt sich e rh alten h at. §
3. Gleich oder ähnlich g e b i l d e t e O rtsnam en sind nicfht nur aus den engeren Grenzen einer L andschaft, sondern auch aus dem .ganzen :Gebiete dgr .slavischen W e lt zur V ergleichung anzuführen,: dä h ierd u rch ¡bedeutungsvolle ÄnfsehliiSse sowohl über die, einzelnen slavischen. Stämme, - als auch über die ,S |a v e n insgesam t, _ besonders ab er über ihre ¿ u ltu rg e sc h ic h te gewonnen werden können. Die H eranziehung der analog gebildeten slavischen O rtsnam en.ist um so notw endiger in den Fällen, wo der urkundliche Name d e s’O rtes nicht überliefert is t o der die. E rk lä ru n g derselben n ich t sicher fe stg e ste llt werden kann. , ;
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