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Academic year: 2021

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Inhaltsverzeichnis

Einführung . . . 7

1. Das Gehirn als neuronale Grundlage der Sprachfähigkeit . . . 10

1.1. Charakterisierung der sprachrelevanten Regionen im Gehirn . . . 13

1.1.1. Die primären sensorischen und motorischen Gehirnareale . . . 16

1.1.2. Kortikale Sprachareale . . . 18

1.1.3. Subkortikale Sprachareale . . . 19

2. Die höheren mentalen Prozesse der Kognition . . . 22

2.1. Wahrnehmung . . . 23

2.2. Erkennen . . . 26

2.3. Aufmerksamkeit . . . 28

2.4. Speicherung und Abruf von Informationen . . . 32

2.4.1. Die Mehr -Speicher -Theorie . . . 34

2.4.1.1. Sensorisches Gedächtnis . . . 36

2.4.1.2. Arbeitsgedächtnis . . . 37

2.4.1.3. Deklaratives vs. nichtdeklaratives Gedächtnis . . . 40

2.4.2. Alternative Verarbeitungs - und Speicherungskonzeptionen . . . 45

2.4.3. Multiple Repräsentations - und Verarbeitungsmodelle . . . 48

2.5. Denken und Problemlösen . . . 53

2.6. Sprache . . . 55

2.6.1. Zum sprachlichen Determinismus . . . 57

2.6.2. Zum Konzeptdefinierungsversuch . . . 59

2.6.3. Begriffe versus Bedeutungen . . . 63

2.6.4. Wortformen versus Konzepte . . . 66

3. Bilingualismus als besondere Form zweisprachiger Kompetenz . . . 70

3.1. Der Zweitsprachaneignungsprozess und dessen  Charakterisierung . . . 72

3.2. Bestimmung und Klassifikation der Bilingualarten . . . 75

4. Das mentale Lexikon als Speicherinstanz für sprachliche Einheiten . . . 80

4.1. Das mentale Lexikon als Gedächtniskomponente . . . 81

4.2. Die Organisationsstruktur des mentalen Lexikons . . . 86

4.2.1. Der lexikalische Eintrag als eine Zugriffsrepräsentation . . . . 89

4.2.2. Assoziative Relationen zwischen den lexikalischen Einheiten . . 93

4.2.3. Theoretische Ansätze zur internen Struktur von lexikalischen Einheiten . . . 95

4.3. Ein gemeinsames Lexikon versus zwei getrennte mentale Lexika bei Bilingualen . . . 100

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INHALTSVERZEICHNIS

5. Sprachliche Prozesse als integraler Teil der Informations verarbeitung . . . . 108

5.1. Zur Sprachrezeption . . . 112

5.1.1. Die akustische Sprachwahrnehmung . . . 114

5.1.2. Die visuelle Sprachwahrnehmung . . . 119

5.1.3. Worterkennen . . . 123

5.1.4. Verstehen von Sätzen . . . 125

5.1.4.1. Modelle zur rezeptiven Satzverarbeitung . . . 128

5.1.4.2. Biologisch fundierte Modelle . . . 131

5.1.4.3. Neurobiologische Evidenzen zur Sprachrezeption. . . . 138

5.1.5. Textverstehen . . . 142

5.1.5.1. Inferenzwissen . . . 145

5.2. Zur Sprachproduktion . . . 147

5.2.1. Serielle und interaktive Modelle der Sprachproduktion . . . . 149

5.2.2. Phasen des Sprachproduktionsprozesses . . . 155

5.3. Sprache im Lichte neurokognitiver Modelle . . . 158

5.4. Der lexikalische Zugriff in Sprachverarbeitungsprozessen . . . 163

5.4.1. Modellvorstellungen bezüglich des lexikalischen Zugriffs . . . . 168

5.4.2. Der Zugriff auf sprachliche Informationen bei Bilingualen . . . 174

6. Kognitive Aspekte des Übersetzungsprozesses . . . 177

6.1. Zum Zusammenspiel von textrelevanten Faktoren . . . 178

6.2. Die kognitiven Phasen des Übersetzungsprozesses . . . 180

6.3. Die Modellierung des Übersetzungsprozesses . . . 185

6.4. Untersuchungen zum Erfassen einer konzeptuellen Struktur im Übersetzungsprozess . . . 189

6.4.1. Analyse der Konzeptstrukturverletzung in Übersetzungen von Germanistikstudenten des ersten Jahres . . . 191

6.4.2. Analyse der Konzeptstrukurverletzung in Übersetzungen von Studenten nach fünf Jahren des Germanistikstudiums . . . 206

6.4.3. Zusammenstellung der Ergebnisse . . . 217

6.4.4. Schlussfolgerungen . . . 231

Resümee . . . 235

Literaturverzeichnis . . . 241

Abbildungen und Schaubilder . . . 278

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Cytaty

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