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Bey dem Wachschlagerisch- Und Nalenczischen Hochzeit Festin Welches den 10. May 1735. Solenniter celebriret wurde / Wolte seine schuldige Gratulation in [...] Zeilen ablegen Des Herrn Bräutigams Auffrichtiger Freund Gottfried Weisz, P. P. O.

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(1)

35«) b«n

«ilpaaml®

Unb

um FESTIN

b«t io May 173J.

SOLENN1TER celcbriret Würbe

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2luffrfckrtafr jtounö

SS oftfrie b SBtlß/ P. P. o . z s> D SK «

®<friKft ixy 3cb. ttiwtal® g, Katfefi unP ©wf pnitfir;

(2)

»rdittigam/ giemec*

Den leicht ermeffen/

ap at!er gonigfeim foDann ani De*

ffen fchmecft/

lenn borhcr unfer^unD bon einer Jgoft gegeffen/

S ie fa lle n bitter iff/unD fpróten jgcfel hecft.

S a3 ßicht bleibt unbeliebt/bipunfet igugen miffen/

iageinehhmargeflacbtboc gcbrcifeninficb hegt;

[enn unfein ebleg §&ut a u f eine $eit enfrijjen/

l§irD Durch Dapelbe erft üergnfigung $ugelegf.

ö n D Diefeś ift ein p ilD bon unferm beiten £§eben;

fenntDcrieiitte^iinnDeś^oblfeijnś geheit nicht;

ü > it finD gan§ unbeforgt menn mir tm &fätfe fcbmeben/

U n D mie ein herber fßaü Dag Hachen unterbricht.

:ie ü o t h erflahrt ung erit/ mag mir bot P e il be*

ftgen/

sie macht/Dap folcheg geil ungbollig mobfge-

m t;

liete i^etung auch an/roefi mir im£reu|e fchmifen/

|]ch Die nu'iDe p a n D a n ^ ^ t t e g Allmacht hält.

!ee5r(cr ürdiitiäant/ mein mei «nicht

berühren/

SB«*

(3)

jöa» aller Reifen ßauff f#on längßen flar ge-.

macht-,

ieabetßnD gef#icffe£beffec au^ufäfjten/

§&aß na# Der iginßernfiß Die Ilo n e mteDet la#f.

#§§cro tüCrt^CS ffid llß becßegclt meine geilen/

it einem 6iffren jp a ; Dec §§imel mar geneigt/

te einen Ülpccbcn^rancf fo rei#li# mitjutbei»

len/

aß no# auö^prer ISruß ein arger t§#auec ßrigf.

S&^ftließiptanDec S e rb in frühe üaulung Dringen/

lln D raffte öor Der geit Da6 Slllerliebße Ijinn;

i# Deu#t ße bbrenno# Diejgeic&eivjiieDetflin»

gen/

ßürtnfein ljerberf|#mec§auff||ljccnfrom- ' men^inn.

aSmagja bitter fenn/allein Die |jüßigfeiten/

fs§ie nunDer gjimmel f#encft/ßnDDeßo mehr be-;

beliebt:

laß ft# jeDe Ü a ß Don einer f | u ß begleiten/

ü a n iit Der bange f|in n fi# balD jufrieDen giebf.

tun micD au ff» neu f j p r tiau ß gan$ fret) Don fei»

nemfgalle/

^ e ilf# o n ein anDce^ l^inD Daffelbe unfecßi'ißf-

u

(4)

nößf.

un ifl Der f§c&mer§ botbep/nun folgengutfet'

^ ö ffte /

ie rin gequä&lfet ü u n b Dor unvergleichlich (jalt.

U t e f|4>mer($/Die Ungfl/Der^ram Verlieren ifjre Uräfffe/

© « fein b e friÄ ig e th in neue lliebefäQf.

ii'ii'D rin feff ü a n b umb ihre jganb öenrnnbcn/

ösoDurcb ficb alleß g§eil an ihre freite fügt.

©fe

W tfjC üaiencitn

Verfpric&tDiefcb6nf?en J|funDen

H ie ra n k t mat feg&eiff ficb tvieberum Vergnögf, USeblanfiefint) Vergnügt/Da» aUeßlSoblergepen/

lln D bap Der fd)6ne Raufet nun Deffo niepr ergefjt/

£ ß glaubet auch ihr j§er§ unD pteifenS ihre jungen/

Ä « ß ^ S ? ( t fein ünaben g |a an meine üeDe fegt:

^ e r gocbfle feegne fie mit lautet füjjem g&lücf

ffö in Dero § u ff fein bittre^ Reiben rnifc&f/

nD maß nur herbe fdjmecft/ Daß bleibe ja $urücfe/

" “ o iDicD g [b t bepDet § e t(j mit neuet $£tafff erfrifebf.

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Ifjornacb Dein ilngeliief Verborgen bat gefehlt.. u battcff fcf)!ed) felluff fdjon mietet* Ijeint ju fernem wtrii hnn tct &amp;1Öeif beif^lltift betn fgerß mar

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©ie fatter fur Cofces^ngftin einer 0i;nmacfjt nieber SHatf meinte febonv cd todr um©ie gefebeb’m. 3ebod)bad geben fanb

Sllb ibmbeb £bcbften $anb bie i'lebfte juaefübtt ? 3®meinefd)letbt flenufl/ bo® Will icbbnicbtbefcbretben/. ^Babsarjutrauria