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ten 2j. Augufli (m 3<t(je 1733.
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feine auffrletflge gfett
inbiefen glücfroünfefienDm gelfm
an ten Sag lesen
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S&cfreuffec IScuDec.
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©ebruift tęp 30&. 9?icoiai <?.
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O m <ici« a u « nlct)tft>ecf^/fcdB m ananm i«
gebei«te/
3ßennl£t) mein @ «m efter«en anjeßpf«mei«
genm6«te/
® en n i « nidjeSreubcn^oll tn meine §16»=
fc bließ/
Unb bit mein $rubet«©etß in Vcrfea fe<
ben ließ.
gtnat fennelt bu wrldngft metnebtlKW ©emütße/ , r ©leg ift bet elnßge © « a ß ben mit beS©immelg S u te
3§nb33prfi«tnp« erhält] bnun mdt a u « pgneSgruef/
ggle lieb mit bieferSag/ b itf«p n befannt genug, aflein mb$t beine ^ u ib m i« tiefet SFtöb entblnben' Sßötb i « b p« an mit felbft ben ftcengßen «Klebtet ftnben/
SBeil ja nuineigiieS©erß/ bet «örubet-‘P flt«t gemäß/
«jgenn t « and ©«m etgen benef/ alömie ein jtPbPlt/bPß’
© p miü t«ö benn getepft auff beine Siebe magern Unb blt/fpviel i « tan/ M n bem©etgnügen fagen/
© a ö meine S tu ß empßnbt/ mell t « anbeine ü b 3^ bf# #ülbnfn3S5ltcc$ftv*
©ennbaroaiblgm ntau« n p « bie allecllebfte®eife
© aßm an«e@ «ci(fettn ben Sngenten jum greife/
«Den tei«en Setßbpn mit feinen W vetla«t/
Unb n i«tau ö ihrer ® u n ft einfauffbat © u tt gem a«t/
88fe leibet jeß tgef«l«t/ ba unfret Nymphen ©außen
© l « gänßlt« angemhgnt bet «Wahrung natbjulauffen/
© eö «Wetbeö Satbe liebt/ biemeiffe Unf«ulb haßt/
. Unb jeteö ©etß verfloßt/ fp n l«t in ©Plbgefaßt.
® praabieu mat «itß B o it Siätetung reinetSiebe/
leß tn n b Ducaten nut bie maßten ©etßenö-lriebe/
2Bet biefe mit ft « bringt/ ben bdlt man tßeut unb metfg/
© e t mitb/ mtebPttiuDanbaö gelbneJfalb Vfrefitt/
«ffttbt Wahr ® t Schonen wißfb? feie fcblec&f bet Sunenb dienten/
UnbWieflardbnll®ftebem ©außtatb bet Sfubenfen/
guffbem/ obflieicbbet ‘Putfcb Wie eine Saubeflirtf/
(Sin®ucberetbo® faum acht ©tofcben leoben Wirb-
©tum ftellttbt w üet 2Bte aud» eute gtebeb-äReße 9?tcbtauffble$>erßen fo alb nut auff eitle ©cbdße/
©obaßman wobl mltSiecbtmitjenem Sreunbe fast/
©aß ibt nur bloß umb ®>eU biearmen 3obeln iaflt.
® a b aber tft bie Stucbf »onfolcben $lote«®5en/
© le mit aub Silflennuß nftftt aub bem Stieb entfielen/
©en bott beretftejffenf® in feinet S tu ft flejpürt/
Sllb ibmbeb £bcbften $anb bie i'lebfte juaefübtt ? 3®meinefd)letbt flenufl/ bo® Will icbbnicbtbefcbretben/
^Babsarjutrauria flinflt/mußaußbenBeilen bleiben/
©ieicümein Sd)Weftet®en' Weil betne SSFajjl mit lieb/
* einet muntren $anb aubfroben Reißen fcbtieb.
SBoBltit! bubaftbenSunb nachalter3tt flettoffen
© ofanftbu au® bab©lü£t betetften Geben hoffen*
© o tauft bu jumSlltat mit bet ©erfttbtunabeßn/
© aß blefet © ans üb ©cbritt auf ©ottebSBind flef(be|n.
O metft! wie mancbeb £er& mit Seuffijenunbmff Serben/
Söennbu jumgebn btcbfcbtcfft/bit Wltb jut Seifen treten/
öm etd elw ie bet»?utb berliebftenCJltetntinflt/
Unb © O tt/ wie 3acob tbat/bi® einjufeeflnen jWinflf.
© o fanftbu fcbonim ©eiftm it völiiaen Vertrauen
© ie Buf unfft beineb ©lüctb/ beb ©eeflenb Cfrnbte fcbauen/
^BeilwabberGflternSBunftb auff fluten SJcfet fdt/
3n bunbetffdltfle8tu(bt but® ©otteb©nabe «ebf*
geb glücfltftH iiebfte »3 1 1 2 / leb feeli« unb ju ft leben S en bem Wab btt bie ©ulb beb fltoffen © O ttb beliebet»/
Sebjubebgiebften Stoß/ iumgabfal feinet Stuft/
geb enbli®/©imtnel b&tb! iu unftet (Sltetn £uft.
ß ! Wetäjen3ubef»Sbon tDirb mdn von mir eind &örcn/, I SBenn bet/ben bul unb IcbalS unfern S a fe r ebren/
® S (elften Wirb gedebn/baß aüegiebunb Scat
® omlt @r uns? umarmt/ 3bm nimmermehr gereu.
tUWelcb flnJKeet bergud Wirb fublauff micb ergieffen/
SBenn icb bet Sanfter $>erß auch ganß jufrieben Wijfen/
E ’nb von 3i)c böten Werb/ baß fovieJ unfret finb/
fjn blefeclünjabl bocb f ein einßigigcbmcrßrm j?f nb.
©Wßift mein flcöfeet ® unfcb/ mein bründigeS ©erlangen/
(ftbalt icb eS von ® O ft fo gab icb viel empfanden/
Unb laß 3fim Sreuben voll von meinem eignen ®iücf/
2ßenn$feinem$af(>0tfäiite baS fcbbndeSbeii juröef.
UH urteil niemanb nicht/baßbiefeSScbmelcbelepen/
9?ein/ wagte SSeuffjer finbS ble aus bem 3nnern fcbrebeii v Unb ble fein anbreS£>erß/alö foicbeS nur verdegt/
©aSfür (frfa'nriicbfeit Wie meines übergegt.
© aß beine/ iiebfie SSiau S/W irb gleichen Stieb empfln*
©rum Wird bubfcb mif mit auffS frdjffigde verbinben/ben/
, Unb fät ber beinen ®iücf unb defeS SSebiergebn
©o Wie icb auch für btcb mit betffec U nbaft flebn.
Unb giemitwolfe icb/ o'.iiebdeScbWeder/fcblieffen/
SHöigt iib nur ni$t fo gern ben £obn bet Arbeit Wlffen/
Ü W dt trau icbbeinet §®ulb/ bo® wennß vergönnet
©o gebicbSfeiber an Wa$ icb vonbfr begebt.Wdt,
©ergebnid mehr al$groß/ wennbu micb immerliebeft/
Unb ben/bem bu bein ©erß ju eigen übergiebed/
3 u gleichet ® und bcrebft/ baß etbieß von bitgbtf/
213ie feinet tgn fo febr/ als icb/ liebt unb verehrt.
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