« Í St ei f en faden 6 ins Serqlaub* Sutfeufmiit lolfenbain I p m , 9' ^»»ocnöcrg unb Sanbnn. Sie Surgen um
•ootfenijaiii (Sdlfoburg, ©cEjtoein^aiiiS, Stimmerfatt) Übermächten einft bie du»
gange p ben Malern unb Raffen beg @ebirgeg. SanbeSIjut betreibt Seinem Ä ' i , " t 1? Htrfdjberger Sale einft meit blü^enber mar als beute
©chmiebeberg hat neben bem alten SRagneteifenbergbau SeWich u¡b ¿ * m S d í 3aS ab fbaä » d t ^ « J t e Sergborf S^reiberhan, o f l 1 ?bmírt~ p rte beg diiefengebirgeg belebt unb liebt íefet ber fiarle terübít Qb¿r g l “ mT r9“ í ' ñ ? erabe bi^ i^dftliegenben Orte merben babón ftärfer ö L k m i Heilquellen. Uber Hermsborf Sttrg Hqnaft 40 . Ser IftenbS J inu tr6t? Ör " 9e'tb Siiei'Bau- ©«ne (írSlagerftíítteu (f'nfiferberq c. n> r 9^ inijtiett bte Uugbeute nicht mehr mie früher. Saqeqen erfcblof bte Sahn beS Siagbad&taleS beffen SJtarmorlager bem ©rofpetfelir Sömern bergw Umgebung ift fruchtbar únb reidh an ©anbfteinbrüdjen. 2lm OueiS
© Í2i L ab la beÍa r fUHffrí dne ffcincrer ® ^ bte (Sriebeberg, Ui etffenoerg, SKariltffa) mit SlcEerburgern unb SBebern big p ber bebeuteil bereit Stabt Sauban (Weberei unb Gleichen). 3
ber ffibe^í J , r f í L b^. ® eU* f ' ta }l* cS ^a&en Bereits bebentenben Anteil an aiebiaften y-L ./L m * aMer/ —n eg tu. U f 0 a tt b), (üo(bberg=.öal)itait, an bem er»
la u eS f f i n m t S bá UKb ® 0 rli^ (Snnb) an ber »alhtgen Heibe.
I R u d e r r i S S ^ r S f “ ? u&erl°eegenb auf ber gruchtbarfeit ber Umgebung Sftmt s 6 ' ■■Íerrtí* er?bau am Hwgelrattb ift eingeftellt morben. Um Siegnil
| t ^erb< » e Ö m l S “ « » @tabt bat ni^ altein a ll S i l l L i . T b !- bl i Joiibern bnrch emfigen ©emerbfíeiñ Iräftiq ent»
». . i , D^ e i gefitnbhettlich nid)t günftigen Sage auf feuchtem (SJrunbe tmifcheit
®«»«D unb ©clittmtjiDaffer. ®oIbbreis „ ift « 4 ) ^ * 5 We S je
21 SBeböIferuug itnb Kultur.
abfeitg ber fpauptberfehrglinien braute bie Stabt p rü d . fpatjnau jnacfjt ben Slbfchluf? ber „langen ©affe", ber 9iei^e bon 11 Dörfern, bie an ber Schnellen SDeic^fel fid) entwidelt fjat. «unätau ()at Tongruben, Söpfereien unb Son»
Warenfabrilen. 3 n ben bügeln and) Sanbfteinbrüche, in ben SBalbungen ber
<^eibe ©lagfabriien (äSe^rau), ebenfo tnie itn Greife ©örtip (^3en§ig). ©örlip am £when I. 9tanbe beg Jteiffetaleg (S. 32), bag einen ber toic^tigften Sasange
«ötjmeug, bie S auger Pforte, erfdjliefit, ift bie fpauptftabt ber Dberlaufip, ein lebhafter 33erfe£)rSntitteipunft unb Qnbuftriepia^ (Suchntad)erei, SRafchinenbau).
Safd) aufblühenb ift eg weitaug bie bebeutenbfte Stabt beg 15. SieribianS (öftlidj bon ©reenwid)), beffen Drtgjeit bie Uhren Sftitteleuropag bef)errfd)t.
c) Sie 5 Greife Siibat, Sprottau, Sagau, KRotljcuburg, ^opergwcrba bitben pfammen mit ben anftoffettben teilen ber beiben üorgeitannten ©reife bag pibegebiet aiieberfdjlefienS. Stuf fanbigem «oben mächft, wo er troden ift, borwiegenb SBalb, Wo er bom ltntergrunb aug fernst erhalten wirb, eine Sftoor»
begetation, bie mitunter bon feierten Seichen unterbrochen wirb. Sie (Rafeneifen»
fteinbitbung bid)t unter ber Oberfläche hat feit alter Seit Heinere ©ifenWerfe im SBalbe heeöorgeritfen. Manche beftetjen, batti billigem ^Brennmaterial, weiter, wenn auch nttt teilweifer Zufuhr befferer frember © r p Siud) ©lagfabriien äehren an ber weiten SBatbung. SBalbbefip bebingt ben SSohlftanb ber Stabt»
genteinben, namentlich bon « u n jla u , Sprottau unb ©örlip. $ n bem alten
^e rp g fip Sagan blüht Suchmacherei unb Spinnerei. äRugfau hat Sonlager unb SBrauniohtengruben unb berwertet fie inbuftriell. Ser berühmte p r l , eine Schöpfung beg gitrften p d te r. Sie «ebölferung ift in biefen ^eibe»
freifen recht fpärlich, nur etwa 50 auf 1 qkm, im Greife fpopergwerba nur 42.
d) 3 ©reife gehören bem Cbevinl unb bau Sanbvürfcn an: ©logau, greiftabt unb ©rünberg. ©logau, feit bem SRittelalter ein Wichtiger, ftarf befeftigter «rüdenfopf, ift burch ben ©ürtel ber geftunggwerte in feiner ©nt»
widlung lange befc^ränft worben. Sie fpügeltanbfbhaft beg liufen Itferg ift in allen 3 ©reifen fruchtbar, halb für Slderbau unb «iehpd ;t, halb für Dbft=
unb SSeinbau geeignet. Sftamentlicf) ©rünberg erntet biel Srauben niept nur p m «erfanb, fonbern auch p r SBeinbereitung, bie beffer ift alg ihr Stuf.
Stuf bem rechten Dberuf er breiten großen «Salbungen fich aug. 3m ©r. grei»
ftabt ift Steufalä ber bebeutenbfte P a p . ©g entftanb alg Slugtabeplap beg Secfaläcg, Weicheg Schlefien burdj ©aljnfracht bepg, im 17. 3af)rhunbert. §eute ift nicht nur ber Stromberiehr rege, fonbern and) bie Snbuftrie (Spinnereien).
So umfdjliefst bie p o b in j ©ebiete recht berfdjiebener Siatur unb ©ultur, weite SBälber in ben ©ebirgen unb ben Sanbftreden ber ©bene, fruchtbare Slderbaulanbfchaften unb Stätten emfigen ©ewerbfleiffeg. 3n eifriger «er»
Wertung ber «aturgaben mehrt fich ber Sßohlftanb ber «ebölferung, auch ipre Sal)l- 3?an 1871— 1900 ift fie um 2 6 % gewachfen. Siefe Suuahutc trifft inbeg überwiegenb bie Stabte, namentlich ï>ie « o lïg p h l ber größeren («région 103, Siegnip 136, ©önigälptte 191, «eutljen Dberfdfl. 163%). Sie länbliche «ebölferung hat fich 1« berfetben Seit faum um 5 % bermel)rt.
Unb biefeg SBadpum Kommt faft ganj ben gewerbtreibenben ©reifen p («eutïfen ohne bie beiben @täbte_208, ©attowip 134, Sabrje 198, SBatbenburg 44% ).
3u 22 ber 62 Sanbfreife hat fich bag Sanbbolf berminbert, p m Seit recht bebeutenb (Söwenberg 10, SWilitfch unb SBohlau 13— 14 %). ©g finbet olfo
22 SanbeSimtbe ber ißrobinj ©cftlefien.
ein ftarleg Buftrömen ber Sanbbebölferung nad) beit ©tabten unb beit ©iüen beg (Gewerbfleiffeg ftatt.
®aburd) Wirb bie Ungleichheit ber Sertciluitg ber Scbülfcrung meiter gefteigert. $ n gonj ©dtlefien Wohnen auf 1 qkm burchfdtnittlid) 116 «Dienten unb 3 War in DberfRieften 141, in SKitteifcblefien 126, in 9iieberfd)iefien 81.
®ie größte Soifgbicftte haben bie gnbuftriebejirfe (ber oberfcftlefifche 1000, ber SBalbenburger 340, mit Slugfchiuf) beg tualbigen tßorphhrgebirgeg über 500 auf 1 qkm). ®ie befielt 2icferbaugegenben fontmen feiten auf eine höhere Ziffer al§ 100. Slnt fdtwächften beüölfert finb bie Reiben (40).
®em SSerfeljr beg Sanbeg bient attfjer ber 0berfcf)iffahrt, welcher bie langsamere Sewegung bau »iaffengütern pfäUt, ein planüoll angelegteg unb forgfältig nnter|alteneg Siel non Sanbftrafjen unb Gsifenbalfnen.
* ie r Saljttltnten bur^ie^en bie ißrouinj ber Säuge nach:
1. ® ie (G ebirggbaltn: @latj=^irfc^berg5© ö rii|. äSeitereg Biel: Sregbcn.
2. ® ie S a ljn beg (G ebirggranbeg: fRatibor»9ieiffe»@(^tt)eibni|'Siegni§.
3. ®ie fpauptöerfehrgaber ber Grooms falben bie ö b e rfc fjle fifc ije ' unb bie 9iieberfchlefifd)»9Kcirfifdje © ifenbalfn. Seibe gelten bon Sreglatt aug unb berjtoeigeit fidj noch innerhalb ber ißrobinj in jwei |>auptarme.
®ie Dberfc^lefifcfte Salgt gewinnt bon ®ofel (Sfjf. ®anbrjin) aug a) in Dberberg ben Slnfchlufj au bie Sinien gegen SSien unb ^eft;
b) bei SKpglowit) int oberfdjlefifchen Snbitftriebejirf ben Überaauq auf bie Sai)nlinie 3Biew2Barfd)au.
®ie Siieberfd^Iefifd^iSDiärfifcEje Salm führt bon Siegnii)
a) über Smtjlau, Sohlfurt nach ber Dberlaufi^'big 9iut)ianb. 2öei=
tere Biele: Seipjig, £alle;
_ b) über ®of)lfurt ober ©agan nad) Serlin.
4. ® ie 9iechte*0berufer=Sahn, Welche an ber Sanbeggrenje bei ®jiebiü unb ©cfjoppinih ben Seriepr bon ®rafan unb S3arfd)au fjer aufnimmt unb über Sreujburg unb Oelg Sreglau erreicht, finbet bon bort aug längg ber Ober ipre gortfetpng in ber S re g ia u = @ te ttin e r S a tin , toelclte (Grof)=(Giogau unb (Grünberg berührt.
Unter ben jai)ireid)en Cluerberbinbungeit, welche bie (Gebiete jtbifc^cu biefen ^auptlinien beut Serfel)r erfchliefjen, befi^en biejenigen allgemeinere Sebeutung, Weldje über bie ©rennen ber ißrobinj fjinaugreidten.
9iac| Iftu fjla n b führte lange nur bie bon äRpglotbi| aug erreichbare Sapn 3Bien=28arfchau. ®ie 9techte=0berufer*Sahn erftrebte bergebeng bie Eröffnung beg geraben SSegeg nach SBarfchau über (Grof^SSartenberg. (yetjt hat fie bon £ u b lin i| aug Serbinbung mit (Gjenitodjau gewonnen.
(¡(eifriger warb für erleichterteSerbinbung mit ber ißrobinj fßofen geforgt burdh f>ie Sinien S reujburg^ofen, 0elg<<Gnefen, Sreglau^ißofen, Siegnip»
Diawitfch, ©ctgarnfGIogamSiffa, ®ottbug=9tothcnburg»ipofen. ®em Serfehr nad) S öhnten bienen namentlich bie beibett bon Sreglau ing ©ebirge empor=
¿ieljenben Sinien @51a|si0litteiwatbe, greiburg=griebiattb unb bie ülbjweigung ber (Gebirgsbahn bon 9fuhbanf über Sanbegfjut nad) Siebau. 3BäI)renb all biefe Sinien ißrag (bie erftgenannte auch äBten) junt Biels nehmen, bleiben auf Sieidjenberg, bie größte beutfdje ©tabt Söhmeng, gerichtet bie Sinien
$irfd)berg=®anttWaib, ©eibenberg^-rieblanb i. S., (Görli^Bütau.
SBentt an ber (Grenze gegen Sfterreid) bie natürlichen ©chwierigfeiten beg Serglaitbeg, an ber (Grenze gegen GJufjlanb bie Abneigung ber ruffifchen
©taatsleitung gegen eine lebhaftere ©ntwidlung beg Serfeljrg ber (Erweiterung
23
$af)iennac£)tt>etfe unb galjlenüergleiihe.
bei fc^iefifcfien ©ifenbahnnetsel Schranfen festen, fonnte gegen SBeften unb üßorbweften ber Sßerieijr nach ©achfen unb ber SJiarf frei fid) entfalten.
Sticht nur bie größeren ©täbte finb ijier Snotenfmnfte jahfreidjcr ©dfienem paffen, fonbern mitten im SiefernWalb ber ^eibe entwicfefte fic£) au ber Kreuzung Untätiger ©ifettbahnen ein berfehrlreidjer Sahnfwf: Sfohtfurt.
®ie eifrige görberung ber Serfehrlbejiehungen ©cljiefien§ mit bem übrigen Storbbeutfdjianb ift bal einige SJiittef, ©djlefien für beit 3tad)teif feiner Umfcfjiiefsung burdf bie Gebiete frember Staaten ju entfcEjäbigen, beren g o ft grenzen bie 2Iu§fui)r fcttfefifcijer ©räeugniffe erschweren unb befcfiränfeu.
T I . SaiHVnnadfwcife ttttb Saljl'cmu’rgft’itfje.
„® ie £>eintat ift baö 3)iaß ber Sreutbe."
1. (¡Entfernungen tion Srelfau.
50 km: üRamlfait, SBartenberg, SJtifitfch, ©teiuait, ©triegau, ©dfweibnitj, JReicheubad), §einric£)au, ©rottfau.
100 km : Salfauer Serg, ©chneefofpe, ^oiie Skenfe, ©fatser ©dfneeberg, Sifd)oflfof>f>e.
300 km: Sßarfdjau, Stettin, Serfin.
500 km: ÜDtünchen, Semberg.
700 km: ^efgolaub, ¡ft'öfn, ©traffburg, ¡ft’onftauj, Senebig, Sefgrab.
1000 km: llftfafa, Sfulgang bei ¡ftriftiania-gjorbl, Dftenbe, ©enf, ©ettua, Sibortto, SJtontenegro, Sitfareft, ift'iew, SBifna.
2. fRcfattoe ^»ij^en.
a) gür S re lfa u : .ßiegeibaftion (|>oiteif)öhe) über Qber 14 m. Stafchew baftion (Siebic£)SE)ö^e, ©rbboben) über ©tabtgraben 20 m. $urnt ber ©term toarte 46 m. ©Iifabetp3Turm 90 m. lobten 600 m.
b) gür D6erfd)ieften: Sinnaberg über ®ofel 200 m. S ifd jo flfo ftp über Sf)f. .giegenhafl 600 m, über Steiffe 700 m.
c) gür äüittcifdjlefien: .fpochwafb über SSafbeubitrg, ©ilberberg (SDonjon) über Shf- granfenftein, |>eufc£)euer über ©tabt Sieinerj 400 m. lobten über Sdpfs ©orfau, |>ohe ©ule über 2Büfte*3Safterlborf 500 m. §o^e ©ule über 9teic£)enbad) (Sf)f.) 750 m. ©cfjneeberg über bem Suffe bei SBöffeilfattel 900 m.
d) gü r Stieberfdjlefien: griefenfteine über ©cijmiebeberg 500 m. Schnee»
iobbe über ©djwarje Sofpe 200 m, über SMjergrunb 600 m, über ©eiborf 1200 m. ®gnaft über bem Sober bei §irfci|berg 300 m. @1. Sturmhaube über ^nrfdjberg 1100 m. SSlafelftt^te über glirtSberg (Sab) 600 m. Sanbel*
frone über ©örfif; 200 m.
3. glasen.
®ie bnrcf)fc£)nittiicEie © rö p eines fcf)lefif<i)en Sreifel beträgt 600— 700 qkm, bie ber ©raffchaft @fa| 1640, ber fdjfefifchen Dberfaufif 3400. geber ber 3 RegierungSbejirfe (Oppeln 13225, Srelfau 13484, £iegni| 13 610) ift ungefähr fo groff mie SKedfenburg* Schwerin. ©anj ©c^tefien (40319) ift Wenig gröffer a fl ißroOinj Sranbetiburg, wenig Heiner a fl bie ©chweij, nahezu ebenfo groff wie bie fftp ip w cw in j, bie ^3falg unb ,f?effen=®armftabt jufammengenontmen. ©¿hfefien ift boppeft fo groff wie SBeftfafen ober Sßürttenn berg, hafb fo groff wie Söhnten farnt 3Rähren unb ÖfterreichifdpSchfefien.
© I ift nahezu ber 8. Steif bei pteuffifcfien ©taatel (348 658), nahezu ber 13.
bei ®eutfd)eu Steimel (540 743).
24 Sanbeâfunbe ber ißroüinj ©c^Iefien. fid) ©c£)ÎefienS Stable unb größere Sanbgenteinben fotgenbermajjen:
Sreëlau. . . 422 709
S ß a vtfä ), Scwbeêfunbe ber SProbinj ©djïefîett. 5. Shift. 3
©te 4§eafttj£tt£r.
26 ®aś (Mengebirge. — S lid ouf bte ©triegauer Serge unb ben gofiten.
tôliik nomffiulengebirgeauf bir Striegauer ßerge unbben Bubten,
$er giirftenítciner ©ruttb. 27
3 *
Díe Jraftntlieim©nraü.
Burgfcergbon SíeuSaitó(©rauwaäe).
®aê SBatbeuÊitrger i)3orpf)grtuff=(S)ei>trge.
©aaÎH)alô£itburgjer ÍDorptrijrtuff-^fbirge, ($Bon S3aIjnÇof ©ïtterêbadj auê geie£»en.) ©. 4.
Sag SRiejengebirge. 29
©d)neetov>ve- Seicfjriinbev.Ä©turm^aube. SDïabetoiefe. ©djtteegruben, Sijnafi. ©as Kiifettgebirgc. <3. 6.
30 $aâ SRieJengebirge.
Dir®ro|j£ ®£td) mit imr SdjnMkoppi imtpintergruniie, ©. 9.
®a§ Sîieïengebirge. 31
Die Sitjnrekoppe mit ber ÏUefejibtmbe. ©. 7.
Die grcge Sdjneegrube. ©• 8.
32 ®ctë -Reiffetal Bei ©ürlif}.
®£r ©infâiiiitt beaÏUifletaliabet ©orütj. ($m $intergrunbe lints bie $auernicter Serge, redfjtë bie Sanbeśfrone.)©. 10.
Sie ®rMíaifer*GÉ¡Je. 33
©te ïtetkaifer-ffiike.
34 @(i)ïo§ Sîeitbecf.
Sd jlû H ï tm D M .
®te teujíitcfye unb ber ®ont in SSreêtau. 35
©te ßrajkirdje unbbrr ©omin ©asían. ©. 18.
$aś> 3îati)auë ünb ble (£Iifa6etf)itr(Ąe in Ôreëiau.
©te ffiltfabetljhtvtlie lit ©reala». ©. 18.
©as Habana In ©reala». ©. 18.
37
©Ia|?.
©lal?.
®te Qïiebenëi|cfimnig=@Sru6e in igermêborf.
3 8
©te JFriebenatjûffnung-GBrabe in ijeratsberf bei ÏUJalbenburg. ©. 20.
3m Innerneine»üuifylenbergmerhs. (Slbbaubetrieb: ®ie §äuer beginnenbenSiu§i)iebbe§ lebtenüber ber Stbbanftrecfe anfteljenbenffaf)lenpfetler§; int §intergrunbe mirbber 33remSbergfidjtbar.)
•wîfalîBsitujĄgĄąiaBmgjsf aag mm ^|mtít$mq
40 ®a§ 3íie{engc6irge.