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GL Analyse, Laboratorium

H. ADgewandte Chemie,

X. Farb en; Farberei, Druckerei

M. T schilikin, Zwei neue Methoden zum Bleichcn von Ltinen. Es werden die Erfahrungen des Vfa. beim Bleichen yon Leinen, die in einem kurzeń Eef. nicht wicdergegeben werden konnen, mitgeteilt. (Iswestija Teitilnoj Promyacblennoati 2 . Nr. 1. 19—26. Nr. 2. 25—33. Nr. 3. 41—42. Sep.) Sc hCn f e l d. O skar G anm nitz, ttber das Angreifen von Zeugdruckwalzen durch a\kalische Druckfarben. Mitteilungen uber Falle, daB unter den yerscbiednsten Bedingungen die Walzen angegriffen wurden. Die Ansicht yon Re i n k i n g (Me l l i a nDs Textil- ber. 4. 427; C. 1923. IV. 727), daB das Alkali allein schuld an dem Fehler sei, wird nicht fiir richtig gehalten, yermutlich sind es Alkali u. gewisse Kiipenfarb- stoffe. Die Frage ist aber noch nicht geklart. (Me l l i a nDs Textilber. 5. 313 —14.

Augsburg.) St)VEBN.

M. T schilikin, Uber Indigoverluste in der Kiipe. Vf. untersuchte die Bolle des UydtOBulfiłs bei den Indigoverlusten in der Kiipenfarberei m. die B . von JJ,0 , bei der Oxydation eon Leukindigo. (Iswestija Testilnoj Promyschlennosti 2. Nr. 3.

46—51. Sep.) Sc hOn f e l d.

G erh ard B o g n er, Vergleichendes iiber Mahlanlagen fiir JErdfarben und Mine- ralien. Die Wirkungaweise der yerschiedenen Mahl- u. Sichtanlagen wird be*

sprochen. (Farbę u. Lack 1924. 130—31.) StJVERN.

Sacher, Mennigeersatz. Das umichtigerweiae ais ,,Mennigeersatz“ bezeichnete, aus an organ. Substrat u. organ. Farbstoff hergestellte Prod. kann niemała ein Mennigeersatz sein, weil eB die eehte Pb-Mennige in keiner ihrer VerwendungBarten ersetzen kann. (Farbę u. Lack 1924. 163.) StiTEBN.

Scheiber, Uber neue Lithopone- Forschungen. Literatarbesprechung. Der wah­

rend der Schwarzungspbaae statiiindende Prozefi wSre durch die Formel:

2ZnS = ZnS, -|- Zn

wiederzugeben. Die Wiederaufhellung im Dunkeln ware eine Oiydation dea in feiner Form besonders leicht oiydierbaren Zn zu ZnO. Die Einw. der belichtet gewesenen u. wieder aufgehellten Sehicht auf Ag-Blech wiirde mit dem Vorhanden- aein von Zn-Polyaulfid in Einklang aein. Die Zeratfirung der Lichtempfindlichkeit durch Druck kann am besten dnrch die Gittertheorie erklart werden. Ist daa Gitter zerstort, ao fallen die Vorauaaetzungen fur die Lichtempfindlichkeit weg.

(Farbę u. Lack 1924. 148—49. Leipzig.) StJYEBN.

K a rl W achw itz, Zentrifugalsichter fiir Minerał- und FarbenmUllerei.

Be-1924. II. IIX. F a h b k n ; F a u b e k e i ; D r u c k k u e i . 243

schreibung eines geeignoten App. u. Angaben iłber die Leinfung. (Farben-Zfg.

29. 999.) St)VERN.

E. S eeger, Bie Indanthrenfarbstoffe, ihre Anwendung und ihrc fdrberisehcn Eigenichaften a u f Textilfatern. Die verBcbiedenen Echtheiton u. dio zu ihrer Fest- stellung iiblichen Priifungen, die mannigfaltigen Anwendungsweisen der Indanthrcn-

farbBtoffe u. dio wesontlicbBton Eigensehafton ihrer Fiirbungen werden beaprochon,

(Me l l ia n d s Textilber. 5. 241—43. 308—12.) S Oy e r n.

A. Lomanowitsoh, Herstellung von Pasten aus trockenen Aliearinen und dereń Anwendung in der Fdrberei. Es werden die Erfahrungcn des Vfs. bei der Horst, der Alizarinpasten auf mechan. u. choin. Wego mitgotoilt. (IsweBtija Textllnoj Promyschlennosti 2. Nr. 2. 23—25. Sep.) Sc hOn f e l d.

F. W ilde, tiber ,,Rapidfarbstoffe11 wwd Naphthol A S im Bruck. Iu einem Vortrag werden die Erfahrungen der Chem. Fabrifc Griceheim-Elektron mitgeteilt.

(Iawestja Textilnoj PromyachlcnnoBti 2. Nr. 3. 43—45. Sep.) Sc hOn f e ł d. M. B a tte g a y , Ch. L a n g ja h r nnd P. R e ttig , Naphthol A S . Im Naph­

thol A S ist die Carbanllidogruppe von Wichtigkcit, Ea wurdo der EinfluB

dieBer Gruppe beim Chinonoxim des Naphthol A S u. beim Meldolablau unter-

B u e h t . Das Chinonoxim wurdo durch Zusatz 40°/oig. H ,S 04 su einer Lsg. von

NaNO, u. dem Na-Sal* dea Naphthol A S oder durch Eintragen der beiden Salz- legg. in dio Sśiure erhalten. Aua Eg. rote Nadeln, die sich ohne zu echmelzen bei 200° zera., wl. in A., CHC1, u. Bzl., zl. in h. konz. NaOH-Lsg., aus dieser Lsg.

wird durch AusBalzen daa grUnlicbgelbe Na-Salz gewonnen. Zum Farben und Drucken iat es zu echwer 1., ea wurde versucht, die Bisulfitnerb. herzustellon. Sie laBt sich durch Eiliitzen mit NaHSO, gewinnen u. durch Loaen in W. u. Fiillen mit NaOH-Lsg. reinigen. Schone gelbo Nadeln, die sieh an der Luft leicht brauuen. Kochen in wss. Lsg. bildet die Nitrosoverb. zuriick. Kocht man die NaHSO,-Verb. des Nitrosonaphthol A S in wss. Lsg. unter Durchleiten gaaformiger SO,, so laBt sich ein in feinen gelben Nadeln krystallisierender Korper gewinnen, der wahrscheinlich eine Aminonaphtholsulfosaure i s t Das 1-Aminonaphthol A S laBt sich durch Red. dos Chinonoxims u. durch Spalten des Azofarbstoffa aus diazotiertem Anilin u. Naphthol A S heratellen. Aua A. feino gelbe Nadeln, F. 180 bia 181°, 1. in A. u. in EssigsSure. Bildet ein leieht 1. Chlorhydrat, feine weiBe Na­

deln, u. konnte nicht diazotiert werden. Das Aminonaphthol A S u. sein Chlor­

hydrat lassen Bich durch CiO, leicht zum 1,2-Naphthochinon A S oiydieren. Aus Eg. prachtige ziegelrote glanzende Krystalle, F. 204—205°. Ea ist nicht flUchtig u. zeigt die Rk. der o-Chinone. Mit o-Phenylondiamin liefert es ein A lin . Zur Herat. des Meldolablaus aus Naphthol A S wurden aąuimolekulare Mengen Nitroso- dimethylanilinchlorhydrat u. Naphthol A S in A. unter RuckfluB erhitzt. Aua dem erhaltenen achwarzen Pulyer konnte ein kryatalliaierter Korper nicht isoliert w e r d e n .

Das erhaltene Oxazin ist in W . unl., aus seiner Lsg. in Eg. wird es durch W.

gefallt. Es farbt tannierte Baumwollo trttber ala der entsprechende Farbstoff aus

^9-Naphthol. Es soli yersucht werden, aus dem Nitrosodiathylanilin oin leichter 1.

Oxazin zu erhalten. (Chimie et Industrie 11. 453—55.) SOv e r n. P a u l R u g g ll und A lb ert F isc h li, tiber das Aufziehen von sauren Wollfarb- stoffen des Orange II-Typus. (I. Mitt. tiber Farbevorgiinge.) Vff. untersuchten zu- nachst, wie die Aufziehgeschwindigkeit u. die Vollstiindigkeit des Aufziehens (Auf- ziehungsgrad) von Zahl u. Stellung der Snlfogruppen in Farbętoffen vom Typus des Orange I I abhangig sind; angewandt wurden folgende Farbstoffe: I. aus diazotiertem A nilin -f- Schafferidure, II. Sulfanilsaure -f- (3-Naphthol, III. Anilin + R-Sdure, IV. Anilin -f- G-Saure, V. Sulfanilsaure -{- Schdffersaure, VI. A nilin -f- 2-Naphthol-3,6,8-trisulfosaure, VII. Sulfanilsaure R-Saure, VIII. Sulfanilsaure -{- G-Saure, IX. Sulfanilsaure + 2-Naphthol-3,6,8-Trisulfosaure. Ea wurde bei 100°

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244 I I X. Fa r r e n; Fa r b e r e i; Dr u c k e r e i. 1924. n .

gearbeitet; die Aufziebgeschwindigkeit wurde bestimmt, indem 0,25 Millimol. dea 100%ig. Farbstoffs + 2,50 g Wollgarn in 100 ccm W. -f- Saure gefarbt wurden u.

nach bestimmten Zeiten die in der Lsg. zuruekgebliebene Farhstoffmenge mittela Titration mit TiCl, festgestellt wurde. — Bei einem auf das Wollgewicht be- zogenen 5%ig. OberschuB an H ,S04 zogen die Farbstoffe ao schnell auf, daB die Geschwindigkelt nicht b u bestimmen war, Bei l% ig. HsS04 OberschuB ist aus den im Original ver5ffentlichten Kuryen su ersehen, daB die Verbb. I. u. II, am rascheaten auf*iehen, nach 2% Min. ist das System prakt. im GUeicbgewicht, indem 86,1 bez w. 87,6% des Farbstoffs aufgezogen B in d . Bei III.—V. tritt dieser Zustand nach 20—30 Min. auf u. erfordert die l&ngste Zeit bei IX .; die leichteBt 1. Saure zieht also am la n g B a m B t e n auf. Beziiglich dea Aufziehungsgrades erreicht IX. mit 94% den hochsten W ert, dann folgen VI.—YŹIL mit 92,6, 90,3 u. 88,6%, die Ubrigen Sauren liegen tiefer, I. u. II. fallen in den Bereich yon III.—V. Aus dieaen Ergebnissen folgt, daB das Aufziehen nicht nur durch Schwerloslichkeit be*

dingt wird, aondern daB dabei auch eine „Affiuital" der Sulfosiiure zur Wolifaser mitwirken muB. Wahrend bei den iihrigen Verbb. zum SchluB nur die Affinitiit wirkt, ist bei I. u II. ein gemischter EinfluB von dieser u. der Loslichkeit wirkaam;

diese UnregelmaBigkeit muB yerschwinden durch Vergrofierung der Loslichkeit, indem m a n ohne HsSO4-0berschuB farbt. So angestellte Verss., die nur die zur Herat. der freien Farbsaure aus den Na-Salzen erforderliche H ,S04-Menge ent- hielter, zeigen, daB I. u. II. sich bzgl. ihres Aufziehungsgrades den Disulfosauren sinngemaB anschlicBen; auch hierbei zeigt sich die Affinitat der SOsH-Gruppe zur Wolle. (Hely. chim. Acta 7. 496—507.) Ha b e r l a n d.

F au l R uggU und A lb e rt Fisohli, Ober die analytische Bestimmung von Farb- etoffen tn F lot ten. (II. Mitt. iiber Farbeforgange) (I. vgl. vorat. Ref.) Nach kurzer Erorterung der fiir analyt. Best. von Farbstoffen ubiichen Methoden (durch ver- gleichende Auafarbung, colorimetr. Best., gegenseitige Fallung von Farbstofflsgg., Titration durch Best. der Leitfahigkeit) sprechen Vff. sich dahin aus, daB zur Best.

von Az o farbstoffen die Titration der Azogruppe mit TiC)„ nach K n e c h t u . H i b b e r t (Ber. Dtsch. Chem. Gea. 43. 3455 [1910]), sowie die Red. der Azogruppe mittels Formaldehydaulfoiylat nach S ie g m tjn d (Moaatshefte f. Chemie 33. 1432; C. 1913.

I. 1062) geeignet sind; wegen ihtes groBeren Anwendungsbereiches geben sie der TiCls-Metbode den Vorzug. Die Ausfiihrung geschieht mit 50 ccm L8g. in einer Yolhardschen Vorlage, durch dereń seitlichen Ansatz ein CO,-Strom geleitet wird;

die Titrationen werden direkt auBgcffihrt oder mit uberschusBigem TiCl, u. Rtick- titration mit Methylenblau oder Ferriealz. Die EinBtellung der TiCl,-Lsg. erfolgt mit Ferrisalz in der Siedehitze ohne Indicator, da bei groBem HCl-t)berechufl die Fe(3)-Lsg. aich bo stark farbt, daB der Umschlag von gelb in farblos gut sichtbar ist. (Helv. chim. Acta 7. 507—13.) Ha b e r l a n d.

P a u l R u g g li und A lb e rt F isc h li, Uber dat Aufziehen einiger substantiver Baumwollfarbstoffe. (III. Mitt. iiber Farbevorgdnge.) (II. vgl. vorst. Ref.). Von allen fur diese Yerss. in Frage kommenden Farbstoffe konnte nur Chryeophenin genauer untersucht werden, da es aus 50%ig. A. gut umkrysfallisierbar ist. Die tihnlich wie in der I. Mitt. bei 70° mit rerschiedenen Zusatzen erhaltenen Ergebnisse zeigen, daB der Farbstoff sehr rasch (in 5—10 Min) aufzieht. Beziiglich des Aufziehungs­

grades (0,05 g Farbstoff in 100 ccm Gesamtflotte auf 5 g Baumwolle) ergab sich folgendes: ohne Zusatz zieben bei 70° 34% auf, bei 100° nur 26%; bei Ersatz von 10 ccm der Flotte durch 10 ccm A. 31%, bei Ersatz yon 30 ccm 15,6%; bei Zugabe yon 1 g Na,S04 zur urspiiinglichen Flotte 70% , mit 0,5 g Na,S04 68%; 0,1 g Na,COs (wasserfrei)-Zugabe yerlangsamt das Aufziehen, wirkt aber schwach aus- salzend, daher 37%; bei 1 g Na,COB ziehen infolge starken Aussalzens 73% auf.

Bei 1 g Nh,S0 4 0.1 g N8,CO, ziehen innerhalb % Std. 74%, bei 1 g Na,S04 +

1924. II. Hx. Fa r b e n; Fa r b e r e i; Dr u c k e r e i. 245 1 g Na,C09 82°/0 auf; bei 1 g NaaS04 -f- 10 ecm A. iiberwiegt der EinfluB des Sulfats, 47% , bei 30 ccm A. wirkt dieser ungiinstig, 24%. — Es wurden forner Diaminreinblau, Bcnzoazurin O u. Diamimchwarz RO untersucht; sio ziehen im Vergleich sum Cbrysophenin laugsamer auf; im Gegenaatz b u dieaem wird die Ge- schwindigkeit bei ihnen durch Zuaatz yon A. erhoht; NajSOj u. Na,COa yerlang- aamen; Schntzkolloido (Gummi arabicum, Dextrin, Gclatine) wirken auf alle 4 Farb- atoffe yerlangaamend. (Hely. chim. Acta 7. 514—17. Basel, Anstalt f. organ.

Chem.) Ha b e r l a n d.

Hans Wolff, Die Rolle des BindemitteU in Rottschutzfarben. Die Bindemittel ermoglichen den Auftrag dea Farbkorpers auf das Fe u. erhalten dcu Zusammen- hang der Farbkorperteilchen durch Featwerden infolge chem. u. kolloidchem. Ver- anderung. Gleichzeitig heftet das Bindemittel den Farbkorper an daB Fo an.

Laekfarbenfilme schlieBen das Fe besaer gegen Feuchtigkeit ab ala Olfarbenfilme, arad aber weniger elastisch u. zerreiBen durch Tcmp.-Vcr&nderungen. Besonders fchadlich aind VeranderuDgen yon Tempp. Iiber 0° zu aolchen unter 0°. Zu hoher Olgehalt macht die Farben feuchtigkeitsempfindlieh. Ais unteren ÓJgehalt konnte man fiir brauchbare Olfarben 35 — 30% angeben. (Metallborse 14. 684 — 85.

Berlin.) . StłVERN.

E. M. H olm es, Henna. Zus. u. Verwendung dieaeB Farbttoffes werden be- aebrieben. (Pharmaceutical Journ. 112. 437—39.) Di e t z e.

K. W n e rth , Firnisgehdlt der Farben. Beatimmte Richtlinien aind nicht feat- gelegt. Es ist anzunebmen, daB daa Eisenbahnzentralamt unter Firniagehalt die Geaamtaumme dea oligen, harzigen, nicht fliichtigen u. nicht minerał. Stoffe ver- standen haben will (Farbę u. Lack 1924, 150. 159.) SOyern.

K ro h n k e, Ober eine Methode ettr vergleichenden Bestimmung der Festiglceit, Dehnbarkeit und Elastixitćit von Farbhauten. Die Herat. yon FarbhSuten durch Anstreichen yon Zn-Blechen u. Aufloaen des Zn durch H ,S 04 erwies aich ais schwierig durchsufiihren. BeBaer war daB Aufstreichen auf Sn-Folie u. Auflosen des Sn durch Hg. Die physikal. Eigensćhaften wurden durch Einspannen eines Farbhautstreifena u. Belaaten mit Gewiehten ermittelt. Ein App. zur Auafiihrung der Prttfungen ist bcachrieben. (Metallborse 14. 687. Zehlendorf.) S 0v e r n.

G. W oronkow , Spektrophotometrische Untersuchung der Farbstoffe auf der Faser.

Es werden 2 neue Methoden der Unters. yon Farbstoffen unmittelbar auf der Faser im durchgehenden u. reflcktieiten Łicht mitgeteilt. — Unters. im durchgehenden Licht: Ein beatimmtes Fasergewicht wird auf dem Deckglas in das Medium eines Brcchungsindei (Kanadabalsam) gebracht, der dem « der Faaersubatanz [vm =•

1,56) nahe stebt, wodurch gentigende Durchdringungsfahigkeit des Praparata zu den fallenden Lichtatrahlen orreicht wird. Zwecka gleichmaBiger Beleucbtung dea Spcktrophotometerspaltea wird die Faaer zerrieben u. das Praparat bis zum Yer- schwinden dea Flimmerns in drehende Bewegung gesetzt. — Das Wcsen der Unters. im reflektierten Licht beateht darin, daB ein 5 mm breiter Streifen des Ob- jekta normal zu den fallenden Lichtatrahlen gesetrt Wird, die reflektierten Licht- atrablen werden mittels Spektrophotometer im Winkel yon 10° yon der Normalen unteraueht. (laweatija Textilnoj Promyschlennoati 2. Nr. 2. 33—38. Nr. 3. 52—56.

Sep.) _________________ Sc hOn f e l d.

G rasselli C hem ical Company, Cleyeland, iibert. yon: Louis C. D refahl, Lakewood, u. E d w ard A. T a y lo r, Cleyeland, Lithopon. Die FSllung des Farb- stoffea erfolgt mittela BaS aua einer Lsg. yon ZnS04, welche mit einer Waaaer- glaaleg. yon 42,5° Bś in einer Menge yeraetet ist,- welche 1—2% vom Gewicht des entatehenden (trocknen) Nd. betragt, u. dereń Gebalte an N a,0 u. SiO, sich wie 3,25: 1 yerhalten. (A. P. 1486 077 yom 6/3. 1922, auag. 4/3. 1924.) K Oh l i n g.

246 H X1I. Ka u t s c h u k; Gu t t a p e r c h a; Ba l a t a. 1924. H.

J. M ichael & Co., Berlin, Herstellung von Blanc-fixe, dad. gek., daB BaS-Lsg.

mit der aquivalenten Mengo Alkali- oder Magneaiumsulfatlsg. vermischt, zur Misehung das Sulfit eines der genannten Metalle gegeben, SO, bis zum Eintritt aaurer Rkk. eingeleitet u. die M. zum Sieden crhitzt wird. — Es wird aucb bei Ggw. von Fo in der BaS-Lgg. ein rein weiBes u. Ieicht auswaschbares ErzeugmB erhalten. (B. R. P. 894130 KI. 22f vom 29/4. 1922, ausg. 12/4. 1924.) KtteLiNG.

Leon B om age, Frankreich, Farbę, bestehend aus Fe,Oa, PbO, Terpentin, Glycerin u. Lack. (F. P. 566984 vom 4/6. 1923, ausg. 23/2. 1924.) K O hling.

H u b e rt Clifton M arrls und W illia m W a lk e r and Sons L im ite d , Bolton, Ycrwertutig von Abfallstoffen. Zwecks Gewinnung von Diingemittcln oder Mitteln zur Erzeugung von CO, beim holland. Bleiweiflverf. werden yerbrauchte Gcrbstoffe, Farbholzer, Stroh, Holzmehl, Korkabfalle u. dgl.^mit N, K u. P a0 6 enthaltenden organ, Stoffen gemischt u. die Mischungen unter LuftabschluB vergoren. (E. P.

211322 yom 25/1. 1923, ausg. 13/3.1924.) K O hling.

A ugustę Besaemond und A chille H ippolyte B elcleye, St. Etienne, Frank- roicb, Eersłellung von Btrlinerblau. (B. R. P. 394658 KI. 22f yoin 2/4. 1922, ausg.

30/4. 1924. F. Prior. 16/6. 1921. — C. 1922. IV. 1047.) KOhling.

F ra n k E. B achm an, Port Henry, N. Y., Anstrichfarbc, enthaltend weiBes hydratisiertes TiO, mit weniger ais 10% gebundenem W. (A. P. 1489418 vom

2/4. 1921, ausg. 8/4. 1924.) * K atjsch.

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