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H e in r ic h T rillic h , MaltechniJc un d chemische Industrie. Kurze Darlegung der zwischen beiden bestehenden Beziehungen. Um die G üte der zur Malerei benutzten Werkstoffe, zu sichern, soll ein „F arbenbuch“ etw a nach A rt des deutschen Arznei­

oder Nahrungsmittelbuches vom Vf. herausgebracht w erden; es sind auch Vor­

arbeiten (Do e r n e b) im Gange zur Schaffung eines „Künstlerfaibengesetzes“. (Ztschr.

f. angew. Ch. 36. 105—6. 17/2. [11/1.] München.) . Ha b e r l a n d. K a r l V olz, Das Färbereilaboratorium. Anweisungen fü r seine E in ric h tu n g . (Ztschr. f. Textilind. 25. 409—10. 13/9. 1922.) Sü v e b n.

M a x B e ck e, Der natürliche Farbkörper. (Vgl. Textilber. üb. Wissenscb., Ind.

u. H andel 3. 258; C. 1922. IV. 588.) B eschreibung eines kleinen natürlichen Farbkörpers, der m it seinen n u r 115 Farben ein getreues Bild der strengen Gesetz­

m äßigkeit gibt, nach der das natürliche Farbensystem in unserem Auge aufgebant ist. Aus ihm Bind alle Farbenharm onien ohne weiteres ableitbar. (Ztschr. f. ges.

Textilind. 25. 326 - 28. 12/7. 3 3 9 -4 0 . 19/7. 3 4 8 -4 9 . 26/7. 3 5 9 -6 0 . 2/8. 367-68.

9/8. 1922. W ien, Forschungsinstit. f. Textilindustrie.) Sü v e r n. B lo h . B e iß m a n n , Farbenharmonie a u f Textilien. Empfehlung der Os t w a l d-

schen Vorschläge. (Ztschr. f. ges. Textilind. 25. 428—29: 27/9. 1922.) SÜVERN.

B . H a lle r , Beiträge zu r K enntnis der Wollfärbungen. Zur Entscheidung, in- wieweit die Annahme von sauren u. bas. G ruppen im Wollmolekül berechtigt ist, w urde als K eaktiv Kongorotlsg. u. dialysiertes Kongorotsäuresol verwendet.

Kongorotlsg. färbt W olle w einrot, w ährend Kongorotsäuresol W olle kaum , aber entschieden blau färbt. W olle hat in d e r Struktur Ä hnlichkeiten mit Bastfasern- Mit N a-Plum bat behandelte W olle zeigt bei DunkelfeldbeleuchtUDg durchaus in­

homogene Ablagerung des P b S u. dem entsprechend auch des S in der Faser.

D araus läßt sich schließen, daß der S zum Teil jedenfalls in der Wollfaser in Substanz u. in feinkörniger F orm eingelagert ist. Sowohl m it substantiven als mit sauren Farbstoffen gefärbte W olle zeigt u. Mk. vollkommen gleichmäßige Färbung.

Substantive Farbstoffe lassen ohne Elektrolytzusätze öfters die Wolle nahezu un­

gefärbt. F ärbungen m it bas. Farbstoffen zeigen bei Behandlung mit konz. B sSO„

daß die F ärbung vor allem in der Rindenschieht sitzt, w ährend die Epidermis nur- wenig gefärbt ist. Zum Nachweis der verschieden starken Färbung eignet sich

w b b. Na,SaO«-LBg. vorzüglich. W enn zwischen W ollsubstanz u. Rosanilinbase eins salzartige Verb. besteht, ist sie zweifellos sehr leicht spaltbar. Färbungen mit Beizen- u. Küpenfarbstoffen zeigen u. Mk. ein unbedingt homogenes Bild. Die homogenen F ärbungen der W ollfaser sind darauf zurückzuführen, daß ihre Micelien

1923. II. X . Fa b b e n; F Ab b e b k i ; Db u c k e b e i. 749 weiter auseinanderzurücken im stande sind, als dies bei Baumwolle der F all ist.

In äth. Lsg. von M alaehitgrünbase färbt W olle Bich n icht; läßt man die Lsg. ein­

trocknen u. löst den Rückstand in A., so erfolgt G rünfärbung der Lsg., u. in ihr färbt Bich W olle. Mit Fuchsin gefärbte u. m it A. erschöpfend extrahierte W olle nimmt beim Färben mit M alachitgrün u. M ethylenblau nicht unbeträchtliche Mengen der Farbstoffe auf. Eine Reihe B eobachtungen mit ammoniakal. Fuchsinlsg. sprechen gegen den amphoteren C harakter der W olle. Insbesondere ist die F ärbung von Jute u. Khakibaumwolle in der W eise kaum zu erklären. (Ztschr. f. ges. Textilind.

25. 402 - 3 . 6/9. 411—12. 13/9. 1922. Großenhain.) Sü v e b n. W ild e r D. B a n c ro ft, Beizen. II. Tonerde. (Vgl. Journ. Pbysical Chem. 26.

736; C. 1923. II. 252.) Alle Al-Salze hydrolysieren Bich mehr oder w eniger in wss.

Lsg., die Stärke der Hydrolyse nimm t m it steigender Temp. zu. Die Hydrolyse ist größer bei schwächeren Säuren, die abnorm hohe Hydrolyse in Sulfatlsgg. beruht auf der Koagulierung der S 0 4-Ionen durch das kolloidale Als(OH)8. D ie verschie­

denen Fasern nehmen Al,(OH)s in verschiedenem Maße auf, W olle viel stärker als Baumwolle, Seide wohl etwas w eniger als Wolle. W olle zersetzt Al-Salzlsgg., die- deutlich sauer sind, Baumwolle w irkt nur in m ehr bas. Lsgg. Aufgenommen u.

festgehalten w ird das kolloidale Al,(OH)8. Etw as mitadsorbiertes koaguliertes Al,(OH), reibt sich leicht, ab. W ahrscheinlich w ird in allen F ällen Al,(OH)8 ad ­ sorbiert und nicht ein bas. Salz, die V erhältnisse w erden dadurch verwickelt, daß Al,(OH)e z. B. etwas H ,S 0 4 adsorbiert u. W olle das ebenso tu t. Baumwolle hält das adsorbierte Al,(OH)a w eniger fest als W olle. F ü g t man zu Baumwolle einen Stoff, der, wie Tannin, Al,(0H)8 ’stark auf nimm t, so nimmt sie dieses aus Al-Salz­

lsgg. auf, die durch Baumwolle allein nicht zers. w erden. D araus folgt, daßA l,(0H )8 von tannierter Baumwolle fester gehalten w ird als von ungeheizter. D ie höhere Adsorptionsfähigkeit m ercerisierter Baumwolle beruht zweifellos auf Strukturdiffe­

renzen. Die B. einer bestimmten chem. Verb. zwischen A l,fOH)„ u. Baumwolle, Wolle oder Seide ist nicht erwiesen. (Journ. Pbysical Chem. 26. 501—36. Ju n i

1922. Cobnelt, Univ.) Sü v e b n.

Rieh. R e iß m a n n , Das Bleichen von Leinengarn. V orschrift, ohne F aser­

schwächung zu einem reinen W eiß zu kommen. (Ztschr. f. ges. Textilind. 25. 454

bis 456. 18/10. 1922.) Sü v e b n.

W. K ind, Die Verwendung von Bleichmitteln in der Wäscherei. D ie Notwendig­

keit, Bleichmittel zu verw enden, wird bejaht. D er Superoxydbleichung w ird vor der Chlorbleichung ein gewisser Vorzug gegeben. E rstere bew irkt geringe Minde­

rung der Faserfestigkeit infolge B. von Oxycellulose. (Seifensieder-Ztg. 49. 761—62.

23/11. 798. 14/12. [9/11.] 1922.) Ka n t o b o w ic z. E. R iste n p a rt, Die saure Chlorbleiche. D ie Abnahme der A lkalinität der üb­

lichen Hypochloritbleichbäder bis —10 ccm n. auf den L iter h a t in steigendem Maße den Übergang in Cblorat zur Folge. Bei 28,4 n., entsprechend gänzlicher Abwesenheit von HOC1, ist er w ährend des Bleichens = 0. Bei w eiterer Abnahme oer Alkalinität jenseits —10 ccm n. beginnt in steigendem Maße die B. von mole­

kularem CI,. Bis —10 ccm n. bedingt die frei werdende HO CI stärkeres Bleichen, unahme der Oxycellulose u. Abnahme der Reißfestigkeit, jenseits —10 ccm n.

as molekulare Ci, schwächeres Bleichen, Beharren der Oxycellulose u. Zunahme er Reißfestigkeit. Im Vergleich m it der alkal.-alkal. Doppelbleiche bew irkt die sauer alkal. Doppelbleiche Erhöhung des Bleichgrades u. der Reißfestigkeit sowie erminderung der Oxycellulose. (Textilber. üb. W issensch,, Ind. u. Handel 4. 74

bls 1/2.) Sü v e b n.

hiemann, ■^eues Bleichverfahren m it Kaliumpermanganat. E in von Ac h w l e- 1 für Flachs ausgearbeitetes, nicht näh er beschriebenes Verf; liefert gute E r­

gebnisse. (Textilber. üb. W issensch., Ind. u. H andel 4. 76. 1/2.) Sü v e b n.

750 X . F a r b e n ; F ä r b e r e i , D r u c k e r e i . 1923. H.

H e r z in g e r , Z u r Theorie u n d ’P raxis des Bleichens. Das Bleichen der verschie­

denen Fasern u. die Mit Verwendung von Perpentol, hochkonz., in W . künstlichem Terpentinöl der C hem . F a b r i k M ilc h A.-G., Oranienburg u. von Oleoran ist ein­

gehend behandelt. (Ztschr. f. ges. T extilind./25. 480—82. 8/11. 491—92. 15/11.

500. 22/11. 1922.) Sü v e r n.

L. B e te p , D ie Appretur. D ie beim A ppretieren wesentlichen Maßnahmen u.

chem. Behandlungsweisen w erden besprochen. (Ztschr. f. ges. Textilind. 25. 366

biB 367. 9/8. 1922.) Sü v e r n.

C. A. O tto , E tw as über B la u a u f Wollstück. Angaben über das Mischen der Wolle, das Schlichten der K etten, die W ahl geeigneter Farbstoffe. (Ztschr. f. ges.

Textilind. 25. 403. 6/9. 1922.) Sü v e r n.

J o s e f L e tz n e r, Das Färben von Kettbäumen m it Naphtholrot. Anweisung, die naphtholierten Bäume au f dem App. zu entwickeln u. trotzdem absol. Beibeehtheit zu erzielen. (Ztschr. f. ges. Textilind. 25. 439. 4/10. 1922.) SÜVERN.

A lb in S tra n z , Beiträge zum Färben von Schwefelschwarz. Angaben über Be-

■handlung des stehenden Bades, Nachbehandlung der F ärbungen u. Prüfung auf Morschwerden, (Ztschr. f. ges. Textilind. 25. 490—91. 15/11. 1922.) Sü v e r n.

I t. D. B., H ydronblau neben anderen Marineblau verwebt. In einem huntgewebten Stoff waren blaue F äden zum T eil bis auf H ellblau ausgebleicht, zum Teil weinrot geworden. Die weinrot gewordenen F äden waren substantiv gefärbt, diazotiert u.

entwickelt u. nicht bäuch- u. chlorecht, die hellblau gewordenen F äden waren mit H ydronblau gefärbt, aber zu stark gebäucht u. gebleicht. (Ztschr. f. ges. Textilind.

25. 3 7 5 -7 6 . 16/8. 1922.) Sü v e r n.

A. M o llin o , Verdickungsmittel fü r Schlichterei und Appretur. Anweisung für zweckmäßige Bereitung von gut klebendem Stärkekleister. (Ztschr. f. ges. Textilind.

25. 4 5 6 -5 7 . 18/10. 1922.) * Sü v e r n.

M a x B o ttle r , Die Ammoniaksalze und ihre Verwendung in der Textilindustrie.

D ie Gewinnung der wichtigsten NHs-Salze u. ihre Verwendung beim Färben u.

Abziehen ist beschrieben. (Ztschr. f. ges. Textilind. 25. 383—85. 23/8. 1922.) Sü.

T h e o d o r F lo c k s, Einiges über Tetracarnit. Angaben über die Verwendung von T etracarnit in der W ollstückwäscherei, der W alke, in der Kleider- u. Halbseiden­

färberei. (Ztschr. f. ges. Textilind. 25. 376. 16/8. 1922. Gera-Reuß.) SÜVERN.

P . K ra is , Neue Farbstoffe und Musterkarten. (Farbtonmessungen V. L a g o rio .) (Vgl. Ztschr. f. angew. Ch. 35. 227; C. 1922. IV. 162.) Zusammenstellung der neuen Farbstoffe, M usterkarten u. Bezeptbücher der großen Farbenfabriken. (Ztschr.

f. angew. Ch. 35. 6 6 6 - 6 7 . 24/11. [22/8.] 1922. D resden, Forschungsinst. f. Textil-

ind. u. W erkstelle f. Farbkunde.) Ju ng.

B. G o lo u b tsc h ik , Über einen Farbstoff aus der Zwiebeloberhaut. Ein wss.

Auszug aus Zwiebelschalen gibt m it Ferrosulfat als Beize echte, gelbe bis braune F ärbungen auf Geweben u. Holz. (Chem.-Ztg. 47. 6. 2/1. Tschermigow, Pädag.

Inst.) _____________________ Jung.

J e a n F ra n ç o is K a u fin a n , New York, Farbenkarte, bei der eine Farbentafel m it konzentrisch angeordneten Farben und eine Deckplatte m it segmentartigen Aus­

schnitten Zusammenarbeiten, dad. gek., daß vor den segm entartigen Ausschnitten oder Schauöffnungen eine durchscheinende D eckplatte angeordnet ist, die abgestuft dure scheinende F elder besitzt, um die erm ittelten bezw. eingestellten Farben hell oder dunkel erscheinen zu lassen. (D. B . P . 3 6 2 6 2 6 Kl. 75 c vom 1/6. 1920, ausg.

30/10. 1922.) Ka u sc h.

L eo G rossm ann, Berlin-Mariendorf, Verfahren zur Herstellung farbig gemusterterr gummierter Stoffe, dad. gek., daß gummierter, unvulkanisierter Stoff durch N a rb e n kalander oder durch andere Vorr. mit ausgeprägten Mustern verseheD wird, worau

1923. II. X . F A R B E N ; F Ä R B E R E I; D RU CK EREI. 751 dieser Stoff nochmals m it einer Gummimasse bestrichen wird, die andere F ärbung besitzt, als die Grundgum mierung des Stoffes, wobei das Streichm esser der Streich­

maschine dicht au t dem Stoff aufliegen muß, um nur ein Verbleiben der je tzt auf­

getragenen Gummimasse in den durch P rägung erzeugten tiefen Stellen zu er­

möglichen, worauf der nun farbig gem usterte Stoff der Vulkanisation unterzogen wird. — Zum F ärben benutzt man am besten in Bzn. 1. Farbstoffe. (D. R . P . 36 8 0 1 9 Kl. 8n vom 10/2. 1920, ausg. 29/1. 1923.) Fr a n z.

H a tc h iro F u n a s a k a , Japan, Verfahren zur Erzeugung von haltbaren Preß- mustern {Gaufrierinuster) a u f Geweben aus tierischen Fasern. Man trän k t das Ge­

webe mit der Lsg. eines Rhodansalzes [Rhodankaljum], quetscht ab u. preßt mit erwärmtem G aufrierkalander; nach dem W aschen wird getrocknet. Um die u n ­ mittelbare Berührung der W olle m it der h. Calanderwalze zu vermeiden, kann man auf jede Seite des Gewebes ein Gewebe aus Baumwolle oder undurchlässiges P apier legen. (F. P. 5 4 4 2 7 3 vom 7/12. 1921, ausg. 19/9. 1922.) Fr a n z.

Chem ische F a b r i k v o n H e y d e n A kt.-G es. (Erfinder: H e rm a n n v o n H oessle), Radebeul-Dresden, Verfahren zu r Herstellung von Abziehpragefolien, bei welchem Farbstoffe oder Bronze gemischt m it Bindemitteln auf einer m öglichst dünnen Trag- schicht von Cellulosehydrat oder einem Celluloseester aufgebracht sind. — Die Farb- oder Bronzeschicht löst sich leicht und vollständig von der Tragschicht ab, und die Prägungen sind deshalb von größter Schärfe. (D. ß . P . 3 6 8 2 7 4 Kl. 22 g

vom 21/5. 1920, ausg. 2/2. 1923.) Kü h l i n g.

H enry H. B u c k m a n , Jacksonville, F la., Verfahren zur Herstellung eines Titanfarbstoffs. Bei Tempp. über 100° u. einem höheren als dem atmosphär. D ruck werden saure Titansulfatlsgg. zur Abseheidung eines seh r feinen, dichten Nd. ge­

bracht. (A. P. 1 4 1 0 0 5 6 vom 15/11. 1920, ausg. 21/3. 1922.) Ka u s c h. H erb ert G reg o ry , Concord, Calif., übert. an : N a tio n a l L e a d C om pany, Calif., Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß. A uf einem Gestell, das sich inner­

halb eines geschlossenen Behälters befindet, w erden mit Pb gefüllte Gefäße in größerer Anzahl neben- und übereinander angeordnet. Um die Gestelle herum u.

über sie werden in Zers, befindliche Stoffe geschichtet, welche CO, entwickeln.

Durch Dampfzuleitung wird für die erforderliche Feuchigkeit und günstige Temp.

gesorgt. (A. P. 143 5 7 0 7 vom 18/4. 1921, ausg. 14/11. 1922.) Kü h l i n g. F a rb e n fa b rik e n v o rm . F rie d r. B a y e r & Co., Leverkusen b. Köln a. Rh.

(Erfinder: E rn s t M eck b ach , Opladen, Rhld.), Verfahren zu r Darstellung eines be­

sonders zur Bereitung von Farblacken geeigneten Azofarbstoffes, darin bestehend, daß man diazotierte m-Toluidinsulfosäure mit /? Naphthol, mit oder ohne Substrat, kuppelt. — Der Farbstoff liefert auf Schwerspat mit BaCl, einen sehr feurigen gelblich roten Farblack von großer D eckkraft u. Lichtechtheit. (D. E . P . 366168 Kl.22a vom 10/9. 1920, ausg. 30/12. 1922.) Fr a n z.

K arl J o h a n S m id t, Kopenhagen, und R e in h a r d J a e g e r, Berlin-W ilmersdorf, Verfahren zur Herstellung einer 'Druckerfarbe, 1. dad. gek., daß man Abfallaugen er Sulfitcellulosefabrikation m it kupfer- oder zinkhaltiger HNO, behandelt. — 2.

dad. gek., daß man das Erzeugnis m it H ,SO , behandelt. (D. R . P . 3 6 0 3 3 6 Kl. 22g

vom 20/11. 1921, ausg. 2/10. 1922.) Ka u s c h.

Sütgersw erke-A .-G ., Berlin, Schwarzdruckfarben, gek. durch einen Gehalt an arzen, die bei der Behandlung von Teeren oder hochsiedenden Teerölen aller A rt mit 0, oder 0 ,-haltigen Gasen m it oder ohne D ruck durch Schwefelung oder durch Nutzung mit oder ohne D ruck oder durch Kombination dieser Behandlungs- moo“ erhalten werden. (D. R . P. 3 6 4 8 3 0 Kl. 22g vom 3/10. 1920, ausg. 1/12.

1922-) Ka u s c h.

Emil Helbig, Annenweiler, Rheinpf., Verfahren zur Herstellung einer weißen a>ser-, Leim. oder einer Öl- btzw. Lackfarbe, dad. gek., daß eine Zuckerart

752 XI. H a r z e ; L a c k e ; F i r n i s ; K l e b m i t t e l ; T i n t e . 1923. II.

(Manosen, Pentosen, Hexosen, Biosen) in W . oder Spiritus aufgelöst bezw. auf­

geschlemmt u. mit Lithopone oder ZnS vermischt wird. (D. R . P. 3 6 5 9 0 3 KI. 22g

vom 1/2. 1922, ausg. 23/12. 1922.) Ka u s c h.

P a u l M ecke, U nna i. W., Verfahren zur Herstellung einer wetterfesten, wasch­

baren Kalkanstrichfarbe, dad. gek., daß man Ca(OH), nach Zusatz einer Emulsion aus Paraffin, Harz oder Fettsäure, W . u. N H 3 mit einem anorgan. Chlorid mischt.

(D. K. P . 3 6 5 9 0 4 Kl. 22g vom 26/11. 1921, ausg. 23/12. 1922.) K au sc h . F re d e r io L e C orfec, F rankreich, Anstrichm ittel, bestehend aus gelöschtem CaO, gekochtem Leinöl, einem Tropfen A lkali u. W . Das Mittel soll au f rauch­

geschw ärzten W änden und Decken ohne vorheriges W aschen einen schönen u.

dauerhaften A nstrich liefern. (F. P. 545981 vom 13/1. 1922, ausg. 25/10. 1922.) Kü.

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