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E. P. Deatrick und Clarence Dorman, Bestimmung der Mahlfeinheit von Mergel

X. Farben; Farberei; Druckerei

Martin L. Griffin, Entwassern. und Trocknen bei einigen Fabrikations-prozesscn.

Betrachtungen uber A bquetschyorrichtungen, Maschinentrocknen, Trocknen m it Dam pf u. L uft, W arm ew irtschaft, Kontrolleinrichtungen. (Amer. D yestuff R eporter

18. 29—33.. 7/1.) Su v e r n.

H. G. Smolens, Bleichen von BaumwoUwarc im Kier m it Wasserstoffsuperozyd.

Einzelheiten iiber die innezuhaltenden Arbeitsweisen. (Amer. Dyestuff R eporter

18-11— 14. 7/1.) SuV ER N .

A. R. Thompson, Kieropon — Neues Verfaliren zum Bleichen und Mercerisieren ton Baumwollware, welche Kiipen-, Naphthol- und Schwefelfarbsloffe enthalt. E ine eigentliche Bleichwrkg. h a t Kieropon nicht, es yerhindert das Ausbluten der genannten Farbstoffe bei der Behandlung m it Alkalien yerschiedener Starkę. Verschiedene An- wendungsweisen werden beschrieben. (Amer. D yestuff R eporter 18. 5— 10. 7/1.) S u .

F. M. Rowe, Farbenehemie und Farben vom akademischen Standpunkt. Vf. ver- b reitet sich uber die Ausbildung der jungen Chemiker. (Journ. Soc. Dyers Colourists-

45. 5—8. Ja n .) Su v e r n.

Max Kerth und Ernst Pfeffer, Einige Anwendungsgebiele der Indigosole in der Druckerei. Das Fixieren durch Diimpfen, das N itrityerf., das Chloratdampfyerf. fiir Wolle, das Beclrucken unerschwertcr Seide, der Reservedruck u. das Klotzen m itln - digosolen ist beschrieben. D ruckm uster sind beigefugt. (Melliands Textilber.

10-37— 40. Jan.) Su v e r n.

W. H. Cotton, Anwendung von Indigosolen im Druck. Dio Vorteile der Indigo­

sole, welche ihren P re is a is nicht hoch erscheinen lassen, werden heryorgehoben. Einzel­

heiten iiber das Drucken m it der H and, iiber die H erst. yon Schokoladetónen u. d a s Atzen dieser Tóne, iiber das Drucken auf Celanese. (Amer. Dyestuff R eporter 18.

33—36. 7/1.) Su v e r n.

Walter F. Haskell, Probłeme beim Farben m it Schuxfelblau. Die <S-Blaumarken, welche sich zu einem gelben oder nahezu farblosen Bade reduzieren lassen, farben rótlieh u. triibe, der Ton laBt sich schwer durch Osydieren yerbessern. B e i M arken, die n ich t sehr reduziert werden, t r i t t dieser U belstand nicht auf. In der Br a n d w o o d- K ettbaum m aschine laBt sich ein gutes Blau m it 6% Pyrogendirektblau u. 1% S-Schwarz.

100% farben. Angaben iiber Nachbehandlung u. E chtheiten. (Amer. D yestuff R ep o rter

18. 42—44. 7/1.) S u y e r n .

1929. I. H x. Fa r b e n; Fa r b e r e i; Dr u c k e r e i. 1865

Wacław Kączkowski und A. Simonberg, Einfarbiger Druck m it basisclten Farbstoffen und Beize. (Vgl. Ka c z k o w s k i u. Ko z ł o w s k i, C. 1927. I I. 1309.) Die 3 bisher getrennt yorgenommenen Operationen der Tanninbehandlung, des Beizens u. Farbens lassen sich vereinigen. Wesentlich ist dabei die H erst. eines „Glycero- tannates“ , einer Verb. von Glycerin u. Tannin, fur welche ein K onstitutionsbeweis u. eine H erstellungsyorschrift nicht gebracht wird. Bei entsprechender Reinigung dieser Verb. w ird m it der Beize ein hellfarbiger Lack-Nd. erhalten, welcher m it F arbstoff yorschriftsmaSig gute Ausfarbung gibt. Die Verwendung von Acetin an Stelle yon Essigsaure w ird empfohlen. Folgende Arbeitsvorschrift wird gegeben: 5 g Farbstoff, 50 g Acetin, 5—20 g Glycerotannat, 50—100 g Glycerin, 5 g Antimonbeize, 2 g NaC103, 20—50 g N ekal (Benetzungsmittel) u. ein Verdickungsmittel (Gummi arabicum, Tra- gant, B rit. Gummi) bis zum Gesamtgewieht von 1000 g. M it diesem P ra p arat wird gedruckt, getrocknet, 5—60 Min. gedampft, m it norm aler Seife unter Zusatz von Brillant- Avirol SM 100 gcwaschen. — Durch 2 Stdn. E rhitzen von 0,2 Mol. Glycerin m it 0,05 Mol.

Sb20 3 (frisch hergestellt) bis 210° wird der Glycerinester des Antimonigsaureanhydrides ais gelblich klarer Sirup erhalten. K p.30 180° unter Zers. M it W. w ird schon bei Zimmer- temp. Sb2(OH),, abgeschieden. (Przemyśl Chemiczny 13. 89—92. 15/2. Warschau, Polyteehn. In st. f. organ. GroCindustrie u. Farberei.) Ho y e r.

S.Liepatow, O. Jamenkowa und H. Liepatowa, Theorie der basisclien Fdrberei und praktische Anleitungen zur Frage der Rezeplurunifikalion. Aus U nterss. iiber die Bedeutung der Saure beim Farben wird gesehlossen, dafi in der bas. Fśirberei u. beim Druck die Anwendung organ. Sauren nicht wunschenswert ist, da durch sie die A ffinitat des Farbstoffs zur Faser yerringert wird. Die Anwendung neutraler organ. Losungsmm.

unter gleichzeitiger Einfiihrung von Stoffen, welche dic freiwerdende Saure binden, ist wunschenswert. Zweck u. Best. der in manchen Druckereien der F arbę zugesetzten Salze ist theoret. nicht zu crklaren u. ihr prakt. W ert muB bezweifelt werden. K atanol besitzt keine m erkbaren substantiven Eigg., ta u ch t man m it Methylenblau geklotztes Gewebe in K atanol, so reagiert dieses u. bildet m it dem Farbstoff auf der Fascr einen Lack. Verwendet m an beim Farben Stoffe, welche die Bldg. von HC1 yerhindem , so wird die Lackbldg. weitgehend gefórdert. (Melliands Textilber. 10. 51—54. Ja n .) S uv.

F. Rheinsberg, Das Farben des rohen Strohes. Das Vorkochen u. das Farben m it sauren, bas. u. substantiven Farbstoffen ist besehrieben. Bas. Farben farben schwer durch, Schwarz ist einwandfrei nur m it substantiyen Farben zu farben. S- u. Kiipen- farbstoffe sind wegen des Alkalis schadlich. (Dtsch. Farber-Ztg. 65. 41— 42.13/1.) Suv.

— , Neuartiges Verfahren zum Nachegalisieren subslantiver Fdrbungen aiif Viscose.

Ein yon C o u r t a u l d s L t d . angegebenes Verf. besteht darin, die gefarbte W arc in einem etw a 90° warmen Bade m it /S-Naphthol u. NaCl zu behandeln. Das Verf.

wird ais wesentliche Verbesserung in bezug auf Egalisierung hingestellt, es ermoglicht, eine freiere Auswahl unter auch schwer egalisierenden substantiyen Farbstoffen zu treffen. F iir Garnę m it Acetatseide ist das Verf. nicht anwendbar. (Ztschr. ges. Textil-

ind. 32. 12. 2/1.) S u v e r n .

H. Sutton, Farben und ÓUacke fiir das Flugwesen. Opakc Uberzuge erwiesen sich wirksamer ais durchsichtige. Anod. Oxydationsuberzuge auf Al im wss. Chromsaure- bad gewiihren betrachtlichen Schutz gegen Korrosion. Bei Mg-Legierungen erwiesen sich Celluloseemaillen ais relatiy der beste Korrosionsschutz. Ais Grundlage fiir Farben u. Em aillcn h a t sich bei Leichtmetallegierungen Tauchen in Chromatlsgg. bewahrt.

(Farbę u. Lack 1929. 76. 13/2. Oil & Colour Trades Journ. 74. 1347— 48.) K o n ig .

— , Amlrichmdngel bei Hobfldchen und Qualitatsfarben. Atnerikanische und deutsche Stellungnahme. I. I I . Definition u. Ursachen yon Abkreidcn u. Wischen, Rissig- werden, N ichttrocknen u. Verwaschen, Sichabschalen, Blasenbldg., Verfarbung, Dunkel- farbung, Kupfer- u. Unwetterflecken, Schimmelbldg. W iderspriiche in deutscher u. am erikan. Anschauung. Abstellung der Mangel. (Farbę u. Lack 1929. 62—63.

77— 78. 13/2.) Ko n ic;.

W. C. Holms, Neue Vorrichtung zum Identifizieren von Farbstoffen. F u r den Nachweis der Bestandteile yon Farben ist das Spektrophotom eter geeigneter ais das Colorimeter. Bei bas. Fuchsin z. B. lassen sich die 4 Homologen auch in Misehung miteinander nachweisen. Zur Identifizierung von Phenolen ist die Umwandlung in Indophenole u. dereń spektrophotometr. Prufung zu empfehlen. Zum Nachweis an- organ. Stoffe wurde bei Al die Uberfuhrung in den Tricarboxyaurinlack u. bei B eine gefarbte Verb. m it Curcumin hergestellt, dic Untersuchungsergebnisse befriedigten

^licht, imm erhin konnte 1 Teil B in 25 000 000 Teilen Lsg. nachgewiesen werden. Bei

1860 Hx. Fa r b e k; Fa r b e r e i; Dr u c k e r e i. 1929. I.

der U nters. des Vcrli. von lebenden Zellen konnte nachgewiesen werden, daB Methylen- blau nur zu einem gcringen Teil 111 die Zelle eindringt, der hauptsiiehlichste Kom ponent w ar T rim ęthylthionm , ein niedrigeres Homologes, welches sich ste ts im M ethylenblau ais Verunreinigung vorfindet. (Amer. D yestuff R eporter 18. 2—3. 7/1.) St/V ERN .

Fr. Kuttner Akt.-Ges., P ir n a a . E ., Vorrichtung zum Wasćhen, Bleiclien und Fdrben von Kunstseide in Słrahnen oder Kuchen. Die Vorr. besteht aus Gitterlcilfigen oder Kórben, die iibereinander angeordnet sind u. senkrecht yon der Behandlungsfl.

duichflossen werden. Die Striihne werden einer gegen den anderen in einfacher Schicht auf die Boden der Korbę gelagert. (Belg. P. 350 515 vom 13/4. 1928, Auszug

Y eroff. 9/10. 1928. Prior. 16/4. 1927.) Ka u s c h.

P. Peyret, St. E tienne, Loirc, F rankreich, Verzieren von Geiueben, B andem usw.

Man bringt auf das Gewebe diinne Seliichten von piast., perlm utteriihnlichen Massen durch Pressen, Walzen usw. auf. Ais Losungsm. fiir die piast. Massen verwendet m an A thyllactat, A., CH3OH, Essigsiiureathylester usw. (E. P. 302 328 vom 26/5. 1928, Auszug veróff. 6/2. 1929. Prior. 16/12. 1927.) Fr a n z.

Alfred P. Goodell, Salem, und Gardner W. Tarr, E verett, Mass., Wasserfarbe, bestehend aus einer Cascinlsg., einem weiBen bestandigen Pigm entfarbstoff, Ton u.

einer Wachsemulsion. (A. P. 1 7 0 0 404 vom 11/3. 1926, ausg. 29/1. 1929.) Ka u s c h. Titan Co. A/S., F rederikstad, Titanfarbstoffe. ' In Titansalzlsgg. werden konz.

Suspcnsionen von nadelfórmigem C aS04 eingeruhrt, auf diesem Ti(OH), in ublicher Weise nicdergeschlagen u. die M. gegebenenfalis u nter Zusatz von Verbb. des P gegliiht.

Die Erzeugnisse sind durch liohe D eckkraft ausgezeichnet. (Oe. P. 111 241 vom

20/11. 1926, ausg. 10/11. 1928.) Ku h l i n g.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Herstellung hydrierler aro- matisclicr Aminę. Arom at. Aminę der allgemeinen Zus. R -N (X j)(X 2), worin R = Aryl- rest der Bzl.- oder N aphthalinreihe, X x = H oder Alkyl, Aralkyl, Aryl, X 2 = Alkyl, Aralkyl, Aryl oder Acylrest, werden bei Ggw. von N i, Co oder Cu, bzw. ein Gemisch dieser enthaltenden K atalysatoren der Einw. von H 2 bei erhohtem Druck unterworfen.

Z. B. wird Athylanilin bei 280—310° unter 100—150 a t m it NiO u. H 2 behandelt, wobei m it ca. 85°/0ig. Ausbeute llexahydrodthylanilin erhalten w ird. Ebenso w ird Dimethylanilin in Hexahydrodimethylanilin ubcrgefiihrt; aueh die Mono- bzw. Dialkyl- d e riw . der Homologen des A nilins oder des N aphthylamins lassen sich so hydrieren, wobei letztcrc Tetrahydroderiw. liefern, w ahrend erstere in Hexahydroverbb. iibergehen.

— 1-Acetylaminonaphlhalin w ird bei Ggw. von T etralin bei 110—180° u nter 15— 30 a t Druck m it N i u. H 2 in fast q u an titativ er Ausbeute in l-Acetylaminotetrahydronaphtlialin iibergefiihrt, Nadeln, F . 159°. Die daraus durch Verseifung erhaltene frcie Base ist ein nicht erstarrendes 01 vom K p .760 275°. — In gleicher Weise w ird 2-Acetylamino- naplithalin hydriert; die durch Verseifung erhaltene freie Base sd. bei 271—273°

(760 mm). — Aus 2-Benzoylaminonaphlhalin en tsteh t ebenso bei 170° das entsprechende Tetrahydroderiv. Die durch Yerseifung erhaltene Base zeigt F. 165— 167°. — 2-Acetyl- aminonaphthalin-3-carbonsduredtkylester, F. 123°, w ird bei Ggw. von D ekalin bei 15 bis 30 a t bei 120° hydriert. D urch Verseifung w ird aus dem R k.-Prod. 2-Amino-ar- telrahydronaphthalin-3-carbonsdure erhalten, 11. in Sauren u. Alkalien, K rystalle aus 50°/oig. CHjCOOH, F. 180—182°. — l-Acetylamino-2-dihoxynaphthalin w ird bei 100 bis 150° in l-Acełylamino-2-athoxy-ar-tetrah,ydronaphthalin iibergefiihrt, Nadeln aus Bzn., F. 150°. Die durch Verseifung erhaltene Aminoverb. ist U. in h. Bzl., wl. in k.

Bzn. u. CH3OH, F. 54—55°, K p .,2 176°. Das H ydrochlorid is t wl., das Sulfat 11.

in W. Die Diazovcrb. kuppclt m it 2-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsdure zu einem blaB- roten F arbstoff, w ahrend die Aminoverb. selbst m it p-Nitrodiazobenzol einen gelben, m it Diazobenzol einen braunroten F arbstoff liefert. — In gleicher Weise wird 1-Acetyl- amino-7-methoxynaphthalin (F. 161°) in l-Amino-7-mełhoxy-ar-tetrahydronaphłhalin iibergefiihrt, K p .12 182—183°, F. 72— 73°. G ibt m it p-Nitrodiazobenzol einen braun- roten Farbstoff. Die Diazoverb. liefert m it 2-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsdure einen gelbroten Farbstoff. (F. P. 634 031 vom 7/5. 1927, ausg. 8/2. 1928. E. P. 300 285 vom 4/5. 1927, ausg. 6/12. 1928. Schwz. P. 127 524 vom 28/4. 1927, ausg. 1/9.

1928.) Al t p e t e r.

Grasselli Dyestuff Corp., New York, V. St. A., iibert. von: Wilhelm Eckert, H óchst a.M ., D eutschland, Kiipenfarbstoffe aus 1,4,5,8-Naphlhalintetracarbonsdure.

(A. P. 1690 775 vom 27/1. 1927, ausg. 6/11. 1928. D. Prior. 29/1. 1926. — C. 1927.

II. 337 [E. P. 265232].) Fr a n z.

1929. I. HXII. Ka u t s c h u k; Gu t t a p e r c h a; Ba l a t a. 1867

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F rankfurt a. M. (Erfinder: Richard Herz und Werner Zerweck, F rankfurt a. M.), Herstellung von orangen Kiipenfarbstoffen.

(D . R . P . 470 947 KI. 22b vom 19/10. 1926, ausg. 31/1. 1929. Zus. zu D. R. P. 458598;

C. 1928. I. 3001. — C. 1928. II. 397 [E. P. 287 020].) F r a n z . I. Gr. Farbenindustrie Akt.-Ges., F r a n k f u r t a . M., Violetter Kupenfarbstoff der 2-Thionaphthen-2-indólindigoreihe. (Schwz. P. 127 268 vom 14/2. 1927, au sg . 16/8.

1928. D. Prior. 19/2. 1926. — C. 1928. I. 1721 fA. P. 1 655 697].) Fr a n z. E. I. du Pont deNemours & Co., W ilmington, V. St. A., Herstellung in organischen Losungsmitteln lóslicher Farbstoffrerbindringen. (D. R. P. 469 179 KI. 22e vom 18/3.

1926, ausg. 4/12. 1928. — C. 1927. I. 1378. [F . P. 612 382].) Fr a n z. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ran k fu rt a. M., Farblackbildner. Die Sauren der Formcln: 24(W 03 + Mo03)P20 5-3H20 u. 18(W 03 + M o03)-P 20 5-3H 20 werden bis zum A uftreten einer tiefdunkelblauen Fiirbung reduziert u. die entstandenen Red.- Erzeugnisse durch Fallung oder Aussalzcn abgeschicden. (Oe. P. 111553 vom 19/4.

1927, ausg. 10/12. 1928. D. Prior. 14/7. 1926.) Ku h l i n g. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F rankfurt a. M. (Erfinder: Adolf Benischek, Rolirbaeh, Heidelberg, und Carlos Thode, Mannheim), Erzeugung von Lackuberzugen durch Tauchen, dad. gek., daB man die zu lackiercndcn Gegenstiinde in einem Kessel zweckmaBig u nter Anwendung eines Traggestellcs anordnet, den Kessel m it dem Lack fiillt, danach den Lack entfernt u. sodann einen Luftstrom . der vorgewarmt sein kann, eyentuell u nter Erzeugung eines Unterdruckes, durch den Kessel fiilirt. — E in weiterer Anspruch kcnnzeiclm et eine Vorr. fiir das Verf. (D. R. P. 471 599 KI. 75c vom 27/3.

1927, ausg. 14/2. 1929.) Ka u s c h.

Johannes Flecken, Hiils bei Krefeld, Herstellung von Seidenglanzschliffen auf Lackierungen u. Lackfarbenanstrichen, dad. gek., daB die Oberschiclit der zu be- handelnden Flachen durch Auftragen eines Losungsm. aufgeweicht, in der gewunschten Riclitung yerstrichen u. nach Erziclung des gewiinschtcn Effckts m it W. abgewaschen wird. (D. R. P. 471 862 K I. 75c vom 18/1. 1927, ausg. 15/2. 1929.) Ka u s c h.

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