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H. Angewandte Chemie

VI. Glas; Keramik; Zement; Baustoffe

Berdel, Roerstrand-Feldspat und Forshammar-Feldspat. Beselireibung der beiden ausgezeichneten schwed. Vork. Man sollte m ehr reinen A lbit yerbrauchen, weil er um 1—2 Kegel fruher sohmilzt. (Keram. Rdseh. 3 7 . 87— 92. 7/2. Bunzlau.) SALMANG. '

R. Weinig und E. Zschimmer, Uber den gesetznwipigen Verlauf des mittleren linearen Ausdehnuiigskoeffizienten zwischen 25 und 1500 im technisclien Feld des SiO„- B 20 3-Na20-System s. T ragt m an don N a20 - u. B20 3-Geh. dieses Systems in ein recht- winkliges K oordinatensystem ein u. senkreeht zu dieser Ebene in jedem P unkte den Ausdehnungskoeffizienten, so ste llt die erhaltene a-Flache eine Zylindcrflache n-ten Grades dar, die sich durch eine Gleichung darstellcn laBt. (Sprechsaal 6 2 . 93. 7/2.

K arlsruhe, Techn. Hochsch.) SALMANG.

W. Slotte, Die Gieptechnik in der keramischen Industrie. E in Vortrag. (Fińska K em istsam fundets Medd. 3 7 . 88— 94. 1928.) W . Wo l f f.

Marc Larcheveque, Uber das GiePen keramischer Massen und terschiedene inte- ressanle Anwendungen dieser Verformu?igsarl. Vf. bespricht das keram. GieBverf., bringt dann in vielen Zeiehnungen u. Beschreibungen Schnitte von GieBformen fur komplizierte keram. Gegenstande. Es folgt Besehreibung yon Giefiyerff. u n te r D ruck u. Vakuum. (Cćramiąue 3 1 . 261—71. 3 2 . 21—26. Vicrzon, Ecole N ationale Pro-

fessionellc.) Sa l m a n g.

W. Fischer, Emailtechnik und Emailwissenschaft im Jahre 1928. (Keram. Rdscli.

3 7 . 92—93. 7/2.) Sa l m a n g.

Heinrich Kirst, Fełdspat in der Emaille. Besprcchung der Sorten u. der Not- wondigkeit der U nters. (Glashiitte 5 9 . 57—58. 74—75. 28/1.) Sa l m a n g.

Roy E. Swain, FormguPglas. P ra k t. Beobachtungen iiber den Gebrauch yon GuBformen. Es werden yiele Fehler bei der H erst. solcher Form en an H and von Zeichnungon erórtert. (Glass Ind. 1 0 . 25— 28. Febr.) Sa l m a n o.

Benj. Frosterus, Uber keramisclie Massen. Vf. gibt im R ahm en eines Vortrages einen Oberblick iiber einige Grundregeln zur Behandlung u. Bearbeitung keram.

Rohmassen. (Fińska K em istsam fundets Medd. 3 7 . 95— 117. 1928.) W . W O LFF.

Poulle, Uber den Gebrauch feuerfester Stoffe in 6Jen m it Kohlenstaubfeuerung.

(Ceramique 3 2 . 11—13. Jan.) SALMANG.

F. Niebling, Siliciumcarbid ais feuerfestes Materiał. SiC h a t etw a 10-mal so groBc H artę u. W arm eleitfahigkcit ais Scham otte. Die Steine werden u nter LuftabschluB bei SK. 13 gebrannt, die Erweichung ist bei 1765— 1860° zu Ende, F. bei 1825— 1980°.

(Tonind.-Ztg. 5 3 . 227—28. 11/2.) Sa l m a n g.

Hasch und Moritz, GuPbeton. Bei einem M ischungsverhaltnis von 1: 6 zeigtc eino W.-Zunahme yon 2% bereits eine Festigkeitsabnahm e von 51 kg. E lastizitat, W .-Diehtigkeit, Entm ischung, P orositat werden durch hohen W .-Zusatz ungiinstig beeinfluBt. Der W .-Zusatz sollte deshalb aueh bei GuBbeton mogliehst niedrig gehalten werden. (Tonind.-Ztg. 5 3 . 274—75. 18/2.) Sa l m a n g.

Gg. Fredl, Schlacke ais Betonzuschlag. Salzhaltige Schlacke ist unbrauchbar.

D urch W intem laBt sich das Salz am besten entfernen. Es werden Beispiele fiir die Wrkg. der Salze aus der Baupraxis gebracht. (Zement 1 8 . 203—05. 14/2.) Sa l m a n g.

Leopold Jesser, Bezielmngen der Veranderungen der Mortel durch Austrocknung vjul Wiedermlsserung zu den gleicharligen Reaktim en der krystallisierten Zeolithe. Das S ilicatraum gitter u. der W.-Geh. von H eulandit erleiden bei Erhitzungen bis 200°

nu r reyersible Veranderungen. Oberhalb dieser Temp. stellen sich Gleichgewiehte ein, die n ic h t m ehr reyersibel sind. Vf. konnte dasselbe bei den Mórteln nachweisen.

1929. I. H VI. Gl a s; Ke r a m ik; Ze m e n t; Ba d s t o f f e. 1853

Bas Gelskelett entsteht durcli Vereinigung der gesamten entladenen Teilchen. Die Nacherhartung ist auf don Umbau der unvollstandig peptisierten Aufbaubestandteile dieses Skeletts durcli weitere Peptisation u. Koagulation zuriickzufiihren. Die W.-Bin- dung in Zeolithcn u. Mórteln diirfte ident. sein. (Zement 1 8 . 158— 65. 7/2.) S alm .

S. H. Ingberg und H. D. Foster, Feuerfestigkeit von Belastung Iragenden hohlen Mauerziegeln. 3 Serien yon Feuerproben wurden durehgefiihrt. Die erste w urde bei Wandteilen von 1 FuB Breite u. 6 FuB Hohe angewandt. Das Feuer lieB man, wiihrend die Ziegel unter Belastung waren, auf einer Seite wirken. Man wollte dam it vor allem bestimmen, wie das Feuer den einzelnen Ziegel angreift. Dies schwankte m it der Tonart, Brennkartc u. den Abmessungen der Ziegel. Die 2-Versuehsserie w urde m it W andteilen von 4 FuC Breite u. 4 FuC Hohe ausgefuhrt. Aueh hier wirkte das Feuer nu r yon einer Seite ein, dabei wurde die Wrkg. der Anderungen in den Abmessungen der einzelnen Bauteile boi den Bestandteilen u. bei der Tonherst. untcrsucht. E in Zusatz bis zu 2%

von gemahlenem gebranntem Lehm zu dem rohen Lehm w ar ohne EinfluC, aber hóhero Anteile yergróCerten den Feuersehaden, scheinbar wegen der anfanglichen Schwindungs- spriinge, die von den gebrannten Lehmteilchen ausgehen. Zusatz bis zu 15 Vol.-°/„

Sagespane zu dem R ohton yerminderte die Neigung zur Sprungbildung im Feuer ohne die n. F estigkeit des Ziegels stark zu vermindern. Feineres Mahlen u. erhohtes Kneten des rohen Lehms yergróCerte die Festigkeit der Ziegel u. d am it aueh ihre Be- lastungsmóglichkeit im Feuer. Von den Abiinderungen in den Abmessungen der Ein- heiten bewahrte sich eine m it doppelter U mmantelung fiir alle Ziegel m it Ausnahme der sehr dichten, in dem die Spriinge auf der iiuBersten diinnen Sehieht lokalisiert blieben. E rhóhte Starkę der Ummantelung yerminderte ebenfalls die Wrkgg. des Feuers ebenso wie Einfassungen von l/4 in. Radius an den Yerbb. von Um m antelung u. Rippen. Die 3. Untersuchungsserie bestand aus 167 langeren Feuerproben u. 4 Feuer- u. W.-Unterss. typ. M auerkonstruktionen, 71 davon wurden m it Wiinden von 10 bis 11 FuC Hohe u. 8— 16 FuC Breite ausgefuhrt. Die Dicke schwankte zwischen 8 u. 16 Zoll u. Stuck, Gips u. Verblendung wurden bei einigen Mauern in Anwendung gebracht. Die W andę wurden einer konstanten Belastung von 70—120 lbs/sq. in.

wiihrend der Feuerprobe unterworfen oder aueh nicht belastet. Die Ergebnisse sind in Zeitdauern des Feuerwiderstandes angegeben, die dadurch erhalten wurden, daC die belastete W and eine Zeitlang dem Feuer standhielt u. der Tem peraturanstieg an der nicht ausgesetzten Seite 139° nicht iiberscliritt oder an irgendeinem P u n k t 180,6°

maximal nicht libertraf. Dabei diirfen keine Spriinge u. Offnungen yorhanden sein, die so groB sind, daB Flammen durchschlagen. Die SchluGzusammenstellung der U nter - suchungsergebnisse ist in 3 Klassen entsprecliend dem Bau der Ziegel durehgefiihrt.

Die Zeitdauer des Feuerwiderstandes wird in jeder Klasse fiir 8,12 u. 16 Zoll W andę gegeben, wobei die W erte m it der Dicke u. dem Bau von l 3/ 4 bis 11 StćLn. fiir nicht gestuckte W andę u. von 4—15 Stdn. fiir auf beiden Seiten gestuckte Wando schwan- ken. Ebenso werden die Zeitdauern angegeben, die notwendig sind, um Holz in einer bestimmten Tiefe des Mauerwerks zu entziinden. Diese Zeiten crstrecken sich von 1 Stde. bei 8 Zoll starken ungestuckten Wiinden bis zu 10 Stdn. bei 16 Zoll starken gestuckten W anden, wobei der beste Ziegel angewandt wurde u. die holzernen Teile 4 Zoll auf der dem Feuer nicht ausgesetzten Seite in die Mauer hineinragten. Wegen weiterer Einzelheiten muG auf die sehr ausfiihrliche A rbeit yerwiesen werden. (Bureau

Standards Journ. Res. 2 . 1—334. Jan.) Wi l k e.

Hermann Saknang und Friedrich Schick, Untersuchungeń Uber die Verschłackung feuerfester Stoffe. II. Der Einflufi der chemischen Zusammensetzung der ScJilacken.

(I; Vgl. C. 1 9 2 8 .1. 836.) Vff. wiederholen die im ersten Teil gemachten Verss. bei gleich- zeitiger q uantitativer Auswertung. . Diese besteht in planim etr. Ausmessung der korro- dierten Bodenflachę von Schamottetiegeln. Die planim etr. Erfassung des Angriffs fester Oxyde ist schwierig, weil die Rkk. im festen Zustande ungleichmaGig yerlaufen.

Wegen ihres niedrigeren Śehmelzpunktes greifen Eisenoxyd u. Manganoxydul starker an ais K alk. In reiner Form zeigen die Oxyde, bzgl. der Starkę ihres Angriffs auf Schamotte abfallend geordnet, dio Reihenfolge: PbO, FeO, MnO, CaO, Fe„03, K 20 , Na20 , Mn20 3. Gemische aus Oxydpulvern haben geringeren EinfluC ais Schmelzen dieser Oxyde. In durchgeschmolzenen Schlaeken haben die untersuchten Oxyde in bezug auf die Starkę ihres Angriffs auf Scham otte eine andere Reihenfolge ais im freien Zustande. Sie la u te t: CaO, FeO, MnO, Fe20 3, MgO. In polynaren Schlacken m it hohem Basengeh., wie Hochofen-, Siemens-Martin- u. Thomasschlacken, ist die Tonerde ais Saure aufzufassen. Von den angewandten Siiuren greift nur Borsaure den Tiegel an,

1854 Hti. Gi.a s; Ke r a m i k; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 1929. I.

Tonerde u. Kieselsiiure nicht. 3 C a 0 - P 20 5 greift bei den Versuchstempp. iiberhaupt nicht an, wohl aber oberhalb seincs Schtnelzpunktes, F e20 3-P 20 6 greift ebenso sta rk an wie Fe20 3 allein. Demnach ist die Phospkorsiiure in dem K alkphosphat sełir stark, in dem Eisenphospbat nur locker gebunden. Die in den teehn. Schlaeken auftretendc Kieselsiiure u. Tonerde w irkt in bezug auf den Scblackenangriff auf die bas. Oxydc vcrdiinnend ein. Dies zeigt sich bei der angewendeten Siemens-Martin- u. Kuppelofen- sclilacke, dic beide gleich groBen Eisenoxydulgeli. haben, aber verschiedenen Geh.

an K alk u. Kieselsiiure. Dic Siemens-Martin-Schlacke greift besonders sta rk an, dio Kuppelofensehlaeko fast gar nicht. Die biniiren Systeme F e 0 -S i0 2, M n 0-S i02 u. CaO- S i0 2 greifen bei gróBcrem Kieselsauregeh. ais der Formel R 0 - S i0 2 entsprieht nicht mehr an. Durch Synthese einer techn. Hochofenschlacke aus ihren einzelnen Oxyden konnte gezeigt werden, daC diese entsprechend ihrer Menge u. ilirem Angriffsvermógen die Eigg. der techn. Schlacke bestimmen. Diese enth alt dem nach im SchmelzfluB die Oxyde offenbar dissoziiert. Magnesiumoxyd seheint bei hohen Tempp. sein kenn- zeichnendes Verh. ais Base einzubiiBen. Bei hohem Kalkgeh. (40%) iiben Zusatze von Eisenoxydul u. Manganoxydul eine iiberraschend fórdernde Wrkg. auf die Verschlackung aus. Die Viscositiit dieser Schlacken bei gleichzeitig hohem Eisenoxydul- u. Mangan- oxydulgeh. ist sehr gering; infolgedessen ist die Eindringungstiefe in die Seham otte gróBer. Auf Grund der E rm ittlung des Angriffs von durchgeschmolzenen Schlacken- bestandteilen wurde eine Verschlaekungsformcl fiir bas., schmelzflussige, polyniire Schlacken aufgestellt, dic fiir eine Stde. Versuchsdauer u. einen einheitlichen feuer- festen Stoff bei 1410° Geltung ha,t.

K 9 (CaO) + 5 (FeO) + 4 (MnO) + (MgO) + (Pe20 3) (A120 3) + 2 (S i0 2) + 4 (P 20 5) + (S 0 3) + (S)

N ur schmelzfl. Schlacken kónnen in ihrer korrodierenden Wrkg. auf Seham otte m it einander verglichen werden. In dem terniiren Diagramm Kalk-Tonerde-Kieselsaure greifen bei der Temp. von 1410° gerade diejenigen Schlacken den Tiegcl am meisten an, die in dem von W. MATHESIUS beschriebenen Felde der Kokshoehofenschlacke liegen. Phosphorsiiure liegt im bas. SchmelzfluB nicht ais freies Oxyd vor, sondern blcibt an K alk gebunden. Die E inhaltung von genau gleichen Versuehsbedingungen erwies sich ais besonders notwendig, da geringe Temp.-Differenzen grofie Unterschiedc in der Korrosion bedingen konnen. F erner ist es wiehtig, bei quantitativen Vergleichen der Verschlackung auf gleiche Viscositat zu achten. (Arch. Eisenhuttenwesen 2.

439— 47. Ja n . Aachen, Techn. Hochsch.) SALMANG.

— , Der Fletcherofen, ein einfacher Laboralorhimsschmelzofen. (Glashiitts 59. 55

bis 57. 28/1.) SALMANG.

H. W. Gonell, E in Windsichter zur Bestimmung der Kornzusammensetzung staub- formiger Stoffe. Es wird ein App. besehrieben, der im Laboratorium smaBstab trockne Trennung von Mischungen gestattet. Es werden viele Ergebnisse nngegeben. (Tonind.- Ztg. 53. 2 4 7 -4 9 . Zem ent 17. 1786—91. 1819— 23. 1848—53. 14/2.) Sa l m a n g.

I. M. Sutter, Uber die Anwendung von Schnelhnethode?i im keramischen Betriebs-laboratorium. Vf. m acht Angaben uber einige Móglichkeiten, die Analyse abzukiirzen.

(Sprechsaal 62. 78— 79. 31/1. K arlsruhe.) Sa l m a n g. V. Bodin, Studia iiber eine Methode zur Untersuchung des Bruchgewichtes beim Bruch von Hohlziegeln. Die Bruchfestigkeit von etw a 30 Hohlziegeln verschiedener AusmaBe u. Lochung wird angegeben, wegen dereń Einzelheiten auf das Original ver- wiesen wird. N ur wenige W erte liegen uber 50 kg. (Ceramicjuc 32. 1— 10. Ja n .) SALM.

W illi M. Cohn, Apparalive Anordnungen zur Prufung feuerfester Materialien auf Widerstand gegen Schlackenangriff. M ittcilung der gebrauchten A pparaturen u. einiger Vers.-Ergebnisse. (Chem. F abrik 1929. 75—77. 88. 9G—98. 13/2. Berlin-Dahlem.) Sa l m.

Julius Bauer, N eustadt, Glasherslellung. Bei der H erst. von Glas im Wannen- betrieb w ird der Schópfraum selbstandig u. unabhiingig von der Schmclz- u. Lau- terungswanne beheizt u. durch selbstśindige, vom iibrigen W annenbetrieb unabhiingigc regelbare Anschliisse an den Schornstein yentiliert. (Oe. P. 111 939 vom 9/12. 1926,

ausg. 10/1. 1929.) Ku h l i n g.

Yvon Brancart, Ronąuieres, Belgien, Gleichmapiges Kiihlen beider Fldchen gegos- sener Glasplatten. Zwischen der gegossenen G lasplatte u. ihrer Unterlage w ird ein Luftpolster gebildet, z. B. dadurch, daB die U nterlagen gelocht oder in anderer Weise unterbrochen sind u. von unten her ein D ruckluftstrom zugeleitet wird. Es w ird

ver-1929. I. HVII. Ag r ik u l t u r c h ic m ie; D On g e m i t t e l; Bo d e n. 1855

hindert, daB die untcrc Glasfliiclio sich rascher abkiihlt ais dic obero u. die P latten ein sogenanntes gehiimraertes Aussehen erhalten. (Oe. P. 111 954 vom 17/11. 1927, ausg. 10/1.1929. Big. Prior. 21/12. 1926.) Ku h l i n g.

John Newton, England, Ve.rbund.glas. 2 sorgfiiltig gereinigtc G lasplatten werden cinseitig m it EiweiBlsg. bestrichen u. gctrocknct. Auf die EiweiBlsg. streicht man eino Kollodiumlsg., trocknet wieder, bringt zwischen die G lasplatten eine Celluloid- platte, welche man zuvor in eine Lsg. von C0H 5-N(CH3)2 getaucht h atte u. bewirkt dic Vereinigung der P latten dureh Warnie u. Druek. (P .P . 648 085 vom 2/2. 1928, ausg. 5/12. 1928. E. Prior. 13/6. 1927.) Ku h l i n g.

Robert Henry Abrey, England, Kunststeine. Gemenge von MgO, Wasserglas, Borax o. dgl. u. gegebenenfalls A120 3 u. BaCO:, werden gegliilit, die gegliihte M. ge- pulvert, m it einer wss. Lsg. angeriihrt, welche MgClo u. gegebenenfalls andere Metall- ehloride en th alt, der Mischung zweckmaBig eine 1. oder unl. Seifc zugefiigt u. sie in Formcn abbinden gelassen. (F. P. 648 544 vom 8/2. 1928, ausg. 11/12. 1928. E. Prior.

14/2. 1927.) Ku h l i n g.

Georges Mollier-Billiet, Frąnkreieh, Marmorarlige Gegenslande. Gemenge von MgO, Quarzmehl u. BaSO,, werden m it MgCl2, Pb(C2H 30 2)2 u. gegebenenfalls CH„0 u.

Glycerin enthaltenden wss. Lsgg. angeriihrt u. die Mischungen in Formen gegossen.

(F‘. P. 648 186 vom 13/6. 1927, ausg. 6/12. 1928.) Ku h l i n g. J. Capmany, Barcelona, Slrapenbau. Auf den befestigten StraBengrund wird eine Schieht bitum enfreien Źements oder Mortels aufgebracht u. in diese Steinklein cingeprcBt. Das Ganze wird m it Asphalt oder einer Zement-Sandmischung iiberzogen.

(E. P. 300 828 vom 13/1. 1928, ausg. 13/12. 1928.) Ku h l i n g. Isabey, C ours de cliim ie in d u striellc appliąuee a u b atim efit. P a ris : Ecole du G enie civil 1928.

(191 S.) 4°.

[russ.] I. K itaigorodski, D er EinfluB von A lum inium - u n d M a gnesiuinosyd auf die K ry s ta lli- satio n sfiih ig k eit des Glases. M oskau: S ilik a tla b o i. des P le eh a n o w -In stitu ts fu r Volks- w irtse h a ft 1928. (84 S.) R b l. 1.50.

Springer’s Jahrbucli < K alen d er> fiu- die G lasindustrie. H rsg. von L udw ig S pringer. Jg . 26.

1929. A lten b u rg , T h u r.: F. O. M uller 1928. (V III, 152, 64, 28, X V I, S.) kl. 8°.

Lw. M. 5.— .

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