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Rudolf Pummerer, Albrecht Andriessen und Wolfgang Gündel, Über kryo­

skopische Messungen an Kautschuklösungen und über die Abscheidung von Mischphasen aus Benzollösungen von Kautschuk. 9. Mitt. (8. vgl. C. 1928. H . 818.) Gegen die von Vff. früher an Kautschuk u. Guttapercha nach Ra s t ausgeführten Mol.-Gew.- Bestst. sind von St a u d i n g e r (C. 1929. I. 1053) drei Einwände erhoben worden, nämlich, daß Kautschuk bei 180° bereits vercrackt ward, daß er schmelzenden Campher katalyt. zers., sowie daß sauerstoffhaltige Verunreinigungen des Kautschuks, die sich gleich anfangs zersetzen, eine Depression verursachen. Diese Einwände werden zurückgewiesen. — Bei Bestst. in Menthol hat St a u d i n g e r wechselnde Krystallisations-, Verzögerungen beobachtet, die durch Benutzung eines Dewarmantels ausgeschaltet wurden; jedoch konnten von Vff. die früher an Kautschuklsgg. festgestellten Werte

1929. II. H XII. Ka u t s c h u k; Gu t t a p e r c h a; Ba l a t a. 2835

500— 600 jetzt nicht reproduziert werden. — Bei Bestst. in Bzl. wurde weiter fest­

gestellt, daß dio erhaltenen Werte unbrauchbar sind, weil aus solchen Lsgg. nicht Bzl., sondern eine Mischphase mit Bzl. u. Kautschuk auskrystallisiert. Offenbar ist der Kautschuk stark solvatisiert. (Ber. Dtsch. ehem. Ges. 62. 2628— 36. 9/10.

Erlangen, Univ.) Be r g m a n n.

Rudolf Pununerer und Franz Josef Mann, Über die Jodzahlen und Sauerstoff- zalden von Sol- und Gelkautschuk. 10. Mitt. (9. vgl. vorst. Ref.) Es wird versucht, für Sol- u. Gelkautschuk ehem. Charaktorisierungsmittel zu finden, nachdem mit Nitrosobenzol u. HCl keine Unterschiede festgestellt werden konnten. Es wird die Einw. von Chlorjod in Chlf. nach W i js (Dauer 6 Stdn.) sowie von Benzopersäure verfolgt. Da in ersterem Falle auch die (geringe) gebildete Säuremenge gemessen werden sollte, wurde das unverbrauchte C1J nicht mit wss., sondern mit trockenem K J zerstört u. dann durch Titration nach längerer Berührung mit W . die Säure be­

stimmt, die in der trockenen Chlf.-Lsg. u. durch Hydrolyse entstanden war. In einem Parallelvers. wurde C1J mit Ag-Pulver zerstört u. ein Teil des Chlf. mit dem in der trockenen Lsg. gebildeten Halogenwasserstoff abdest. Solkautschulc aus Latex oder Revertex nimmt fast theoret. pro C3Ha 1 Mol. Jod auf, ohne' daß sich Halogenwasscr- stoff bildet, Solkautschulc aus Crepe u. Smoked-sheet ca. l l/ 2% weniger. Die Sauerstoff­

zahlen liogen 5—6% niedriger. Während sich (wohl infolge des Räucherprozesses) Sol u. Gel aus Smoked-sheet wenig unterscheiden, liogen bei den drei anderen Gelen die Jodzahlen 8— 12, dio Sauerstoffzahlen 3— 7 % höher als bei den Solkautschuken.

Die Gele spalten schon in Chlf. Chlorwasserstoff ab. Nimmt man an, daß letzterer - durch Substitution entstanden sei, so muß man pro Mol. HHlg 1 Mol. J2 abziehen (nach dem Troclcenverf. „korrigierte Jodzahl“ ), was zufällig genau auf 100% d. Th.

für addiertes Jod führt; ist dagegen das Auftreten von HHlg durch Cyelisierung be­

dingt, so muß man die „unkorrigierte“ Jodzahl gelten lassen. Zieht man auf 2 Moll, nach der Naßmethode bestimmten HHlg 1 Mol. Jod von der Jodzahl ab („gekürzte Jodzahl“ ), so erhält man überraschenderweise genau die Sauerstoffzahl. Beim Be­

handeln mit W . gibt der Solkautschuk 6— 7 % , der Gelkautschuk noch 4— 5 % des angelagerten Halogens in Form von Halogenwasserstoff ab. — Trotz des Auftretens von Jodzalilen über 100% darf nicht das Vorliegen von „Überschuß-Doppelbindungen“

angenommen werden, da sonst konjugierte Systeme auftreten müssen, die nach dem Absorptionsspektrum u. der Geschwindigkeit der ClJ-Addition abzulehnen sind.

Auch trotz dos Unterschieds in der Jodzahl von Sol u. Gel sind die Refraktionen (an dünnen Häuten gemessen) nicht verschieden. Man muß vielmehr annehmen, daß die Zahl der Doppelbindungen in Sol u. Gel gleich ist, wie vor allem die korrigierte Jodzahl der Gelo zeigt. Jedenfalls muß aber der trocken abgespaltene Halogenwasser­

stoff nicht immer durch Substitution, sondern kann auch durch Cyelisierung ent­

standen sein, wie an einem besonders reinen Guttaperchapräparat gezeigt wurde.

(Ber. D ts cli. ehem . Ges. 62. 263647. 9/10. E rla n gen , U n iv .) Be r g m a n n.

Naugatuck Chemical Co., Naugatuck, übert. von: Sidney M. Cadwell, Leonia, V. St. A ., Herstellung von Polynitrophenylbenzthiazylsulfiden. Mercaptobenzthiazol (I) wird zu einer Lsg. von NaOH in etwa 50% ig. A . zugesetzt, auf 50— 60° bis zur völligen Lsg. von I erwärmt, hierauf Dinitrochlorbenzol zugefügt u. am Rückfluß gekocht.

Beim Abkühlen scheidet sich 2,4-DinitrophenylbenzÜiiazylsulfid ab, wl. in W ., k. A ., 1. in li. A ., 11. in h. Bzl., 1. in Aceton, F. des Rohprod. 156— 157°, des reinen Prod. 162,5°.

— In gleicher Weise wird aus I u. 2,G-Dinitro-l,4-dichlorl>enzol das 2,6-Dinitro-4-chlor- phenylbenzthiazylsulfid erhalten, 1. in Bzl., 11. in li. A ., wl. in k. A ., F. 167°. — Die Verbb. sollen als Vulkanisationsbeschleuniger Verwendung finden; sie besitzen anti- oxydierende Wrkg. u. befördern das Altern von Kautschuk. 2,4,6-Trinitroplienyl- benzthiazylsulfid erhöht die Biegsamkeit von Gummi. (A. P. 1 7 2 4 ISO vom 2/3.

1928, ausg. 1 3 /8. 1929.) Al t p e t e r.

I. Gr. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Darstellung von äthylhexa- hydrophenyldithiocarbaminsaurem Äthylhexahydrophenylamin durch Einw. von CSjf-*“ * auf {Hexahydroäthykmilin unter Eiskühlung. Weißes Pulver, F. 91— 92°. DasxI’ rqjlC H soll'als Vidkanisatioiisbeschleuniger Verwendung finden. - (Schwz. P. 132 30^ Vopjwü T, 13/12. 1927, ausg. 17/6. 1929. D. Prior. 18/12. 1926.) ALTfjgßjRV“

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Vulkanisieren von K a v t^ iu k y Als Vulkanisationsbeschleuniger verwendet man fl. D eriw . des Guanidins, hff§ ■geffiefeljSg

*

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2836 H jtjj. Ka u t s c h u k; Gu t t a p e r c h a; Ba i-a t a. 1929. II.

methyl- oder Pentabutylgvanidin. (E. P. 312 069 vom 11/5. 1929, Auszug veröff.

17/7. 1929. Prior. 18/5. 1928.) Fr a n z.

Paul Francois Marc Albert Fontana, Seine-et-Oise, Frankreich,' Heizmittel.

Zur Erzeugung der bei der Vulkanisation von Kautschuk beim Ausbessern von Rad­

reifen erforderlichen Wärme verwendet man eine abgemessene Mischung von A. mit Seife oder Acetj'leellulose, Paraformaldehyd oder Metaldehyd. (F. P. 660 669 vom

10/3. 1928, ausg. 16/7. 1929.) - Fr a n z.

Dunlop Rubber Co. Ltd., London, Wilfred Henry Chapman und Philipp Dobson Patterson, Fort Dunlop, Birmingham, Einverleiben von R uß in Kautschukmilch. Man vermischt Ruß mit wasseruni., plast., in W . dispergierbaren Stoffen, wie kolloidalem Ton, Kolophonium, oder Stoffen, die plast. gemacht werden können, wie Kautschuk­

abfällen, regeneriertem Kautschuk, künstlichem Kautschuk oder thermoplast. Deriw.

des Kautschuks, dispergiert diese Mischungen in W . u. vermischt diese Dispersionen mit Kautschukmilch. Kautschuk wird vorher durch Kneten mit Seife oder seifen­

bildenden Stoffen mit oder ohne Anwendung von Wärme plast. gemacht. Man vermischt z. B. mastizierten Kautschuk mit Ruß, einem Weichmachungsmittel, ölsäurc, KOH u. ZnO, hierzu gibt man eine 5°/0ig. Lsg. von N H3 in solcher Menge, daß die 51. noch plast. bleibt, dann verdünnt man mit 0,5% ig. NH-,-Lsg.; die erhaltene Dispersion wird dann mit der Kautschukmilch vermischt. (E. P. 313 028 vom 5/3. 1928, ausg.

4/7. 1929.) Fr a n z.

Nederlandsche Gutta Percha Maatschappij, Niederlande, überziehen von Gegen­

ständen mit Kautschuk. Auf die zu überziehenden Flächen bringt man zunächst eine dünne Kautschukschwefelmischung mit einem Schwefelgeh. von etwa 1/i— 1, bezogen auf 1 Teil Kautschuk, hierauf bringt man die eigentliche dicke Kautschukschicht auf u. vulkanisiert in der Presse. Man überzieht z. B. eine Platte aus 50 Teilen hydraul.

Zement u. 50 Teilen Kokosfaser mit einer dünnen Schicht aus 30 Teilen Kautschuk, 30 Teilen Kalk oder einem anderen Füllmittel u. 40 Teilen Schwefel, dann wird die Kautschukschicht aufgebracht u. vulkanisiert. (E. P. 658 553 vom 3/8. 1928, ausg.

17/6. 1929. E. Prior. 2/9. 1927.) Fr a n z.

S. A . J. Holmquist, London, Kautschukmischungen. Zerkleinerte Fasern, wie Leinen, Hanf, werden mit zerkleinertem vulkanisiertem Kautschuk, der Faserstoffe enthalten kann, vermischt; die Mischung wird mit unvulkanisiertem Kautschuk mit oder ohne Zusatz von Füllmitteln oder Farbstoffen gemischt u. nach dem Formen vulkanisiert. (E. P. 313 369 vom 24/8. 1928, ausg. 4/7. 1929.) Fr a n z.

Suberit-Fabrik Akt.-Ges., Deutschland, Produkte aus Kork, gek. durch einen Überzug aus Kautschuk, Kautschuk enthaltenden oder kautschukähnlichen Massen. — Durch solche Überzüge wird der Kork für Fll. u. Gase undurchlässig u. auch für elektr.

Isolationszwecke brauchbar. (F. P. 663 536 vom 5/11. 1928, ausg. 22/8. 1929. E. Prior.

19/11. 1927.) Th i e l.

B. F. Goodrich Co., New York, übert. von: W . L. Semon, Cuyahoga Falls, Ohio, Verbessern der Alterungseigenschaften von Kautschuk. Man-setzt den Kautschuk­

mischungen disubstituierte p-Phenylendiamine zu, wie Phenyl-p-diphenylam ino-, D i- benzyl-, D iphenyl-, D itolyl-, Phenyl-ß-naphthyl-, Di-u-naphthyl-, Oxyphenylnaphthyl-, D i-p-oxyphenyl-, Diamhiodiphenyl-p-phenylendiamin. Man kann auch im Kern sub­

stituierte Diamino verwenden, wie 2,5-Diphenylaminotoluol, l,d-Diphenylamino-2-chlor- benzol usw. Durch saure Gruppen in der Aminogruppe substituierte Verb. oder im Kern Halogen enthaltende Verbb. bewirken eine Abschwächung der Wrkg. der Verbb.

als Alterungsschutzmittel. (E. P. 312 630 vom 2/11. 1928, Auszug veröff. 24/7. 1929.

Prior. 29/5. 1928.) Fr a n z.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Deutschland, Bereifung jeder Art für Auto­

mobile usw., bestehend aus den Polymerisaten des Butadiens. — Z. B. mischt man 100 Teile Butadienkautschuk mit 40 Teilen Gassclnvarz, 5 Teilen ZnO, 5 Teilen „Mineral­

rubber“ (Bititmenart), 2 Teilen Wollfett, 1 Teil Aldol-a-naphthylamin, 4 Teilen Stearin­

säure, 3 Teilen S u. 0,6 Teilen Benzthiazolmercaptan u. verarbeitet das Gemisch in bekannter Weise auf Bereifungen. (F. P. 660 634 vom 19/9. 1928, ausg. 13/7. 1929.

D. Prior. 20/10. 1927.) Th i e l.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Herstellung mit Wasser zu Kautschukmilch dispergierbarer künstlicher kautschukähnlicher H assen. Man konz.

eine kautschukähnliche Emulsion oder Suspension von künstlichem Kautschuk in Ggw.

eines Schutzkolloids. Man emulgiert Isopren in einer Lsg. von Na-Oleat u. erhitzt auf 60°, die erhaltene cremeartige M. wird mit W . verdünnt, dann eine feinporige

1 9 2 9 . I I . H Xy G-ä r u n g s g e w e e b e. — H XVI. Na h r u n g s m i t t e l u s w. 2837

lceram. Filterkerze eingetaucht u. evakuiert, auf der Oberfläche scheidet sich eine Paste ab. Man erhitzt eine Emulsion von Butadien in Na-Oleat u. Mg-Oleat, verd.

u. schleudert in einer SilARPLES-Schleuder. Die durchPolymerisieren von 2,3-Dimethyl- butadien-1,3 in Na-Oleat erhältliche Milch wird durch Eindampfen auf dem Wasser­

bade konzentriert. Die erhaltenen Pasten können auch nach längerem Lagern in eine Milch verwandelt werden. (E. P. 313 440 vom 6/6. 1929, Auszug veröff. 8/8. 1929.

Prior. 11/6. 1928.) Fr a n z.

XV. Gärungsgewerbo.

Eduard Jacobsen, Praktische Versuche-, um Fastagen, Bottiche, K u fen , Keller- Utensilien und Kellerwände schimmelfrei zu halten. M ontanin 4— 1 2 % je nach Feuchtig- keitsgeh. des Kellers verhindert die Schimmelbldg. von Lagerfässern. Prakt. Vorzüge gegenüber Kalk. (Braunschweig. Konserven-Ztg. 1929. Nr. 24. 5—6. 12/6.) Gr o s s f.

G. Bode, D ie Bedeutung des Rohrzuckers in der Gerste. Vortrag über den Brau- wert der Gerste auf Grund analyt. Ergebnisse. Aus Verss. geht hervor, daß der Kohr­

zuckergeh. der Gerste eine vererbbare Eig. ist. Höherer Rohrzuckergeh. bedingt gesteigerte Keimenergie. Die Höhe des Eiweißgeh. u. die in der Gerste vorhandenen Eiweißarten zeigen keine Gesetzmäßigkeit hinsichtlich der Vererbung. Menge u. Zus.

des Eiweißes ist abhängig von der N-Düngung des Bodens. Mit der Höhe des Rohr­

zuckergeh. geht die Höhe des Ertrages einher. (Fortschr. d. Landwirtsch. 4. 545— 47.

1/9. Berlin.) Ju n g.

Hermann Ohler, D ie gärungslose Früchleveruiertung in Form von Fruchtsäften.

Die Haltbarmachung der Obstmoste au f kaltem Wegs. Vf. bespricht die Anwendung des ehem. Konservierungsmittels „Abacterin Extra“ , wobei die Vitamine erhalten bleiben. (Österreich. Spirituosen-Ztg. 28. Nr. 37. 3. 12/9. Gamleby (Schweden).) Lu c k.

Curt Luckow, W ie kann man rein rechnerisch die Vergärung von Zucker in Alkohol verfolgen ? Es wird an Hand eines Beispiels aus der Praxis unter Anführung u. Er­

läuterung der notwendigen Rechnungsarten die A.-Ausbeute theoret. ermittelt. (Dtsch.

Destillateur-Ztg. 50. 660. 8/10. Berlin, Institut für Gärungsgewerbe.) Lu c k o w. Eastern Alcohol Corp., Wilmington, Delaware, übert. von: Alexander Izsak, Central Park, New Jersey, U . S. A ., Gewinnung von B utyl- und Isopropylalkohol durch Vergärung von Kohlenhydraten (Melasse) mit Hilfe eines Bacillus, bestehend aus kleinen u. langen Stäbchen mit abgerundeten Ecken, von 6— 20 // Länge u. 2— 3 /t Breite, der die Eig. hat, rasch Sporen zu bilden u. Butyl- u. Isopropylalkohol zu pro­

duzieren. Der Bacillus wird bei der Verzuckerung der Stärke der Gerste zu Maltose erhalten u. Bacillus saccharobutylicus-beta genannt. Die Maische wird vorher neutra­

lisiert, so daß der Wert von pH zwischen 5 u. 7 liegt, sterilisiert u. mit dem Bacillus bei etwa 35° vergoren. (A. P. 17 2 5 083 vom 8/11. 1927, ausg. 20/8. 1929.) Ul l r i c h.

Eastern Alcohol Corp., Wilmington, übert. von: Frank A . McDermott, Claymont, Delaware, U . S. A ., Gewinnung von Fuselöl durch Gärung. Eine sterilisierte Maische von saurer M elasse oder von anderen Gemischen, bestehend aus Kohlenhydraten u. Eiweißstoffen, wird mit Hilfe einer in der Patentschrift näher beschriebenen Bakterien­

art „W illia anomala“ der Gärung unterworfen. — Z. B. werden 4000 g Melasse mit 55% Zucker geh. in 10 1 W . gel. u. bei 5— 8 at. eine halbe Stunde sterilisiert. Nach dem Abkülilen wird eine Kultur von Willia anomala zugegeben u. bei 30° unter Einleiten eines schwachcn Luftstromes 4— 5 Tage vergoren. Man erhält so Spuren von CH3CHO, 1100— 1150 ccm A. (95% ig.) u. 20— 25 ccm Fuselöl. (A. P. 17 2 5 084 vom 8/11. 1927,

ausg. 20/8. 1929.) Ul l r i c h.