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Im V ergleich mit Piperin in reinem Zustand ohne LSsungs- oder Dispersionsmm

H, Angewandte Chemie,

VIII. Metallurgie; Metallographie; Metallverarbeitung

V u lc a n , D ie Oeschichte der Giefiereimetallurgie. D ie Entw. iiber Sir I. L. B e l l , W o o d , T ctb n er, G. R. J o h n s o n , H a t f i e l d , A dam son , C ook, P i l k i n g t o n , K ie k bis zum augenblicklichen Stande der A nschauuagen. (Metal Ind. [London] 24.

83— 84.) W i l k e .

A. S. E. A ck erm a n n , FlUisigJceittdruck von Metallen. In Erganzung der Arbeit von

H. 0 ’N e ill

(Naturę

111.

430; C.

1923.

II. 1025) w ird von Pb, Pb-Sn Legierung, Sn, A l, Cu, M untzmetall, FluBeisen u. Zn neben anderen GroBen der Fliisaigkeits- druck experim entell bestimmt u. in Beziebung geaetst zu H u (ultimate hardnesa), niimlich gleich 2 X u. zur Zug- u. Scberfestigkeit. Zn laBt sich hierbei nicht einordnen. (Naturę 111. 534—35. 1923. W estminster.) W i l k e .

H e n r y S. M aokay, D er Mackay-clektrochemische Prozefi fiir Rupfererze. Nach Besprechung der Prinzipien des Body- u. Laszynskiprozesses wird der Mackay- prozeB eingehend behandolt, der sich von anderen dadurch unterscheidet, daB keine

1 9 2 4 . I . H tiii. Me t a l l u k g i e; Me t a l l o g b a f h ie tfsw. 1 8 5 5 Verunreinigungen in der Elektrolylfl sich anreichern konnen u. deshalb keine grofien chem. Reinigungen notwend g sind. D as zerkleinerte Geatein wird in yer- schiedenen Ofenkammern des m odifisieiten Mac Dougallofens allmahlich auf 590°

(gute Temperaturkontrolle!) erh itit, w obei F e S 0 4 zu in 2°/0ig H ,SO , unl. Oxyd zers.

•wird, wahrend C uS04 noch UDzersetzt bleibt. D as gerostete Erz wird mit W. rur L sg. dea CuSO* ausgelaugt, bis die L sg. etwa 3% Cu enthalt; sie wird bei 45°

elektrolysiert, bis 50% dea Cu niedergeschlagen u. die entsprecbende Menge H ,S 0 4 gebildet i s t D iese L sg. wird zum w eiteren Losen des Cu aus dem Erz benutzt usw . D er Fe Gehalt im Elektrolyten darf 0,50% nicht uberateigen, ein A l-G ehalt yer- ursacht nur Saureverluet. F e u. A l wird in Ggw . von CuO durch Einblaaen von L uft in die FI. ais Fe(OH)8 u. Al(OH)8 gefallt, wahrend eine entsprecbende Menge des CuO ala C uS04 in Lag. geht. (Engin. Mining Journ.-Press

116.

975—79. 1923.

London.) Wil k e.

H. E sse lb a c h , D ie W arm ebilam des Kupolofens. Vf. untersucht die Bctriebs- yerhaltnisae eines Kupolofens u. stellt desaen W arm egleichungen so a u f, daB die einzelnen Elemente au f 1 kg K ohle bezogen w erden, wahrend bisher die Warme- bilanz des Kupolofens m eistens a u f 100 kg GuBeisen bezogen wurde. A us den gefundenen G leichungen, die durch graph. Darstst. erlautert w erden, wird w eiter gefolgert, w ie die W armeyerbaltnisae durch A nderung der B etriebsw eise (Koks- umkleidung mit K alk, K ohlenstaubfeuerung, HeiBwind) gebessert werden konnen.

(Die Wiirme

46.

502—4. 514—15. 524. 1923. Berlin.) Ne id h a b d t. W . E . H u g h e s , Untersuchungen uber galvanische Metallabscheidung. I. D ic Elektronerdheorie und die M etallabscheidung. E ine kurze Einfuhrung iiber den heutigen S<and unserer Kenntniese der Yorgange im Elektrolyten. (Metal Ind.

[London] 2 4 49—52. 7 3 - 7 6 .) Wil k e.

K A. S c h r e ib e r , Ein/lu/S eon Phosphor a u f das K leingefiige des Eisens. D er EinfluB des P wird an Hand von Originalaufnahmen an Proben mit sehr Yer­

schiedenen P-G ehalten naher untersucht. D a es sich vorzugaw eise um die Unters.

dea P-reichen Eutekticuma handelt, apielt die an sich in bezug a u f die yerschiedenen anderen Komponenten yerschiedene Zus. eine fast yerschw indende R olle Tcmper- guB, FluBstahl, gegoeaenes Stahleisen, gegosaenes Spiegeleisen, Ham atitroheisen, graues Roheisen, Thomaaroheisen wurden untersucht. D abei ist ein P-G ehalt unter 0,1 % ohne deutlichen EinfluB au f die Struktur; iibersteigt der G ehalt etwa 0,5%, so tritt ais erkennbare Gefugekomponente ein P-haltigea Eutekticum auf, das bei 1 % P lyp Gefiigeformen (Steadit) annimmt. Sehr hohe P-G ehalte yon 3% n. mehr konnen durch ihre Tendenz, in langen streifigen Gebilden zu krystaliisieren u.

dieae Form auch anderen Kom ponenten, besoDdera dem Ferrit, aufzuzwiagen, den sog. Schieferbruch des F e herbeifiihren. (Metallborse

13.

2240—41. 1923.) Wil k e.

— , E in e Herstellung neuen korroiionsbestandigen Eisens. Neuerdings ist ein gegen atmoaphar, Korrosion bestandiges F e in den Vereinigten Staaten auf den Markt gekommen. F e - oder StahlgegenBtande werden elektroehem. mit einem diinnen Cd-Oberiug (0,0025—0,025 mm) yersehen u. yerachiedene Stdn. auf 150—200°

gehalten, wodurch das Cd in F e iibergeht u. eine korrosionsbestandige Legierung bildet. E ine glanzende F lach ę erhalt man beim Luftdurchblaaen durch die Lsg.

Auch ein anderer Oberzug w ie N i, A g u. Au kann iiber die Cd-Schicbt gelegt werden, der so langer der Korrosion w idersteht, ais wenn er direkt au f daa ur-aprungliche Metali oder auf einen Cu-Oberzug kommt. Es wird behauptet, daB Ni auf „ U d y l i t e 11, der N am e dieses neuen Prod., lOmal langer dem Salzwasser widersteht ais N i direkt auf F e oder a u f einem Cu-Oberzug. FaTbanstriche usw.

haften feat auf U dylit. G egen eine groBe Zahl von A lkalien u. Sauren ist der Widerstand besser ais bei den galyaniaierten Artikeln. (Metal Ind, [London] 23.

578. 1923.) Wil k e.

1 8 5 6 Htui- Me t a l l u r g i e; Me t a l l o g r a p h ie tjsw. 1 9 2 4 . I . J. W . B o lt o n , S tru k tu rtn von Graueisen und H albstahl. V f. zeig t, w elche Strukturen wttnschenswert u. w elche zu yermeiden sin d , u. daB die mkr. Untera.

der einfachste u. genaueste W eg iat, den wir b esitzen , um die Eigenscbaften des Fertiggusaes zu beatimmen. Pr akt W ege der Strukturenerkennung aind kurt u.

nicht techn. erklart. (Iron A ge 113. 47— 49. 155—57.) Wi l k e. B,. T. R o lf e , D ie Wdrmebehandlung des Flufieisens. Zuaammenstellung dea biaher Bekannten. (Metal Ind. [London] 24. 9 —10. 3 3 —34. 57—59.) W lLKE.

P . G o e r e n s, D ie Kesselbaustoffe. D ie mechan. Eigenscbaften des unlegieiten u. legierten F lufłeisens werden in Zahlentafeln u. Scbaubildern miteinander ver- glichen, u. Vf. cmpfiehlt die Verwendung dea legierten B lecb es, wozu die Be- aeitigung des Yerbotes, Blecbe mit groBerer Featigkeit ais 41 kg/mms zu verwenden, in den behordlichen Vorachriften notig ist. (Ztachr. Yer. D tsch. Ing. 6 6 . 4 1 —47.

Essen.) Ne id h a r d t.

A. J a ą u e r o d und H . M iig e li, A nderung des ersłen JElastizitatsmoduls des Stahls m it der Temperatur. D ie Methode besteht in einer Beobachtung des Ganges einer Taachenuhr, die mit einem Pendel aua Stahl oder Inyar u einer Stahifeder ver- seben ist. D ie Dhr befindet sich in einem beaonderen Thermostat. D ie Genauig- keit ist 1 : lOOOuO (1 Sek. pro Tag). B ei 78° (die hochste Verauchstemp.) storte das allm ahlicbe Anlaaaen dea Stahls; zw ischen 0 u. 30° iindert aich da8 erate Elastizitatsm odul der Stahifeder beinaho linear mit der Temp. W eitere Verss.

Bollen folgen. (Arch. Sc. phys. et nat. G enśvo [5] 5. 490. 1923. N eucbatel.) B i.

H e c to r P 6 c h e u x , Vom M agnetism us der Stahle. Fur geachmiedete u. an- gelaB sen e Stahle mit geringem Mn-Gehalt nimmt die Permeabilitat mit abnehmendem C-Gehalt ab. Daa Barten erhoht aehr erheblich die Koerzitiykraft zugleich mit ainkender remanenter Induktion. D er EinfluB dea Mn in geharteten Stahlen geht also dem dea C entgegengesetzt. (C. r. d. l'Acad. des sciencea 176. 1387 —89.

1923.) Be h r l e.

H . M . D u n can , D ie W irh in g von geschmolzenem M essing a u f Nickelstahl. Ein N i-Stahl (0,25—0,3°/0 C , 0,70% Mn hóchstens, 0,04% P hochstens, 0,04% S u.

3V i—5% Ni) mit guten mecban. Eigenachaften wurde zw ecks Loten bei 1000 bis 1050° Tiegeltem p. in 70/30 Meaaing g eta n , daa yon einer Schicht geschm olzenem B o ra i bedeckt war; dabei bildeten sich R isse, die sich in einigen Fallen mit Meaaing fiillten. Es gab keine Risse mit Stahl unter 3,5% u. zw ischen 25 u. 36%

N i. D a bei einem anderen Fabrikat die Ria^e auablieben, so lenkte in der Dia- kussion Ha m il t o n die Aufmerksamkeit auf C o, ais wahrscheinliche Uraache der beschriebeDen Fehler. (Metal Ind. [London] 24. 5 3 —54.) W lLKE.

R . H offm an n und W . S ta h l, Uber S c h w in d u n g und D ichte von geschmolzenem F einzink der Zinkraffinerie Oberspree zu Niedersćhónioeide bei B erlin. (Vgl. S. 1443.) D er durchschnittliche kub. Schwindungskoeffizient deB untersuchten Zn betrSgt im M ittel pro 1° fiir den Temperaturbereich yon 0° bis 4ti30 =■ 0,0001590. D ie m iltlere D .W34 wurde zu 6,684 festgestellt. (Metali u. Erz 21. 44—45.) Fb a n c k e n s t e in.

A. L. N o r b u r y , E inige Untersuchungen Uber die H artę und das „Selbstai.lasscn11 von B lei. (Trans. Faraday Soc. 19. 140—51. 1923. — C. 1 9 2 3 IV. 325.) Wilkje.

W . S t a h l , Ursachen u n d Erscheinungen des Steigens gegossenen E u p fert.

ZusammenfasBung der bisherigen Ergebnisse uber das Steigen von Cu, hervor- gerufen durch Lsg. yon SO„ H n. CO in den Schm elzhitzen u. Freigabs bei der Erstarrung. Graue bis schwarze Steigprodd. sind ein sicherea Eennzeicben fiir reicbliehe Anw esenheit yon S. (Metali u. Erz 21. 69—70.) S a c h s.

M a u r ic e C ook, K ryttallw ach stu m in Cadmium. Auafiihrliche Angaben zu den Verss. nach Metal Ind. [London] 2 2 . 195. (C. 1923. IV. 1025.) (TranB. Faraday Soc.

19. 43—51. 1923. Cambridge, K.ING3 Coli.) WlLKE.

1 9 2 4 . I . H vm. Me t a l l u r g i e; Me t a l l o g r a p h i e u s w. 1 8 5 7 F r a n k B. H i ll , S erstellung von A lum inium ketieln. D ie Fabrifeation groBer chem. Kesael von 8500 ł Inhalt fur die Harzdest. aus 2 cm dickem kaltbearbeiteten A l durch Sauerstoff-Acetylen SchweiBung wird bescbrieben. D ie K essel haben sich in der Prasis bei 315° u. teilweiaem Vakuum gut bewShrt u. halten einen Druck yon 68 kg k. W . aus, ohne undicht zu werden. (Metal Ind. [London] 2 4.

102—3.) Wi l k e.

K . O eb b ek e und M. V. S ch w a rz, GefUgebilder gediegener Metalle. Auafiihrlichere Angaben einer friiheren Veroffentlichung (Metali u. Erz 2 0 . 441; C. 1924. I. 1261) mit zahlreichen Abbildungen. (Ztechr. f. Krystallogr. B9. 62—82. 1923, Miinchen,

Techn. Hochsebule.) W lLKE.