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Meuhoff, Yerandert der Einschhifi die W irkwig des Knalląuecksilbers? Verss

im kleinen Trauzlschcn Bleizyliuder mit Sprengkapseln aus yersehiedenem W erk- stoff, Eisen, Messing, Cu, Zn, Al u. ohne Hiille, wobei die A ufbauchung in der angegebenen Reihenfolge steigt. D er Untersehied in der W rkg. beruht darauf, daB zur Zerstorung der Hiille eine yersehieden groBe K raft notig ist. Bestiitigt wird dies durch die in derselbeu Reihenfolge steigenden, fiir die Detonation yon 0,5 g Tetryl notigen „Grenzladungen11. Diese wechseln auch, wie weitere Verss. zeigen, mit dem W iderstand, den die Schutzhulse je nach ihrer GroBe u. Lochofihung bildet. (Ztschr. f. d. ges. SchieB- u. Sprengstoffwesen 20. 186—87. 1925.) Ka s t.

1926. I. Hxx. S c i i i e s z - u n i i S p r e n g s t o f f e ; Z O n d w a i i e n . 2765

Ernst Pungs, Troisdorf b. Koln, Entfernung der Nitriersauren aus Nilrocellulose.

Zwecks Entfernung der bei der Herst. von Nitrocellulose dcm N itriergut nach dem Abschleudern noch anhaftenden Nitriersauren fiillt man das N itriergut in einen Zylinder, iiberschichtet es m it W. u. saugt dieses m it Hilfe eines Vakuums durch das N itriergut in ein SammelgefaB ab. — Es wird eine schnelle u. yollstandige Entsaucrung der Nitrocellulose erziclt. (D. R. P. 424 941 KI. 78c yom 19/4. 1923, ausg. 9/2.

1926.) Oe l k e r.

Norddeutsche Torf-Kokerei A.-G., Stadc, Hersldlung von Spr&ngsloffeti. Zur Herst. von Schwarzpulycr u. anderen Sprengstoffen wird Torfmehl benutzt, das gewonnen wird, indem der nach dem ublichen Verf. gcwonnone Torfmull plotzlich Tempp. iiber 100° ausgesetzt, scharf getroclcnet u. dann durch Raspeln auf Mehlfeinheit ze rkleinert^w d. — Die Wrkg. der Sprengstoffe wird yerbessert. (D. R. P. 424 379 KI. 78c vom 16/10. 1924, ausg. 20/1. 1926.) Oe l k e r.

Les Petits Fils de Franęois de Wendel & Cie., Hayange, Moselle, Frankreich, ii bert. von: Guillaume Weber, Hayange, Sprengladungen m ittds fliissiger Luft. Man fiilirt in die Bohrlócher zuerst dichte Behalter ein u. belad diese dann m it den m it fi.

0 2 oder fl. L uft.getrankten Stoffen. (A. P. 1 565 766 vom 11/10. 1923, ausg. 15/12.

1925.) Ka u s c h.

William M. Dehn, Seattle, Washington, Hersldlung von Mischungen von Natriutn- und Ammcmiumiiilrat fiir Sprengstoffzwecke. Mischungen der beiden Salze werden erhitzt, bis sie teilweise geschmolzen sind, dann schnell abgekuhlt u. pulycrisiert.

(A. P. 1 568 324 vom 13/10. 1924, ausg. 5/1. 1926.) ' Oe l k e r.

Tenney L. Davis, Som em lle, Mass., V. St. A., Sprengstoff, welcher ais w'esentlichen Bestandteil Hexanitrodiphenylhamstoff enthalt. Der Sprengstoff soli zur Herst. von Ziindsatzen fiir Sprengkapseln, Ziindhutchen usw. dienen. (A. P. 1 568 502 yom

8/3. 1924, ausg. 5/1. 1926.) Oe l k e r.

E. VOn Herz, Charlottenburg, Sprengstoffe. Die Salze der Isonitramine oder Nitrosohydroxylamine werden ais Initialzundsatze yerwendet. Die Salze werden erhalten durch Behandlung geeigneter Ketone oder Nitroparaffine in alkoli. Lsg.

2766 H xxiv- Ph o t o g e a p h i e. 1926. I.

mit Na0 in Ggw. von Natrium athylat, (E. P. 241892 vom 15/10. 1925, Auszug

y e rfiff. 16/12. 1925. Prior. 23/10. 1924.) Oe l k e r.

George Woywode, Deutschland, Sprengpairone. In der Hulse ist ein weicher M etalidraht befestigt, dessen Lange so gewS.hlfi werden kann, daB er um die Ziindschnur gewickelt werden kann. (F. P. 597 519 vom 1/5. 1925, ausg. 23/11. 1925.) Ka u s c h.

Sprengatoffwerke Dr. R. Nahnaen & Co. A.-G., Hamburg, und Gottfried Pyl, Greifswald, Ilcrstełlung von Initialziuidmitteln, insbesondere ZiindsStzen, Spreng- kapseln u. Detonatoren, gek. dureh die Verwendung yon Acetonsuperoxyd ais Haupt- ladung, Aufsatzladung oder Beimengung. —- Die neuen Zundmittel sind geeignet, Knalląueeksilber zu ersetzen. (D. R. P. 423176 KI. 78e vom 8/3. 1925, ausg. 21/12.

1925.) Oe l k e r.

X X IV . P h o to g ra p h ie .

A. Seyewetz, Die Bedeutung der Farbstoffe bei der Enlwicklung der Photographie.

(Ygl. S. 1352.) Zusammenfassender Berieht iiber die Anwendung von Farbstoffen zur Sensibilisation, Desensibilisation, Hcrstcllung von orthochromat. u. liohthof- freien P latten, Farbung von Diapositiven u. Filmen. Fiir yerschiedene Bader werden Rezepte gegeben. (Buli. Soe. Chim. de France [4] 37- 1197— 1223. 1925.) Ke l l.

Walter Clark, Die verschleiernde Wirkung von Wasserstoffperozyd. Eine zu- sammenfassende Literaturiibersicht iiber diesen Gegenstand haben S H E PPA R D u. W lG H TM A N (Journ. Franklin Inst. 195. 337; C. 1923. IV. 555) u. Vf. (Brit. Journ.

Phot. 70. 763 [1923]) gegeben. Vf. studiert die Verhaltnisse an Einschiehtplatten;

diese werden aus AgBr-Gelatineemulsion ohne Zusatz von A gJ gegossen. Die Ope- rationen werden bei yollstandiger Dunkelheit ausgefuhrt. Wahrend des Ganges der Verss. wird auf genau gleiche Naehbchandlung geachtet. Von den m it H 20 2 behandelten P latten werden Mikrophotogramme von 2500-facher VergroBerung gemacht, die Korner ausgezahlt u. in 10 GroBenklassen eingeteilt. Der Prozentsatz der dureh H 20 2 beeinfluBten K óm er steigt' m it der Einwirkungedauer bis zu einem Masimum von ca. 60% , danach sinkt er wieder. Der Vergleich der einzelnen GroBenklassen ergibt, daB die groBeren K5rner im allgemeinen starker beeinfluBt werden. Vf. be- streitet die von Sh e p p a r d fur die Wrkg. des H 20 2 aufgestellte Theorie, daB die bei der Zers. von H 2Oa auftretende Chemiluminescenz die Ursache sei. E r weist darauf hin, daB die schleiemde Wrkg. in saurer Lsg. starker sei ais in alkal., wahrend eine Zers. von H 20 2 in alkal. Lsg. leichter vonstatten geht. Dureh Zusatz von Kartoffel- ex trak t steigert Vf. die Zers. von H 20 2; warc Chemiluminescenz die Ursache der Verschleierung, so miiBte dadurch eine Verstarkung des Effektes eintreten, das Gegcn- teil wird aber beobachtet. Es Bcheint also eine rein chem. Wrkg. des H 20 2 vorzuliegen.

(Photogr. Journ. 66. 78—84.) Ke ł l e r m a n n.

A. P. H. Triyelli und S. E. Sheppard, Uber die sichtbare Zersełzung i•on Halogen- silberkomem dureh Licht. (Vgl. Journ. Franklin Inst. 200. 51; C. 1925. II. 1919.) Nach den Unterss. verschiedener Autoren kann ais feststehend angesehen werden, daB die Prodd. der Ag-Halogenidphotolyse Ag u. freies Halogen sind. Eine einwand- freie Bestatigung des Einsteinschen Aquivalentgesetzes fiir diesen Vorgang liegt noch nieht vor. Vff. beobachten u. Mk. den Zerfall einzelner K orner; die K rystalle werden aus NHS-Lsg. geziiohtet. Die auf dem K rystall anfanglich vorhandenen Flecken vergroBem sieh bei Beliohtung, auBerdem entstehen neue. Die Zers. sehreitet in bestimmten Riohtungen fort, das entstehende Ag setzt sieh langs der Linien des gróBten W achstums ab, die Ecken bleiben auffalligerweise frei. — S tatist. Messungen werden untemommen zur Feststellung der Beziehung zwischen sichtbarer Schwarzung u. KorngroBe. Mikrophotogramme von 2500-facher VergroBerung lassen erkennen, daB die Empfindliehkeit eines einzelnen Korns um so groBer ist, je gróBer sein Durch- messer ist. Dureh Auszahlen werden die Korner einer Emulsion in yerschicdcne

1926. I. HXXJV P H OTO GRAP E1IE. 2767 Grofienklassen cingeteilt, von jeder GróBenklasse wird der Prozentsatz der bei be- stim m ter Beliohtungszeit geschwiirzten Kórner erm ittelt. Die Prozentzahlen in Abhangigkeit von der GroBe werden in .Tabellen 11. Kurven wiedergegeben. Oxy- dationsmittel setzen den Prozentsatz herunter, der EinfluB ist aber klciner ais beim entwickelbaren latenten Bild.

Vff. unternehmen den Vers. einer theoret. Erklarung des Vorgangs. Dio Photo- lyse des Krystalls ist autokatalyt. orientiert, die wirksame Energie wird vom Ag- Halogenid absorbiert. Ausgangspunkte sind die Kernc, die durch Oxydationsmittel zerstort werden konnen. ' Bei weiter fortgeschrittener Beliehtung u. Zers. haben diese Kerne nur noch geringe Bedeutung, die prim ar ausgeschiedenen Prodd. wirken ais opt. Sensibilisatoren. Die Vorstellung yon We i g e r t (Ztschr. f. Elektrochem. 33.

367; C. 1918. I. 259), wonach nur dann eine Umwandlung von Strahlungsenergie in andere Energieformen stattfinden kann, wenn dio Elektronenhiillen durch Nachbar- teilchen deformiort sind, findet hicr Anwendung. Im K rystall liegen deformierte Elektronenbalmen vor, das prim ar ausgescliiedeno Ag w irkt ais deformierendes Nachbarteilchen. (Journ. Physical Chem. 29. 1568—82. 1925.) Ke l l e r m a n n.

P- Weigert, Zur Photochemie photographischer Schichten. Eg g e r t u. NODDACK (Ztschr. f. Physik 31. 922; C. 1925. II. 704) haben festgestellt, daB die Absorption der Gelatine in Halogen-Silber-Emulsionen starker ist ais in reiner Gelatino derselben Schichtdieke. Im Gegensatz hierzu findet Vf. bei Anfarbung m it Filtergelb (Hóehst) an Halogen-Silber-Emulsionen eine geringere Verstarkung der Lichtabsorption ais in reiner Gelatine. Vf. glaubt daher, den Yerss. von Eg g e r t u. No d d a c k den Boden entzogen zu haben. (Ztschr. f. Physik 34. 907—17. 1925.) Le s z y n s k i.

J. Eggert und W. Noddack, Z u r Photochemie photographischer Schichten. Be- merkungen zu der vorangehenden Arbeit non F. Weigert. Die Verss. We i g e r t s (vorst.

Ref.) bestatigen, daB fiir diffuse Medien durch besondere Rechnungsweise die Licht­

absorption erm ittelt werden muB. Da Gelatine eine 50mal sehwaehere Absorption zeigt ais der von We i g e r t benutzte Farbstoff, ist die Rechnungsweise in den beiden Filllen eine andere. Die Berechtigung der von den Vff. benutzten Rechnungsweise ist experimentell erwiesen durch den Befund an P latten, die dasselbe Dispersions- mittel, aber s ta tt des gefarbten AgBr das ungcfarbtc AgCl enthielten. (Ztschr. f.

Physik 34. 918—20. 1925.) Le s z y n s k i.

E. L. Turner und C. D. Hallarn, Ber Trager des Bildes beim Licht-Sieindruck.

Vff. zeigen, daB das EiwciB der wesentlichc Bestandteil ist. Um vorzeitiger Abnutzung yorzubeugen, muB darauf gcachtct werden, daB es vollstandig koaguliert ist. Das laBt sich erreichen, wenn man dic P latte nach dem Entwickeln etwas erwarmt. (Pliotogr.

Journ. 64. 85—86.) Ke l l e r m a n n.

Rene Rossignon, „Noxa“-Apparat zur Photographie voii Gege?istdnden und zur Reproduklion, zur Yergrofierung und Verkleinerung ganzer Urkunden. Beschreibung u. Gebrauchsamvaisung. (Biill. soc. encour. industrie nationale 1925. 790—94.) Ke l l.

F. J. Tritton, Ober die Theoric des Carbroverfahrens. Vf. studiert eingehend den EinfluB der Zus., der Temp. u. der Ein wirku ngsdauer des Bades, dessen wirksame Bestandteile K Br, K 3[Fe(CN)6], K 2Cr20 - u. HCl sind. Das Verh. der Gelatine wird ausfiihrlich erórtert. (Photogr. Journ. 66. 126—33.) Ke l l e r m a n n.

A. Ninck, Obersensibilisation von Autochrom- und geicohidichen Platten. Nach- teile sind die geringe H altbarkeit, die erschwerte Behandlung beim Entwickeln u. der hohe Preis. Vorteile sind die erhohte Empfindliehkeit u. dam it die Moglichkeit, Moment- aufnahmen zu machen, u. die erzielte Vcrbesserung der Gradation. Furj die Behandlung werden eingehendo Vorsehriften gegeben. (Rev. Franęaise Photographie 7- 49—51.) K e l.

R. Mauge, Die Empfindliehkeit der photographischen Papiere und der Kontrast.

Vf. untersucht an verschiedenen photograph. Papieren die Abhangigkeit der Gradation vom Entwiekler. E r findet, daB fiir manche die A rt des Entwicklers gleichgiiltig ist,

2768 H XIIV. Ph o t o g r a p h i e. 1926. I.

fiir andere ergibt sich starkę Abhangigkeit. Es wird festgestellt, daB die Empfindlieh- keit ein u. derselben Papierm arke bis zu 15°/0 schwankt. (Rev. Franęaise Photographie

7- 17—19. 32—33.) Ke l l e r m a n n.

George R. Harrison, Eigenschaften des photographischen Materials im ultra- violellen Licht. Fiir genaue Intensitatsmessungen in der Spektroskopie erscheint es wiinsohenswert, eine Methode zu finden, um die Intensitiiten der Linien versehiedener Wellenlilnge mitcinander zu vergleichen. Vf. untersucht die Empfindlichkeit der photo- graph. P latte fiir Wełlenliingen X < 4000 A. Ais Lichtąuelle dient eine Quarzqueck-silberlampe oder ein Cd-Funken zwischen .rotierenden Scheiben, einfarbiges Licht wird durch einen Monochromator erzeugt. Alle P latten ergeben eine Abnahme des K ontrastes m it abnehmender Wellenlange, ein Minimum liegt bei 2800 A, bei 2100 A werden ganz geringe W erte erreicht. Mit abnehmender Wellenlange ergibt sich eine auffallende Abnahme des Schwellenwcrtes. Fiir die kurzeń Wełlenliingen wird die Giiltigkeit des Reziprozitiitsgesetzes festgestellt. (Journ. Opt. Soc. America 1 1 .

341—56. 1925.) K e l l e k m a n n .

A. Lumiere, L. Lumiśre und A. Seyewetz, Photographisches Verstdrkungs- terfahrcn durch Farben des Silbers. Die Verstarkung m it Hilfe von Farbstoffen wurde von Iv e s entdeckt, der das Ag der P latte m it K s[Fe(CN)0], K 2Cr20- u. CH3COOH beizte u. dann m it einem Gemisch von yiktoriagriin u. Safranin, das eine neutrale Farbung gab, behandelte. Vff. schlagen eine Beize m it Cu(SCN)2 u. Farbung m it einem Gemisch von Methylenblau, Rhodamin D u. Phosphin M vor. Die Verstarkung ist sehr regelmaBig u. ist in 15 Min. beendet. Ferner wird der EinfluB dieser Verstarkung auf den Gradationswinkel untersucht. Ein schwach entwickeltes u. verstarktes Negativ ergibt ein y, das dem bei n. Entw. erhaltenen iihnlich ist; bei anfanglich liingerer Entw.

wird y nach dem Verstarken kleiner. — Die verstarkten P latten konnen durch saure Lsg. von KMnO., abgeschwacht werden, durch Einw. von NH3 erhalt man ein blaues Bild, durch H 2S 0 4 cin rotviolettes. (Rev. Franęaise Photographie 7- 1—2.) Ke l l.

L. A. Jones und E. Hnse, Ober die Beziehung zwischen Zeit und Intensitat bei der photographischen Exposition. (Vgl. Scient Publicat. Res. Lab. Ea s t m a n Kodak Co.

1 9 2 4 . 22; C. 1 9 2 5 . II. 1004.) An verschiedenem Plattenm aterial wird festgestellt, daB der Gradationswinkel y von der gewahlten Lichtstarke unabhiingig ist, selbst bei starken Unterschieden. Ordnet man die W crte von y , die zu gleichen Prodd. aus Lichtstarke u. Zeit gehóren, ais Funktionen der Intensitat, so erhalt man eine nahezu horizontale Linie. Dio Entwicklungsdauer ist von EinfluB auf y ; die geradlinigen Stiicko der charakterist. K urven bei yerschiedener Entwicklungsdauer haben einen gemeinsamen Schnittpunkt untcrhalb der Abscissenachse. U nter Beriicksiclitigung dieser Tatsache werden die W erte fiir das Prod. aus Zeit u. Inten sitat korr.; die daraus erhaltenen K urven zeigen eine leichte Krummung, die auf eine Abweichung vom Rezi- prozitatsgesetz hindeutet. Die Schwarzschildsche Gleichung gOt nicht, es wird aber eine empir. Formel, ahnlich der von K r o n ( E d e r s Jahrbuch 1 9 1 4 . S. 6) fur die Kurven gleicher Schwarzung aufgestellten, gefunden, die sich den Beobachtungen sehr g u t anschlieBt. E s existiert eine optimale Intensitat, dereń GróBe jedoch nur unsicher zu bestimmen ist. (Journ. Opt. Soc. America 1 1 . 319—40. 1925.) K e l l .

Raymond H. Lambert und E. P. Wightman, E in automatischer Registrier- apparat fiir die Messung der Gru(ie-Ildufigkeilverteilung von Silberkomern. Der App.

beruht auf demselben Prinzip wie der von O s t w a l d u. H a h n (Kolloid-Ztschr. 3 0 . 62. 1922; C. 1 9 2 2 . IV. 345) angegebene. Die Yerschicbung des Meniskus im Capillar- rohr wird m it Hilfe von liehtempfindlichem Papier registriert; das Rohr w irkt dabei ais Zylinderlinse. (Journ. Opt. Soc. America 1 1 . 393—402. 1925.) K ELLER M A N N . printed in aetminj SchluB der Redaktion: den 29. MSrz 1926.

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