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von:

Mathias Ovrom Sem,

Buffalo, New York, u.

Carl Wilhelm Soderberg,

Oslo, Verfahren zur Herstellung ton selbstharlenden Elektroden fiir elektrische Ofen. E s handelt sich um Elektroden, dereń M. in Form einer P astę aus Kohlo u. Teer u. Pech ais Binde- m ittel in einem Blechmantel in den Ofen gebracht wird, die sich w ahrend des Be- triebes von selbst verfestigt. Die Erfindung besteht darin, daB der Blechm antel immor an O rt u. Stelle im Ofen belassen wird u. daB die Fiillung u. das Einsehmolzen der E lektrodenm asse hier erfolgt. Zu diesem Zwecko wird der M antel m it einem 2. um- geben. I n dem Zwischenraum laBt m an h. L u ft Zirkulieren, so daB die Tem p. in dem oberen Teil der Elektrode auf 100— 200° gebracht wird, bei welchen Tem pp. das Binde- m ittel schm.

(A. P.

1 7 5 1 1 7 7 vom 6/12. 1928, ausg. 18/3. 1930. D . Prior. 26/9.

1928.) Ge i s z l e r.

General Electric Co., Ltd.,

London, Elektrische Lampe. E ine Gluhbim e m it erhóhter Em issionskraft erh a lt m an durch Verwendung von H afnium carbiden fiir den Gluhfaden u. bis 0,5% Acetylen im Fullgas.

(Anst. P. 20 857/1929

vom 25/6. 1929,

ausg. 19/11. 1929.) ' He i n e.

Siemens-Reiniger-Veifa, Gesellschaft fiir medizinische Technik m. b. H.,

Berlin, Offene elektrische Metalldampflampę, dad. gek., daB die yon dem fl. Metali nicht beruhrte W andung des Lampenhohlkórpers mindestens zum Teil aus porósem, fur L uft, nich t aber fur das fl. Metali oder den M etalldampf durchlassigem Stoff besteht. — N ach dem U nteranspruch soli ais poróser Stoff gesinterter Quarz verw endet werden.

D urch die Yorr. soli v erhindert werden, daB M etalldampf aus dem In n em der Lampo in die Atmosphare. gelangt.

(D. R. P. 494 444

KI. 21f vom 23/5. 1928, ausg. 22/3.

1930.) Ge i s z l e r.

Gesellschaft fiir Strahlungschemie G. m.

b.

H.,

H am burg, Elektrische Leuchl-rohre, vorzugsweise fu r Wechselstrom, m it Gas oder Dam pf enthaltendem oder evakuiertem Innenraum e, dad. gek., daB der elektr. E ntladung zwischen den E lek­

troden ein nich t leitender durchsichtiger oder durchscheinender P orenkórper ent- gegengestellt ist, der einen geradlinigen Gang der E ntladung y erhindert u. sie zwingt, ihren Weg durch die vielverzweigten engen Poren zu nehmen. — Die Unt.oransprucho enthalten Angaben uber die Zus. des porósen K órpers (yorzugsweise w urden S i0 2

3340 HIV.W

asser

; A

bwasseb

.—H

v

.A

norganische

I

ndustrie

. 1930. I.

oder S ilic a te v erw en d et) u . der G asatm osp hare.

(D. R. P. 494 783

K I. 21 f yom

1 1/1. 1925, au sg. 2 9 /3 . 1930.) Ge i s z l e r.

Telefunken Ges. fiir drahtlose Telegraphie G. m. b. H.,

Berlin, Gliihlcaihoden.

Die Elektronen em ittierende Schicht auf der K athode wird durch Verdam pfung u.

Zers. von Aziden des B a oder anderer Erdalkalien erzeugt. Gleiclizełtig wird jedoch auf die Oberflache des Tragerm etalles eine Verb. yon La, Ce o. dgl. niedergeschlagen.

Die . V orteile des bekannten Metalldampfprozesses werden so ausgenutzt, um eine optim ale Mischung fur die Elektronenem ission aufzutragen.

(Aust. P. 20 337/1929

vom 2 8 /5 . 1929, ausg. 1 9 /1 1 . 1929. D. P rior. 9 /6 . 1928.) He i n e.

Kurt Briel,

Brooklyn, M ittd zum Eeinigen von Kommutatoren, bestehend aus ungefahr gleichen Teilen Olsaure u. Paraffinol yerm ischt m it etw a 10% A m ylacetat.

(A. P. 1750 990

yom 21/4. 1928, ausg. 18/3.1930.) Ge i s z l e r.

IV . W a sser; A b w a sser.

S. T. Powell,

Die Anlagen zur Reinigung von Kesselspeisewasser verlangen tjber- wachung durch SacJwerstandige. D er Aufsatz zeigt an H an d zahheicher Schaubildei die F o rtsch ritte in der W aserenthartung nach Einfiihrung der Laboratorium siiber- wachung. (Power

71.

446—47. 18/3. 1930. Baltim ore, Md.) Sp l i t t g e r b e r.

J. Gordon,

Einige M iłieilungen iiber Wasserreinigung. Beschreibung der nach dem Kalksodaverf. arbeitenden W asserenthartungsanlage der L am btoner K raftanlage.

( Gas W orld

92.

10—13. 4/1. 1930. L am bton.) Sp l i t t g e r b e r.

P. Lomry, L. Gillet

und

Ch. Guilleaume,

Uber die Javellisalion von nicht trink- barem Wasser. Vio—2/io mg NaClO pro L iter genugen zur Sterilisation von W ., das Typhusbazillen oder B. coh enthiilt. Diese Javellisalion oder Verdunisaticm ist seit dem K riege bekannt', Vff. m achten neue Vorss. bei besonders s ta rk yerim reinigten Gewiissern u. fanden die Methode w irksam , auch wenn ca. 3000 000 Bazillen pro 1 W . yorhanden waren. Das behandelte W . ist weder am Aussehen noch am Geruch oder Geschmack vom nichtbehandelten W . derselben H erk u n ft zu unterscheiden. (Compt.

rend. Soc. Biol.

101.

116264. 13/8. 1929. Boyigny, Luxem burg, Bakteriolog, u.

H ygien. S taatslabor.) Wr e s c h n e r.

0 . Buhring,

Halle a. S., Apparatur zur Reinigung von Kesselspeisewasser. Das chem. gereinigte W. wird u n te r D ruck durch direkten D am pf erhitzt, wobei sich der K alk abscheidet. Das filtriert© W. wird in den Kesselspeisewasserbehalter geleitet.

An H and einer Zeichnung ist die A p p aratu r u. der Gang des Verf. beschrieben.

(E. P.

3 2 4 4 2 8 vom 6/11. 1928, ausg. 20/2. 1930.) M. F . Mu l l e r. [russ.] Paweł Ssemenowitsch Bielów, Industrielle Abwasser und ilire Reinigung. Moskau:

Mospolygraph 1930. (34 S.)

V. A n o r g a n isc h e In d u strie .

P. Martell,

tlber Salpetersaure. A bhandlung iiber die D arst. nach verschiedenen Verff. u. iiber die Verwendungsmoglichkeiten der H N 0 3. (Chem.-Techn. R dsch. 45.

270— 72. 25/3. 1930. B erlin-Joliannisthal.) JU N G .

A. Salmony,

Silicagel, ein werttolles neues Adsorptionsmittel. Die Vorziige von Silicagel gegenuber der A-Kohle werden ero rtert, besonders die U nverbrennbarkeit u. die m echan. F estigkeit. Die F ab rik atio n w ird geschildert u. die industrielle An- w endung bei Gas- u. Lufttrocknungsanlagen u. in d er K altetechnik. (Chem.-Ztg. 54.

277— 79. 9/4. 1930. B e r l i n . ) __________________ Ju n g.

1. G. Farbenindustrie Akt.-Ges.,

Deutschland, Verfahren zur Absorption nilroser Gase. Die Gase werden vor der Absorption m ittels alkal. Stoffe m it HNO-, behandelt, um NO zu oxydieren. Man yerw endet z. B. 45% ig. H N O,.

(F. P. 669 791

yom 18/2. 1929,_ ausg. 20/11. 1929. D. Prior. 3/3. 1928.) HORN.

Heinrich Hirtz,

Eilenburg, Wiedergewinnung von Salpetersaure. Die geringe Mengen yon H N 0 3 enthaltenden Fil. werden erh itzt u. m it oder ohne II„S 0 4 mit P yriten im t)berschuB behandelt. Die entweichenden Stickoxyde werden oxydiert kondensiert.

(A. P. 1752 086

vom 23/2. 1924, ausg. 25/3. 1930. D. P rior. 15/6.

19230 Dr e w s.

1930. I.

H v. An o r g a n is c h e In d u s t r i e.

3341 Soc. des Phosphates Tunesiens et des Engrais et Produits Chimiąues,

F rank- roioh, Herstellung von JDiaminoniumphosphat. 60— 80°/oige wss. Lsgg. von H 3P 0 4 w erden m it M utterlaugen von der H erst. von krystallin. (NH 4)2HPO., gem ischt, in genau geregelter, ausfuhrlich beschriebener Weise allm ahlich u n te r Bowegung m it der erforderlichen Monge von gasfórmiger N H 3 behandelt u. u n te r wciterem Riihren abgekiihlt.

(F. P. 678 225

vom 10/7. 1929, ausg. 20/3. 1930. A. P rior. 16/7. 1928.) K ii.

Patentaktiebolaget Grondal-Ramen,

Stookholm (Erfinder:

J. G. Gróndal),

Gewinnung ton Schwefelarsen. Entsprechende As enthaltende E rze werden m ittels indifferenter h. Gase so hoch erhitzt, daB nach Zugabe von S Bldg. u. Dest. von As2S3 vor sich geht. (Hierzu ygl. Belg. P . 350358; C.

1929.

I. 2817.)

(Schwed. P. 64726

vom 21/12. 1926, ausg. 13/3. 1928.) Dr e w s.

Sherman W. Scofield

und

John B. La Rue,

Cleveland, Ohio, Trennung der Bestandteile von Mineralsilicaten. Die Mineralsilicate werden zuerst m it K O H be­

handelt. Auf die so erhaltene Lsg. laBt m an C 0 2 einwirken, wodurch Al(OH)3 u. S i0 2 ausgefallt w erden; aus dor zuriickbleibenden Lsg. laBt sich durch Eindam pfen K 2C 0 3 u. K H C 0 3 gewinneń. Die M utterlaugen kónnon noch durch K alk kaustifiziort worden.

(A. P. 1751 663

vom 17/5. 1922, ausg. 25/3. 1930.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges.,

F ra n k fu rt a. M., iibert. von:

Fritz Stoewener,

Ludwigshafen a. R h., Herstellung akliver Kieselsdure. S i0 2 wird im fl. Medium ohne Bldg. von Gel oder Gallerte gefallt, von der M utterlauge getrennt, gewaschon, mehrere Stdn. einem D ruck von m indestens 100 a t ausgesetzt u. danach getrocknet. Die so erhaltenen P rodd. eignen sich besonders ais Adsorptionsm ittel oder K atalysatoren insbesondere zur E ntfernung von S aus Gasen oder Fil., wie Olen. (Hierzu vgl.

D . R. P. 428 041; C.

1926.

II. 287.)

(A. P. 1751955

vom 16/7. 1926, ausg. 25/3.

1930. D. Prior. 23/7. 1925.) Dr e w s.

Alexander Petrowitsch Okatoff,

RuBland, Herstellung von Silicagel. U nter gutem Riihren wird zu Salzsaure eine Lsg. von Na-Silicat gegeben, bis mindestens 75°/0 der Salzsaure neutralisiert sind. Konzz. u. Tempp. der Lsgg. kónnen variieron. Das aus der noch sauren Lsg. erhaltene Gel wird zwecks E ntfernung der Saure m it wss. N H 3 oder einer am moniakal. Lsg. von geeignoten Salzon mehrbas. Sauren in der n ich t voll- standig oder eben ausreichenden Menge u. danach m it W. gewaschen. Alsdann erfolgt die Entw asserung.

(F. P. 663 277

vom 31/10. 1928, ausg. 19/8. 1929.) R . He r b s t.

Oscar L. Barnebey,

D etroit, Michigan, und

Merritt B. Cheney,

Briggsdale, Ohio, Herstellung von kohlenstoffhaltigem Absorptionsmaterial. C-haltiges M ateriał, dem 10— 60% seines C-Geh. Teersubstanzen beigegeben werden, wird bei unterhalb 900° liegenden Tempp. m it O, enthaltenden Gasen behandelt.

(A. P. 1751 612

vom

19/5. 1921, ausg. 25/3. 1930.) Dr e w s.

Imperial Chemical Industries, Ltd.,

London, 1-Ierstellung von Kohle. C wird ais Nebcnprod. bei der H erst. von H 2 durch Bohandlung von W .-Gas m it Dam pf auf folgende Weise gewonnen. C 0 2 u. S-Verbb. werden aus dem Gasgemisch durch Waschen m it W. oder wss. N H 3-Lsg. u n te r D ruck entfernt. AnschlieBend folgt Waschen des verdichteten Gases m it am moniakal. Cu-Lsg. L etztere wird entspannt, erh itzt u.

das entweichende, von K atalysatorgiften freie CO in iiblicher Weise zur Gewinnung von C zers.

(E. P. 314163

vom 19/4. 1928, aug. 14/8. 1929.) Dr e w s.

Standard Electric Aktieselskap,

Oslo (Erfinder:

H. H. Lowry),

Herstellung gekomter Kohle. Man erhitzt C-haltiges Rohm aterial u n te r langsam er Tem p.-Steigerung, so daB zunachst infolge dor langsamen Entgasung ein eine geringe P orositat aufweisendes Prod. erhalten wird, das anschlieBend hieran boi hóherer Temp. behandelt wird, wobei m an fu r die Anwesenheit geringer Mongen solcher Gase sorgt, die auf die Oberflacho der Kohle einwirken.

(Schwed. P. 64725

vom 25/5. 1926, ausg. 13/3. 1928.) Dr e w s.

ActMties Ltd.,

England, Herstellung akliver Kohle. Kohlenstoffhaltiges M ateriał wird in feiner V erteilung zweckmaBig tangential in einen Ofen oder in eine Verbrennungs- kam m er eingeblasen. D er K ohlenstaub wird in Suspension gehalten, bis eine ge- niigende A k tm e ru n g durch das behandelnde Gas stattgefunden h at.

(F. P. 668 677

vom 30/1. 1929, ausg. 5/11. 1929. E. Prior. 1/2. 1928.) Ho r n.

Imperial Chemical Industries Ltd.,

London, und

K. Gordon,

Norton-on-Tees, Erhitzen von Wasserstoff, der zur Syntheso von N H 3, CH3-OH oder zur Druclchydrierung von Kohle dienen soli, oder von Gemischon von H., + CO, indem m an die Gase u nter hohem D ruck durch ein Bad von geschmolzenem Metali, z. B. Pb, in einem GefaB hindurchperlen liiBt, dessen W andę durch ein in das Metali eintauchendes

Schutz-3342

H v. An o r g a n is c h e In d u s t r i e.

1930. I.

bleoh yor der Beriihrung m it dem H„ geschutzt werden.

(E. P. 317131

vom 12/5.

1928. ausg. 5/9. 1929.) " De r s i n.

National Anilinę & Chemical Co. Inc.,

ubert. von:

Justin P. Wait,

Now York, Verfahren zum Entwassem von Alkalihydrozyden bis zu einem Feuchtigkeits- geh. von weniger ais 10% . E in gesohlossener Kessel wird zu 40% seines Vol. m it den zu entwassernden kaust. Alkalien gefiillt u. sodann bei geringem V akuum bei Tempp. von 200—300° erhitzt, w ahrend stiindig weiteres zu entwasserndes M ateriał nachgefullt wird. S odann wird die Zufiihrung w eiterer Mengen unterbroehen u. bei einer Tem p. von 400° b e i hohem V akuum erhitzt.

(A. P. 1734 699

vom 31/12. 1924,

ausg. 5/11. 1929.) Ho r n.

Fritz Wienert,

Magdeburg, Vorriditung zum Abkiihlen von heipen Losungen bei der Chlorkaliumfabrikation, dad. gek., daB die Kiihlwande oder andere A pparateteile, die von Salzinkrustierung betroffen werden kónnen, ganz oder an ihrer Oberflache aus P b , Sn oder dereń Legierungen bestehen.

(D. R. P. 487 043

KI. 121 vom 28/10.

1924, ausg. 30/11. 1929.) Ho r n.

Marcel Allinger,

N ancy, Verfahren zur Uberfiihrung von sulfalischen Kaliroh- salzen, wie z. B . K ainit, oder den daraus gewonnenen alkalisulfathalłigen Salzgemischen in K alium - bzw. N atrium hydrozyd, dad. gek., daB m ittels Oxalsaure aus einer ge- niigend konz. Lsg. der genannten Salzgemische saures A lkalioxalat gefallt, dieses entweder d ire k t oder nach U berfiihrung in neutrales O xalat m ittels K alk zerlegt u.

aus dem hierbei neben A lkalihydrat entstehenden CaC„04 m ittels H 2S 0 4 H 2C20 4 wiedergewonnen wird.

(D. R. P. 487 058

KI. 121 vom 16/10. 1924, ausg. 29/11.

1929.) Ho r n.

Kali-Chemie Akt.-Ges.,

Berlin, Verfahren zur Hersłellung von N atrium sulfid oder ahnlidien Chemilcalien in Korpern von vorausbestimmbarer Form und Grope gemaB Oe. P . 104 388 (C.

1926.

I I . 3412), dad. gek., daB m an m it Vertiefungen, z. B. Mulden, versehene F laehen anw endet, wobei die V ertiefungen usw. die Form gebung bewirken.

(Oe. P. 115 223

vom 6/10. 1928, ausg. 10/12. 1929. D. P rior. 28/11. 1927.) Ho r n.

Friedrich Schmiedt,

H arburg-W ilhelm sbuig, Gleichzeitige Hersłellung von Natrium - su lfit und Salm iak aus NaCl, N H 3 u. S 0 2, 1. dad . gek., daB rohes G aswasser nach bekannter Abscheidung der Schwefelverbb. durch M etallsalze oder -hydroxyde ver- w endet w ird. — 2. dad. gek., daB zur Abscheidung eines kornigen Sulfits die R k.-F l.

alkal. gem acht w ird. — D as erforderliche E indam pfen d er W asch- u. M utterlaugen erfolgt u n te r der Riickbildungstem p. im V akuum .

(D. R. P. 494 504

K I. 12k yom

4/2. 1927, ausg. 24/3. 1930.) Ku h l i n g.

Weltha Process Corp.,

ubert. von:

George F. Andersen,

Seattle, W ashington, Ausbeuten von naturliclien Natriumsulfałvorkommen. Die V orkk. werden ganz oder abschnittsweise m it schlam m dichten Umwallungen um geben; d an n werden die Sehlamm u. fremde B estandteile enthaltenden Einschliisse des V ork. entfernt. D urch Zusatz natiirlich Torkommender Sulfatlaugen laBt sich die Salzmenge erhóhen.

(A. P.

1751901

vom 12/11. 1928, ausg. 25/3. 1930.) Dr e w s.

Mallinckrodt Chemical Works,

St. Louis, Missouri, ubert. von:

Henry V. Farr,

Ferguson, Missouri, jReinigen von Barium sulfat. Rohes B a S 0 4 w ird m it einer konz.

Lsg. eines zur Komplexbldg. fahigen Erdalkalisalzes erh itzt. D as erhaitene kom- plexe Salz w ird durch Zusatz eines Losungsm. fiir das 1. Erdalkalisalz zers. A n Stelle von 1. E rdalkalisalzen konnen auch entsprechende Alkali- oder M etallsalze benutzt werden. Besonders eignet sich CaCl2.

(A. P. 1752 244

vom 4/3. 1926, ausg. 25/3.

1930.) " Dr e w s.

C. C. Smith,

Norton-on-Tees, und

Imperial Chemical Industries, Ltd.,

London, Hersłellung von Calciumnitrał. F estes C a(N 03)2 e rh a lt m an durch Mischen einer starken Ca(NÓ3)2-Lsg. m it H N 0 3. Die z. B. durch Zentrifugieren abgeschiedenen Kjrystalle werden m it einer Suspension von K alk in C a(N 03)2-Lsg. bis zur N eutrali- sation gewaschen.

(E. P. 325 364

vom 25/1. 1929, ausg. 13/3. 1930.) Dr e w s.

Stratmann & Werner, Chemische Fabrik,

Leipzig, Verfahren zur Herstdlung