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W. J. M. Scott, W irkung der D rüsen m it innerer Sekretion a u f den respira­

torischen Gaswcchsel. IV . D ie W irkung der Nebenniereninsufficienz a u f K atzen.

(III. vgl. Ma b in e u. Ba u m a n n, Amer. Journ. Physiol. 5 9 . 353; C. 1 9 2 3 . I. 702.) Wenn man die N ebennieren der K atze durch Frieren mit C,H5C1 oder Unterbindung der Gefäße stark, aber nicht völlig schädigt, so steigt der respirator. Stoffwechsel deutlich an. H at man sie irreparabel geschädigt, so fällt er. P artielle Entfernung der Nebennieren gibt w eniger klare R esultate als Venenunterbindung oder E in ­ frieren. Parallel der abnehm enden N ebennierenfunktion erfolgt Zunahme der Schild­

drüsenfunktion. K J wirkt auch im gleichen Sinne antagonistisch. — D ie Sym ­ ptome bei den Tieren mit partieller A usschaltung der Nebenniere ähneln denen der Baaedowkrankheit in vielfacher H insicht. (Journ. exp. Med. 3 6 . 1 99— 217. 1/8.

[21/3.] 1922. N ew York, Mo n t e f io r e H osp., Columbia Univ.) Mü l l e b. . David Marine und E m il J. Baumann, E influß von D rüsen m it innerer Sekretion a u f den respiratorischen Gaswechsel. V. Weitere Beobachtungen über Neben- niereninsufficienz (oder E n tfern u n g ) bei thyreoidektomierten Kaninchen. (IV. v gl.

S c o tt, voret. Ref.) D ie durch starke Schädigung der NebennierenfuDktion sich ein ­ stellende Steigerung der W ärm ebildung wird aufgehoben oder erheblich vermindert durch Exstirpation der Schilddrüse. D ieser Antagonism us bezieht sich au f die Nebennierenrinde. Sie scheint die Schilddrüsentätigkeit zu regulieren. W en n die Nebennierenrinde durch Abbinden der Gefäße, Erfrieren oder partielle Entfernung geschädigt ist, arbeitet die Schilddrüse stärker als n., indem mehr Jodhormon secer- niert wird. A uch K J wirkt b o. D er J-G ehalt der Schilddrüse nimmt ab nach Nebennierenrindenschädigung. Mit der Sym pathicusw echselwrkg. von A drenalin u.

ebromafflnem Gewebe in der Schilddrüse hat dies nichts zu tun. (Journ. Med. Res.

1. 7 7 7 -8 0 2 . Juni 1922. N ew Y ork, Mo n t e f io r e Hosp.) Mü l l e r. David M a rin e und E m il J. Baum ann, E in flu ß der D rüsen m it innerer Sekretion a u f den respiratorischen Gaswechsel. V I. W eitere D aten über die W irkung von Nebenniereninsufficienz (oder E ntfernung) bei Kaninchen. (Vgl. vorst. Ref.) Hunde u. Katzen sterben nach totaler Nebennierenentfernung bei schonendster Ope­

ration zu 90°/0 innerhalb 5 T agen. Kaninchen haben akzessor. N ebennierengew ebe n- überleben daher mehr oder w eniger lange die Exstirpation. Sie zeigen zu 82%

(33 Tiere) Steigerung der W ärm ebildung, zu 40 % (15 Tiere) nach Erfrieren der Drüse. D ie Steigerung kann monatelang anbalten. Sie ist zum T eil bedingt durch vermehrte Ausschüttung des J-haltigen Hormons der Schilddrüse. D ie Schilddrüse behält dabei aber die F ähigkeit der Fixation von J. — Infektion, Trauma, N erven­

verletzungen, M uskelbewegungen u. die Kost vermehren die B . von W ärme nach Nebennierenentfernung nicht. (Journ. Med. Res. 2 . 1— 18. J u li 1922. N ew York,

Montefiore H osp.; Columbia U niv.) Mü l l e r.

George W. Crile, H elen R. Hosmer und Amy F. R ow land, Ihermo- eektrische Studien der Temperaturänderungen in tierischen Geweben. I. N ach krit.

eaprechung der Literatur machen Vff. A ngaben über die App. n. die Arbeitw eise.

b Versuchstiere dienten Kaninchen von etw a gleicher Größe n. gleichem Alter.

Es wird der Einfluß von gew issen R eizen au f die Tem p. von Gehirn u. Leber Untersucht: Fortschreitende E rschöpfung, durch langdauernde Ätheranästhesie, fenalektomie oder traumat. Chock bew irkt, ist von einer allm ählichen Temp.- n nähme in Gehirn u. Leber begleitet, die um so schneller vor sich geht, j e größer 16 Erschöpfung, D er Erregungszustand bei der Anästhesie mit Ä. oder N s0 ist

1 0 9 8 E . 5. Ph t s io l. ü. Pa t h o l. d. Kö b p e e b e s t a n d t e x u e. 1 9 2 3 . L durch einen Temperaturanstieg im Gehirn charakterisiert. N ach Hepatektomie fällt die Temp. im Gehirn allmählich bis zum Tode des T ieres. W illkürliche oder durch elektr. N ervenreiz (Ischiadicus) hervorgerufene M uskeltätigkeit äußert sich in raschen Temperaturänderungen des Gehirns u. der Leber in entgegengesetzem Sinne.

Injektion von Strychninlsgg., einer Säure oder einer A lkalilsg. bew irkt im Gehirn starke Tem peraturänderungen, entsprechend den klin. Symptomen, während die Leber nicht darauf reagiert. B ei Freilegung der E in gew eid e u. Abdominaltrauma sinkt die Temp. des H irns u. der Leber rasch. Einführung von h. W . in den M agen bewirkt dann einen vorübergehenden Tem peraturanstieg in Gehirn u. Leber.

D abei reagiert das Gehirn früher als die Leber. D ie herabgesetzte Widerstands­

fähigkeit gegen Inhalationsanästhesie durch akute Infektion (Diphtherie-Toxin) kommt durch den steilen A bfall der Temperturkurve des Gehirns zum Ausdruck. — III. D ie intravenöse Injektion von A drenalin bew irkt eine Temperaturerhöhung im Gehirn u. der Schilddrüse. L eber u. w illkürliche Muskulatur reagieren nicht.

N ach Entfernung der L eber reagiert auch das Gehirn v iel schw ächer oder gar nicht m ehr, desgl. nach Tbyreoidektom ie. Hatten n. Kaninchen vor dem Vers. intra- peritoneal Jodoform erhalten, so wirkte die Adrenalin-Injektion schneller u. Etärker a u f daB Gehirn. A uch in Ä thernarkose ist die A drenalinw rkg. auf des Gehirn verstärkt, bei N jO -Anästhesie dagegen stark vermindert oder v ö llig aufgehoben. — D ie V ersuchsergebnisse Bind giaphiEch veranschaulicht. — Vff. ziehen nun folgende Schlüsse: D ie Temperaturänderungen des Gehirns unter verschiedenen Bedingungen gehen parallel m it den Veränderungen im histolog. B ilde u. der elektr. Leitfähig­

keit des Gehirns unter den gleichen U m ständen. D ie Bkk. des Organismus auf B eize häDgen in erster L in ie vom Gehirn ab. Thyreoidea u. Niebennieren spielen eine wesentliche B olle bei der Erzeugung u. Erhaltung dieser Bkk. D ie Funktion des Gehirns ist aufs engste mit der der Leber verknüpft (Amer. Journ. PbysioL 6 2. 341—82. 1/10. [20/7.] 1922. Cleveland [Ohio], T he Cleveland Clinic.) Ohle.

H e n r i P i6r o n , D er E influß der L ich tin ten sität a u f die scheinbare Dauer du Bctinaeindruckes. (Gesetz der Z apfen u n d Stäbchen.) D ie B est. der Dauer des Ein­

druckes erfolgt mit H ilfe der V erschm clzungsschw elle, d. h. der Umdrehungszahl eines rotierenden Sektors, bei der die getrennten Lichteindrücke zu einem einzelnen verschm elzen. E ine künstliche Pupille wurde nicht benutzt. Von den vorangehenden U nterss. unterscheiden sich die des V fs. dadurch, daß die S telle der Betina, auf die der Lichteindruck wirkt, genau charakterisiert wird. D ies ist nötig, um die Wrkg.

a u f die Stäbchen u. Zapfen, die typ. voneinander verschieden sin d , zu trennen.

Monochromat. L icht wurde m it H ilfe von WBATTEN-MONPILLABD-Filtern erhalten.

E s wurde die D auer des Eindrucks bei ausschließlicher Erregung der Zapfen (Fovea bei rotem , w eißem oder grünem L ich t), bei ausschließlicher Erregung der Stäbchen (blaues L icht unter 22—28° Abstand vom Zentrum der Fovea), bei ge­

mischter Erregung (grünes L icht unter 22° Entfernung vom Zentrum der Fovea oberhalb eines Intensitätsminimums) bestimmt. DaB dem F-ECHHEBSchen nach­

gebildete logarithm. Gesetz für die A bhängigkeit der Eindrucksdauer von der Inten*

K sität ist nicht brauchbar. Brauchbar ist vielm ehr ein Gesetz der Form: f = ^ "

i / r ( K K onstante, I Intensität). D ie s g ilt sowohl für die [ausschließliche Erregung der Zapfen w ie der Stäbchen. D och sind die K onstanten in beiden Fällen verschieden.

D ie E rregungsdauem der Zapfen sind kürzer als die der Stäbchen, u. ihre Abnahme m it der Intensität is t stärker; Bie erfolgt mit der vierten W urzel statt mit der siebenten bei den Stäbchen. W enn hei w achsender Intensität die Erregung sic von den Stäbchen zu den Zapfen versch ieb t, ist die A bhängigkeit von der Inten sität eine komplizierte. Ganz allgemein vereinfachen sich die pbysiolog.-opt. e

1923. I. E. 5. Ph y s i o l, u. Pa t h o l, d. Kö b p e b b e s t a n d t e i l e. 1 0 9 9 setze erheblich, w enn man die W rkg. der Zapfen u. der Stäbchen auseinanderhält.

(Arcbives nderland. bc. exact. e t nat. [3] 7. 199—212. 1922. Paris, Sorbonne.) By k. . W. E . L. Brown und A . V . H ill, D ie physikalische Chemie des Häm oglobins im Blut. Vff. fassen die E k. von Häm oglobin mit Oa als eine reversible ehem.

Umsetzung nach dem Schema: Hb„ -j- n O s =f“ (HbOs)n auf, im G egensatz zu von anderer Seite aufgestellten mehr physlkal. Adsorptionstheorien. G egen die A d- sorptionstbeorie spricht, daß das Verhältnis des F e zu dem reversibel von O xy­

hämoglobin gebundenen 0 , genau in dem stöehiometr. V erhältnis von 1 zu 2 steht;

weiter haben die Verbb., reduziertes, oxydiertes u. carboxylieites Häm oglobin, sehr spez. Absorptionsbanden w ie auch verschiedene Krystallform. A ls Experimentum crucis für die ehem. Theorie bestimmen Vff. in doppelter W eise den Polym erisa­

tionsgrad n in obiger Glöicbung. D ie beiden unabhängigen B estst. ergeben sich aus der Gestalt der DiSBoziationskurve einerseits u. aus der Best. der Ek.-W ärm e andererseits. D er Grad der Übereinstimmung spricht für die E ichtigkeit der ehem.

Auffassung des Prozesses. (Archivea nAerland. sc. exact. et nat. [3] 7. 174—78.

1922. Manchester, U niv.) By k.

P. Nolf, Über die W irkung des Chloroforms a u f die hämolytischen Eigenschaften des Hundeplasmas. (Vgl. Arch. intern, de Physiol. 19. 227. 292; G. 1 9 2 3 . I. 381.

175- Archives nderland. d. P hysiol. de l ’homme et des animaux 7 . 348; C. 1 9 2 3 . I. 619.) Durch die Chlf.-Gerinnung werden die häm olysierenden Proteine aus dem Plasma entfernt. Im Serum läßt sich dann Thrombin nachw eisen, woraus folgt, daß die aus dem Plasm a verschwindenden Stoffe die Muttersubstanzen des Thrombins sind, nämlich .das den L eukocyten entstammende Throm bozym u. Substanzen hepat.

Ursprungs. Letztere werden b ei der P lasm agerinnung durch Chlf. äußerst schnell aufgebraucht. N . Serum enthält nach der spontanen Gerinnung des Plasm as einen großen Überschuß an hepat. Proteinen. D as in das Serum übergehende Thrombin unterliegt der A utolyse. A utolysiertes Thrombin u. „Endstück“ (von Thrombozym möglichst befreites Serum) geben zusammen keine H äm olyse. D iese zeig t sonach eine gewisse A bhängigkeit von der Gerinnung. (Bull. Acad. roy. B elgique, Classe des sciences [5] 8 . 466—78. 5/8.* 1922.) Le w i n.

H. Straub und K l. G ollw itzer-M eier, D er isoelektrische P u n k t roter B lu t­

körperchen verschiedener Säugetiere. (Klin. W chschr. 2. 260. 5/2. G reifsw ald , Med.

Elin. d. Univ. — C. 1 9 2 3 . L 868.) Sp i e g e l. Hans Leicher, D er Ca.ldumgtha.lt des menschlichen B lutserum s und seine B eein­

flussung durch Störungen der inneren Sekretion. B estst. des C a-G ehaltes im unver- aschten m enschlichen Serum nach der DE WAABDschen Methode ergaben für das 1—40. Lebensjahr ziem lich konstant W erte zw ischen 11 u. 12 mg-°/0, für das 55. Lebensjahr u. später zw ischen 10,6 u. 11,2 mg-'/o Ca. D er Ca-Gebalt der B lu t­

körperchen muß bis zum 20. Lebensjahre stark, dann bis zum 50. w eniger abBinken.

Unter TAj/reouitn-Verabreichung Binkt der C a-Spiegel des Blutserum s, 3 Basedow ­ kranke wiesen einen herabgesetzten, ein F all von Myxödem einen erhöhten Ca-Gehalt des Blutserums auf. Mehrere W ochen lange Verfütterung von NaH,PO* war auf den Ca-Gehalt ohne Einfluß, J meist ebenfalls; nur vereinzelt trat Senkung des Ca- Spiegels im Serum ein. A n tith yreo id in führte eher zu einer SenkuDg des Ca als

einer Erhöhung. — Subcutane Injektionen von H ypoph ysin oder P itu itr in u. von Suprarenin riefen SenkuDg des C a-Spiegels hervor. B ei einer hypophysären Dystrophia adiposo-genitalis waren die Serumkalkwerte erhöht, bei 2 Erwachsenen mit Tetanie auf die H älfte herabgesetzt. — E ine gesetzm äßige W rkg. der Keim­

drüsen konnte nicht festgestellt.w erden. — In patholog. Fällen kann es während er Schwangerschaft leich t zu einer Senkung des C a-Spiegels kommen. (Dtsch.

« c h . f. klin. Med. 141. 85— 116. 21/11. [5/2.*] 1922. Frankfurt a. M., Inst. f. veget.

yBiol.} Univ.-Ohrenklinik.) Ajson.

1 1 0 0 E . 6 . Ag b i k t j l t ü b c h e m i e. 1 9 2 3 . I.

Haus L e ic h e r , Calciumbestimmungen im L iqu or cerebrospinalis des Menschen.

(V gl. vorst. Bef.) B estst. des Ca-Gehaltes in etw a 2 ccm Liquor mit Hilfe der DE WAABDschen Methode ergaben W erte zw ischen 4,7 u. 5,4 m g -1/ , Ca. Der C a-Gehalt des Liquors is t bei n. Ca-Gehalt des Serums u. n. Liquordruck ähnlich konstant w ie der des Serums. B ei Druckänderungen ist der Ca-Gehalt des Liquors von dem D ruck u. der M enge des Liquors unabhängig; h ei Verminderung des C a-Gehaltes im Serum bleibt der Ca-Gehalt des Liquors unbeeinflußt n., selbst dann, wenn zugleich auch der Liquordruck erhöht ist. (D tseh. A rch. f. klin. Med. 141.

196 — 203. D ezem ber 1922. Frankfurt a. M., InBt. f. veget. P h ysiol.; Univ.-Ohren-

klinik.) , Ae o n.

6. Agrikulturchemie.

Antonin N em ec und K vapil K arel, Biochemische S tu die über Waldböden.

U nterss. über den Einfluß des Baum bestandes auf die Akt. u. Austausehacidität der W aldböden u. deren katalyt. W rkg., gem essen an der H20 ,-Z eis. zeigten, daß d ie akt. u. A ustauschaktivität der gleichen W aldböden stark von den Formen des Bestandes beeinflußt wird. Hum us der Laubhölzer ist w eniger sauer als der der N adelhölzer der gleichen Begion, u. Böden, w elche einen gem ischten Bestand von Koniferen u. Laubholz tragen, sind w eniger sauer als solche m it reinen Beständen dieser Arten. D ie Säure des Hum us u. des M ineralbodens w ird bei gleichem Pflanzenbestande Behr von der Natur des B odens bedingt. (C. r. d. l ’Acad. des

Sciences 1 7 6 . 2 6 0 - 6 2 . 22/1.*) Be b j ü.

F. Hardy, K a lk en , ein M ittel zu r Verbesserung der Böden. Allgemeine zusam menfassende Betrachtungen auf Grund der neuen physikal.-chem . u. kolloid- chem. A nschauungen unter B erücksichtigung des darüber vorliegenden Schrift­

tums. (Sugar 2 4 . 554— 55. Oktober 1922. Imp. D ept. o f Agrie. for the West-

Indies.) BOHLE.

Julias Stoklasa, Neue F ortschritte bei der Verbesserung bestellbarer Böden zum Zwecke der Zucht der Zuckerrübe. Zusamm enfassende Besprechung der physikal.

u. ehem., sow ie der biolog. Beschaffenheit der Böden u. der von den Anfängen der Bearbeitung dieser Fragen an bis zur Ggw . zunehmenden Erkenntnisse hierüber, sow ie der organ, Synthese des Zuckers in den Blättern der Zuckerrübe. (Bull.

A ssoc. Chimistes de Sucr. et D ist. 4 0 . 109—21. Okt. [2/6.*] 1922.) BÜHLE.

Pierre Besage, Über die B eständigkeit der durch Salzlösungen hervorgerufenen Charaktereigentümlichkeiten der Pflanzen. Untersß. über die äußeren Merkmale von Kulturen m it Lepidium sativum, w elche m it Salzlsgg. (vgl. C. r. d. l ’Acad. des ecienoes 1 7 4 . 56; C. 1 9 2 2 . I I I . 169) bewässert wurden, ergaben für diese ein kleineres L ängenw achstum , dickere u. kürzere Samen von geringerem 1000-Korn- gew icht als bei den mit gew öhnlichem W . begossenen Pflanzen. D ie Abkömm­

lin ge der Salzpflanze zeigten unter n. V erhältnissen in ihrem Längenwachstum u.

der relativen Menge großer Samen große Schwankungen, während die Ssmenform und das 1000-K orngewieht eine g ew isse B eständigkeit dieser durch die Salzlsgg- hervorgerufenen Charaktereigentümliehkeiten anzeigte. (C. r. d. l’Acad. de3 aciences

176. 257— 60. 22/1.*) B ebjü'

J. M. Geerts, D ie Faktoren, die das Ernteergebnis bestimmen. 7 . - 9 . Beitrag.

(6. vg l. A rchief Suikerind. Nederland. Indio 1 9 2 2 . 351; C. 1 9 2 3 . L 800.) setzung der früheren U nters, an weiterem Material. W eitere Tabellen. — Ver m it verschiedenen Zuckerrohrvarietäten unter denselben W a c h s tü n iB v e r h ä ltn is s e n . Darst. der E rgebnisse in Tabellen u. Ü bersichten. (Archief Suikerind. Neder an Indie 1 9 2 2 . 465— 85. [Juni.] 4 8 7 - 5 3 1 . [November 1922.] Soerabaia.) G b o § z f e l d .

Schluß der Bedakb’on: den 12. März 1923.

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