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SŁOBODA RUNGURSKA ,

W dokumencie Die Geologie der polnischen Ölfelder (Stron 94-105)

n a c h E >.Sw iderski 2 9 9r° O O O c o O O O O o O G O O

P o t o k L z a r n y o o o o o o o o o o -

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arrnt sichtbar sind. U n ter den Menilitschiefern erscheint das E ozän als b u n ter Schiefer m it Einlagerungen kiescliger Sandsteine un d ölführender Sandsteine. Im Q uerschnitt Abb. 36 sieht m an im K erne die obere Kreide.

Słoboda Rungurska, Kosmacz. 85

boda eine selbständige Überschiebungsdecke, wie dies auch auf unserer K a rte dargestellt ist. Die innerhalb der F alte anbelangt, eine vollkommene Analogie m it m ehreren bereits bekannten Gebieten.

Es ist dies eine gegen SO aufsteigende F alte m it wellenförmiger Schwankung der Längsachse, m it der größten E rhebung derselben im Dorfe Sloboda (Abb. 36). Das Öl besitzt hier an der Längsachse eine vorgezogene Tiefenstelle und ist weder im ver­

sunkenen noch höher gelegenen Teil der Achse fest­

gestellt worden.

5. Ö l f e l d v o n K o s m a c z (73).

Aus den Arbeiten von Ś w i d e r s k i wissen wir, daß der in der Abb. 38 dargestellte S attel der Grube von Kosmacz eine Teildecke der großen Deckeneinheit von Pokucie ist. An der W estseite der Abb. 38 sieht m an eine große Kreidemasse, welche der Decke der M ittleren Gruppe gehört und u n ter welche der

Abi). 37. JtiozSn: l.Salztone. i.Rote Schiefer und Sandsteine, Oligozäu: 3 Schichtenvon Dobrow. I.Konglomeratevon Sloboda. 6..Menilitschiefer, Eozän: e.Obereund UntereTonschiefer.7.Sandsteine, Kreide: Sandsteinvon Jamna,'Inozeramenschichten. NachB. Swidershi.

8 6 Kosmacz.

A b b . 39. L ä n g s a c h s e d e s S a t t e l s v o n K o sm ac z .

O b ere K r e id e : 1. I n o z e ra m e n s c h ic lite n . 2. P l a t t i g e S c h ic h te n . 3. S a n d s te i n vo n J a m n a . l. E o z ä n . O lig o z iin : 5. H o r n s te in e . 6. M e u ilits c h ie fe r. J . S c h ic h te n v. D obrotO w . S. In o z e ra m e n s c b ic h te ii d e r D e ck e d e r M ittle re n G ru p p e , S t e r n c h e n : Ö la u sb is s e , K re u z c h e n : E r d w a c h s . (N a c h B ru d e re r.)

offen, so daß alle im NW ölführenden H orizonte hier an der Oberfläche entblößt sind. In der Abb. 39 sieht man, daß eigentlich alle sandstein­

führenden Form ationen ölführend sind.

3^0 O 350 500 750 1000 m.

A b b . 38. (N a c h W . B r u d e r e r [3]).

K erne die Inozeram enschichten als übliches, fü r dieses ganze Gebiet tiefstes Glied der karpathischen Serie. Die A uffaltung ist gegen SO vollkommen

SE

M i o z S a l z t o o e . j l- r -3 S c h ic h t e n von D o b r o t o w V77/77A M e n i t i t s c h i e f e r m i t m m h m m H o m s t e m c n . frrTrmi P o p i c t « - S c h i c h t e n m it IliJilUS roter» S c h ie f e r im l ie g e n d e n

Ur» t C r c 5 E o z ä n . J a m n a - S a n d s t ei n.

R o t e S c h i e f e r 3H1IUHH u n c i g r ü n e S a n d s t e in e

WllSlil In o c G r o m e n - S c h ic h f e n

Däszäwa, Schlußbetrachtungen. 87

6. G a s f e l d e r d e s O s t e n s .

Beinahe alle produktiven Gruben liefern kleinere oder größere Gasmengen.

Manche derselben, wie Boryslaw und Bitköw , produzieren neben dem Öl beinahe eine halbe Milliarde K ubikm eter Gas. H ier m öchte ich jedoch das F eld von Daszawa (74, nordöstlich von Stryj) erwähnen, welches, wie aus der K a rte ersichtlich, bereits innerhalb des bis heute als ungefaltet betrach ­ teten K arpathenvorlandes liegt und verhältnism äßig sehr große Gasmengen liefert. Die P roduktion betrug hier bereits im Ja h re 1926 36 525 000 m 3 Erdgas. Ü ber den B au dieses Gebietes weiß m an vorläufig sehr wenig.

Sicher ist nur, daß die gasführenden Schichten dem jüngeren Miozän ange­

hören, und daß die etw a zu erw artende Salzformation bis 777 m nicht er­

reicht wurde.

VI. S c h l u ß b e t r a c h t u n g e n .

W ir wollen zur geologischen K a rte zurückkehren. H ier sehen wir zwei voneinander getrennte Ölgebiete höherer O rdnung: das westliche, innig ver­

bunden m it dem inneren Synklinorium der Deckeneinheit höherer Ordnung, u n d zwar jener der M ittleren Gruppe, und das östliche, verknüpft m it den

„Tiefenfalten“ des K arpathenvorlandes. Vieles von der geologischen N atu r dieser Tiefenfalten haben wir erk an n t und wir neigen zur Ansicht, daß die­

selben größtenteils den C harakter abgescherter un d am Boden der m ittleren Deckeneinheit geschleppter Schubfetzen tragen. Im Gegensatz zur M ittleren Gruppe ist die Abscherung derselben stets seicht. D araus kann m an m it gewisser W ahrscheinlichkeit schließen, daß dieselben dem Vorschub der m ittleren Decke ihre E ntsteh u n g verdanken.

Sonst besteh t zwischen beiden Gebieten eine Analogie in dem Sinne, daß beide den R ändern der großen Schubmassen vorgelagert sind, un d daß die Ölfelder beider Gebiete stets eine verhältnism äßig unbedeutende Erhebung innerhalb einer größeren, longitudinalen oder transversalen Depression bilden.

Ich glaube nachgewiesen zu haben, daß die innere Depression, ebenso wie alle ändern H aupteinheiten des Karpatlienflysches, durch die ganze Vor­

geschichte des Flysches, sowohl in stratigraphisch-paläographischer als auch in tektonischer Beziehung vorbedingt ist und nur ein konsequentes Endglied dieser Vorgeschichte ist. W ir haben gesehen, daß stets die au f diese Weise vorbereiteten episynklinalen Sedimente ölführend sind, sofern die­

selben Sandsteineinlagerungen enthalten. W ir haben oft Gelegenheit gehabt, von der vom Öl bevorzugten Tiefe bei sonst vollkommen gleichen strati- grapliischen und tektonischen Bedingungen zu sprechen. Im m er w ar davon die Rede, als es sich um die Sättel gehandelt h at, welche eine schief gestellte,

8 8 Schhißbetrachtungen.

in einer R ichtung sich erniedrigende Längsachse hatten . E in gewisses Lieht auf diese bevorzugte Tiefe scheint die Abb. 40 zu werfen. Die Tiefen variieren hier zwischen 400 m über dem Meere u n d — 1200 in u n ter dem Meere. Ein Merkmal ist jedoch allen Gruben gemeinsam. Mit der Ausnahme von Tokar­

nia. Strzelbice und Sloboda R ungurska und vielleicht Kosmacz, welche nicht maßgebend sind, da die Bohrungen daselbst nicht tief genug waren, treffen

E s w ar die Aufgabe des vorliegenden Buches, ein möglichst vorurteilfreies Bild der geologischen Verhältnisse der G esam theit unserer Ölfelder zu geben.

Deshalb ist kein P latz für weitreichende theoretische Erwägungen. U nd doch kann ich mich der Meinung nicht verschließen, daß bei der B ildung der Öl­

samm elstellen bei uns dem W asser eine große Rolle zukom m t.

Alles scheint dafür zu sprechen, daß der durch die Gebirgsbildung erzeugte Druck keine Bedeutung h at. Das H erausdrücken vom Öl könnte nur durch eine wesentliche Verm inderung des Porenvolum ens erreicht werden. W ir sehen jedoch, daß sich der Ölhorizont ohne Veränderung der petrographischeu

Zusammenfassung. 8 9 Beschaffenheit des ölführenden Gesteins im Salzwasser versenkt. Da scheint die F rage berechtigt, w arum nur das Öl und nicht das W asser herausgepreßt worden ist. W ir haben dann oft gesehen, daß das Öl gerade im vollkommen zerdrückten, überkippten M ittelschenkel sich befindet und kilometerdicke H angend- und Liegendschichten m eidet, obgleich dieselben u n ter ändern tektonischen V erhältnissen ölführend sein können.

D as Tiefenwasser unserer Gruben befindet sich auch je tz t nicht in Ruhe.

Das ergibt sich aus den bekannten Tatsachen, daß es eine U nzahl alter Schächte gibt, aus denen seit Jahrzehnten viel Salzwasser und wenig Öl herausquillt. E s waren dies größtenteils Bohrungen, welche unproduktiv waren, aber auch solche, welche nach längerer oder kürzerer P roduktions­

dauer endlich zu viel W asser produzierten und aufgelassen wurden. Auch das Tiefenwasser ist o h n e E r s a t z nicht unerscliöpfbar. D er Anfang der Wasserbewegung d atiert seit der Zeit, als es zu ersten D islokationen in den K arp athen kam und als die erste Zerreißung der Schichten durch die Erosion erfolgte. Ich bin geneigt, der T ätigkeit dieses seit langen geo­

logischen Zeiten in Bewegung befindlichen W assers im Zusammenhänge m it der stratigraphischen, faziellen und tektonischen Beschaffenheit des Gebietes die größte Rolle bei Bildung der Ö lsam m elstätten unserer Ge­

biete zuzuschreiben. Viele der hervorgehobenen M erkwürdigkeiten in der Verteilung von Öl und Salzwasser lassen sich n u r u n ter B erücksichtigung dieses S tandpunktes erklären.

VII. Z u s a m m e n f a s s u n g . I. Ü bersicht des Beobachtungsstoffes.

Alle beschriebenen L agerstätten liegen im Flysch, ihr Öl ist organisch- sedim entären U rsprungs. Alle zum Flysch gehörenden Form ationen, m it Ausnahm e der unteren Kreide, können ölführend sein. Voraussetzung ist i m m e r das Vorhandensein von Sandsteineinlagerungen und einer diese nach oben abdichtenden undurchdringbaren Schutzdecke.

D er ganze Flysch der polnischen K arpathen besteh t aus abgescherten Überschiebungsdecken, som it treten säm tliche Öllagerstätten in Sehubdecken auf. Die Ölzonen sind eine Eigentüm lichkeit der regional entwickelten e p i s y n k 1 i n a 1 e n Fazies des A lttertiärs, die großen e p i a n t i k 1 i- n a l e n Fazieszonen des A lttertiärs enthalten innerhalb ihrer Aufwölbungen ersten R anges kein Öl. Die L agerstätten sind in regionalen Depressionen an kleine antiklinale Aufwölbungen gebunden (Depressionsminima). Die Öllager liegen auf geneigten Flächen der Siidflanke oder der einfallenden Längsachse der Aufwölbungen. D as Ölniveau schw ankt um i 0 der a b ­ soluten Höhe.

90 Zusammenfassung.

I n tektonischer Beziehung können die Ö llagerstätten verschieden gruppiert werden. Die allgemeinste G ruppierung könnte danach erfolgen, ob sich die Ölführung an einer tektonischen Aufwölbung in z w e i übereinander liegen­

den Decken (Gruben: 1, 3—4, 11— 12, 60, 61, 71) oder nur in einer, sei es der oberen oder der unteren Decke sich befindet (alle übrigen Gruben). E ine andere Gruppierung könnte das V erhalten im Q uerschnitt beachten. Hier kann m an unterscheiden L agerstätten : 1. des Sattelkernes und der norm al gegen S einfallenden Südflanke (alle m it Ausnahm e der u n ter 2 u n d 3 aus­

geschiedenen Gruben); 2. der widersinnig (gegen N) geneigten Süd flanke des Sattels (Gruben 47— 50; 3. des ausgewalzten M ittelschenkels der Decke (Grube 2, 3 ,4 , teilweise 12, 66). Am interessantesten scheint eine G ruppierung der L agerstätten nach dem V erhältnis zur Längsachse zu sein. H ier lassen ölführenden Serie. Dieses Ausstreichen kann verhältnism äßig nahe der Öl­

ansam m lung erfolgen (Grube 11— 13, 27—28, 34, 36—50, 58—64, 71, 72, 74?), aber auch in größerer E ntfernung (alle übrigen, u n ter a—b nicht auf­

gezählten Gruben). Auch hier erscheint das Öl an der Stelle, wo die Ölspeicher­

gesteine das N iveau i 0 erreichen.

2. Der verm utliche Vorgang der B ildung der Ö llagerstätten.

Die Keihenfolge der Ereignisse, innerhalb welcher es zur B ildung der Ö llagerstätten gekommen ist, war folgende: 1. Sedim entation des Flysches, 2. Diagenese, 3. F altung, 4. Abscherung, 5. Überschiebung, 6. Nachträgliche Diagenese. Man k an n verm uten, daß die B itum inierung der organischen Aus­

gangspunkte bereits w ährend der Stadien 1—3 erfolgen konnte. Die Bildung der L agerstätten in heutiger F orm erfolgte nicht früher als im S tadium 6 und sp äter (Erdöl im verkehrten M ittelschenkel der Decken). Nach dem S tadium 5 m ußte es zur Stabilisierung des Gleichgewichtes der Tiefenwässer kommen, es sind neue W asserspeicher geschaffen oder dem W asser zugänglich gem acht worden, etwa vorhandene alte haben sich den neuen Bedingungen anpassen müssen. D adurch w ar den großen, wenn auch langsam en Bewegungen der Gewässer und der Mineralisierung derselben P latz geschaffen. M arkante Spuren dieses Vorganges sehen w ir in der V ernarbung der Spalten u nd K lüfte an den Abscherungsflächen, was zu den allgemeinsten Erscheinungen der Abscherungsflächen des K arpathenflysches gehört. D as Öl w urde durch dieses in Bewegung befindliche W asser langsam ausgewaschen und in den A ufstau­

Zusammenfassung. 91 chungen der Längsachsen, oder in Erm angelung derselben bei i 0 ange­

sammelt. In Gebieten regionaler Depressionen, wo die Lage am tiefsten war u n d der Bewegung sich die größten Schwierigkeiten in den Weg stellten, sind die Bedingungen nich t n u r fü r die Ansamm lung, sondern auch für die E rh a l­

tung der L agerstätte am günstigsten. Die Bewegung erfolgte m eistens in der Streichrichtung. D as H erausquellen des Salzwassers während m ehrerer Jahrzehn te aus alten Bohrungen, m eistenteils begleitet von kleinen Öl­

mengen, scheint dafür zu sprechen, daß eine langsam e Bewegung des Tiefen­

wassers, teils entlang Spalten, teils durch Sandsteinporen noch heute erfolgt u nd an der Um bildung der Ö llagerstätten arbeitet.

L i t e l'a t u r V e r z e i c h n i s .

A b k ü r z u n g e n : A SGP = Annales (Rocznik) de la Soc. Géol. de Pologne (Kraków) ; K K = „Kosmos“, Journal de da Soc. d. N aturalistes „Kopernik“ (Lwów); K SG = Sta­

tion Géologique Carpathique du Service Géol. do Pologne (Warszawa-Boryslaw);

SG PB = Bulletin (Sprawozdania) du Service Géol. de Pologne (Warszawa); SGPCS

== Comptes-rendus des Séances du Service Gcol. de Pologne (Warszawa); CCGS = Comptes-rendus du II. Congrès G'éogr. et ethnogr. Slaves (Kraków) ; JBG R A = Jahr­

buch der Geol. R eichs-Anstalt (Wien); VORA = Verhandlungen der Geol. Reichs-Anstalt (Wien).

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