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Salom on, Über die therapeutische Bewertung der Acidosis im Diabetes. Yf

warnt vor einer Oberwertung der Acidosis und kritikloser A nwendung der Kohlen­

hydratkuren. Diabetikern, die mehr kohlenhydrat- als eiweißempfindlich erschienen, haben monate- und jahrelang strenge D iät, die nur durch gelegentliche Kohlen­

hydratperioden unterbrochen wurde, vertragen. Um das Eintreten von Coma zu

• verhindern, wurde ein zu schroffer Übergang zur kohlenhydratfreien K ost ver­

m ieden, ein N-Um satz von höchstens 16—18 g N in 24 Stdn. nicht überschritten (nicht über 120—130 g Eiweißzufuhr), ein Übermaß von F ett verm ieden, strenge D iät nur bei gutem Allgemeinbefinden angeordnet, reichlich A lkalien gegeben (15—25 g pro Tag). D ie A cetonausscheidung wurde genau verfolgt und dem sub­

jektiven Befinden des Kranken große Rücksicht geschenkt. (W ien. klin. Wchschr.

3 4 . 185—86. 21/4.) B o k i n s k i .

W . D enis und W arren R. Sisson, Untersuchung über den Chlorgehalt von M ilch und B lu t nach E inführung von N atriumchlorid. (Vgl. Journ. o f de Amer.

med. ässoc.'7 5 . 601; C. 1 9 2 1 . 1.267.) B ei salzfreier K ost während 24 Tagen trat in der Cl-Konz. der Milch einer Ziege keine Änderung ein, ebensowenig nach Zufuhr - von 1,2 g NaCl pro kg Körpergewicht während 6 Tagen. N ach Zufuhr von so viel NaCI, daß die Konz, im Blute um 18°/0 stieg, hob Bich auch diejenige in der Milch, deren Menge dabei erheblich vermindert wurde. (Journ. Biol. Chem. 4 6 . 483—92.

Mai [21/3.] Boston, Massachusetts Gen. Hosp.) S p i e g e l . E. W. Schultz und L. R.. C handler, D ie Größe der Fetthügelchen der Ziegen­

milch. 91°/0 der Fettkügelchen haben einen Durchmesser von w eniger als 4 ß ; während in der Kuhmilch 90°/0 mehr als 4 p haben, und die Fettkügelchen der Frauenmilch noch größer sind. (Journ. Biol. Chem. 4 6 . 133—34. März. [17/1.] Cali­

fornia, Stanford U niv.] S c h m i d t .

A lexan d er Lipschütz, Benno Ottow und K arl W agner, Über das Minimum der Hodensubstans, das fü r die normale Gestaltung der Geschlechtsmerkmale aus­

reichend ist. (Vgl. L i p s c h ü t z , D tsch. med. W chschr. 4 7 . 350; C. 1921. III. 77.) E in Hodenrest, der w eniger als 1 °/0 vom G ew icht der beiden n. H oden ausmacht, erwies sich bei einem jugendlichen Meerschweinchen als ausreichend, um eine n.

G estaltung der somatischen Geschlechtsmerkmale zu ermöglichen, die in ihrer Entw.

von der inneren Sekretion des Hodens ahhängen (vollständige Maskulierung). Das Auftreten der Zeichen der Totalkastration konnte bei einem jugendlichen Meer­

schw einchen noch verhindert werden durch einen Hodenrest, der weniger als 0,5°/u vom Gewicht der beiden n. Hoden ausmachte. (U nvollständige Maskulierung.) Die

1 9 2 1 . III. E. 5 . Ph y s i o l. u. Pa t h o l. d. Kö r p e r b e s t a n d t e i l e. 3 8 5

histologischen Veränderungen, die der Hodenrest erfährt, gleichen prinzipiell den­

jenigen bei der Unterbindung oder Durchschneidung des V as deferens, im kryp- torchen, transplantierten oder bestrahlten Hoden. ( P f l ü g e r s Arch. d. P hysiol. 188.

76—86. 28/4. Dorpat, Physiol. Inst. d. Univ.) B o b i n s k i . A. P n g li e s e , B eitrag zu r Physiologie des Wachstums. D er Wachstumsvorgang lei der H ypofunktion einer oder mehrerer endokriner D rüsen, experimentell erzeugt bei ganz jungen H unden und K atzen. Im Gegensatz zu der Unempfindlichkeit er­

wachsener K atzen und H unde gegen einseitige Entfernung des SchilddrÜBenapp.

bewirkt diese Operation hei ganz jungen relative G ew ichtszunahm e, bei Lämmern außerdem Vermehrung und Verbesserung der W olle. Entfernung einer Nebenniere hemmt das W achstum ; gleichzeitige Entfernung einer Schilddrüsenhälfte führt zu allgemeiner Abmagerung und schließlich Tod; die Knochen sind dann kleiner und feiner, ärmer an F ett und N, reicher an Mineralstofien, besonders Ca und P . Hunde überstehen die gleichzeitige Operation, erfahren nur geringe Hemmung des W achs­

tums und zeigen dann geringere W iderstandsfähigkeit. B ei allen operierten Tieren war die Hypophyse auffällig klein , deutlich verkleinert auch die L eber, w eniger atrophiert in abnehmender R eihe Herz, H oden, Nieren, Lungen, Knochen, Gehirn, Pankreas. (Arch. ital. de Biol. 7 0 . 1—34. 1920; ausführl. Ref. vgl. Ber. ges. P h y­

siol. 7. 3 35—36. Ref. W i e l a n d . ) S p i e g e l . J o h n N ä s lu n d , Experim entelle Untersuchungen über die Funktion des Corpus luteum , besonders über seinen E ipflu ß a u f die Gestation und die Entwicklung des Foetus. Nach Extrakt von Corpus luteum erfolgte keine B efruchtung, Injektion während der Schw angerschaft beeinträchtigte deren V erlauf und die Geburt nicht.

Auch künstlich erzeugte Überproduktion von Corpus luteum-Hormon beeinträchtigt die Befruchtung. (Läkareförenings Förhandlingar, [N. F.] 2 6. 157—66. 1921. [26/11.

1920.*] U psala; ausführl. Ref. vgl. Ber. ges. P hysiol. 7. 355—56. Ref. R o s e n ­

b e r g . ) S p i e g e l .

J. S tr o h l, D ie inneren Sekretionen, vom Standpunkte der allgemeinen Biologie aus betrachtet. (Kritisches Sammelreferat.) Ausführliche vergleichend anatomische und biologische Betrachtung über die Bedeutung und Art der inneren Sekretion in der Tierreihe. K ritische Zurückweisung von Befunden, die auf innersekretorische Vorgänge zurückgefühlt werden, aber auch anders erklärbar sind. (Rev. gen. des Sciences pures et appl. 3 2 . 2 6 2 — 7 3 . 1 5 /5 . Zürich.) Mü l l e r.

C. H a rt, Zum Wesen und W irken der endokrinen D rüsen. D ie endokrinen Drüsen w erden durch äußere Einflüsse w eitgehend beeinflußt. Sie vermitteln die Vererbung erworbener Eigenschaften und beeinflussen infolgedessen die Art- und Rassebildung. In pathologischer Hinsicht wirkt unter äußeren Einflüssen das endo­

krine System nicht nur durch Störung von Entw . und Funktion des Organismus (endemische Struma, Kretinismus) krankmachend, sondern es kann namentlich infolge einer besonderen Einstellung den Gesamtzustand derart ändern, daß der Körper neue schädliche Eigenschaften erhält, die sich in einer gegen die Norm verscho­

benen Reaktionsfähigkeit auf äußere und innere R eize ausspricht. E ine solche be­

sondere Einstellung kann eine vorübergehende (Genius epidemicus) und eine dauernde sein. (Berl. klin. W chschr. 58. 533—36. 23/5.) B o r i n s k i .

H an s G läser, D ie Empfindlichkeit von R a tte und M aus gegen Trichineninfektion.

ln Übereinstimmung mit S t ä u b l i wurde festgestellt, daß die Ratten gegenüber der Darmtrichinose eine hohe Empfindlichkeit besitzen. A uch gegenüber der Einw.

junger Muskeltrichinen sind Ratten sehr empfindlich. A ls Ursache für die Todes­

fälle infolge Darm- und Muskeltrichinose kommen Toxine in Betracht, die von den Trichinen abgeschieden w erden. D ie R atte ist als Arterhalter der. Trichine nicht geeignet. Der eigentliche Arterhalter der Trichinen ist das Schwein. Hieraus

er-386 E.

6

. A g r i k u l t u e c h e m i e .

1921. in .

gibt sich die N otw endigkeit einer strengen Trichinenschau. (Arbb. Reichs-Gesundh.-

Amt 52. 573—95. Dez. 1920.) Bo e in sk i.

W . A. CoUier, Über Autonoxine. B ei der agamen Vermehrung der P las­

modien werden nicht Endotoxine frei, sondern der Fieberparoxysmus wird dadurch hervorgerufen, daß frei werdende, an und für sich verhältnism äßig indifferente

„Autonoxinogene“ im Körper die B. von Antikörpern, den „ Antonoxincn“ (Stoffen, die dem Körper selbst schädlich sind, obwohl sie in ihm selbst entstehen), hervor- rufen, die sekundär die toxische Einw. a u f das Individuum zeitigen. (Berl. klin.

W chscbr. 58. 478—79. 9/5.) B o e in s k i.

6. Agrikulturchemie.

W. W . Tracy jr., Erfolgreiche Zuckerrübensamenzucht. Vf. erörtert die ver­

schiedenen Verff. und Maßnahmen, die für eine erfolgreiche Zucht von Zucker- rübensamen beachtet werden müssen- und in den V ereinigten Staaten angewendet werden, wo diese Samenzucht eine gut entw ickelte und anscheinend auch wirt­

schaftlich arbeitende Industrie geworden ist. (Sugar. 2 3 . 143—44. März. 195—96.

April.) R ü h le .

A lfr e d G eh rin g , Über die Diingeicirkung der Kohlensäure. Vf. berichtet über seine Verss. über die durch G - u a n o ld iin g u n g (vgl. K o c h , Biochcm. Ztschr. 9 4 . 139; C. 1 9 1 9 . III. 295) gesteigerte B. von Bodenkohlensäure u. deren Einfluß auf den Ernteertrag. Durch die nach der Methode von K e p p le e (Sep. aus H eft 1.

1 9 2 0 der Mitteilung des Ver. zur Förderung der Moorkultur im D eutschen Reiche, Berlin; C. 1 9 2 0 . II. 548) ausgeführte Best. des Vertorfungsgrades wird der Nach­

w eis erbracht, daß bei der Guanolherst. im großen Maßstabe eine Hochmoortorf­

erschließung vor sich 'geh t. A u f Grund von Ergebnissen eigener Unteres, und der anderer Forscher folgert Vf., daß Kohlensäuredüngung in der Form von Humus­

düngern praktisch möglich und von erheblich wirtschaftlicher Bedeutung ist, und daß das Guanol auf Grund der festgestellten Torfaufschließung besonders infolge der hierdurch gesteigerten Kohlensäureproduktion eine bedeutungsvolle Düngewrkg.

ausübt. (Landw. Ztg. 7 0 . 137— 54. 1/4. u. 15/4. Hannover.) B eb ju . Hans W iessm ann , Neue Forschungen Über den Wirkungsioert der Stickstoff­

dünger. A llgem eine Betrachtungen über den W irkungswert der verschiedenen N-haltigen Düngem ittel nnd die Methodik ihrer Anwendung. (Umschau 2 5 . 268

bis 271. 14/5.) B e e ju .

W illia m M idd leton , LeconUs Blattw espe, ein F eind junger Kiefern. Zur Vernichtung des in der gemäßigten Zone Nordamerikas stark verbreiteten Insektes (Neodiprion lecontei Fitch) wird neben frühzeitigem Sammeln der Larven bei starker Verbreitung in Schonungen und Parkanlagen als wirksam stes chemisches Gegen­

mittel Besprengung mit Bleiarsenat (1 : 200) empfohlen. (Journ. Agricult. Research

2 0 . 741—60. 15/2. Bureau o f Entomology.) B e b jü .

H. W. W ollen w eb er, D er Kartoffelkrebs, seine Verbreitung und Bekämpfung.

D ie Schwärmsporen des Krebserregers, S y n c h y t r i u m e n d o b i o t i c u m , einer zur Gruppe der A lgenpilze gehörigen Chystridiacee, durchbohren die W and gesunder Zellen des Kartoffelgewebes und regen das teilungsfähige tieferliegende Gewebe zu vermehrter Zellteilung an, wodurch eine als Krebs bezeichnete Galle entsteht.

D iese Galle zerfällt im Alter durch Hinzutritt von P ilzen und Tierchen, so daß die Kartoffelknollen sich schlecht halten und meist vollkommen wertlos sind. D ie Ver­

breitung der Krankheit erstreckt sich gegenwärtig auf die Gebiete der nördlichen Halbkugel zw ischen dem 39. und 59. Breitengrade. — Von Bodendesinfektions- mitteln hat Schw efel den Befall gelegentlich, aber meist auch den Ertrag ver­

mindert. Formalin in Mengen von 3/ , —10 1 l% ig - Verdünnung auf 1 qm hat sich für Entseuchung kleiner Befallsflächen bewährt. Der Anbau krebsfester Sorten ist

1921. in .

P . Bi b l i o g r a p h i e. 387 daB einzige sichere Mittel; es werden krebsfeste, ertragstreue Sorten bekannt g e ­ geben. (Ztschr. f . Spiritusindustrie 44. 163. 12/5. 167. 19/5.) Ra m h s t e d t.

H u g o K ü h l, de Haens kolloidaler flüssiger Schwefel als S pritzm ittel gegen Pflanzenschädlinge — Vf. erzielte mit kolloidalem S von DE H a e n gegen echten Mehltau, Stachelbeermehltau und Roscumehltau sehr günstige R esultate. (Chein.-Ztg.

4 5 . 4 7 9 - 8 1 . 1 9 /5 . Kiel.) Ju n g.

Tornau, E in B eitrag zur Frage erblicher Beeinflussung durch äüßire Verhält­

nisse. Zwei Herkünfte gleicher Abstammung von Erbse u. Gerste wurden 16 Jahre lang einerseits sehr reichlich, andererseits ärmlich ernährt. E in darauffolgender Vergleichsanbau ließ bei Erbsen keinerlei Unterschiede erkennen, die darauf hin­

deuteten, daß durch die verschiedene Art der Ernährung eine erbliche Beeinflus­

sung stattgefunden hätte. B ei der Gerste dagegen zeigte die reich ernährte Her­

kunft eine Ü berlegenheit in der Zahl der angelegten und ausgebildeten Körner, die aber nur auf ungedüngtem Boden, nicht bei Volldüngung in Erscheinung trat.

Es handelt sich hierbei offenbar um eine Übertragung. Ebenso ist das frühere Ährenschossen des MastBaatgutes auf Nachwirkung oder Übertragung zurückzuführen.

Da von dem verwendeten Saatgut nicht feststeht, ob es zu einer reinen Linie g e ­ hört oder eine Population darstellt, fehlt den Veras, in dieser H insicht die B ew eis­

kraft. (Landw. Ztg. 7 0 . 1 2 1 — 2 7 . 1 /4 . u. 1 5 /4 . Göttingen.) Be k j u.

F. Bibliographie.

C aven , M ., The foundations o f Chemical theory. An introductory text-book.

London 1921. 8. (12 s. 6 d.)

Christiansen, C., und M üller, C., Elemente der theoretischen Physik. Mit einem Vorwort u. einem Nachruf au f C . C h b i s t i a n s e n von E, W iedem an n. 4 ., ver­

besserte Auflage. L eipzig 1921. gr. 8. X X IV u. 680 SS. mit 152 Figuren.

Mark 80.

C zapek, F ., Biochem ie der Pflanzen. 2. um gearbeitete Auflage. Band III. Jena 1921. Lex. 8. IX u. 852 SS. Mark 110.

Band I. 1918. Mark 72. - Band II. 1920. Mark 66.

F ried b erg, W ., D ie Verwertung der Knochen auf chemischem W ege. Eine Dar­

stellung der Bearbeitung von Knochen auf alle aus denselben gewinnbaren Produkte, insbesondere Fett, Leim, Knochenkohle, D üngem ittel, Phosphor und phosphorsaure Salze. 3. vermehrte A uflage. W ien (Chemisch-technische B ib ­ liothek: Band 110. 8. Mit 94 A bbildungen. Mark 14,40.

G rim seh l, E ., Lehrbuch der Physik. Zum Gebrauche beim Unterricht, bei aka­

demischen Vorlesungen u. zum Selbststudium. In 2 Bänden. Bd. I: Mechanik, W ärm elehre, Akustik und Optik. 5. vermehrte A uflage. Herausgegeben von W. H ille r s und H. Starke. Leipzig 1921. gr. 8. Mit 1049 Textfiguren, 2 farbigen Tafeln und Titelbild. Mark 70,40.

G rünbauin, F ., und L in d t, E ., D as physikalische Praktikum des Nichtphysikera.

Theorie u. Praxis der vorkommenden Aufgaben für a lle, denen Physik H ilfs­

w issenschaft ist. 3. erweiterte A u flage, besorgt von E . L in d t u. W . M öb iu s.

Leipzig 1921. Mit 133 Textabbildungen. Inlandspreis Mark 30, Auslandspreis Mark 60.

Gutbier, A., Chemiestudium und Chemieunterricht. Eede, gehalten bei der Über­

nahme des Rektorats der Technischen Hochschule, Stuttgart. (1920.) Stuttgart 1921. gr. 8. 16 SS. Mark 2.

Ostwald, W., D ie W elt der vernachlässigten Dimensionen. Eine Einführung in die moderne Kolloidchem ie mit besonderer Berücksichtigung ihrer Anwendungen.

5. u. 6., neubearbeitete A u flage. Dresden 1921. gr. 8. X V und 253 SS. mit 34 Figuren. Mark 25.

388 F. B i b l i o g r a p h i e .

1921. m .

P lo tn ik o w , J., Allgem eine Photochemie. Ein Hand.- und Lehrbuch für Forschung, Praxis und Studium. Berlin 1920. gr. 8. X IV und 730 SS. mit 1 farbigen T afel und 68 Textfiguren. Mark 140.

R ie s e n f e ld , H ., Anorganisch-chemisches Praktikum. Qualitative A nalyse und an­

organische Präparate. 4. Auflage. L eipzig 1920. 8. X V I und 349 SS. mit 16 Textabbildungen. Pappband. Mark 22.

S c h m id t, H ., D ie D iagosynthese aromatischer Arsen- und Antimonverbindungen.

Über aromatische Antim onverbindungen. Abhandlung zur Habilitation an der S. Technischen Hochschule zu D resden, Juli 1919. Leipzig 1920. 8. 250 SS.

S c h m id t, W ., Geologisch-mineralogisches Wörterbuch. ( T e u b n e r s kleine Fach­

wörterbücher. Band 6.) Leipzig 1921. kl. 8. V I und 198 SS. mit 211 Ab­

bildungen. Pappband. Mark 16.

Spu rr, E ., P olitical and commercial G eology and the worlds mineral resources.

N ew York 1921. 8. (D oll. 5.)

D ie T e c h n ik im zw anzigsten Jahrhundert. Unter Mitwirkung hervorragender Ver­

treter der Technischen W issenschaften herausgegeben von A. M ie th e . Band VI.

(2. Ergänzungsband.) D ie Technik im W eltkriege. B raunschw eig 1921. 4.