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Uber neuere elektrisch betriebene Beschickungsvorrichtungen für Herdöfen.*

W dokumencie Stahl und Eisen, Jg. 23, No. 14 (Stron 21-27)

D ie U n zu län glich k eit des anstrengenden Char­

gierens der H erdöfen von H and, das aufser den hohen Anforderungen an p h ysisch e K räfte und

* Vergl. „Stahl und Eisen“ 1897 S. 708 (Chargier- maschine von IVellman, Lauchhammer, Eck); S. 857 (Lentz); 1900 S. 748 (Lanchhammer); S. 996 (Lauch­

hammer); 1902 S. 806 (R. M. Daelen).

G esch ick lich k eit ein e A r b e itsz e it bis zu drei Stunden bed in gt, m acht sich vor allem b ei gröfseren M artinöfen b em erk b ar, indem ihre L e istu n g sfä h ig k e it dadurch uicht w e n ig herab-

! gedrückt w ird. D ie E rk en n tn is, dafs eine Char-

i gierm asch in e, w elch e nur ein A rb eiter nebst i einem G ehilfen und Jungen b ed ien t, z w e i Öfen

830 Stahl und Eisen. Über neuere elektrisch betriebene Beschickungsvorrichtungen u. s. tv. 23. Jahrg. Nr. 14.

in w en ig er a ls einem D r itte l der Z eit b eschickt, w ie s ie die H andarbeit erfordert, b at bei der zu r Z eit in die E rscheinung tretenden V orliebe für den Bau von H erdöfen zur Stah lerzeu gu n g auch das In teresse an p raktisch eingerich teten C hargierm aschinen zunehm en lassen . D ies um so mehr, als bei den neueren elek trisch b e­

triebenen B esch ickungsvorrichtungen die F ehler der ersten M aschinen allm ählich erkannt und verm ieden sind. Insbesondere h at man dieG röfsen - verh ältn isso und A bm essungen w en iger m ächtig g e w ä h lt, die M aschine kürzer und zusam m en­

ged rän gter g eb au t unter, g le ic h z e itig e r B erück­

sich tig u n g m öglich st g ro lser L eich tig k eit, ohne jed och die n otw endige S tab ilität zu vernach­

lä ssig en ; die G esam tanordnung s t e llt sich fin­

den M aschinisten ü b ersichtlicher, der A n trieb s­

m echanism us hinreichend einfach; K raftverluste w ie b ei den hydraulischen E inrichtungen erscheinen

Abbildung 1. Chargierihaschine von S. T. Wellman

a u sg esch lo ssen , und dabei hat man die G eschw in­

d ig k eit a u f eine w ü n sch en sw erte Höhe gebracht, so dafs im N o tfa ll ein e C hargierm aschine sogar vier bis sechs Öfen, j e nach G röfse, beschicken kann.

Von den neueren B esch ickungsvorrichtungen se i zunächst ein e K onstruktion von S. T . W e l l - m a n in C lev ela n d , 0 . , erw ä h n t, w elch e vor drei Jahren bei V ick ers, Sons & Maxim in S h ef­

field* E inführung fand. A u f dem fahrbaren W a g en A in A bbildung 1 baut sich die m aschi­

n elle B esch ick u n gsvorrich tu n g in der W e ise auf, dafs auskragende T rä g er A \ am G estell des W a g en s A die L aufschienen für dio K atze B der B esch ick u n gsvorrich tu n g aufnehm en und F ü hrungsschienen C sich von oben her g eg en ihre Räder leg en , um ihr e tw a ig e s Kippen zu verm eiden; W agen A sow ohl a ls auch die L au f­

k a tze B w erden durch M otore von 2 5 P . S. an­

getrieb en . A n dem K ragstü ck E der L au fk atze 11 befindet sich der S ch w en gel 1) in G esta lt ein es

* „Tlie Engineer“ 16, 111, 1900 p. 273 und daraus in „Zeitschr. d. V. d. 1.“ ßd. X XX XIV Nr. 24.

gu fseisern en R ohres und zw a r is t er m ittels des Zapfens F b ew eglich a u fgeh än gt und w ird durch einen Motor von eb en fa lls 2 5 P . S . m it H ilfe eines V o rg eleg es und der P le u e lsta n g e G auf- und abw ärts b ew eg t, wodurch sein e höchste und n ied rigste S te llu n g fe s tg e le g t b leib t. D a die K atzen lau fb ah n erheblich höher lie g t als der S ch w en gel und sich bis fast an den Ofen heran e r str e c k t, so z e ig t die M aschine einen sehr zusam m engedrängten Bau und kann se lb st da, wo w en ig Raum h inter dem Ofen zu r V er­

fügung steh t, noch A nw endung finden. D er F ührer­

stand is t m it dem B esch ick u n gssch w en gel ver­

bunden und en th ält aufser den erw ähnten Motoren noch einen w eiteren von 3 ,5 P . S . , w elch er den S ch w en gel D dreht. D er elek trisch e Strom w ird durch S ch leifk o n ta k te z u g e le ite t. D as Ende der B eschickungsm ulden L , w elch e j e etw a 2 t R oheisen oder l t S ch rott fassen , b esteh t aus einem S tah lgu fsan satzstiick mit der A ussparung J , in den der S ch w en gel D passend ein greift;

m ittels des H andhebels K kann ein R ie g e l oingefiihrt w erden, dam it die Mulde sich nich t von dem S ch w en gel D ab löst. D er A rb eitsvorgan g g esch ieh t in üblicher W eise.

E in e ähnlich kurz gebaute B esch ick u n gsvorrich tu n g, j e ­ doch von leich terer und b ew eg ­ licherer K onstruktion, stam m t von der U n io n E l e k t r i z i ­ t ä t s g e s e l l s c h a f t in B erlin , in Cleveland, Ohio. E s h at b ei d ieser Chargier-

■ m aschine m it 2 2 t E ig en g ew ich t der H ubm otor für ein e M ulden­

füllung von 1,5 t* etw a 16 P . S ., der Motor zum Fahren der M aschine etw a 12 P . S ., zum V erschieben der K a tze etw a 11 P . S . und der zum D rehen des S ch w en g els etw a 10 P . S. zu leisten . D ie M axim alleistung bei g leich zeitig em Heben der Mulde und F ah ren der M aschine b e­

trägt 2 8 P .S . D ie gew öh n lich en A rb eitsg esch w in ­ d igk eiten ste lle n sich w ie fo lg t:

Heben u. Senken d. Mulde etwa 1,2 m i. d. Min.

Fahren der Katze . . . » 2 5 m

Drehen des Schwengels . 10 Umdreh. i. d. Min.

Fahren der Maschine . . ., 70 in i. d. Min.

D ie A bbildungen 2 und 3 geb en L än gs- und Q uerschnitt der C hargierm aschine w ieder und dürften die a llg em ein e A nordnung ohne w eiteres deutlich erscheinen la ssen . D er S ch w en g el dreht sich hier in einem gu fseisern en K asten , w elch er m it z w e i Zapfen in einem von dem K atzen w agen herabhängenden Gerüst g e la g e r t is t ; er is t aus geschm iedetem S tah l und besteh t aus zw e i Stücken, dam it sein der W eifsg ln t des O fens a u sg e se tz te s V orderteil, das bei U naufm erksam keit des M

aschi-* Dio Muldenfüllung wird von 0,5 bis 3,0 t gebaut.

15. Juli 1903. Über neuere elektrisch betriebene Beschickungsvorrichtungen u. s. w. Stahl und Eisen. 831 n isten leich t b esch äd igt w ird, rasch a u sg ew ech selt w erden kann. Zum F assen der Mulde w ird ein am vor­

deren Endo des S ch w en g els befind­

lich er F lan tsch in ein e entsprechende A u ssp aru n g des M uldenkopfes g e ­ senkt und ein e Muffe in die K opf­

bohrung gesch ob en , w elch e dio Mulde beim H eben des S ch w en g els m it­

nimmt. D ie M uffenverschiebung er­

fo lg t vom M aschinenstand aus m ittels H andhebel. D ie sch w in gen d e B e ­ w egu n g des S ch w en g ella g erk a sten s zum Heben und Senken der Mulde w ird durch ein K urb elgetrieb e er­

zeu g t ; der S ch w en g ella g erk a sten tr ä g t das D reh trieb w erk , die K on­

tro ller und den F iih rerstan d ; Hub- und K atzenfahrm otor sitzen a u f dem K atzen w agen und das F ahren der gan zen M aschine b ew irk t ein a u f dem U n terw agen befindliches T riebw erk.

B etreffs der elek trisch en A u s­

rüstung von B esch ick u n gsvorrich ­ tungen der U nion E le k tr iz itä ts-G e ­ s e llsc h a ft, w elch e sich u. a. durch sto fsfreies S tillse tz e n und V erein­

fachung der B edienung kennzeichnet, so dafs der M aschinist sein g a n zes A ugenm erk a u f das M anövrieren m it der Mulde richten kann, se i a u f „Stahl und E is e n “ 1 8 9 7 S. 1 0 4 2 v erw iesen .

N och w en iger P la tz als die beiden beschriebenen C hargierm aschinen b e­

ansprucht der von der Union E .-G . geb au te C hargierkran, w e il die gan ze M aschine von z w e i L aufkranträgern horabhängt und die O fensohle über­

haupt nicht berührt. H ierm it v er­

b indet sich g le ic h z e itig der V orzu g, dafs das G eleise für die M uldenwagen n ich t vor den Öfen h ergeführt w erden mufs, denn der Kran kann die Mulden von jedem in b elieb ig er R ich tu n g laufenden G eleise abheben und in den Ofen befördern; ebenso hindern etw a vorhandene Steu erh eb el und so n stig e über der O fensohle sich erhebende G egenstände n ich t die B ew eg u n g des C h argierk ran s, sie brauchen also n ich t v e r le g t zu w er­

den, ein U m stand, der n ich t zu u nter­

sch ätzen b leib t.

D ie Mulde lä fst sich m it H ilfe ein es besonderen M otors und T rieb ­ w erks in einer horizontalen E bene um 3 6 0 ° drehen, so dafs auch z w e i im rechten W in k el zueinander lieg en d e M artinöfen durch einen C hargier­

kran b esch ick t w erden kön n en ; eine ca

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T i

832 Stahl und Eisen. Über nettere elektrisch betriebene Beschickungsvorrichtungen u. s. w. 23. Jahrg. Nr. 14.

g a n ze D rehung erfo lg t in 2 0 S e ­ kunden. D er S ch w en g el führt keine sch w in gen d e, sondern eine v ertik a le B ew eg u n g aus.

D ie L ä n g s- und Q uerschnitte des B esch ick u n gsk ran s in A b­

b ildung 4 und 5 z e ig e n die G esam tkonstruktion so w ie die T rieb w erk steile. A u f der K atze s itz t das F alirtrieb w erk und der Hubmotor m it den en tsp re­

chenden G etrieb en ; der dreh­

bare T e il b ew eg t sich a u f K u g el­

lagern . D er M aschinist steh t a u f einer am F u fs des H än ge­

gerü stes befindlichen P lattform . D ie A bbildungen 6 und 7 stellen eine eb en fa lls von der Union E lek trizitä ts-G esellsch a ft k on stru ierte B esch ick u n gsm a­

schine für P latin en und S ta h l­

b löcke dar, w elch e von einem Z angenm echanism us, der durch einen k lein en M otor b ew eg t w ird, g e fa fst und festg eh a lten w erden; jedoch kann man den S ch w en g el auch drehbar m achen und die M aschine a u f diese W e is e auch für Sch rottk ästen einrichten.

D ie se B esch ick u n gsvorrich ­ tu n g verm ag z w e i O fenreihen zu bedienen und zw ar g esch ieh t d ies, indem zu n äch st das Ober­

te il m it dem S ch w en g el um 9 0 “g esch w en k t, dann die K a tze an das andere E nde gefahren und z u le tz t das O berteil um w eitere 9 0 ° g esch w en k t w ird.

D ie unerw ünschte B e g le it­

ersch ein u n g der a u f der A rb eits­

bühne laufenden C hargierm a- s c liin e n , dafs sie m eist den gan zen Raum vor den Öfen für sich in A nspruch nehm en und für andere A rbeiten versperren, verm eid et eine K onstruktion von G e b r . S c h ö l t e n in D uisburg dadurch, dafs sie dem M ulden­

sch w en g el einen gröfseren H ub­

w eg zu eig en g ib t , so dafs durch sein H och zieh en die Mög­

lic h k e it geb oten w ird, den Raum zw isch en Ofen und M aschine zum P a ssieren und T ranspor­

tieren der M uldenw agen u. s. w . frei zu bekomm en und etw a im W eg e stehenden Steu erh eb eln , Spindeln mit Handrädchen u. s. w . le ic h t au szuw eichen.

15. Juli 1903. Über neuere elektrisch betriebene Beschickungsvorrichtungen u. s. w. Stahl und Eisen. 833

Abbildung0 und 7.Beschickungsvorrichtung der UnionElektrizitäts - Gesellschaft in Berlin.

834 Stahl und Eisen. Über neuere elektrisch betriebene Beschickungsvorrichtungen u. s. w. 23. Jahrg. Nr. 14.

B ei dei’ Scholtenschen B esch ick u n gsvorrich ­ tung, w ie sie in A bbildung 8 und 9 d a rg estellt und u. a. in drei E xem plaren für den Bochunier V erein ausgefü h rt ist, w erden a lle B ew egu n gen , abgesehen vom Öffnen und S ch liefsen des V er­

sch lu sses am M uldenschw engel, durch z w e i Mo- tore ein g o leitet, von denen der eine zum Fahren der M aschine, der andere m ittels drei P aar W en d e­

getrieben lie b e n , Mulden - F ahren und -K ippen

Scholtenschen K onstruktion eigentüm lichen S treb e­

bock wird ein v iel gröfserer H u b w eg des M ulden­

sch w en g els e r z ie lt, a ls bei den m it unrunden Scheiben, m it Spindeln u. s. w . arbeitenden Ma­

schinen. G leich zeitig g ew ä h rt das Senken des M uldenschw engels unter der H orizon talen b is auf die B ühnensohle den nich t zu unterschätzenden V orteil, schw ere Schrottblöcke, die sich von Hand nicht au f den M uldenw agen schaffen la ssen , direkt

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Abbildung 8 und 9.

b esorgt; die neueren A usführungen der Firm a werden aber mit E in zela n trieb en für jed e B e l e ­ g u n g a u sgerü stet, d. h. m it vier A ntriebsm otoren.

W a s die allgem ein e A nordnung der Zwei-Mo- toren-M aschine betrifft, so z e ig t die P lattform des M aschinenw agens in der M itte eine tiefe, sa tte l­

förm ige A ussparung, iu w elche sich beim Senken unter der H orizon tallage der T rä g er des Mulden­

sch w en g els h in ein leg t. Über dieser E insenkung erheben sich zw ei bock artige S tr e b e n , die zum Ü berleiten der G allschcn Hub- und T ragketten des S ch w en g elträ g ers dienen. D urch diesen der

von der A rbeitsbühne m it gabelförm igen Mulden aufzunehm en und in den Ofen zu schaffen. D as T riebw erk zum Fahren der ganzen M aschine parallel zu r O fenreihe b esteh t aus einem S tirn ­ rädertriebw erk, das m ittels m ehrfacher V o rg eleg e und R ohhautritzel an der M otorachse eine durch­

gehende W e lle antreibt, von der z w e i L aufräder m it einer F ah rgesch w in d igk eit von e tw a 6 0 m i. d. M inute b ew eg t w erden, rj ■ J

D ie V orrichtung zum M nlden-Fahren, -H eben und -K ippen z e ig t die nachstehenden K onstruk- tio n sein zelh eiten . D as T rägerpaar A , das dem Chargiennaschine mit elektrischem Antrieb

von Gebr. Schölten in Duisburg.

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15. Juli 1903. Über neuere elektrisch betriebene Beschickungsvorrichtungen u. s. w. Stahl und Eisen. 835 B eschickungsm uldenw agen zur Führung und den

von derselben übertragenen Kippm om enten als W iderlager dient, is t im vorderen T e il von den Gallscben K etten B g eh a lten und im hinteren T eil an eine Stahlgul'straverse an gesch lossen , die sich um C drehen kann. G egen seitlich e S chw an­

kungen is t das T rilgerpaar A durch bogenförm ige Führungen g e sc h ü tz t. D ie B eschickungsm ulde b e ­ steht aus dem w alzeiscrn en Kahmen D , der durch die T ragrollen E in den Führungstrilgern A v er­

schoben werden kann, so w ie aus dem S ch w en gel E, w elcher in dem Rahmen D v erla g e rt und um seine eigen e A chso, zw eck s E n tleerens der Mulden, drehbar gem acht ist.

D ie versch ied en en B ew egungsm echanism en für Heben, M ulden-Fahren und -K ippen sind von der gem einsam en W en d eg etrieb ew elle G a b g eleitet, ersteres w ird w ie schon erw ähnt — durch G allsche K etten und Stirn rild ervorgelege geb ild et, die a u f dem G erüstaufbau der hinteren P lattform g ela g er t sind, während die A ntriebe für Fahren und Kippen durch die beiden hohlen D rehzapfen

Minute und die K ip p gesch w in d igk eit etw a 15 Um­

drehungen des S ch w en g els i. d. Minute.

B e i der elek trisch betriebenen B esch ick u n gs­

vorrichtung des Ingenieurs L . M ü l l e r in Krama- to rsk a ja , R u fsla n d , wird gemitfs A bbildung 10 und 11 die Mulde durch ein T ra g g estä n g e b ew egt.

D ieses T r a g g e stä n g e , w elch es in sein er L ä n g s­

richtung sich verschieben und um sein e A chse sich drehen lä f s t , is t m itsam t seinen zur B e ­ w eg u n g dienenden A ntriebsm otoren a u f einem T ra g g erü st angeordnet, das um eine w agerechte A chse schw ingend g e la g e r t is t. D ie Anordnung des T ra g g estä n g es und der A ntriebsm otoren erfo lg t derart, dafs das T ra g g erü st in B e z u g au f sein e D rehachse sich annähernd im G leich ­ g ew ich t befindet, wenn das T ra g g estä n g e zurück­

g ezo g en und die B eschickungsm ulde vo ll b e­

la s te t ist. E s h at dies den V o r z u g , dafs das Heben der B eschickungsm ulde eine g erin g e K raft beansprucht und zu gleich die H ubeinrichtungen verh ältn ism äfsig w en ig dem V ersch leifs unter­

worfen sind. D ie A ntriebsm otoren, w elch e die

m m zfä m m m m zzm tm m m m n .

ÖS■' et ■

Abbildung 10 und 11. Beschickungsvorrichtung, von L. Müller iuJKramatorskajn.

der S tah lgu fstraverse h in d n rch geleitet w erden.

Die w eitere Ü bertragung zum Drehen des S ch w en ­ g els orfolgt alsdann m ittels ein es konischen R äderpaares, dessen g etrieb en es Rad a u f eine V ierk an tw elle g e k e ilt is t; diese is t am S ch w in g­

träger A g e la g e r t und b ew irkt m ittels eines mit der B eschickungsm ulde verschiebbaren G leit­

lagers II und G allsch er K ette die D rehung des

W dokumencie Stahl und Eisen, Jg. 23, No. 14 (Stron 21-27)

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