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Widok Bericht über die Konferenz mit Workshop. Projektarbeit im DaF-Unterricht, Poznań 12.-13. 04. 2011

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Academic year: 2021

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Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Konferenz Hueber Polska zwei-felsohne vielen Konferenzteilnehmern neue Anstöße zur erfolgreichen, didaktischen Arbeit gab.

Abgeschlossen wurde die Konferenz mit der Verlosung von Geschenken. Die Veran-stalter äußerten herzlichen Dank für die Teilnahme an der Konferenz. Alle Konferenz-teilnehmer wurden auch zu methodischen Workshops, die jedes Jahr rund um das Schul-jahr stattfinden sowie zur Teilnahme an der nächsten Didaktischen Konferenz herzlich eingeladen.

Katarzyna Trojan

Bericht über die Konferenz mit Workshops

Projektarbeit im DaF-Unterricht, Poznań 12.–13. 04. 2011

Vom 12. bis 13. 04. 2011 fand die wissenschaftliche Konferenz mit Workshops im Fachbereich Didaktik und Methodik des FSUs „Projektarbeit im DaF-Unterricht“ am Institut für Angewandte Linguistik der Adam Mickiewicz Universität statt. Für die Or-ganisation waren Dr. Natascha Jourdy, Dr. Luiza Ciepielewska-Kaczmarek, Dr. Gabriela Gorąca, Mag. Joanna Kic-Drgas und Mag. Agnieszka Świrko unter der Leitung von Frau Prof. Dr. hab. Barbara Skowronek verantwortlich. 39 Studenten mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen, zukünftige Fremdsprachenlehrer nahmen an der Konferenz teil. Die Konferenz setzte sich aus folgenden Teilen zusammen:

• Plenarvortrag von Dr. Luiza Ciepielewska-Kaczmarek: Projektarbeit im DaF-Unterricht –

Geschichte, Gegenwart und Zukunft

• Workshop unter der Leitung von Dr. Natascha Jourdy und Dr. Gabriela Gorąca:

Repräsentative Kunstwerke aus der französischen und polnischen Perspektive im DaF-Unterricht: eine vergleichende Studie

• Workshop unter der Leitung von Mag. Joanna Kic-Drgas: Fremdsprachenunterricht

im Seniorenalter“ und Mag. Agnieszka Świrko: „DaF-Unterricht für Blinde

• Workshop unter der Leitung von Dr. Luiza Ciepielewska-Kaczmarek:

Wortschatz-festigung mal anders … – Projektarbeit mit fortgeschrittenen Lernern

Nach der Einleitung von Prof. Dr. hab. Barbara Skowronek hielt Dr. Luiza Cie-pielewska-Kaczmarek den Plenarvortrag Projektarbeit im DaF-Unterricht – Geschichte,

Gegenwart und Zukunft.

Der erste Workshop Repräsentative Kunstwerke aus der französischen und polnischen

Per-spektive im DaFUnterricht: eine vergleichende Studie wurde von Dr. Natascha Jourdy und

Dr. Gabriela Gorąca durchgeführt mit dem Ziel, die Möglichkeiten der Projektarbeit im fortgeschrittenen DaF-Unterricht zu bewerten anhand von Kunstwerken im deutschspra-chigen Raum (Bilder von Paul Klee, Albrecht Dürer, Carl Spitzweg, Gustav Klimt, Ernst Ludwig Kirchner sollten aus einer Innen- und Außenperspektive beschrieben werden).

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Während des Workshops wurden die Teilnehmer mit der Spezifik der Projektarbeit mit Blick auf ausgewählte Kunstwerke vertraut gemacht.

Der zweite Workshop Fremdsprachenunterricht im Seniorenalter und DaF-Unterricht für

Blinde, wurde von Mag. Joanna Kic-Drgas und Mag. Agnieszka Świrko durchgeführt. Das

Ziel des Workshops war es, einerseits das Wissen aus dem Bereich der Projektanwen-dung im Fremdsprachenunterricht zu vertiefen, andererseits die Aufmerksamkeit auf die neue Lernergruppe, die Senioren und die Blinden, zu lenken. Im Rahmen der Veranstal-tung wurden die grundlegenden Informationen sowohl über Seniorenlerner als auch über blinde und sehbehinderte Schüler (Charakteristik, Motivation, etc.) dargestellt. Darauf aufbauend wurden die Teilnehmer des Workshops eingeladen, das theoretische Projektwissen in die Praxis umzusetzen, d.h.: selbstständig eigene Ideen von den Sprach-übungen für die Seniorenlerner und die blinden Schüler vorzubereiten.

Am zweiten Konferenztag führte Dr. Luiza Ciepielewska-Kaczmarek den Workshop

Wortschatzfestigung mal anders … – Projektarbeit mit fortgeschrittenen Lernern durch. Bei der

Durchführung des Projekts standen Aktivitäten wie Gesprächsführung, Berichte schrei-ben, öffentliches Präsentieren von Ergebnissen und Teamarbeit im Vordergrund. Im Rahmen der Erfüllung der Projektaufgaben zum vorgegebenen Thema gewannen die Teilnehmer die Möglichkeit der Einsicht in den Verlauf der Projektarbeit. Der gesamte Verlauf mit all seinen Phasen wurde im Hinblick auf den schulischen Unterricht kritisch überprüft und die Vorteile dieser Lernform wurden bei der Wortschatzfestigung aufgezeigt.

In der Schlussdiskussion hatten die Studenten die Möglichkeit, eigene Meinung zu äußern und die Workshops zu beurteilen. Es stellte sich heraus, dass die Studenten großes Interesse am Workshop zeigten. Dank ihrem Engagement und ihrer Einsatzbereit-schaft lässt es sich feststellen, dass man mehr Projekte für Studenten veranstalten sollte. Zum Schluss der Konferenz bekam jeder Beteiligte das Teilnehmerzertifikat.

Agnieszka Świrko

Bericht über die Verleihung der Jugendpreise 2010

Integration in ländlichen Gebieten – Förderung des ländlichen Raumes als Mittler zwischen unterschiedlichen Kulturen, Wiesbaden 17. 09. 2010

Am 17. September 2010 fand in Wiesbaden die Preisverleihung des Wettbewerbs Ju-gendpreis 2010 statt. Das Thema lautete „Integration in ländlichen Gebieten – Förderung des ländlichen Raumes als Mittler zwischen unterschiedlichen Kulturen“. Der Jugendpre-is Jugendpre-ist ein interregionaler Wettbewerb für Jugendliche zwJugendpre-ischen 12 und 23 Jahren aus Hes-sen und seinen Partnerregionen Emilia-Romagna und Wielkopolska vor allem unter der Schirmherrschaft des hessischen Ministerpräsidenten. Die Jugendpreisstiftung ist gem-einnützig und der Jugendpreis wird alljährlich seit 1992 zu unterschiedlichen Themen ausgelobt, um junge Menschen zur aktiven Beschäftigung mit ihrem Umfeld und zur Suche nach Chancen und Herausforderungen in ihrer Umgebung anzuregen. Die

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