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DAS SCHRIFTTUM ZUR SLAWISCHEN ARCHÄOLOGIE IN DER DDR UND DER BRD DER JAHRE 1976 UND 1977

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SL A V IA A N T IQ U A Tom X X V I - R ok 1979

III. Ż Y C I E N A U K O W E — V I E S C I E N T I F I Q U E

N RD i RFN - DDR und B R I) - RDA et RFA

PETER DONAT (Berlin)

DAS SCHRIFTTUM ZUR SLAWISCHEN ARCHÄOLOGIE IN DER D D R UND DER BRD D ER JAH RE 1976 UND 1977

Erwartungsgemäß umfaßt der wissenschaftliche Ertrag der zurück­ liegenden zwei Berichtsjahre erneut eine größere Anzahl von Feldforschungen mit bemerkenswerten Aussagen. Darüber hinaus sind zwei Publikationen erschienen, die in gewissem Sinne Zwischenergebnisse laufender Forschungs­ unternehmen darstellen. Das gilt aufs Ganze gesehen für die zahlreichen Beiträge zur slawischen Archäologie, die in dem für K . -H. Otto zum 60. Geburstag herausgegebenen Band Archäologie als Geschichtswissenschaß (Berlin 1977) vereinigt sind. Viele der noch zu behandelnden Beiträge beruhen auf aktuellen Feldforschungen. Als Beitrag zum Kongreß der UISPP in Nizza legte die Redaktion der Zeitschrift „Ausgrabungen und Funde” ein Sonderheft (Jahrgang 21, 1976) vor, in dem kurze Berichte über wichtige, häufig noch nicht abschließend veröffentlichte Grabungen sowie Problem­ übersichten geboten werden, so daß diese Publikation einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand der slawischen Archäologie in der D DR ermöglicht. Die meist kurzen Artikel sind im folgenden angesichts ihres resümierenden Charakters in der Regel nicht gesondert ausgewiesen worden.

Grabungen auf einer Reihe frühslawischer Siedlungen und Burgwälle in Brandenburg haben wesentlich dazu beigetragen, die Kenntnis der frühen, slawischen Keramik zu vertiefen (K. G reb e, 1976a). Es zeigte sich, daß auf der Mehrzahl der Fundstellen eine unverzierte Ware den ältesten Horizont bildete, die nicht einfach dem Prager Typ zugeordnet werden kann. In Bran­ denburg war damit frühe sorbische Keramik des 7./8. Jh., auf anderen Fund­ stellen solche des Feldberger Typs verbunden. Fast immer fanden sich bereits in frühen Schichten einzelne Scherben in der A lt des Menkendorfer Typs. Beginnend im 8. Jh. scheint diese Ware dann das mengenmäßige Über­

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gewicht erlangt zu haben. I)a im brandenburgischen Havelgebiet offenbar die gedrehte Ware des Torno wer wie des Feldberger Typs und auch die „sorbische” Keramik stets nur geringe Anteile erlangten, vollzog sich che eigentliche Keramikentwicklung von der einheimischen, unverzierten direkt

zu einer menkendorfartigen Keramik. Der Burgwall Berlin-Blankenburg

(H. S eyer, 1977) bietet dafür ein anschauliches Beispiel. Unklar blieb weiter­ hin der Beginn slawischer Besiedlung, da die frühesten sicher datierten Funde des Havelgebiets in das 7. Jh. gehören. Dazu konnte auch ein neues Brandgrab von Götz, Kr. Brandenburg-Land, keine neuen Aspekte hinzufügen (G. Man­ g e ls d o r f 1976). Weitere Unterlagen zum Beginn der slawischen Besiedlung westlich von Oder/Neiße enthält der Katalog mitteldeutscher Funde der Völkerwanderungszeit (B. S ch m id t 1976 — mit Angaben zu den einschlägigen frühslawischen Fundstellen). Durch das Gräberfeld von Perdöhl konnte die Anwesenheit germanischer Siedler in Mecklenburg noch für das 5. Jh. belegt werden (E. S c h u ld t 1976b).

Im mehreren Arbeiten wurde — wiederum weitgehend auf Grund archäolo­ gischer Quellen — die Geschichte einzelner Stämme untersucht. Neben einer zusammenfassenden Darstellung der Sorben (J. B ra n k a ck und F. Metsk 1977) sind dabei die sorbischen Stämme der Lusizi (J. H errm a n n 1975), der Selpoli (P. G rü n itz 1976 und 1977) sowie der Gau Nisane (W. C o b le n z 1977a) behandelt worden. Entgegen älterer Auffassung zeigte sich, daß das im 10. Jh. entstandene Gebiet Nisane ursprünglich zum Stammesgebiet der Daleminzier gehörte. Zur Lokalisierung der schriftlich bezeugten Hauptburg der Daleminzier konnte W. C o b le n z (1976b) eine neue begründete Hypothese vortragen; nach seinen Ergebnissen handelt es sich um den Burgberg in Hof, Kr. Oschatz.

Besonderen und breiten Raum nehmen Forschungen zur Entstehung und Geschichte frühstädtischer Siedlungen ein. Gestützt auf archäologische Forschungen in 52 städtischen Siedlungen erarbeitete J. H errm ann (1976a) einen gedrängten, doch mit instruktiven Abbildungen ausgestatteten Über­ blick über die frühe Stadtentwicklung im Gebiet der DDR. Es gelang, vier Ent­ wicklungsphasen herauszuarbeiten, welche die tendenzielle Übereinstimmung von deutschen und nordwestslawischen Gebieten belegen. Generell fällt die erste Entwicklungsphase in das 8./9. Jh. In diesem Zeitraum entstand offen­ bar auch die Mehrzahl der Seehandelsplätze des Ostseegebiets, die allerdings weniger Burgsiedlungen, sondern „Funktionssiedlungen” von im Hinterland gelegenen Stämme waren, d.h. für bestimmte Gebiete zu Zentren der hand­ werklichen Produktion und des Austauschs wurden (J. H err m ann 1977). Von einem der bedeutensten Plätze, der Siedlung Menzlin nahe der Peene­ mündung (U. S c h o k n e c h t 1977a), wurden die bisherigen Forschungser­ gebnisse umfassend veröffentlicht. In gleicher Weise wurden die bislang nur teilweise veröffentlichten langjährigen Forschungen zur Geschichte Leipzigs vorgelegt (H. K ü a s 1976a; 1977b). Untersuchungen von begrenztem Umfang wurden in Luckau (E. K ir s c h und O. P o h l 1976), Frankfurt/Oder

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(K. S ch u lz 1976) und Köthen (E. S c h m id t -T h ie lb e e r 1977) durchge- führt. Eine Untersuchung schriftlicher Quellen zu Ralswiek ergab, daß ihnen keine Hinweise auf die frühstädtische Siedlung abzugewinnen sind (I). W a rn k e

1977b).

Neben einem zusammenfassenden Bericht (H. G e is le r 1976) konnten von den mehrjährigen Untersuchungen des altslawischen Burgwalls Grodisch bei Wiesenau, Kr. Eisenhüttenstadt, erste Materialien veröffentlicht werden. E . -E. V o g t (1976) bearbeitete die zahlreichen hölzernen Ackerbaugeräte, Reste mehrerer Haken und insbesondere die Stielschare und gab von allen Funden detaillierte Zeichnungen. Das reiche Holzmaterial wurde dendro- chronologisch untersucht (M. J ä h r ig 1977) und die dabei gewonnenen Er­ gebnisse interpretiert (B. G ra m seh 1977b). Ein Wallschnitt in der Bur­ ganlage Berlin-Blankenburg ließ zwei Bauhorizonte erkennen (H. S ey er

1977a); pollenanalytische (E. L a n g e 1977) und zoologische (H. -H. M ü ller 1977) Untersuchungen bestätigten und erweiterten die Ergebnisse der Gra­ bungen. Weitere Sondierungsgrabungen in Burgwällen Brandenburgs (K. G re b e und S. G u s ta v s 1977; W. B ü n n ig und K. G reb e 1977), der Lausitz (G. W e tz e l 1977; L. T e ic h e r t 1977) sowie des Odergebiets (R. S ch u lz 1977) erbrachten verbesserte Datierungen und besitzen Bedeutung für re­ gionale Forschungen zur Burgenentwicklung. Über die Grabungen in Cösitz, der Hauptburg der sorbischen Colodici, gab H. B r a c h m a n n (1976) einen Vorbericht mit Vermessungsplan. Die Forschungen auf der Burganlage zu Groitzsch, Kr. Borna, werden nunmehr durch umfassende bau- und kunst­ geschichtliche Untersuchungen der dort aufgedeckten Rundkapellen des Wiprecht von Groitzsch ergänzt (H. K ü a s und M. K o b u e h 1977).

Bei den Ausgrabungen des Siedlungskomplexes Groß Raden, Kr. Sternberg, wurde ein altslawischer Tempelbau gefunden (E. S c h u ld ! 1976a). Es handelt sich um ein relativ großes Gebäude, dessen äußere senkrecht stehende Wand­ bohlen mit stilisierten Köpfen versehen waren. Ferner wurden in Groß Raden zahlreiche kleine Wohnhäuser, ein Bohlenweg aus der Vorburgsiedlung sowie der Burgwall selbst freigelegt. Burg und Siedlung Groß Raden scheinen lediglich zwei Bauphasen aufzuweisen und in das 8. -10. Jh. zu datieren zu sein. Das reiche Fundmaterial läßt wichtige Ergebnisse zur Datierung der Keramik vom Typ Menkendorf erwarten. Dank der günstigen Erhaltungs­ bedingungen ist es in Groß Raden möglich, sämtliche Bauten — es handelt sich um Häuser in Flechtwerk- und Blockbauweise — freizulegen und damit erstmals eine modern untersuchte Siedlung aus dem Gebiet mit ebenerdigen Blockbauten vollständig vorzulegen. In Neubrandenburg-Fritschenhof be­ standen cüese günstigen Bedingungen nicht (U. S c h o k n e c h t 1976). Gerade deshalb aber besitzen die Aussagen zu den Hausbefunden allgemeine Be­ deutung. Bemerkenswert ist der Nachweis birnenförmiger Vorratsgruben, die inzwischen auch von Zirzow, Kr. Neubrandenburg, belegt sind (U. S ch o- k n e c h t 1977b).

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weis mehrerer alt- und jungslawischer Inselsiedlungen und damit zur Heraus­ arbeitung einer Siedlungskammer, die bereits durch die Kultfiguren von der Fischerinsel weithin bekannt geworden ist (V. S ch m id t 1976b). Eine andere Siedlungskammer konnte bei Berlin-Marzahn umfassender erforscht werden (H. S e v e r 1977b). Einzelergebnisse lieferten Sondierungsgrabungen und Arbeiten der Denkmalpflege im Bezirk Potsdam (G. M a n g e ls d o r f 1974, 1977; W. H a a se 1977; B. F is c h e r 1975) und im Bezirk Rostock (W. L a m p e 1977). Von weiteren Fundstellen konnten Materialien publiziert werden (W. B a u m a n n 1977; H. K e ilin g 1976; E. K ir s c h und G. W e tz e l 1976). Gut erhaltene Brunnen fanden sich in Redentin und Groß-Ström kendorf, Kr. Wismar (D. B e c k e r 1977) sowie in Rühlow und Salow, Kr. Neubran­ denburg (V. S ch m id t 1976a). Die letztgenannten Funde bildeten den Aus­ gangspunkt für eine umfassende Behandlung slawischer Kastenbrunnen auf dem Gebiet der DDR, wobei sich zeigte, daß selbst in Siedlungen mit nahe­ gelegenen, offenen Gewässern Brunnen angelegt wurden. Neue Unterwasser­ forschungen an der bekannten Fundstelle slawischer Brücken im Ober- Ücker-See führten zur Auffindung einer Balkenvorrichtung zum Einbringen der Brückenpfosten in den Seegrund (M. R a u s c h e r t 1977).

Im Havelgebiet um Potsdam wurden teils weit zurückhegend Gräber­ felder bei Leest, Uetz, Potsdam und Marquardt untersucht und nunmehr zusammenhängend vorgelegt (Ch. P la te 1976). Neue Grabfunde liegen von Schirmenitz, Kr. Oschatz (W. B a u m a n n 1976) sowie von Bad Kösen, Kr. Naumburg, und von Granschütz, Kr. Hohenmölsen, vor (B. S ch m id t und W. N itz s c lik e 1976). Hervorzuheben sind Drechselfunde von Wiesenau und Wildberg, die aus altslawischen Siedlungen der Einwanderungszeit stammen und damit einen wertvollen Hinweis auf die Anfänge handwerk­ licher Holzbearbeitung geben (H. V o g t 1977). Einen ähnlichen Aspekt diskutierte B. G ra m sch (1977a), der die Vorratsgefäße aus den Speichern von Tornow, Burg B untersuchte und weitgehende Übereinstimmungen zum römischen Hohlmaßsystem für Trockengüter feststellte. So konnte er die Hypothese vortragen, daß die für Getreideabgaben verwandten Gefäße slawische Hohlmaße darstellten, die aus dem antiken Modius-System ab­ geleitet worden sind.

Bei Kemberg, Kr. Wittenberg, konnte ein Einbaum aufgedeckt werden, der zwar selbst nicht datiert ist, aber in unmittelbarer Nähe eines altslawischen Burgwalls zu Tage kam (B. S ch m id t und W. N itzsch lce 1977). Die lange verschollene, bekannte Bronzefigur von Schwedt ist wieder aufgefunden und in maßstabgerechten Fotos und Zeichnungen vorgelegt worden (F. G e up el

1977).

Ausgehend von denkmalpflegerischen Arbeiten wurden Dorfkern- und Wüstungsuntersuchungen durchgeführt, die meist zum Nachweis slawischer Siedlungen führten (E. K ir s c h und J. lllig 1976; G. M a n g e ls d o r f 1975). Soweit solche Fundstellen westlich der Saale liegen (0 . M a rsch a ll 1976;

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H. D e u b le r 1976; P. G rim m und W. T im p e l 1976) tragen sie dazu bei, die westliche slawische Siedlungsgrenze zu bestimmen bzw. belegen gemein­ schaftliche deutsch-slawische Siedlungstätigkeit (G. M ö b e s 1977).

P. D o n a t (1977a) legte eine Untersuchung zum Haus- und Siedlungs­ wesen Mitteleuropas vor, die in einem Katalogteil auch alle wichtigen Angaben zu den Hausfunden westlich von Oder und Neiße enthält. Neu ist ein quadra­ tischer Hausgrundriß von Dyrotz, Kr. Nauen (Ch. P la t e 1977), der wohl am ehesten zu einem ebenerdigen Blockbau gehörte. Das jedenfalls legen die Ergebnisse einer Untersuchung von Hausfunden und den sogenannten unregelmäßigen Gruben bei den Nordwestslawen dar (P. D o n a t 1977b).

Im Ergebnis der Untersuchungen zu den Wieken an der südlichen Ostsee­ küste stellte D. W a rn k e (1977a) drei Gruppen heraus:

a) suburbane vici des 12. und beginnenden 13. Jh.: b) Dienstsiedlungen des 13. und 14. Jh.;

c) Vorstädte seit dem Anfang des 14. Jh.

Während die erste Gruppe mit slawischen Siedlern aus Vorburgsiedlungen hervorgegangen ist, handelt es sich bei den beiden anderen um landesherrliche bzw. städtische Gründungen, die auf die rügenschen und pommerschen Fürsten­ tümer begrenzt waren. Die Dienstsiedlungen entsprechen funktional den brandenburgischen Kietzen, wie nicht zuletzt die sich gegenseitig ausschlie­ ßende Verbreitung zu erkennen gibt. Zum gleichen Problemkreis gehört die Bearbeitung des Kietzes von Oderberg (H. S e id e l 1976).

Für die Wiekenforschung gelten prinzipiell die gleichen Schwierigkeiten in der Datierung des Quellenmaterials wie überhaupt für die frühgeschichtliche Siedlungsforschnng. E. Gringmuth-Dallmer, der in einer Dissertationsschrift die Entwicklung der frühgeschichtlichen Kulturlandschaft in der DDR untersuchte (E. G r in g m u th -D a llm e r 1976), hat sich mit diesem metho­ dologischen Problem auseinandergesetzt und den möglichen Beitrag der Archäo­ logie zur zeitlichen Bestimmung von Ortsnamen und Siedlungsformen heraus­ gearbeitet (E. G r in g m u th -D a llm e r 1977). Forschungen zur Entwicklung der anthropogenen und naturnahen Vegetation in frühgeschichtlicher Zeit (E. L an g e 1976a, 1976b), die sich u.a. auf zahlreiche neue palynologische und botanische Materialien aus dem Gebiet der D D R gründeten, gestatteten nicht nur das Wissen um die frühmittelalterliche Kulturlandschaft zu ver­ tiefen, sondern haben neue Erkenntniswege zur Erforschung der Agrar­ produktion eröffnet (E. L a n g e 1976c; 1976d).

Die komplexe Erforschung der Siedlungskammer Bosau hat inzwischen zur Vorlage zweier Monographien geführt (H. H in z u.a. 1974; W. G ebers u.a. 1977). Während im ersten Band Funde und Befunde aus dem sogenannten Pfarrgarten, einer mehrschichtigen Siedlung des 11. - 13. Jh. mit Pfosten- und Grubenhäusern, sowie siedlungsgeschichtliche und palynologische For­ schungsergebnisse vorgelegt wurden, enthält der zweite Band die Ergebnisse von Grabungen im weiteren Dorfbereich, bei denen die Ausdehnung der

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slawischen und späteren deutschen Siedlung ermittelt und zahlreiche Ein- zelbefunde gewonnen wurden. Ferner konnte die Baugeschichte der Petri­ kirche geklärt werden. Zu den nachfolgenden Untersuchungen des Bosauer Burgwalls Bischofswarder liegt ein Vorbericht (W. G e b e rs 1977) vor. Bestand­ teil des Forschungsprogrammes waren ferner siedlungsgeschiehtliche Unter­ suchungen (H. -M. K ie fm a n n und H. E. M ü ller 1977; G. L ö f f i e r 1977).

Über die fortgesetzten Grabungen in Oldenburg erschien ein weiterer Vorbericht (K. W. S t r u v e 1977). Stadtkernforschungen in Lübeck stehen in engem Zusammenhang zur Geschichte Alt-Lübecks (G. F e h r i n g 1976). Die Grabungen auf der im hannoverschen Wendland gelegenen slawischen und späteren deutschen Burg Meetschow konnten bereits abschließend ver­ öffentlicht werden (H. S t e u er 1976; H. R e i c h s t e i n , W. S che nk el , H. S t e ue r 1976).

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