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Über die hohen Diluvialterrassen an die Rändern des Beckens von Sącz

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Academic year: 2022

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1 " ETIN DE L ’ACADEMIE DES SCIENCES DE CRACOVIE

HENIATIOCES ET NATURELLES. SERIE A : SCIENCES MATHEMATIQUES 1KE—NO VEM BKE —D E C E M B R E 1917 ^ --- —

UBER DIE HOHEN DILUVIALTERRASSEN AN DEN RÄNDERN DES BECKENS VON SACZ

V O N

J. SMOLENSKI

CRACOVIE y

IMPKIMEKIE DE L’U N IV EßSITE

1917 7 (

(2)

L’A C A D EM IE D E S SC IEN C ES DE CRACO V1E A ETE F O N D E E EN 1873 PAR

S. M. L’EMPEREUR FRANQOIS JOSEPH I.

PR O TEC TEU R DEE L’A C A D E M IE :

S. A. Lj ET R. CHARLES fiUENNE, ARCHIDUC D’ AUTRICHE.

i V ICE-PR O TEC TEU R :

V acat.

PR E SID EN T: (

V a ca t.

SECRETA1RE G E N E R A L : M. B O L E SL A S U LA N O W SK L

'EXTRAIT D ES STATUTS D E L’A C A D EM IE:

(§ 2). L’A cadem ie est placee sous T auguste p atro n a g e de Sa M ajeste Im ­ periale R oyale A p ostolique. Le P ro te c teu r et le V ice-P ro te cteu r so n t nom nies par S. M. l’E m p ereu r.

(§ 4). L’A cadem ie e st divisee en trois c la s s e s : a) C lasse d e Philologie,

b) C lasse d ’H istoire et de P h ilosophie,

c) C lasse d es S ciences M ath em atiq u es et N aturelles.

(8 12). La langue officielle de T A cadem ie qst la langue polonaise.

D epuis 1885, l’A ca d em ie p u b lie le «B u lle tin I n te r n a tio n a l» q u i p a r a it tous les m ois, s a u f en aoüt et septem bre. L e B u lle tin p u b lid p a r les C lasses de Philologie, d ’H isto ire et de Philosophie rdunies, est consacre a u x tr a v a u x de ces C lasses. L e B u lle tin p u b lie p a r la Classe des S ciences M athdm atiques et N a tu ­ relles p a r a it en d e u x sdries. L a p rem idre est consacrde a u x tr a v a u x s u r les M ath em a tiq u es, V A stro n o m ie, la P hysique, la C him ie, la M ineralogie, la Gdologit etc. L a seconde serie co n tien t les tr a v a u x q u i se ra p p o rte n t a u x Sciences B iologiques.

7 V ':

P ublie par l’A cadem ie

sous la direction de M. V la d is la s K u lc z y n s k i,

S ecretaire d e la C lasse d es S ciences M a th em atiq u es et N atu relles. (

20 m arca 1918.

N akladem A kadem ii U m iejqtnosci.

K rak o w , 1918. — D r u k ä rn ia U n iw e rs y te tu J a g ie llo n s k ie g o p o d z a rz q d e m ^Jözefa F ilip o w s k ie g o .

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EXTRA1T DU BULLETIN DE L ’ACADEMIE DES SCIENCES DE CRACOVIE

CLASSE DES SCIENCES MATHEMATIQUES ET NATURELLES. SERIE A : SCIENCES MATUEMATIQUES --- OCTOBRE— N O V E M B R E -D E C E M B R E 1917

ÜBER DIE HOHEN DILUVIALTERRASSEN AN DEN RÄNDERN DES BECKENS VON SACZ

V O N

J. SMOLENSKI

CRACOVIE

1M RRIM ERIE D E L’U N IV E R S IT E

1917

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O w y so k ic h terascich d ylu zu ia ln ych n a z b o c z a c h k o tlin y sq d e c k ie j. Über d ie ho h en D ilu v ia lte r r a s s e n a n den

R ä n d e r n des B e c k e n s von S q c z .

Note

de M. J. SMOLENSK!,

presentee, dans la seance du 12 N ovem bre 1917, p a r M. L. S zajn o ch a m. e.

In den W estkarpateu außerhalb des ehemals vergletscherten G e­

bietes soll das Eiszeitalter wenig Spuren hinterlassen haben. Das Terrassendiluvium reicht hier nach herrschender Ansicht höchstens bis 50 m über die Talsohlen. Speziell im D unajectale liegen die höchsten bisher bekannten diluvialen Terrassen kaum 3 0 —40 m hoch.

Im Becken von S^cz, a u f dessen Boden sich der D unajec m it dem Poprad vereinigt, sind die Terrassen besonders schön ent­

w ickelt 1). Diese sollen hier näher betrachtet werden.

1. Beiderseits des die Flüsse begleitenden Inundationsgebietes, das 2 — 5 m über dem Flußspiegel liegt und eine ziemlich breite Zone einnim m t, erhebt sich die erste, für diluvial gehaltene, 8 — 12 m

') D ie D ilu v ial-T errassen des Beckens von Ss^cz w erden in folgenden A rbeiten b eh an d elt oder erw ähnt:

V. T J h l i g : E rg eb n isse geol. A ufnahm en in den w estgalizischen K arpathen, I. T. (Jah rb . geol. R -A ., 1888, Bd. X X X V III). W ien 1888.

K. M i c z y n s k i : 0 pochodzeniu i skladzie ehem icznym gleby w dolinio bij- deckiej (Spraw . Koni, fiz., 1893, Bd. XX IX). K rakow 1894.

W . S z a j n o c h a : A tlas geologiczny G alicyi. T ekst do zeszytu X I. K ra- kdw 1903.

L. S a w i c k i : D u n ajcein z niziny nadw islanskiej w T atry . P rzew odnik dla w ycieczki krajoznaw czej XI-g'o Z jazdu polskich lekarzy i przyrodnikow . K rakow 1911.

S. P a w l o w s k i : Z m orfologii Pieniiiskiego pasm a skalek. (Kosmos, 1915, Bd. XL). Lwow 1915.

1*

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hohe Terrasse. Am linken D unajecufer w ird ih r Erscheinen durch 2 — 3 Stufen verm ittelt, am rechten ist sie, besonders zwischen dem P oprad und d er Kamienica, scharf m ark iert; ihrem R ande entlang läuft hier die Eisenbahnlinie zwischen Nowy- und Stary Sq.cz. Die T errasse nim m t große Flächen am Boden des Beckens ein und steigt leicht gegen seine R änder an. Sie verbreitet sich längs des ganzen westlichen Beckenrandes, erscheint im Dunajec- und Po­

prad trich ter und in der E cke zwischen diesen beiden Flüssen, bil­

det zwischen dem P oprad und der Kamienica den keilförm igen V or­

sprung, au f dessen E nde die Stadt Nowy Sqcz erbaut wurde. Die Terrasse w ird hauptsächlich von rostbraunen, aus Tatra- und Flysch- gesteinen entstandenen Schottern gebildet. Gewöhnlich ist sie mit Lehm bedeckt.

Mit dieser Terrasse verschm elzen gegen die R änder des Beckens flache Kegel, die von kleinen, das Gebirge verlassenden Bächen an- gescliwemmt w urden. D e r petrographische C harakter der diesseiti­

gen B eckenum rahm ung, in deren Bau weiche Tone und Schiefer eine wichtige Rolle spielen, erleichtert ihre Bildung und bedingt ihre Zusammensetzung. Am Ostrande, wo das Nachbargebiet aus h ärteren Schichten (hauptsächlich Sandsteinen) besteht, fehlen die Kegel. Ü brigens w ird hier ihre Bildung durch die dem B ecken­

rande parallel fließenden Bäche Kam ienica und L ubienka verhin­

dert. N ur die K am ienica hat einen breiten Kegel aufgebaut, der die ganze Südostecke des Beckens einnim m t und den L au f dieses Baches nach Osten gedrängt hat.

Die Terrasse nim m t sam t ' dem alluvialen Inundationsgebiete den größten Teil des Beckens ein. Die Aufschüttung ist wenig mächtig. Bohrungen, die zwecks W asserversorgung der Stadt Nowy Sqcz in verschiedenen Gegenden des Beckens ausgeführt w urden, erreichten das G rundgebirge überall schon in einer Tiefe von 8 — 10 m. Dieses G rundgebirge kom m t manchm al auch in den F lu ß ­ einschnitten zum Vorschein. E s besteht — m it Ausnahm e des nörd­

lichen Beckenteiles — aus jungm iozänem Tegel, dessen Oberfläche sich leicht gegen die Beckenachse und mit ihr gegen Norden neigt, also einen entschieden erosiven C harakter besitzt.

D ie nächstfolgende Terrasse, die in einer Höhe von 20- - 2 5 m über dem D unajecspiegel verläuft, läßt sich n u r in Fragm enten be­

obachten. So in Brzezna, Chochorowice, Niskowa, Biegonice u. s. w.

In der E cke zwischen dem D unajec und P oprad liegt au f ihr die

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Stadt Stary Sg.cz. —- Noch schlechter erhalten ist die höhere, in ca.

35 m Höhe liegende Terrasse, die n u r stellenweise zu finden ist (z. B. Naszacowice, Golgbkowice) und besonders durch Rutschungen viel gelitten hat. Diese beiden T errassen sind entw eder in das G ru nd ­ gebirge eingeschnitten und tragen dann Dunajecgerölle,' oder be­

stehen aus mächtigen Löß- oder Lehmmassen. In ihnen soll das Terrassendiluvium des Beckens von Sgcz angeblich seinen hypso­

metrischen Abschluß finden.

E rst w ährend der Zeit nach der E ntstehung der genannten T er­

rassen hat das Flußnetz am Boden des Beckens seine heutige G e­

stalt erhalten. Noch au f der Terrasse von 20 m Höhe floß der P oprad zwischen der W inna G öra und Biegonice, seine M ündung lag damals w eiter nördlich als heute. Die L ubienka floß von Pigtkow a über Go- Igbkowice nach Süden und w ar damals ein Nebenfluß der Kamienica.

2. Ü ber den bisher erw ähnten Form en läßt sich zunächst in der Höhe von ca. 55 m eine deutliche, w enn auch n u r stellenweise erhaltene Terrasse w ahrnehm en. Oberhalb Stary Sgcz liegt sie 365 —370 m, au f der W inna Göra und in Bielowiee 355 - 350 m, am W estrande in Huskowica 365, w eiter nördlich in Brzezna und Chochorowice 355 — 360 m hoch. In demselben Niveau (355 —360m ) verläuft sie zwischen dem P öprad und der Kamienica, im Osten hat sie bei Falkow a ca. 350 m Höhe. Am N ordrande des Beckens erscheint sie am rechten D unajecufer zwischen K ardynöw ka und Zabelcze in einer Höhe von ca. 335 m. Aufschlüsse in dieser T er­

rasse zeigen gewöhnlich nur Lehm. Am Südrande erscheinen hier auch Sande und sandige Schotter, die in der Gegend von Biego­

nice und Dgbröw ka Polska besonders schön entw ickelt sind und aus Tatra- und Flyschgesteinen bestehen. — D er H öhenunterschied der Terrasse zwischen S tary Sgcz und Zabelcze b eträg t ca. 35 m, entspricht also ungefähr der gegenwärtigen Talbodenneigung.

Noch deutlicher erscheint ru n d um das Becken eine Terrasse in der beträchtlichen Höhe von 85 — 90 m. Im Süden bildet sie zwi­

schen dem Poprad und der Kam ienica eine breite, schwach gegen Norden geneigte Hochfläche von ca. 390 bis etwa 400 m, die heute durch kleine Täler in einzelne flache R ücken zerschnitten ist. Im Osten, wo der B eckenrand einen steilen Abfall bildet, erscheint sie als eine scharfe T errainstufe und fällt hier längs des Beckenrandes von 3 9 5 —4 0 0 m in Kunöw bis 3 7 6 m in Pigtkow a ab. Im Norden verläuft sie über die Gegend von Chruälica, Grabow und Zalubiii-

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cze in 365— 370 m Höhe. Nicht so gut ist sie im W esten erhal­

ten, doch läßt sie sich auch hier verfolgen, so in den Anhöhen von Podegrodzie, H uskow ica 383 m, zwischen Gostwica und Brzezna 375 m u. s. w. D er H öhenunterschied dieser hohen Terrasse im Be­

reiche des Beckens beträgt ca. 30 m, sie ist also w eniger geneigt als der gegenwärtige ■ Talboden.

A uf dieser Terrasse fand ich in m ehreren P unkten gut erhal­

tene, manchm al sogar — wie in Zalubiricze und Falkow a — m äch­

tig entw ickelte Flußschotter. N äher am D unajec und P oprad kom ­ men in ihnen zahlreiche Tatragerölle vor, am O strande dagegen, näher der Kamienica, sind sie aus lauter Flyschgesteinen zusammengesetzt (Falkowa). Sie sehen ziemlich frisch und unverw ittert aus — das M aterial ist nicht schlechter erhalten als in den Schottern, die am Boden des Beckens die lOm -Terrasse aufbauen. Besonders fällt das bei den wenig w iderstandsfähigen Sandsteinfragm enten auf.

3. Die F rage nach dem A lter dieser hochgelegenen F o r­

men oder — was dasselbe bedeutet — nach dem Alter der dam it verknüpften Ablagerungen läßt sich a u f geologischem W ege lö­

sen. In Falkow a, am östlichen Beckenrande, gestatten Gehänge- rutschungen, Sand- und Lehm gruben und sonstige Aufschlüsse einen E inblick in den Bau und das gegenseitige V erhältnis der die Terrassen hier aufbauenden Schichten. U nm ittelbar unter der T errassenkante, die hier in ca. 375 m Höhe liegt, erscheinen karpatische Schotter, die stellenweise eine M ächtigkeit von über 10 m aufweisen; die einzelnen Rollsteine erreichen 30 cm im D urch­

messer. Die Schotter sind von fluviatilen Sanden unterlagert, die eine ähnliche M ächtigkeit besitzen und öfters deutliche K reuz­

schichtung aufweisen. U nter diesen Sandm assen treten — ihr Liegendes bildend — schwere Lehm e auf, die den ganzen unte­

ren Teil des Abhanges und die niedrigeren Terrassen aufbauen und samt den w eiter unten erscheinenden Schottern schon lange als di­

luvial bekannt sind. Das Profil — in dem natürlich die a u f den Terrassen oberflächlich aufgelagerten Anschwemmungen nicht be­

rücksichtigt w urden — zeigt, daß die Terrassen hier in eine Serie norm al übereinander liegender Schichten eingeschnitten sind, die das Becken ehemals ausfüllten. Das diluviale A lter der im H an­

genden der Schichtenfolge auftretenden Sande und Schotter wird durch ihre Lage bewiesen, die dieselben abschneidende hohe T er­

rasse kann also auch nicht älter sein.

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Die Geschichte des Dunajectales in der Diluvialzeit stellt sich hier also folgenderm aßen dar:

1. Am Anfang der Eiszeit w ar das Tal ungefähr bis zur heuti­

gen Tiefe eingeschnitten;

2. Im älteren Diluvium folgte eine A ufschüttung bis zu einer Höhe von m indestens 90 m über der heutigen Talsohle und hierauf die E ntstehung der hohen Terrasse;

3. Im jün geren Diluvium setzte die Erosion ein, die in einigen Epizyklen, welche sich in der Terrassenbildung abspiegelten, fo rt­

schreitend, dem Tale schließlich seine heutige Gestalt verliehen hat.

Es liegt nahe, den Aufstau der Gewässer durch die gleichzeitig in Norden vorgelagerte Inlandeism asse als U rsache der diluvialen A kkum ulation anzusehen und die N euerlebung der Erosion durch den R ückzug des Eises zu erklären.

Die geschilderten Vorgänge waren natürlich nicht au f das Du- najectal beschränkt. Eine analoge E ntw ickelung m üssen im D ilu ­ vium auch andere K arpatentäler durchgem acht haben. Das breite, in einer Höhe von ca. 80 m über den heutigen Tälern liegende T erras­

senniveau, welches in der Morphologie der W estkarpaten südlich des Vereisungsgebietes eine wichtige Rolle spielt und dessen Lage d e r hohen diluvialen Terrasse im D unajectale entspricht, dürfte wohl hierin seine E rk läru n g finden.

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' ' ■ V. ; i V

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A v i s .

L e «Bulletin Internationale de l’A cadem ie des Sciences de C racovie (C lasse des S ciences M a th em atiq u e s e t N a tu re lle s ) p a r a it en d eux se rie s: la pre- m iere (4) e s t consacree a u x tr a v a u x s u r les M athem atiques, l’A stronom ie la P h y siq u e, la Chimie, la M ineralogie, la Geologie etc. L a seconde Serie (ß) c o n tie n t le s tr a v a u x qui se r a p p o r te n t a u x Sciences B iologiques. L es ab o n n em en ts so n t a n n u e ls e t p a r te n t de ja n v ie r. P r ix p o u r im a n (dix

nnm eros): S erie A . . . 8 K ; S erie B . . . 10 K

L es liv ra iso n s du «Bulletin Internationale se v en d e n t aussi ssp arem en t.

A d resser le s d em an d es ä la Librairie «G. G ebethner & O » R ynek GL, C ra co v ie (A utriche).

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Cytaty

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