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Der Obstbaumfreund, Jg.VII, 6. October 1834, No 40.

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Academic year: 2022

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VII

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It

O U d a u m «-

NTA Zio.

Jahrg-aus«

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Hi-

«-«Herausgegebenvon derallgemeinen-praktischen-Gartenbau-.Gesellschaftzu Frauen-vorsin Bayern.

Znhalt :Andieverehrten Leser. AucheinWort iiderdieBercdlungderAepfel-nndBirnbäum-e.Kirsch- weim Oljorrxswine .—

—-

An die verehrten Leser-

Seitseiner GründungerschienderOdssTtsaumfreundalleWochenregelmäßig Aber diesenSommer

kranktederHerausgeber, nndbesindetsicthcztimHeilbadeAdelholzem DiebdieUrsache momentanet Stokung—, welchärgewiß jeder billige Leer Nachsitht schenken wird

DieNachlieferungderrükständigenNumekn geschieht aufs Schnellste.; sär heute sind zweiNumern auf

diesenBogengedrukt,nndwirdsolchesEinzoderZweimal noch geschehen müssen,umnur wieder nachzukom- men. Dann gehtaber wiederAlles geregeltenGang.

« MitsortschreitendemSegengkwinnt sichdieObstbaunizuchtin allan LändernVonJahr isJahr mehr «

Freunde. FreudigbietetsichderObstbaumsreundznrSammlungund Verbreitung allerneuen Erfahrungen «.

dar,dieeinegesteigerteKultur dieses sonüzlichenIndustrie-Zweiges stetsgehakkvollermachtund derFort- stzung dickerBlätter fiirdaskünftige Jahr einnochimmer wachsende-s Interesseverdürgt.»

Unterhaltungen im Gartensttibchem

Einst saß Zleuryeinsamnndtraurig aus seinem Zim- Mt, erzählteder HerrKaplsansweiter,alserunvermu-

khksinseinen Betrachtungen durchdenEmpfang eines Brief-sgestörtande ausdessen Aufschkiftersogleichkr- kCMkti MServonseinemHerrnundFreunde Perdinkais-.

FltUkV-VorFreudeganzcntsükt, erbrach ihn schnell, las, küßteihn,lasihn aufs-Neue, unddkükteihn can-seine Brust.

Sperdinwar,wieeransdiesemBriefefand,zwarntchamLe- ben,befand sichaber freilichineiner-Lage,dienichtviel besserwaralsdirTod«EcichsnachtetezuAlgierindir Skla-

verei,undnureineSumtnevon6000Rttlrn. konteihnsei-,

dem treuen Fleury wiederschenkem In fliegendciile rannte dieser Mel-liebe durch dicSttassemum sein niedergelegtes Kapi- tal,dasibm«eige-nthüm·lichzdgchiirtyzubolen Undin«Zei"tei- nerStunde hatteerschondafürgesor gt,daß essammtdenZin- sen seinem unaläktichen Wohlthäterzuaescbiktwerdsnkonnte.

Kaum hatte Fleuky nachseinerZuhausekunftCIgI,fangU,-·1fch denentziikenden Austritt,denihmder-neueBesizi-inesj)ftu gevatersschenkenwürde,inseinerEinbildungstaftauf-zuma-(

len,altzwei Gerichtsdienerinsein Zimmertratenundihn 140

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Auchein Wort über»dieVeredlungder Aepfel-und Dirnbäuma «

FolgendezweiErscheinungensind allgemein als Wahrheitenbekannt:

I.Die aus ObstternengezogenenStämme bringen nichtdas Obst hervor, aus dessen Kernen sie gezogen wurden. .

Il. Der größereTheildieser Stämme ist schlecht,und meistenthseils erwachsenaus ih- nen schwachetränkliche Baume-, die,denWür-.

tnern unddemUngeziefer ansgesezk,.nichtsehr

fruchtbarund Von kurzerDauer sind..Was sinddieUrsachenbeider Erscheinungen?Sie schrittenbeide gegen dieNatur- zu-seyn-in«

der Alles rechtund gutist;.und wirmüssen folglich ihre Ursachenineinem Abweichenvon der Natur und ihrengroßenehrwürdigenGe- fezensuchen.

sichtiges Geschöpf, ißtden- Apfelund stiet die Kerne. Daßder Apfeloder seinvor-

züglicherTheil, das Fleisch,Zueinem guten- gesunden Nahrungsmittel für den gefunden

-keuschen,und zumehrerenanderen Zweken bestimmtist, ist Wahrheit.

einleuch.tends-istauchdie Wahrheit,daß Gott diesKerne indas Fleischnichtumsonst,und nicht ohne Beziehung aufeinander- einhülle- fondern das Fleischdes Apfelsnoch-näher- nnd nochmehr fürdie Kerne ais für-die Menschen bestimmt ist. Nemlich:.

Die Natur läßtden.Apfel-wenn seine-- Kerne vollkommen reif sind,.zur Erdefallen;

derApfelbekommtdurchden«Falleineschad-« hafteStelle-»dieihnbaldverwesend«macht;.

Und dieß Abweichen«isthier-- sehr offenbar: nemlichderMensch-einkurz--

Aber eben- sor- 314 «-

seinFleisch,das sehr feine,denKetnen ho- mogene Erde ttud Säfte mitvielem Feuer- Wesen(Phlogisi"on)verbunden, enthält-ver-

weset, das verweseteFleischbietetten Ker- nen eine sehrgute feine, gistigeund homo- geneund diebeste Nahrung dar;. die-Kerne sproßendes FrülijahlsUUVVer Erde auf- sie wachsen schlaanneben einander heran;das stärksteoder die zwei stärkstenStämmchen (denn-insder Empftingnißwaren dieKerne gleich stark- geworden) erstikendieschwachen, Und es wächstein Baum hervor, der der Natur gemäßrecht-«und vollkommen ist,und der- Wiesein- Stammbaum, die wohlschme- kendsten Früchtein der größtenMenge bringt.

Wir wollen nun- sehen-,was dieMenschen khnn., Von Bäumen,die-oft ungesund, krank- unfruchtbarund halbverdorrer sind, nehmen- die Menschengroßeund-kleine Aepfelvon vielerlei Atten, deren Kerne reifund unreif-.

gutund-schlecht sind;die Kerne werden«ib--

res Fleisches beraubt «,«,Kollegen den Winter durch-, und vertroan und verderben Zum Theil; des Frühjahts werden dieseKerne bunt und wild indieBaumschuleunter ein-.

ander gesätt.Diesschlechten-. vielartisgen,zum Theil unreifennnd« unvollkommenen-—ihres Fleisches-.bergubtenKerne, dieman oftvon schlechten Früchten schlechterBäume nahm, ziehenaus- der Erde statt einer» milden ho-—

mogenen Nahrung-,wie«sieihnen das Fleisch würdedargebotenund denwahrenGeistwürde gegeben-«haben-,einen-«roljen,..vwildens-,herben, nichthomogenen, nicht Art und Geistsbe- stimmendenErdensaft an sich;und es wach- senSprdßlingehervor, diewild und unge-

in’sStadtgefävgvißmitsichführ-ten,-woerinKettengelegt:

wurde-.DerObst-dachteBruderseines Prinzipals,einMan-»

dcrebenfsgkkzksUShinkt-listigund-grausamwar-»hatte ihn nämlichangeklagtj daßetheimlichnoch KapitalienseinesBrit-- dersinHändenhabe.DerMakrose,der die Nochrichtvon Per-- dinsTodeausgesprengt hatte,warbesiochenworden

,unddas

dieser Abtei-itRichtigkeitseiner Aussageeinen Eidablegie,sck wurdeFleuryvon demGerichtefürschuldiggehalten.Schon lagerzwischendenschreklichenFalter-Instrumenten,dieeine»

genaueAngabedernochinseinenHändensichbefindendenKa- 4 pjtalien ermessen-sollten,alssein-FreundundWohlthäterSper-

dsin insGefängnis-tmr:Baldumarmte-Perpin FieurtysKniee undsankdannunmächtig aufseinrnLiebling hin;baldschlan- gensichFleury’sArmeumseinenwiedergefunden-en Beschüsey undsein ganzes-HerzausseinemschmachtendenBlikeinPrrdins tbränendies Auge hinüber-. Nach zweiJab,ren starbderfromme Greise Fleury,.dernun HerrTvon3 Tonnen Goldeswar, schenkteden dritten Theildieser SummesogleichdemBruder seinesHerrn-,derauf LebenszeitzumZuchtyauleverdammt worden warzzdenn von der-verdientenTodeSstrafewaretan Fleury’s und Perdins-anhaltende Färbitte befreit worden; eine ferneregroßeSumme ließdergütige ErbedenHaus-ernten

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-s·315-q-

artet sind.Und pfropftoderokulirt man sie«

auchinitguten Früchten,sosinddiese Baume dochgrößtentheilsschwach,schlechtund·u"n"--"

gesund-.und sieziehenans der Erdenicht-die- größte Menge des-Guten, das Gott«indie Erde«leg»ie.-P— Esseherlaubt, Das, was die Menschen thun-,und Das-. was siean derHendderNatur vielleichtthun sollten,der Vergleichungwegen unter einander zusiellen.-

I-) Sie wählenSprößlinge,diesehr oft vonschwachen-,schlechten,krankenundunfrucht- barenBäumen abstammen; und die-—Bäume- die-aus ihnenerwachsen, werden, wie—ihr Stannnbaum, schwach, schlecht-krank Und«

unfruchtbar-. Daß der Apfel, wie das Sprichwort sagt,nicht-tveitvom Stamme falle- und daßGleiches Gleicheszeugt,.schafft—- daslehrtdieaufmerksame Erfahrung täglich—- nicht allein- bei Pflanzen, sondern· auchbei·

Thieren,.nnd dem edelsten GeschöpfederEr- de,dem Menschen. —- Man solltealso-«zum Pflanzennur Aepfel oder Birnen wühlen,die Vollkommene Kerne haben, von starken, gu- ten, gesunden,fruchtbarenBäumen, und ihre- Sprdßlingewerde-n zueinem-«starken,guten;

gemieden Baume, gleich ihrem--St-«ammbaume erwachsen.

L)Die Kerne sind sehrhäusigvon schlech- ten unvollkommenen Aepfelnund Birnen ge-- sammelt,und Baum undFruchtwird schlecht

und unvollkommen.- Man müßteaber die

bestenvollkommenstensAepseloderBirnen zum Pflanzen wählenund Baum und-Fruchtwür- den gut«und« vollkommen werden«.-

Z)Die Aepfeloder Birnen werden mehr- restheilsvor ihrervölligenReife gesammelt-

baarauszahlen-,undeinanderesKapilallegteer·nieder",damit dieZinsendavonjährlichan-Notbleidcnde vertheiltwürden«

Endlichgab«er"noch 50,000 Thaler-zurErbauungeinesWai- fenhauledher. SchonalsKnabeundJünglingwarFleurybei

.

Jedermann bunt-»denn NebrichreitnnvDemuth haben ihre- BelohnungunmittelbarzurSeite; jeztaber schäztenihnalle- Crnwohnermund-um Dünkirchen,undnie wurdeseinName«

genannt-·Ohne gesegnetzu werden. Erstarb,"ohnedieschuf- volleSeite desCOdeszu empsinden,aneinemSchlagflußeim neunzigstenJlabke feines Alte-weeineausgezeichnete schöne- ReiheivonsJale ) M-lhm seine rechtschaffeneundgeordnete

und die Kerne sindgrößtentheilsnichtvoll- kommen reis.-—Das ObstzumPflanzensollte man sammeln-—wiees von- selbst (nichtdurch«

Windstdsseund heftigeErschütterungen)nach rrlangterReife-szur Erde füllt,wodurch es ein-enSchadenleidet-·der es«baldverwesen

macht. f

4-)DieKerne zum·Seien sindgrößtentheils auch unvollkommen; dieseUnvollkommenheit kannman aber weder vorher an"den-"Kernen,v nochnachheran·-den Sprößlingenerkennen.

—- Von den Le- bis Stämmchem die aus jedem ApfeloderjederBirne-leben einander aufsprossen, sollteman beim Verpsianzen«das""

stärksteund die zwei stärksten Stämmchen wählen,nnd« die übrigenschwachern wegwer- fen.—Dieß isteinH"auptvortheil.-·

5).DieihresFleisches bera"ub’ten·"K«erne--die«

den Winter zum Theil vertroknet und ver-- dorrt sind,werden größtentheilsimFrühjahre gefert; sie gehen oft erst nie-Herbsteoderim- zweiten Jahre auf,-und sieleiden vom Une«

gezieferund der Witterung große Gefahrund- großenSchaden.--—- GleichimHerbste,wo das Ungeziefer nicht-sovielen Schaden als imFrühjahreund Sommer thut,- solltendie«

Aepfeloder Birnen,-mir dem Stiele nach- unten·,- ineinloker gegrabenesoder-gepflüge- tes Land-das·Sonne und Luft hat,inReihe und Ordnung, in derhdhe des Erdbodensi

’gepflanzt,und mit etwas Erdebedektwerden«

Im nächstenFrühjahre sprossenalsdanndie indenFrüchtennichtvertrokneten Kerne bald- und frischauf, sieentwachsendemUngem- ferund der Gefahr, im-nächstenWinter zus- erfrieren.-

Lebensartgeschenkthatte.·DasGerücht, odervielmehrdie WehklagederArmen trugdieNachrichtvondem Todedieses großen MenschenfreundesvonWohnungznWohnung;- nnd woman einenMenschen erblikte,dasah-mancher die Hände ringen-,-unddenvortrefflichen Fleury beweinen; wirklich sind wohl seltenaufrichtigere Thriinengeflossen«,als-jene,diediesen Menschenfreundbetrauerten. —-- BeiseinemTodebefanden sichindemvonihmgestisteten Waisenhausebereits 31Knaben und20Mädchen; sie gingensämmtlich,schwarzgekleldet,vor derLeirheihres Baterszsonannten siedenfrommenFltury,her-i

undstreitetenBlumen ausdrnWeg-s

(4)

O) ,DieschlechtenKerne, ihre-o Fleischesbe- raubt, zieheninihrer ersten-«Kindheit die bei-Pflanzen ThierenunddemMenschen, bei- naheeben sounwandelbar fest,wie die er- stenGliederdiemathematische ReihedesLe- bens bestimmen—- ausder Erde einen rohen- wilden, herben, nicht homogenen, nicht«Art und Geistgehenden Nahrungsstoff an sich- und der Baum wird schlecht,und dieFrucht des wilden Baums ist wild, sauerund un- geartet. Die Vollkommenen Kerne hinge- gen, Von Vollkommenen Früchtenund Bau- men., haben durchdieVerwesungdes ihnen- zugehörendenFleisches einejubekeiteth milde- süße--homogene,Art und Geistgehende-Naht tung, die rechte natürlicheNahrung inihrem erstenAussprossemin ihrerersten Kindheit- zur rechten Zeit erhalten; und der stärkste Kern im Borodorserapfel, der Borsdorser Nahrung hatte,wird als Baum wahrschein- lichBoredorferapfel hervorbringen.

7)Die Kerne werden fastimmerungleich- artigdurcheinander gesöe1-;man weißnicht-

von welcher Apfel-oder Birnart der-Stamm ist; und alleVersuch-eüberdie Schiklichkeit und Veredlung sinddaher ungewiß,und die

Obstbaumzuchtistunvollkommen. Manmußte aber nur Aepseloder Birnen einerlei Art auf Ein Beet pflanzen-,und es bezeichnen;«

und sokönnteman Versucheanstellen, zur Wahrheit kommen unddie Vollkommenheit erreichen.

,

s)»Die wilden Sordßlingeaus denblos-

,senKernen müssenokulirt oder gepfrojthwer- den, wenn sie süssewol-ilschntekendeFrüchte hervorbringensollen. DurchdieWunde-n und Schaden, diedas jungeBäumchen dadurch erhält-wird sein Wachsthum gest-ört, und dieokulirten und gepsropsienBaume sind ost nichtrechtgesundsund Fruchtbar,und erhal-

ten kein gutes hohesAlter. Vielleicht wür- den ader dagegen die lart,oe..tlesenenStämme

X

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aus denFrüchten,ohneokalirt oderHiersein-sc zuwerden, eben diesüssenundwohl-einnehm- den Früehtewie ihr Stammbqnm trug-Jn.

Und- socneosießnichtder Fallseyn- so ssies dochwahrscheinlich-daß durchias Oiuliren oderPfropfen dieseredlenStamme dieFrüchte immer mehr und mehrVeredelt werden-

Die Einwürse, welche-manoiellesichtmae chen könnte,wären: 1)»Daß dießPflanze-n edler Obstartenkostbar sey.« Der Landmann pflanzteine Kartoffel, um 10 oder»2()Kar- toffelnwieder zuernten; warum sollteman- nichteinen edlen ApfelPflanzen-,der einstens als Baum viele tausend edle Aepselträgt.

"

t))»In großenBaumschuien füreingan- zes Land seyeobeschwerlich..«Erstmußich erinnern, daßman bald das Unnüzeeinsieht- surdas Einzelne einzelner Menscheneines großenStaats zu sorgen.Die Menschen meistenfut- iich West-sorgen,nnd sichsele helfenlerne-n. Jedes Kirchdorf sollteunter ists-;Aussicht des-PVWTJWDdem es eine mis- sicheBeschäftigung gäbe,und unter der Be- sorgung des Schultneisterseine Baumschule haben. Unddaßdas PflanzenderFrüchtebe- schwerlicherals das Seien der Kerne sey, ist nichtwahrscheinlich,wenn man Alle-sinRech- nur-g-bringt.«

Kirschwein, Chesrry——win-e.

"Manreinigt völligreiseKirschenvon den Stielen und delikt sie durcheinHaar-- -Sieb. Zujedem Gallon Saft kommen O Pfund Lumpenzulet;man rührtihn gutum und fülltihnin ein Gefäß welches ganz

voll davon werden muß. Wenn die Gäh-

rung vollendet istund man kein Geräusch mehr trademark-eh soläßtman das FaßZ Monate lang«zeige-stopftliegen-.undzieht-den

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