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«-«Herausgegebenvon derallgemeinen-praktischen-Gartenbau-.Gesellschaftzu Frauen-vorsin Bayern.
Znhalt :Andieverehrten Leser.— AucheinWort iiderdieBercdlungderAepfel-nndBirnbäum-e.—Kirsch- weim Oljorrxswine .—
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An die verehrten Leser-
Seitseiner GründungerschienderOdssTtsaumfreundalleWochenregelmäßig Aber diesenSommer m«
kranktederHerausgeber, nndbesindetsicthcztimHeilbadeAdelholzem — DiebdieUrsache momentanet Stokung—, welchärgewiß jeder billige Leer Nachsitht schenken wird
DieNachlieferungderrükständigenNumekn geschieht aufs Schnellste.; sär heute sind zweiNumern auf
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diesenBogengedrukt,nndwirdsolchesEinzoderZweimal noch geschehen müssen,umnur wieder nachzukom- men. Dann gehtaber wiederAlles geregeltenGang.
« MitsortschreitendemSegengkwinnt sichdieObstbaunizuchtin allan LändernVonJahr isJahr mehr «
Freunde. FreudigbietetsichderObstbaumsreundznrSammlungund Verbreitung allerneuen Erfahrungen «.
dar,dieeinegesteigerteKultur dieses sonüzlichenIndustrie-Zweiges stetsgehakkvollermachtund derFort- stzung dickerBlätter fiirdaskünftige Jahr einnochimmer wachsende-s Interesseverdürgt.»
Unterhaltungen im Gartensttibchem
Einst saß Zleuryeinsamnndtraurig aus seinem Zim- Mt, erzählteder HerrKaplsansweiter,alserunvermu-
khksinseinen Betrachtungen durchdenEmpfang eines Brief-sgestörtande ausdessen Aufschkiftersogleichkr- kCMkti MServonseinemHerrnundFreunde Perdinkais-.
FltUkV-VorFreudeganzcntsükt, erbrach ihn schnell, las, küßteihn,lasihn aufs-Neue, unddkükteihn can-seine Brust.
Sperdinwar,wieeransdiesemBriefefand,zwarntchamLe- ben,befand sichaber freilichineiner-Lage,dienichtviel besserwaralsdirTod«EcichsnachtetezuAlgierindir Skla-
verei,undnureineSumtnevon6000Rttlrn. konteihnsei-,
dem treuen Fleury wiederschenkem In fliegendciile rannte dieser Mel-liebe durch dicSttassemum sein niedergelegtes Kapi- tal,dasibm«eige-nthüm·lichzdgchiirtyzubolen Undin«Zei"tei- nerStunde hatteerschondafürgesor gt,daß essammtdenZin- sen seinem unaläktichen Wohlthäterzuaescbiktwerdsnkonnte.
Kaum hatte Fleuky nachseinerZuhausekunftCIgI,fangU,-·1fch denentziikenden Austritt,denihmder-neueBesizi-inesj)ftu gevatersschenkenwürde,inseinerEinbildungstaftauf-zuma-(
len,altzwei Gerichtsdienerinsein Zimmertratenundihn 140
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Auchein Wort über»dieVeredlungder Aepfel-und Dirnbäuma «
FolgendezweiErscheinungensind allgemein als Wahrheitenbekannt:
I.Die aus ObstternengezogenenStämme bringen nichtdas Obst hervor, aus dessen Kernen sie gezogen wurden. .
Il. Der größereTheildieser Stämme ist schlecht,und meistenthseils erwachsenaus ih- nen schwachetränkliche Baume-, die,denWür-.
tnern unddemUngeziefer ansgesezk,.nichtsehr
fruchtbarund Von kurzerDauer sind..Was sinddieUrsachenbeider Erscheinungen?Sie schrittenbeide gegen dieNatur- zu-seyn-in«
der Alles rechtund gutist;.und wirmüssen folglich ihre Ursachenineinem Abweichenvon der Natur und ihrengroßenehrwürdigenGe- fezensuchen.
sichtiges Geschöpf, ißtden- Apfelund stiet die Kerne. Daßder Apfeloder seinvor-
züglicherTheil, das Fleisch,Zueinem guten- gesunden Nahrungsmittel für den gefunden
-keuschen,und zumehrerenanderen Zweken bestimmtist, ist Wahrheit.
einleuch.tends-istauchdie Wahrheit,daß Gott diesKerne indas Fleischnichtumsonst,und nicht ohne Beziehung aufeinander- einhülle- fondern das Fleischdes Apfelsnoch-näher- nnd nochmehr fürdie Kerne ais für-die Menschen bestimmt ist. Nemlich:.
Die Natur läßtden.Apfel-wenn seine-- Kerne vollkommen reif sind,.zur Erdefallen;
derApfelbekommtdurchden«Falleineschad-« hafteStelle-»dieihnbaldverwesend«macht;.
Und dieß Abweichen«isthier-- sehr offenbar: nemlichderMensch-einkurz--
Aber eben- sor- 314 «-
seinFleisch,das sehr feine,denKetnen ho- mogene Erde ttud Säfte mitvielem Feuer- Wesen(Phlogisi"on)verbunden, enthält-ver-
weset, das verweseteFleischbietetten Ker- nen eine sehrgute feine, gistigeund homo- geneund diebeste Nahrung dar;. die-Kerne sproßendes FrülijahlsUUVVer Erde auf- sie wachsen schlaanneben einander heran;das stärksteoder die zwei stärkstenStämmchen (denn-insder Empftingnißwaren dieKerne gleich stark- geworden) erstikendieschwachen, Und es wächstein Baum hervor, der der Natur gemäßrecht-«und vollkommen ist,und der- Wiesein- Stammbaum, die wohlschme- kendsten Früchtein der größtenMenge bringt.
Wir wollen nun- sehen-,was dieMenschen khnn., Von Bäumen,die-oft ungesund, krank- unfruchtbarund halbverdorrer sind, nehmen- die Menschengroßeund-kleine Aepfelvon vielerlei Atten, deren Kerne reifund unreif-.
gutund-schlecht sind;die Kerne werden«ib--
res Fleisches beraubt «,«,Kollegen den Winter durch-, und vertroan und verderben Zum Theil; des Frühjahts werden dieseKerne bunt und wild indieBaumschuleunter ein-.
ander gesätt.Diesschlechten-. vielartisgen,zum Theil unreifennnd« unvollkommenen-—ihres Fleisches-.bergubtenKerne, dieman oftvon schlechten Früchten schlechterBäume nahm, ziehenaus- der Erde statt einer» milden ho-—
mogenen Nahrung-,wie«sieihnen das Fleisch würdedargebotenund denwahrenGeistwürde gegeben-«haben-,einen-«roljen,..vwildens-,herben, nichthomogenen, nicht Art und Geistsbe- stimmendenErdensaft an sich;und es wach- senSprdßlingehervor, diewild und unge-
in’sStadtgefävgvißmitsichführ-ten,-woerinKettengelegt:
wurde-.DerObst-dachteBruderseines Prinzipals,einMan-»
dcrebenfsgkkzksUShinkt-listigund-grausamwar-»hatte ihn nämlichangeklagtj daßetheimlichnoch KapitalienseinesBrit-- dersinHändenhabe.DerMakrose,der die Nochrichtvon Per-- dinsTodeausgesprengt hatte,warbesiochenworden
,unddas
dieser Abtei-itRichtigkeitseiner Aussageeinen Eidablegie,sck wurdeFleuryvon demGerichtefürschuldiggehalten.Schon lagerzwischendenschreklichenFalter-Instrumenten,dieeine»
genaueAngabedernochinseinenHändensichbefindendenKa- 4 pjtalien ermessen-sollten,alssein-FreundundWohlthäterSper-
dsin insGefängnis-tmr:Baldumarmte-Perpin FieurtysKniee undsankdannunmächtig aufseinrnLiebling hin;baldschlan- gensichFleury’sArmeumseinenwiedergefunden-en Beschüsey undsein ganzes-HerzausseinemschmachtendenBlikeinPrrdins tbränendies Auge hinüber-. Nach zweiJab,ren starbderfromme Greise Fleury,.dernun HerrTvon3 Tonnen Goldeswar, schenkteden dritten Theildieser SummesogleichdemBruder seinesHerrn-,derauf LebenszeitzumZuchtyauleverdammt worden warzzdenn von der-verdientenTodeSstrafewaretan Fleury’s und Perdins-anhaltende Färbitte befreit worden; eine ferneregroßeSumme ließdergütige ErbedenHaus-ernten
-s·315-q-
artet sind.Und pfropftoderokulirt man sie«
—auchinitguten Früchten,sosinddiese Baume dochgrößtentheilsschwach,schlechtund·u"n"--"
gesund-.und sieziehenans der Erdenicht-die- größte Menge des-Guten, das Gott«indie Erde«leg»ie.-P— Esseherlaubt, Das, was die Menschen thun-,und Das-. was siean derHendderNatur vielleichtthun sollten,der Vergleichungwegen unter einander zusiellen.-
I-) Sie wählenSprößlinge,diesehr oft vonschwachen-,schlechten,krankenundunfrucht- barenBäumen abstammen; und die-—Bäume- die-aus ihnenerwachsen, werden, wie—ihr Stannnbaum, schwach, schlecht-krank Und«
unfruchtbar-. — Daß der Apfel, wie das Sprichwort sagt,nicht-tveitvom Stamme falle- und daßGleiches Gleicheszeugt,.schafft—- daslehrtdieaufmerksame Erfahrung täglich—- nicht allein- bei Pflanzen, sondern· auchbei·
Thieren,.nnd dem edelsten GeschöpfederEr- de,dem Menschen. —- Man solltealso-«zum Pflanzennur Aepfel oder Birnen wühlen,die Vollkommene Kerne haben, von starken, gu- ten, gesunden,fruchtbarenBäumen, und ihre- Sprdßlingewerde-n zueinem-«starken,guten;
gemieden Baume, gleich ihrem--St-«ammbaume erwachsen.
L)Die Kerne sind sehrhäusigvon schlech- ten unvollkommenen Aepfelnund Birnen ge-- sammelt,und Baum undFruchtwird schlecht
und unvollkommen.- Man müßteaber die
bestenvollkommenstensAepseloderBirnen zum Pflanzen wählenund Baum und-Fruchtwür- den gut«und« vollkommen werden«.-
Z)Die Aepfeloder Birnen werden mehr- restheilsvor ihrervölligenReife gesammelt-
baarauszahlen-,undeinanderesKapilallegteer·nieder",damit dieZinsendavonjährlichan-Notbleidcnde vertheiltwürden«
Endlichgab«er"noch 50,000 Thaler-zurErbauungeinesWai- fenhauledher. SchonalsKnabeundJünglingwarFleurybei
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Jedermann bunt-»denn NebrichreitnnvDemuth haben ihre- BelohnungunmittelbarzurSeite; jeztaber schäztenihnalle- Crnwohnermund-um Dünkirchen,undnie wurdeseinName«
genannt-·Ohne gesegnetzu werden. Erstarb,"ohnedieschuf- volleSeite desCOdeszu empsinden,aneinemSchlagflußeim neunzigstenJlabke feines Alte-weeineausgezeichnete schöne- ReiheivonsJale ) M-lhm seine rechtschaffeneundgeordnete
und die Kerne sindgrößtentheilsnichtvoll- kommen reis.-—Das ObstzumPflanzensollte man sammeln-—wiees von- selbst (nichtdurch«
Windstdsseund heftigeErschütterungen)nach rrlangterReife-szur Erde füllt,wodurch es ein-enSchadenleidet-·der es«baldverwesen
macht. f
4-)DieKerne zum·Seien sindgrößtentheils auch unvollkommen; dieseUnvollkommenheit kannman aber weder vorher an"den-"Kernen,v nochnachheran·-den Sprößlingenerkennen.
—- Von den Le- bis 6«Stämmchem die aus jedem ApfeloderjederBirne-leben einander aufsprossen, sollteman beim Verpsianzen«das""
stärksteund die zwei stärksten Stämmchen wählen,nnd« die übrigenschwachern wegwer- fen.—Dieß isteinH"auptvortheil.-·
5).DieihresFleisches bera"ub’ten·"K«erne--die«
den Winter zum Theil vertroknet und ver-- dorrt sind,werden größtentheilsimFrühjahre gefert; sie gehen oft erst nie-Herbsteoderim- zweiten Jahre auf,-und sieleiden vom Une«
gezieferund der Witterung große Gefahrund- großenSchaden.--—- GleichimHerbste,wo das Ungeziefer nicht-sovielen Schaden als imFrühjahreund Sommer thut,- solltendie«
Aepfeloder Birnen,-mir dem Stiele nach- unten·,- ineinloker gegrabenesoder-gepflüge- tes Land-das·Sonne und Luft hat,inReihe und Ordnung, in derhdhe des Erdbodensi
’gepflanzt,und mit etwas Erdebedektwerden«
Im nächstenFrühjahre sprossenalsdanndie indenFrüchtennichtvertrokneten Kerne bald- und frischauf, sieentwachsendemUngem- ferund der Gefahr, im-nächstenWinter zus- erfrieren.-
Lebensartgeschenkthatte.·DasGerücht, odervielmehrdie WehklagederArmen trugdieNachrichtvondem Todedieses großen MenschenfreundesvonWohnungznWohnung;- nnd woman einenMenschen erblikte,dasah-mancher die Hände ringen-,-unddenvortrefflichen Fleury beweinen; wirklich sind wohl seltenaufrichtigere Thriinengeflossen«,als-jene,diediesen Menschenfreundbetrauerten. —-- BeiseinemTodebefanden sichindemvonihmgestisteten Waisenhausebereits 31Knaben und20Mädchen; sie gingensämmtlich,schwarzgekleldet,vor derLeirheihres Baterszsonannten siedenfrommenFltury,her-i
undstreitetenBlumen ausdrnWeg-s —
O) ,DieschlechtenKerne, ihre-o Fleischesbe- raubt, zieheninihrer ersten-«Kindheit— die bei-Pflanzen ThierenunddemMenschen, bei- naheeben sounwandelbar fest,wie die er- stenGliederdiemathematische ReihedesLe- bens bestimmen—- ausder Erde einen rohen- wilden, herben, nicht homogenen, nicht«Art und Geistgehenden Nahrungsstoff an sich- und der Baum wird schlecht,und dieFrucht des wilden Baums ist wild, sauerund un- geartet. — Die Vollkommenen Kerne hinge- gen, Von Vollkommenen Früchtenund Bau- men., haben durchdieVerwesungdes ihnen- zugehörendenFleisches einejubekeiteth milde- süße--homogene,Art und Geistgehende-Naht tung, die rechte natürlicheNahrung inihrem erstenAussprossemin ihrerersten Kindheit- zur rechten Zeit erhalten; und der stärkste Kern im Borodorserapfel, der Borsdorser Nahrung hatte,wird als Baum wahrschein- lichBoredorferapfel hervorbringen.
7)Die Kerne werden fastimmerungleich- artigdurcheinander gesöe1-;man weißnicht-
von welcher Apfel-oder Birnart der-Stamm ist; und alleVersuch-eüberdie Schiklichkeit und Veredlung sinddaher ungewiß,und die
Obstbaumzuchtistunvollkommen. Manmußte aber nur Aepseloder Birnen einerlei Art auf Ein Beet pflanzen-,und es bezeichnen;«
und sokönnteman Versucheanstellen, zur Wahrheit kommen unddie Vollkommenheit erreichen.
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s)»Die wilden Sordßlingeaus denblos-
,senKernen müssenokulirt oder gepfrojthwer- den, wenn sie süssewol-ilschntekendeFrüchte hervorbringensollen. DurchdieWunde-n und Schaden, diedas jungeBäumchen dadurch erhält-wird sein Wachsthum gest-ört, und dieokulirten und gepsropsienBaume sind ost nichtrechtgesundsund Fruchtbar,und erhal-
ten kein gutes hohesAlter. Vielleicht wür- den ader dagegen die lart,oe..tlesenenStämme
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aus denFrüchten,ohneokalirt oderHiersein-sc zuwerden, eben diesüssenundwohl-einnehm- den Früehtewie ihr Stammbqnm trug-Jn.
Und- socneosießnichtder Fallseyn- so ssies dochwahrscheinlich-daß durchias Oiuliren oderPfropfen dieseredlenStamme dieFrüchte immer mehr und mehrVeredelt werden-
Die Einwürse, welche-manoiellesichtmae chen könnte,wären: 1)»Daß dießPflanze-n edler Obstartenkostbar sey.« Der Landmann pflanzteine Kartoffel, um 10 oder»2()Kar- toffelnwieder zuernten; warum sollteman- nichteinen edlen ApfelPflanzen-,der einstens als Baum viele tausend edle Aepselträgt.
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t))»In großenBaumschuien füreingan- zes Land seyeobeschwerlich..«Erstmußich erinnern, daßman bald das Unnüzeeinsieht- surdas Einzelne einzelner Menscheneines großenStaats zu sorgen.Die Menschen meistenfut- iich West-sorgen,nnd sichsele helfenlerne-n. Jedes Kirchdorf sollteunter ists-;Aussicht des-PVWTJWDdem es eine mis- sicheBeschäftigung gäbe,und unter der Be- sorgung des Schultneisterseine Baumschule haben. Unddaßdas PflanzenderFrüchtebe- schwerlicherals das Seien der Kerne sey, ist nichtwahrscheinlich,wenn man Alle-sinRech- nur-g-bringt.«
Kirschwein, Chesrry——win-e.
"Manreinigt völligreiseKirschenvon den Stielen und delikt sie durcheinHaar-- -Sieb. Zujedem Gallon Saft kommen O Pfund Lumpenzulet;man rührtihn gutum und fülltihnin ein Gefäß welches ganz
voll davon werden muß. Wenn die Gäh-
rung vollendet istund man kein Geräusch mehr trademark-eh soläßtman das FaßZ Monate lang«zeige-stopftliegen-.undzieht-den
Wein ausFlasche-m ·
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InCommissionshei Fr. Pustet inRegensbura. Bestellung-ennehmen alleBuchhandlungen »und-Postämterau.
Manns-jährliche Preis istingaanDeutschland2s-fl.24kr.ohne,stutd2fl.44kr.R.W.mit-Couvert ——por-kofwi.