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Blumen-Zeitung, Jg. VII, Juni 1834, No 12.

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eerltchr seltsineratteaeorett derIle-

Zeeniestuniist1Iblr. b Ser. iBi.Alle

Wohnort Post-Armut, Zeitung-Gepei-. nnd sucnnandlnngensurdeute-e beidieneboieaseitesusgenEnoeksche hofbuchdenddarauflamIII

.z-Sonderibauien dieEise-Inno- übern-inneren

Blumen-

Derjortoskliesar silr dieBlume e betragiPf.), undianrliniwird dieselbe dahernur5 Sar.6fiirViktor1ile.

sticgictdifitqko(osttgayliide?e e riä or « chtlatm

ganzPreuiienversenden run«m va.

LeitungI

Herausgegeben nnd verlegt VVU Friedrich hast«-.

»«s-«ss»ss—sw—wwmwmwmwwwmwmwsswVIIUWMwtmwnmsMIIMmeUwNwawwgwq

NO« XlL WclßcUscc, (inThüringen). Juni I834. vIL Jahrg.

MHMMM MMMUMMMMMMMUUUMUMMM mmmmmmmmwmmmmvwmwwwtmmmmssU

chCUllUk derDaphne odorn Lieds-. D.inr11caL.

RiechenderSeidelbast.

cl.8.0ril.1. L. Ort-indess DigyniaM. Tblimelesesmsls cpkiteetdrilt roaHei-.J. erlie- in Wie-J

Erschließ-)

DiewurzelechtenPflanzen zugewinnen, nimmt man solche Zweige,welchederForm derPflanzenichtnachthei- .lig find(dieegeschiehtnm besten,wenn diejungenTriebe

einigeZolllang-, und somitdasHolznoch nichtgebildet ist)- steckt selbeinseingestebte schwarzeMoorerde, gemengt zurHälftemit von Schlammtheilen freiem Quer-Muld-M niedere Töpfe,oder Samenncipfe, bedecktsolchemit einem Sturzglase, und stelltsolcheineinFrühbeetoder Basche,

kurzan einen warmen Ort, und zwar aus jenen Plas- Ivv

dieWürme untere und an die Seiten des Gesäßeü strahlt- nnd behandelt selbeferner, wieStecklinge behandelt wer- denmüssen,dieingedrückterwarmer Lufterzogen werden.

Man wird beiäußerstmäiigem Begießen sichnichtfürch- ten dürfen,daßdiese zartenTriebe faulen,wenn man nur dieErde fest andrückt,und dieStectlingenur so tiefein- sentt, das selbesenkrechtstehenbleiben. WerKenntniß von derArtdee krautartigenPfropsend undsomitfernervon dergegenwärtigenMethode bat, derHolzpslanzenjüngste Triebe mit den jüngstenTrieben verwandter Pflanzen von derselben Gattung zu verbinden und dadurchJahrezuge- winnen, dieman früherabwarten mußte, bio Unterlage nnd Edelreid genügend herangewachsenzusein schienen, den wird solcheinBangenvor Fäulnißnichtergreifen, weil er einsteht, daßder abwärttstrigende Saft hiernur nochlebhafter,häufigerundzurBildung desWurzelstoctei reichlicher vorhanden ist, währenderbeiholzigen,blattlosen Pflanzentheilengeringer ist,und dieEpidermis nichtmehr so Meint-,das Patencliymanichtmehr sohäufigsei.

Duk-ich hierdieGrenzender indiesenBlattern den Eultordkscbreihuggmzinlenee Pflanzen angewiesenenRaume übkkschklkkenbebuHso mögeeimir dieRedaktion wegen meiner Botllkbe für diese Pflanze zuGute halten; denn sisgehbkk lazu»Um lieblichen GestaltendesReichesder Begetabilieih Welchezeiget-,daßderMenschdasbegünstig- mGlschbplWar den Uhllvsen dieseswundeibaren Welt- kbkptibsei, indem«sichWesen seeindre Zonennicht al- leininseine Neidsschaffenundvor seinen Augen sortleben lassenkann,sonderndas«kkmit selbenauch, währendder Alleserstarrende FrostVII-Polihmbewohnte freieNatur indnd Kleid deb.-Todes dUllky sichinseinemGewächshaui seBilder jenerAlles»Na-Uan Saht-Mitzuschaffenver-

mag,diemitihrem Blüthenschniuckundmit denpp»

brn ausstrahlenden Wohlgerüchenihn in jeneStimmqkk versetzt, diedar Gemüthdes Menschen ver-delt, zzg

Selbstzufriedenheit ihmspendetunduns erinnere, an km Urheberalles Guten dankbar aufzublicken,um seineGüzg zupreisen, anzustaunenundzuverkündet-.

Ueber dieBenennungderPelargonieu.

cptttgetdetli ooinHen.o.-—-denansMünchen Unnamenlosenoderunbenamten Dingen,fle seienbe- lebtoder nicht- gehenwirmit geringer, selbstganz ohne Theilnahme vorüber. Was une interessiren, was füruns von Werth seinsoll,müssen wir benennen, wirmüssenei in bewegtene Gemüthozustandeanreden können; und so drängte stch vonselbstdarBedürfnis herbei,allen mituns in nähere Berührung kommenden GegenständenRa- inen beizulegen. Umsodringenderwird diesbeiDinges-, dieso lebhaft auf unsereSinne wirken, wieBlumen; und wenn wir dann deneinzelnenGliedern einer Blumenfamis lieNamen geben,so befriedigenwirdamit nichtblofdas Bedürfnis derUnterscheidung, sondern gar häufigeineu Drang unseresGemüthes, durchBenennungdieser Blumen nach und «werthenPersonen bao Andenken dieserauch in unserer nachstenUmgebung, indenGegenständen unserer liebsten Beschäftigungstets gegenwärtigzuerhalten.

Bei einer großenGliederzahleinersolchenBlumenfae milie,reichendann freilichdieNamen unserer Bekannten, Freunde, verehrtenMitlebenden nichtand; man burchwans delt dann dieGeschichte, selbstdiesinnbildlicheGötterwelt derAlten, und solesenwir alsBlumen-Namen neben ei- nem Jason einen Romuluo, neben einem Pluto ti-

iien Prinzen von Oranien, undnebeneinem Lott-

chen, Julchen einen hertuleo, Großvrzir u. del-

« DieseBenennungderBlumen nach Personen stmäm wiraber besonders häufigbeiGattungen, deren einselne Gliederstch durch ihrAeußeres entweder mächt-dek nicht jonuifallend unterscheiden, z.B- NSMW Rosen- Aurikein ie. Habenaber z."B. dieBläkkkk solcherGlie- derabweichrndr Formen, aussallende UnterschiedsinSeel- lung, Bildung,Geruch, wie bei denPelnrgoniem sotretendiePersonen-R-kam IVIUEW zahlreich hervor- und diesean derPflanze selbst bemerktestUnterschiede ge- bendann den Name-« Ist'-VviiBotanikern hervorgeht-Ub- nicht selten in einer und fremden und, sonderbar genug, ggkpstausdergriechischenundlateiiiischeiiSpms

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cheentlehnet ist;g. B. metaplenum, glarlioloiilas, poly.

trinum. chtysoplenum ie.

Was sollen sich Pelargoiiien-Freunde, die nichtgu- gleich Kenntnißder alten Sprachen beschen,bei solchen Namen denken? Ja, wenn siebl- WbrtiBedeutuiigdie- serquknveeslehen, wiefindensie·erstderenAnwendung-?

Polytrinum kann inan z.».

vieldornig übersehen,

gher dies Wort hat nur einen -bestimmtenSinn, wenn

man dieBlume dieselzPtlakgouiume zur Handhatiind sieht, daßdieAdern derBlumenblcitter sichnichtroie bei

andern ineinen Fleck vereinigen, sondernin4- 5drei-

spihigekurzeStrahlen ausgehen.

Kommt man nun gar zubloßen Gärtner-nohneeini- eVorbildung- wiejämmerlichwerden dadieaus ihnen ganz fremden Sprachforinen hergenommenen Namen gerad- brecht,sodaßihr Ursprung nur mitsuhilfenahmederPflanze selbstnochaiiozumittelnist. Liestman dochgedrucktin Verzeichnissen:Kolwertsiaiium statt Kolowratliianiim, dobkiansuiiistattdobreanum, Genesclievi stattqiiun salic- va, posgavica stattBoscaveria ie. uud gar häusigauch Sprachfehler: spectabileazurea statt spectabilc azureum, chan(ller’s purpiiisen purpiireum, afflne cuprea —- cu- preum u.s.w., selbst Schreibfehler: Boglea statt Bost- Iea,todon stattrotowri und unzählige. (Beschluß folgt.) Bemerkungenüber einenRosensämling.

Ei istwahr, ichstaunemanchmaldieenorm theneren Preise so verschiedener Rosenanund lesedabei, daß sie imzweitenJahrenach derAuesaat geblüht haben, aber dann fälltmir zumeiner Beruhigungioieder eisi, daß ich eineRose schonbor 6Jahren zog, welchebit heutenoch nichtgeblühthat. Wie theuer käme dieseRosewohlgu stehen? Sie gingdaniale ineinem Topfe, mitSonnen- dlumen besäet,wozu ich denSamen aus Erfurt erhalten, aus; gweiJahre behielt ich sieim Topfeund nun stehtsie schon 4Jahre imGarten-ist großundstarkgeworden-, hat lange, saftige, herabhängende Zweige mit ganz iufameii spiheu Dornen, dieinir oftgenug HändeundKleideriers rissenhaben, aber sie blüht nicht. Ich habe schonzur Kunstmeine Zufluchtgenommen und sie, um ihr, wenn auchnur einpaar Blumen, gleichviel, obschlechte, gleich- saneadguoressem kurzund langgeschnitten; bat hilftaber Allen Richti, diethut’e nimmermehr. Biber ihrLooeist gefallen; zumSommer swird sie verebel.t, da«soll siezur Strafe fremdeBlumen t.ragen..

F. J. l.

K.beiT.

Ueber VleErziehungderCrit-en, Rhododendren,Mela- IGUIEWMctrosideremCamelllen Ac.aus Samen.

Mitgetbetlt vonHerrn-presse in W. Geists-sittsa-) H.11-»AtaleenundRhododendrenlassen slchbekannt- lichtinFreienausüberwintern. Auf folgende Weise er- hältman die lchsnsten Ereinolare derselben denWinter über imFreien. Man schaffe langer Waldmooe herbei nnd lasseedrechtgut austrocknen,umwickle sodanndie Stämme undRestedetthdadendtenundAzaleen sodicht wiemdgllcbdamit; dann bindeman dieAestedichtzusam- men, legeaufdenBoden unt denStamm herumtrocknet Sasb, und dlvde nun den ganzenStrauchmitFichten- gveigensodichtalt nibglichein. Alls Viele Weise erhält man sie sehr gesund, selbstdenlaltestenWinter hindurch-

92 HeimEintrittdetFrühiadkksmfl·man indessendie Sträus cheeuichtgusehr,damit ihnen IleKnospennicht giifrüh entlockt werdet-, evat hilng durchOarme Witterung ine Mars geschieht.Bei spätereintretenden Fröstenleiden alsdann diegisfrüh aufgrbundenen Baume gewöhnlich- oderdieBlüthentnoepen erfriere-i nicht lekkmgänzlich.

Die besteZeit, diePflanzendaii deinWintergeivandegu-

eiitkleidemistdie Mitte deeApril, wo man reichtemeh- gubei-Fechtenhat. Einige Gärtner stellenüber diePflan- zenFassu,denendiedeen auegeschlagensind- und fül- len dieselbensodann mitLaub auaz ichbilligediesVer- fahrennicht, indem dadurch des Mäuse-egewöhnlichein guterZufluchtrortlfiirden Winter dargeboten wird und maii nichtselten sei-FrühjahredeineOeffnen die Strau- chervon diesen Alt-Ie- ieriiagt findet. (Beschliii folgt.) SpstemattlchkNUMM Der merkwürdlgsten Pflanieni

Gattungen und Arten, ihrGenitiv re.

Mitgetbeilt Io- HtkksYLOthau aut II. (Fortsesiing.)

knarrt-diagn i. N.Trag. Der Clerdantenlautbaiish

’A-MUPI«OI,einneugriechilidetWort, non las-ä, ähnlichund eingesta.darhers, dann derFruchtbodeii derBlume wardstsur GestalteinerBirne asue,ist durchausfleischigund batanseiner Spitzeeine NU- lvelaia nach Gestalt lindFarbemit einem Dei-g Aehnlichkeitbal-.VieleAtlas-w oelchevon denApotheterii Aa.

oft-Mitbe-thl thlstc adakset-aut- uaV)Anacatdium gestillt-I wird.stammt aut Ostindiein ais schreibt dieser Nußdiela Eigenschafteniu,so dai sienochlehroon dem gemeinen Man-«

alt Wiindermittel gegen Zauberei und Unglücksfalleauer Ase (Amulate) gebrauchtwird. Iluchioeilieman siebeiWahren-mi- genempfehlen, aber eine bessereEinsichtderDingebat sieent- behrlich gemacht. ·-

Eine andere Art dieserGattung heiit Literatur-im act-i-

ckaatalo lindstammtallb Westindleiu Die aufdemFruchtba-

densihende Nuß ist nierenförmig. daher-beißtdleierBaum Nie- eanbauiri. Verfleischige Iruedtboden Iird genossen, haieinen südlich sauern, weis-artigenGeschmack;gewöhnlich iaugiman nur denSaftdaoon aut, ivailer,gekauet, stumpfeZahneorrursarhi.

DieEnglandenbrauchemdan Saft iurBereitungderVunscheg Pia «Nuthateine dicke, innerhalb zellige Schale. IndenZellen isteinschwankt- sebrahendetOel, ioelschrt aufderHautEnt- iiinduiig erregt unddas Abschaleii derselbenherbei-führt« Man brauchtdieiet Datums Wegbeiien dar Warien und überhaupt äußerlichaltAagmittet DerKern ist schmackhaftundgenietbim wird aber vorherinWasser abgewascheiyumdasdaran liebende Oeldavon iuentfernen.

Artvon Ehokolade.

Anasallla.«liclia.k’..Dasgeneeina oder rathe Sauchdeih

Narrenbeil, Vernunitkraut, Verstandkraui, V»«

nunft und Verstand, ·(fiibrtalle diese Namen wegen ihrer straftgegendieMelancholie),Wuthtraut wegen ihrer Wis- kuiig·inder Raierei); Vogeltrau-i, Soetlsngttraut, Zeifigkraut, (iveildiekleinen Vögelibkett Samen gern fres- seii), Coliiearekraut sireil ilsdieaufsZelldet heiligenSol- inar dliihtJ, rotber Hübne rdaess lideilihr ander-a Ansehn einigeAehnlichkeitmit deraltja- h«k)·- Grundbail- heil- Iraut- Heil aller Welt Wegs-I ihrer teilend-n Kraft bai WUUVMJI delden Citgliindettlthepourmain Wsskhstsglaea (.d.i.Wseiterldiel, denn man behauptet, daiIst-· VII-neubat trockenem Wetter sich offnen-und dassie lieblchllsiesunie-a

« »Alle-i sille ,

· «Ärs«yckA-Uc.Die-de-.Il.209.;Plin. Ixy·- Vollaufs-Js- uli lache. Dies reisebt tinauf diemedsimuaieWirkungie- Pflanir. Adersiebesihtnur schwach rMMVI,Cls0lllch«aiten,dia sie,Mdenunderdienten Ruf gebracht-, VII- flsMI· haupt- miitel gegen Melarichblie-RasereiundMasse-scheueDieErfah- tllva batdenErsattungennichtentlpkpchllls

n«cmohne-.m sein«-«irren-ne

Man machtdaraus einevortreffliche

(3)

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« LatggskjhIs«k. Diosci Ortskbcumo

·Abs·y»klc cdkk««us«7»ksk".VIII-. ·1ll.167» Plin. xxvne .- Cpg »in-»Namen Wozu ppn seinemVaterlandeeines rud-

iisiee einsehen Gemeine endekKoste-Ssileillle eteeukldsks WI sie-i dieBlätter dieser istAMICI»EsEND-W Isllslll .".«.Ak«

cipelaguz,auchiuSpanien, JltlltlllindSiciliseiieiiideiniilOsII Oelzart(An· could-. L.)kfldksld stlllken sie send einem-WORK

idealeetwas davon seniejbCkkkschemVabekII· EIN-DAM-

Aasgykm Its loose-es komme-vors Aasgyisiiiz

dieoutdiejenigenPeclonen anwenovak·tlnd,welchesich selbst

oder Anderen ebne vtli Unannehniliihkeiten bereiten. OWN-

liannte diese PflsllliMeelldedCreli(mlssss),densieerregt-Naka- (Fortsehiing Mle

Ueber eineneue KrankheitderhvazintheipZWUVklUs

Seit 2Jahrenbemerkt man anmehrern Hvazintlitllsswlsbsln eineseithernochnichtbeobachtete trankdeite Cl«lch""«"9- Nun Ursachenien nochnichtkenntiind gegen dieman nochkeinMit- telaussindig gemacht hat. Auch die,dellsmall-Ums GMUIWUV betreffendenProtest-eigensind diejetztllvchfmanrwPlstUU«hl"bc"«

Wenn imFrühjahredieZwiebeln in den«Gatten anfanqu

zeitreiben, sobemerkt man, daßNOem« Mka UnCUDEIO

hervorkomiiit. Diemirdu-ekwähnteliKrllllkhelkbellstljteiitrei- dennichthöher,aisein-u Zollliber dieErde,habeneine weiis grüne Farbe,ähnlichdem ausder Erdehervorkoinmenden Spar- gel,-und bringen keine Bliimeii·.Dieauf-gebotenenund unter- suidieii Zwiebeln waren theilwelle ganz ohneWurzeln-theilweise schonangesnuli. In deinletztvergangneii Friihiahre haben wir dieie Beodachtunganvielen tausend Zwiebelngemacht,diewir

wieder nuederErdenehmenund wegwersenwußten.

Sa«·enn veinib·upanmmdourkruvssundödhnyl « ll d.

Mktlzodh die MimiilussArten

vermehren. .

Jli England werden die veriaiiedenesi neuen Mir-aliu—

Arten aufeine eigeiilhiimliche Weisevermehrt. Man nimmt nämlich die jungen Seitenzreeige, Wurzeln-lebe und die Spitzen, soklein sieauch immer sein mögen, lezt siein eineSeh-le mit Wasser,stelltdiesein eiiiwarmes Beet oder Odiu- und in weniger als 8Tages habensichWurzeln in MMII gebildet. Diejungen Pflänzchen werdeni-Thosesei-sinnt- lOIlchl gibeltein und man bekommt auf dieseArt binnen kurzer Zi« eshlkeiihe junge vortrefflichblühende Pflanzen-

Ueber die Classisieationder Georginein FürdenBesitzereiner zahlreichenGemeinen-Sammlung ist eineElassisiratiomwelcheihmeineleichte Uebersichtdergesamm- tenSpielarten giebt, gewißvon großem Nutzen. Einesolche Cleislfication ist auchschonvon einigenGeorzmensLieohavern«

vndnalrleiilliih inder Blumensta. von dein HerrnHof-Jänner Nischel-r ·)und dein Herrn Deeeen W)zuKöstrizz aut-

seinllt worden. Der HerrLegationdrath Gerhard stelltfol-

OMPISruppikugg gefiillter Georginen nach Form »sich-n uni Bin-schen cui-: n. Mir stumpf- hchm qusschensauin l.Millvenoliilhitle cAlsssiAOksIL LIMVWHMVUO(k-p-»kii10k«q). Z.Väonienbi. (Pseosiil1.)

RingeldluinenbL (c-l--i·lulill.)s. WellenhL (Uuduli-ijt1.) q, NslksvdlschTXDPI-!lllll.)7.ein-ihninsiskilli s.Fittiusieknot obcnspukokmdneVV-Pfeifeuhh(1·"ietulikl.)10.Railunkeldle

SRstiunculillJ11.RosellhhAKOHZAJ 12.’ Falhosige Usucucb

koste-psy)Is. Eütlllclllcllbh(c.msnja«) 14«BHHHVL LBUL tllL)15«Skahzozenhh (scsbiposol1.)16. ZinnlelihL(Ziinijtl.) 17. Sammetdlllmellsli (T«ceuns)18.Schikmbl. (Urobriiculill.) KUIØIVLCHODUUHJLo«Rims-monströse (Roeeceo-Mon- .uc"c)i SileRosenschlclsigclaqncsdsooatottscx mus; HEUspltzleem BdajkåslleunU. Narrissenbl.

Ä») Blume-inz.2Z.Jahrg.QuasteiibL1831.Nr.10(bidlist11e) 24.Szespsmhh Ohm- Blum-siteSei-atin-.die.:- ine-

leicht und schnell zu«

04 knurrt-) « Sie-»in (si·llin..) ass.FettsggesiernteGlis-ts- otelleess.) Wellensiernige (Unilul«eo-eeolluso.) 28·Tilde- slernige(cu,usi«w-mn«e-e.) Lo.Sonnenrosenol. Melissus-Es Io. Halt-g-Spm»»kpsige(Plicstoslieliseiihoickeoo). 31.Stachel- stPkLIAG(Esliinit1.) 32«JmmoktellenhL (Blielirysill.) 33·III- ttg-.z.mmort.ellenbl.(Plic-ip-Bliolirysil1.) 34.Ineinonelibl.(A-io-

IIIOM »i)YO«Becherblumenlli. (c«l!""bifls) SO-HVUMIVMM

(Hyssinelzil1.)ZUOchseULUIeUHL(Biiplitlialr-it1.) 58.Edl·evpsscldl·

(corsopuclifl.)fCO. HO;Skengk mpzzscröse(sectl-ri-raorieii«ooiio.) Sternlchlklsiik (sioltsii-eo-eortse).

witzsiäiaiieezirkäkxspikfldaunkiådåe. i-Blume-« mehrere Uebergänaälmecheih

«

beten iiteeit

du Baum Mann-» Diidttorni inder s lll

R Neue Rosey, beiHerrn Desprez zuYåblee. «)

R.Breite Poleite. Einniedlirher Strauch ·siestät-

terinitseid 5verlängertenBlättchen; due BliiitendZsehkspitz- zerstreiile,violete und etwas gebogene Dornen; sehrvolle Vlie:

men; dierundlichen Blumeiiblatter endigen lichineine Spitze, sindsehr schön gestellt, zertrofe auf beiden Seiten , mik schonweißem Nagel» Deo Ganze bildet einen regelmäßigen

Sterli, der nichtweniger angenehm durch dieSchönheit des

Bauch eledurchdieFrischedei-Farbeist.

R.Eloonorc lloiiillarii. Das Holzvtolettliiddok-

lieiiloe; dieBlätter sehr iiopig; dieBliiiiien sehrgroll- Nötigs- liaut,sehrvoll oderzefiillnnichtsiettrig,ZZolliniDurchmele

von weißer FarbemitleichtemNosannd höchst zierliches Geltle

R.stell-ris. Das-Holzfestoder ganzohneDornen;des

Blatt kleinnndgewunden. init scharfer Spitzelind oftzusetle llllilIhk Mhlkelchs Blüthe-U jederZweigendigt sich illelliem kurzenBüschelvon hole 15Blumen, iiiiiiler Größe. ungefähr 2ZollilliDllkchlsesssk, gefüllt,aller alle sehr schönsichöffnend;

dieBlulneiibliitter liehenavaesosderh sindzugespitzt, und bilden ine-Sanszen einen sowohl durehdieGestal, elo durch diebeiden Firbiinzem hellrvsnund rol"atleiseh,oräihtigen Stern.

R.Eleosore Douai-»ich Das junge Holz istPurpur-

serbiaz dieDornen zerstreutillidzerade; die Blättchen schmal undziemlich tanz, duiitselerilin an denRändern oiirviirfardig.

DieBlüthenvon mittler Größe,gutgefüllt; dieBluiiieiibliitter hiieichausgebreitet, regelmäßig eckig gestaltet,von rein weißer Farbe. Dieganze Rosevollaussallrndcr Schönheit

R.Psiilino Loeoutt. DieBltittek schmal,Undsehtsel'- sehiedenarlig gestaltet; die Dornen gerade, kurz,contents-rotg-

unteri sehrbreit; dieBlüthen 25 hie 30Linien breit, sehrge-

fiilliz zahlreich,ineineinEiidviisedeL Die einzelneRoseistfeh-

däskälclhmlk ksesltllslßlllm GcklgenRändern, von roiavioleter ere.

fil. lösngslotin-. DiejungenBlätter carrnoisinpiirvur- sei-bla-lvuter sehr drintelgriiiizdieHolz ziemlich gebogen; weni- geoder-garkeineDornen; dieBlüthenzahlreich,klein,gutge- siillt,leicht sichöffnend,18vie20Linienbreit, weiße Nägelund Fäden,diesich our dein-Nosecarmiiider Blumeiikroiie sehrgut entnehmen. DieieRoteisiautnehneend zierlich,besonders auch disk-odieganl reeelmaeleherzförmigenund dachiiegelforniigge- stestenBlumenlslatteiu

CFottsetzuligfolgt-) U UnsdesAnnalesdesunlink-re Amsteurs.

W- Neue Ziel-pflanzen,

dleekstVvkKurzemin England eingeführtworden sinds-O

» Ciottseeullw · .

opusltls stiftend-eh le CbilieinfklkmlchsUndtm Jahre1824 durch Om. Nagel-cnichaus-gis- srmcht Dier- Artbildeteiiiastigesdulitelgriinee Büschel-M- leVlUlbell sind 1.8Linienbreit,habeneineglänzendehelles-ISFUVOlllld ililhkek Mitte ein Büiideliveißer Steinbild-«- Sle verlangtdiest- wbhtllicheBehandlung imWarnibause« Sie wächstsehrfscknelh erträgtmellkKälte-als vieleandere Arten. lindistdurchlkaIs- qliederten Zweige leichtzuve»tmell«z’ll.(Boi. Re.«1606-)

Czifzskzkhus spiks lcs Eins inSüss klkC-Illbc Sitzen-Pay etc-heimischePflanze, initglänzend rothen Blüthen

·) ImAuszthsureLos-knoti-Gardact-eMagazin-. -

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