Die Presse 1913, Jg. 31, Nr. 278 Zweites Blatt, Drittes Blatt
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tet, daß Churchill die wachsenden Flotten I t a liens und Österreichs paralysieren, gegen die deutsche durch seine Kanadaschiffe stärker werden und uns
I n den letzten Tagen hat man sich bei uns naturgemäß wieder mehr mit der Person des Thronfolgers beschäftigt. Man hat ihm nicht nur sein impulsives Eingreifen
sen. ^Vei der freien Vereinbarung müsse aber der Mieter stets übervorteilt werden, da er gegenüber dem Grundbesitzer der schwächere Teil ist. Schon die Bestimmung
Daß der Verfasser, als eine der Hauptstützen des „Berliner Tageblattes", auch einige kleine politische Ünmanierlichkeiten nicht vermieden hat, kann weiter nicht
schäftigen muß. im Schützenhause statt. 4 hatte den Vortrag übernommen. aus, daß bei dem modernen Nachrichten- und Beobachtungsdienst, namentlich unter Verwendung von
ster des Angeklagten, Ditsche Koghen. Dagegen habe die M u tte r, soviel sie wisse, keine erheblichen Schulden fü r den Angeklagten bezahlt. Von dem V erfall des
(Verschiedenes.) Der heutige Weihnachtsmarkt war außergewöhnlich gut beschickt. — Der Kaufmann Lewandowski in Neuenburg verkaufte sein Grundstück für 30100 Mark an
achtet. Es ist dies der vierte Einbruchsdiebstahl innerhalb drei Jahren, der im T.schen Geschäft vor- oetommen ist. Es mag das daran liegen, daß der