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VorwmenWulst-RathderKön.StadtKneiphossKönigsberg.
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DurcheinensanfsteuunHeeligenTodtsAnno-1708.den26.Aprii.
verlohrenxunddannudenII..MåyinderpLöbenichtsihenMark-Kirchen- als demErbsBezgränißderWolikel.mitChrist-üblichenCekemonien
ineinervornehmenLeich-Begleixnngbegrabenlassen-
Wernhardvon-Banden-
decHW»VI«.c-D.-"UUd-Prof.«0rdin.Pfakkchbei ch
Ihn-inJxkirchenien---KneiphsofJe··—tmd«»E.sE.Saaml. ) Consisiorii EIN-Tore-
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Gedrucktin derKönigs-thenHoff-undAcademischen ReusnerischenBuchdruckerey.
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s-« ich keinenbesserenTrostdemselbenielzozuspei- wiss-U;»z;»;«»;»N « BeruhungseinesbetrubtenHerbensl Jhinzuzusprechen-als eben diejenigeWor- texwelcheIEsuszuderzbekiimmertenMaertharedteeMarthct Martha iduhastvielSorgenndMue: Einsaberist not-HiMariahatdasguteTheilerweletidassoll-nicht
VVUlhcgeUVMmMs"Wer-demLuch.4·k.42.-·Eswurden diese
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WortedemselbenunddessenWolseel.sEh-LiebstenandemTageIh- rerHochzeitVonmeinemSeeliinGOttruhendemVaterehmahls
furgestelletalseineChristlicheEriiinerung·-wieeine sichmeh- durchErwehliing-deseinlzigeniiokhwendigenundgutenTheils bei)denenFüssenJEsuxkdntebeglucktundgesegnetseynxUndha-
benselbige-wieichvernehme-»derWolseeligenFrauenstetsinih-
renGedanckengelegen-daran SiesichalseinerechtschasseneLieb- haberinJEiliimd seines Wortes- ergelzetxund darnachsiesich
iiiihreminGottesfurchtangesangenenundgesuhrtenEhstand-als nacheinemLeu-Sterngerichtet-.JelzoaberkönnenselbigeMeinem HochgeehrtenWertenMadtiMatbl »alsbochbetrubtem Wittwer zumTrost- dicnen-wennErerkennetdaßseinelieb-
.wehrteMariaBlisabethMalamnlverspeisenFussenIEsu- zuwelchensie bisherogesessenzudemsteligenAnschftthdesAllge- sichtsGOttes undGenussuug,der-»allersusi;ste»n8iebeIEst ih- resSeelen-BräutigamsinffdemseeligcnewigenLebengelanget- unddaseintzigenothwendigeTheil-dasmehrsollVonihrgenom-
meuwerdenrechtseeligste-halten«-
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« »EswolleneinigeAusslegerx(*)alswenderSohnGQttes
indieserAntwort-«welcheerderjMarthagegebenaus«-.ihreKlage- daßsievonihrerSchwesterin derSorgevordieguteAusnehmung ihres Hehlandes-keineHulffe hatte- sagende:HErrfragst dunichtdarnaiYidaßmiTjineineSGwesterlastallein
dienen?Sage ihrdochidaßsieesauchangreisseihabezei-
-
genwollen-daßalleMuhe-sosieseinentwegenanwendeJUnnuige lichsey.EshediirffegarkeinegrosseZulzereitung-indemErund seineApostelmitWenigem zufriedenwaren. Obnunzwarihre Gast-Frehheitzulobenxsohapedochihre Schwesterdasbestg Theil erwehletxdasieIhm zuhorete-»welcherWortedesLebens hatte. AndereAuslegerhalte-ndavor-«daßderHErrhierausf nichtssehel»-·sondern-"v»orn"ehmlichadeydieserGelegenheitlehrenwol-;- lenxdaßdieSorgendieserWelt surdasZeitlicheVielwaren-eswir-:
reahernureineSachenothwendigzuErlangungdereivigenSee-;
ligkeitxspnehmlichdieaussrichtigeLiebe-zuGOttesWort und-dies- wahreGottseeligkeitDahero Augustinusvermeinet-daß-industri;
unterschiedlichenWerckenderhehdenSechtvesierniiiCiieheimnußVer-si
,,borgenware.ErsagetXMarthaundMariawarenSchwestern-so
.,«,wo.lnachderNaturalsauchjnachderFrömmigkeitBeydedieneten
z-IEsnundhingenmit-ihren-Heri3en«ans-—ihm·.-s;gndemnundieMar- ,,tha sich-bemuhetedeinHehlandedieszSpeisezubereitewundihm
»als einemMenschen
Zudienen-»undsichxdaheymitVielenSorgen- ,,abma·ttete-so-«erweleteihre-Schwesterdie Maria- welchewas -,mehreresinJEsu«erkandteznehmlichseineGottheit-vonJE- ,-sudemBrodtdesLebensgespeisetzu2werden-undseineholdseeligeii
,,Redenanzuhoren.-«- »Dir-einemacht;ihr-.selbstvielUnruhe-die ,,andereerquickteihreSeeleineinerseeligeiisStillemitdekSckien- --.Kostz Die eine»bereitetevielGerichtetdieandere-abergedachte
,,nur aneineiniziges.;So hatteMaria dasbesteTheilerweh- ,,let- welchesnichtsoltevonirgenommenIjverdenxindemder- ,",welchensieerwehlet-ewigli bleibet.,Sie schmeckte-dieSus- --sigkeit-vonwelcherDavidsagenDasistmeineFreudeidaß
»ichmichzu-GOtt halte.-pcrx;ciik,s28.Sie-saßzudenen
»FüssMJEsUXundjemchksiksichdemtlthtgkeXjemehrwurdesiemit-
»demWasserdes-LebensersulleH- UnstrsHeylandverwirfftdie ,,BemuhungenderMarthanichtgantzUndsgarjzsondernstelletuns- ,,andiesenbeydenSchwesternnurdiesesVor-«daßdieRuhe undj
,,ErquickungderSeelenallerweltlichenArbeitmüsie
vorgezogen;
(-I·)-»asiliusRegul.fiicdisk-.sei-erzö.p.5’·34..(HirtenquEp,U.Terms-cp-.179.
(")AuguliinusdeVekbfs Dom.sckm.XXVII.-cnngt,jseilq.; ;« »
»undals dasbesteTheilerwehletwerden. Inigleichenwie-imka- --H»Us(f)esauslegetxdaßdieSorgenderNahrungundinsonderheit --dieLiebes-Werckewelcheman insonderheitdenSeinigen schuldig zust-zwar nicht zuiinterlassen-dennochaberselbigeVondemDien- --ste-«den wirGOtt schuldigsehn-vunsnichtabhalten-sonderndie- --serienenmusicvorgezogenwerden. Dasienheromaninsgemeindie--
sedeydeSchwesiernvoreinBild WisseAeiivx seContemptakjvædes LebenswelchesinsUbungderWerckeyund desjenigenwelchesin Betrachtung GOttes undseinerGuteund ewigenGnadebeste- hetx zuhalten pflegt..Dennochabermögenwir woll mitAugu—
inm-sagenXs(’")daßdieMarianichtsoeinFiirbilddiesesals Viel- .,mehrdesZustandesdesewigen Lebens-allwowir inguterRuhe
»undstillenFriedelebenwerden-egewesen-unddieBemühungen ,,derMarthådas gegenwartigeLebensunssiirstellexwonichtsdenn
- ,.ArbeitundMuhezufrieden.» «
— Nunbefindeich-..Doch-WiderWert Bucht-Math- daßdieseguteundschrifftmaßigeGedaneken-welche-dieseLehrerder KircheniiberdieseGeschichtegehabt- bei)dessenVZVIseet Wiedstensgantzwolleintreffen.SiesühretesichinihremLe- bensowoll als einearbeitsahinwsorgattigeMarcha-alsauch
eineandachtigeiindJEsiiuiliebende eariaaus. Siewar bek schäfftigetmitausserlichenWertkenderLiebe-welchesiedenenDie-
«nern JEsuunddessendurfftigenGliedmassewmitgrosserEmbsig- keit zuerweisenpflegete-glelchdergottssurchtigenundwolthätd genTabeäXwelcherderH. GeistdasZeugnußgiebet-daßsie vollguterWerckeundAlmosengewesenAa·1x«;6. Siesc-
tzetesichaberauchzudenenFussenJEsuniederXwieMariaXund
war- wieiedermaiiniglichenbekantheinerechteLiebhaberindes HausesGOttes und derStadtexdaseineEhrewohnete: Ihre grossesteVergnügungsuchtesiemdchWortGOttes undin den WundenJEsii. IhreSeele durstetestets nachBOtts UachdemlebendigenWOM«UndJhrHungerwarnicht nach Broth sondernnachdeinlebendigenWortGOktesJhrWunsch war: WennwerdichdahinkominenidaßichBOkkes undmeinesFEsuAngesichtschauepr.Zurz.JnchremEh- Stand war sieeinefleißigeMartha-welcheihrihreHaußhaltung rechttreulichließangelegenseyn. SiesorgetesurihrenWolfe-es
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HerrenVater- so langeerbei)ihrinseiner letzterenUnvermogen- heit-Vetpslegung- siir ihretreulichverpflegetward-liebesur ihren Eh- HerrenKinderund Hauß-unddean
GeLBF reskn·
c)Amt-mecom-man i. (")AUgUE-1-c-OEPZ«"
Jhres«Eh-HerreiiHerhkontsichaussieberiassenianNah- rungsehteteesihm nichtssiethatihmLiebesund rein Leibes. Ihr Lebenlang-wie dortvon deintugendsahmenWei- begegriihmetwird.Proverb Xxxl. 1:.-1x. ·Dabei)abervergaßsie ihres-HehlaiidesundJEsu nicht- ihreinuhsameHaußhaltungund
diePflichten-welcheSie den liebenIhrigenerwiese-hindertensie nichtin derBetrachtungderGöttlichenDinge-. DesMorgends und Abendsbrachte sieGOtt dieFarrenihrerLippen-diePre- digtenihrerLehrerbesuchetesiefleißig-undhöreteselbealsausdem MundeJEsumitAndachtundNutzen. EinsiblcteiVon demHErrenldashatteichgerneldaßichimHauedes HEerenbleibeninogemein Lebenlangizusijjauendie schonenGOttesdienstelundseinenTempeizubesuchen-war ihrhertzlicherWunschPr.xxvu. 4. Siebeweinetemit derSein- dennihreSundex undsuchtesichzureinigenuntdemBlutJEsii- dessensietheilhasftigward inandachtigerGenie-sungdesheiligen Abendmahls:»Undließ»sichnichtsvon IESU scheiden;
HErwwenn ichnur dichhabetsagtesiemirDavid-.sofrag ich-nichtsnachHimmelundErdetundwennmir gleich Leibund SeelverschmachtlsobistdudochmeinesHertzeiis TrostuiidmeinTheil.PELXXIILAugustivusfragetindcmange-
"zogenenOrt-wiesolchesgeschehenkönne-daßeinegläubigeSee- le-derMarthiiundMaria Wercketreibe und zugleichausdas GegenwärtigenndZukiinsftigekönnebedachtsehn?Und antwor- ,,,tet: WennmanVonweltlichenGeschäfftensichzuzeitenoder"Viel-«
,-mehxoffterslosreisset-undsicheinstelletGOttes seinWortani-
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,,zuhoren-unddamitseineSeelezunehme.Denndiejenigenwer-«
dennichtallemreichaiigutenWerckenlsondernsainmlen IhnegiauchSchatzesihnenselbsteinengutenGrundaufs Zukunsstigeidaßsieergreiferdas ewigeLeben..:.Teuern Vl-I9.«DasthatdieSeelige-darumbhat Sie auchdurcheinen
freudigenundseeligenAbscheiddaserhalten-wasMariainihrer sussenRuhevorgebildet. Sie ist kommenvondenenFuss-enJEsu-
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åiwelchensieinAnhörungseinesWorts undGebrauchderHeil.
osacramenta bisherogesessen-zudemAnschauendesAntlitz-esih-
»res-Heylandess-andemsichihreSeele ewigergötzt-undwelchen ihre AugeninewigerFreudemitallenAiiserwehltenschauenwer- den-undkanmitDavidsagen:IchwillschauendeinAntlile inGerechtigkeitlichwillsattwerdenwenn icherwacht nachdeinem BildePs.xV11-15. Dasieaus ihremTodes-Bette lag-undihreFüsseJEsu-anseineGerechtigkeit-welcheerihr
bin-eheine
seinedurchbohreteHändeund erworben- nndanseineBarim hertzigkeit-.«derersiesichdurchdieFreudigkeitim lGlaiibenVersi- cherte;Siehieltesichan·denselben-alsanMarmelseulencan-alt IF,festeundsagte: MeinenJEsuinlaßichnichtiweilersich vor-michgegeben-so·ersodertmeine PflichtKiettenaveis an ihmzutlebenimeinemJEsumlaßichnicht-Alsoerweh- ieiesiedas einizigeNothwendigewie in demLebenalsoauchin deutTode-;
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nemlichinJEsuundbeinEsuzubleibenimLeben-und
imTode-.ObibrbeydesiimFleischzu leben nndmehr Fruchtsznschaffenioderabzuscheideniundbei)Christ-ozu seyn-;hartanlageisoerwebletesiedochdasletztererwel- ches-·ihranihvielbessererwar. Fauna-.22.a-req. Siebezeu- geteTaufihremTodes-Bettegegenmich-—·daßsieihr eintzigesVer- gniigenfundihregrossesreFreudegehabthatteandeinWort.GOt- tesx unddaßsiedessenKrafft nunmehroXdaihrkeine leiblicheErz quickungundLabsalmehrheissenwolke- ersirechtschmeckeund sühlernnddeswegenivoltesiedieSorgediesievordieliebeIh- reiiinsonderheitihreliebekrancklicheTochterhatte- ausdenHain-.
renwersienxdersieversorgenwurde:Sie erkeniietedaßdiesesLe-«
--den vollerSorgeundMüheundUnruhe ware.loh.x1v.-.sy.k.;
Beil-.»I.UndssdaßsiedurcheinenseeligenTodtzurerwünschtenRuhe-;
inidszumErbtheilkommenwürde.Apoc;lepIzsC0101LI-k2iSie sagtemitDavid :»DerHErristmeinGuthndmeinTheils duerbaitestmeiiiErbtbeikdasLoizistmir gefallenaufs Lieblichisiseimir isieinschonErbtheilwordenpr.x«v1.5.,6.unn nahmdiesenWechselfreudigan. Siewar willigIhrem JEquder sieansdiesemJammerthalzusichriefsezufolgen-;Und Verbliebauch insolcherGelassenheitbisausihrenletzten Abdruck;—-Atsoshat dieWolseeligeMraudasjenigeeinaigenothwenoigeundgute Theil erhalten-welchesvonihr nichtsollgenommenwerden.Sie istdon-der;Arbeit zurRuhekommen-sieistnichtmehrunbeküm- merteMartha- sonderneineseeliaeMaria«IhrSechswschnek- Bette- darinnensieverschieden-istihrwordeneinRuh-Pettina- dsarinnensiesanfftundseeligverschieden-undauswelchemihreSeee-
le inAbrahams Schooßgetragen-»undihrLeibnachseinerVer- wesunganziehenwirdUnsterblichkeitundHerrlichkeite-Siehater- halten- wornachwir unssehnen.Ihr Gedachmusbleibebcy
uns imSeegen! .; » - » « ,«
ErindessenHosjbekcubkechWchchbriistbilligüber
denVerlusteinersoliebwebrtenChegattinmit allendenvor-
nehmenSeinigenlhertzlichbetrubt. Ich stelleIhn mixitzovor
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alsdiebekummerieMarcha-derdurchdenTodtseinerlieben MariaBuntbildmvielKummernndSorge gesetzetwerden«
DerThammscmsesHauseshateinen grossenRißbekommenz-
»dennwokeinZaun(oderTham)istswird das Gutverwu- seenundwo«keineHans-FrauistsdagehetsdemHaus- Wirchlalsgeringer inderIrrel sagtsyksch c2p.xxxv-. 2e.
AlleinetszlchediesenRißnichtmitdemSandederSchwermüthig- keitzuerfiillemsondernmiteinerfestenMaterderGelassenheitin den
WeilenGQtte-s-derihngeschlagen-der-Tauihnauchheilen.Und wirddurchdengeistlichenTrost-denleiblich-enVerlustreichlicherse- tzen.Erklagenichtmit derMai-thatHerzfragskunisjtdarnach daßinichmerneSchivestetlinemthganinxtastallem dienen?
DenneshaksetnemHErrnalsogefallen-«uinbseineGedultundGelas-
senheitkuptufenDerHerrwirdIhnen-chi-verlassender dagesagt:
Ichwildichinecht VerlassennochversaumenHebr.Xlll.5.Er wende ksiehneitMariazu seinemHeylandexundsage:NnnHErr wes sollich michtrösten?Ich hoffeIIka dich«PKXXX1X.9. Ergönneseiner fieb- wehrtenEhaattinxdasgute Theilin demLandederLebendigen-daßsieer- shalienlnndsprechemit Jeremia:DerHerr istmeinTheil-darnmbwil sichaanhn hoffen. Threnslllske· Als Elkana opferte Jab erseinem
speisePcninanndallenihren Sohne-i nnd Töchtern rücken-—A-
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er gaberein Stücktranri-dennerhatte Hannamliebl aber erSei-FheitreihrenLeibVerchIOisMSannawarddarüber von-ihrenWtdsrwertigenbetrübetx dar sie weinete nndaßnichts- Elkanaaderrrostetesienndsprach: sannawarnmb weinestnxnnd wart-me eßdunichts nndwarumb
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hin ichde nicht-besserdennzehen S hne:.ssm.I. 4.öeseqqIhm, HochverrüdterHerrWittwergeheterauch also.Er welcherden-Nah mensführetlderebendaebedentetxwasHannalverliehreteinelieh-e Eh.
attinsz SeinGemüthist daruberbetrübetjerfallen ihm viel wiederan ge Gedancken eiul daßeranclzvergissetsent Brodt zu essen-undschwers- lichweiner. AlleinernehmedieseTrauer-passenvonderHandseinesHety landesjnnd dencke derselbeseyIhmbesseralszehn-Ehfranen.Er will dik- senVerinstwrch sichseiestersetzen.Also trosteErsichmitdiesenWort-en JEsmDuha vielSorge nndMühe: Eins aberistnoch:Ergieb dichdemWilenGOtte8- deine Maria hat das guteTheilerhal.
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Poeten-enwerden. Er hatjetztTrag-
rigkeitjaberGOttwird e wieder erfreuenhie zeitlichunddort ewig-nnd diese ietztereFreudesoll auchnimmervonIhm
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