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Allgemeien Theorie des Denkens und Empfindens [ … ]

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Academic year: 2021

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Zur Bibliothek

des Ereiigere

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der Luth, Aleftädk. Gemeine

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zu Thorn

Joh, Audr. Hevelke

gehörig.

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Denkensund

Empfindens,

EineAbhandlung,

welcheden

vonder Königl.Akademie der Wi au cha éen

in Berlin

auf das Jahr 1776

ausge eßten Preis

‘erhaltenhat,

von

Fohann Augu REAt

Yrcdizerdf imiottäbury

CETTE TINTETE TTT RD

Berlín,

bey Chri tianFriedrich Voß. 1776.

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PEER

Y Man hat der pekulativenPhilos ophielange vorgeworfen,daß ihre Unter uchungenfür den Gebrauch

des tebenswenig Nußenhaben. Die

Gegeneinander ebkungder Wi en chaft

der Schule:und des Lebens | auch ín An ehungder Weltweishe zumc Sprüch-

wort geworden. Das abgerechnet,was

viel Unwi enheitund etwas erWille

A 2

_

hierín

(8)

hierínzuëVerachtung der Wi en chaft mag"beygetragenhaben, hätteman wohl

voneinemgroßenTheileder Weltwei en

mehr Befälligkeitund Bereitwilligkeit

ihreUnter uchungenzum. Nuben des Les

bens zulenken,erwarten föónnen,Der

er teund vorctheilhaäfteSchrítt, den

man durchdíe neue tenBemühungenda- zu-gethanhat, die Weltweisheit-ausdèêm

Hímmelder Schulen herabzuziehen,und in die men chlicheGe ell chafteinzufüh-

ren, i wohl allerdings dadurch ge che- hen,daßman angefangenhat, ichmit

denEmpfindungender men chlichenSeele näherbekannt zu machen, über die elben Beobachtungenanzu tellen,und díe e Beobachtungendurch die Verbindung

: míct

(9)

mít einer unverwictéltenund lichcvollen Dheóríefruchbarzu machen.)

Wenn man daher díe neue te pekusé:

lative Philo ophieríchtígcharakteri iren-

wollte: owürde man vorzüglichauf:

ihre Entdeckungenin ‘der Theorie der Empfindungen zu chenhaben. Es läßt:

ichbeyeinigerAufmerk amkeitauf den- Fortgangdes men chlichenGei tesín

der Sammlung'nüblícherLehr äßébald

bemerken, daß die Theoriee ‘eineErobes.

rung í t,die ganz zuleßtzu dem Gebíete!

der Weltweisheiti hinzugethant worden.

Die ältere Philo ophíebe chäftigteich hôch tensmic eínígenAttributen der äu -

ernEmpfindungen, oweít ieichzum

_ Behufder Vernunftlehre, în der Erfor--

A 3 ung

(10)

chungder Quellender Gewisheit,damit abgebenmúßte. Ein allgemeinésVorz

urcheilgegen das Empfindungsverindgen

des Men chenmachte, daßdie Philo o-' phen des Alterthumsdie úbrigeTheorie:

davon fa ganzt vernachläßigten.Eine

alte Ueberlieferung:unterwarf eineVer- änderungender Herr chaft‘des Körpers, de Uren prungdíe mei tenvon eincr feind eligenGrundur ahherleiteten.- Die Adee-ie eínet Quelle,deren Gewá e

erichín tau endAe tenfa tdurchdie

ganze alte Philo ophieergíeßt,tau ender- ley romanhafteEinrichtungenveranlaßt hat, und ihnochunter un ernAugen

“în vielen abentheuerlichen icclichenGe- talten,Uebungenund tebensarten bey

:

:

den

(11)

den

:

Melita,adGE erhâlc.Die

chola tiMetaphyche endlich,ik die ín

dem Schooße olcher,Sittenund tebens-

arten die Spekulation.zueinerFeinheit

und Spibfindigkeicgetriebenhat, „worin

die Ideenfür den.prakti chen;Bet tand

ihre:Sichtbarkeitverliehrenje undníchc

mehrgehandhabtwerdenfónnen,hat ich níezur Beobachtung-oder zum, Anbau

derer. Gei tesvermöógenherabla wolen

len, auf die ie.unter demNamen déx

untern Seelenkräftemic tolzerVers achtung herab ah. i

ZweyBegebenheitenin derGe chichte

- Phílo ophiegabenAnlaß,zumbe ern

Anbau „der Theorie.der.Empfindungen dieBahnzu erô nen.Die er te.waren

FE díe

(12)

die Entdeüngen,diemanüberdie Na-

fur eînigerabgeleitetenEigen chaften (qualitatés!ecundatiae).der .Körper;

nämlichdêt'Fatbeti/machte, Man wurd gewahr, daß die înedèn Gegen tänden hiíchts-Wirkliches:|uhd Selb tändiges

ey; oüderúdaß ieals innlicheEín- drúe7 uf die ‘Art;“wie iedur díé

Sinuen' er chéînen/ empfunden würden Makfühlte al odie Nöthwendigkeit'ich

mít die emnoh ofremden Theiledes men chlichenGei tesbekanntzu mächen

und eineNatur zu erfor chen.Wenn Leibnißdadürchverallaßtwurde, den Unter chiedder Vor tellungenîn An e hung ihrerKlarheitund Deutlichkeit gu‘bemerken,und’ odíe Aus ichten

TRE, > TE

in

(13)

in die intellektuelle und inlilichei Welé

aufzu chlfeßen: overminderedas “die

Ehre einerErfindung ‘niht. Er über- irugdas, was Newton nurvon denäb?

geleicétenEigen chaftender Körperbes,

merkt hátté, aucháufdieer tenund uz prünglichen/* die Ausdehnüng, díé

Undurhdringlichkeit“dieFigur und

die Bewegung, ‘undbrachte dadurch

die P ychologieum vielé-béträchtlichs Schritteweiter als Lo>e.

Diíe andere Begebêúhéitwaren dié

“Beobachéurégenübérdie morali chen Empfiñbüngen, worauf zuer teînigé Phílo ophenîn hren" Unter uchungen

úber ‘díeWirklichkeitdes Nacurrechtes gefüßhrerwurden. Sie könnten auf die:

A 5 2

(14)

GhSageLEweita ohnegar

bald die innigeVereinigungder chóuen Kün temit den morali chenWi en chafe

ten zu-entde>en:—-zu bemerken, „wíe

die nämliche Empfindlichkeitdie Seele

gur Uebedes Schônenhincrieb, wodurch fie ichzur Uebedes Guten neigte...Díe

chônen:Kün tebekamenvon: da an. auch

indenAugendes Weltwei eineen Würde

und: Brauchbarkeit die man vorhernux

ganzdunkel gefühlthatte. Der Dichter

trug díe Ro dese Verguügensiu der Hand,derPhilo ophzeigte,wo iegewachs

enwar, und wíe mau auf die emFelde níchtnur díeBlume des Ergôbens, on-

dern auch.die Fruchtder Nubbarkeitzu

weiternFortkommenund Ausbreitenver-

helfenfônne. In

(15)

ité tN E

In die enUnter uchungenbemerkten

ieal o,daßín der Seele gewi unz.e überlegteEmpfindungendes morali chen

Guten und des intellektuellenSchônen- eyn,womit die Ge ebedesNaturrechtes

und die Regeln des Ge chmackesübers ein timmen.Um ichvon die Ueber-er ein timmungGrund anzugeben,mußten:

iedíe ver chiedenenallgemeinen tim-.

mungenauf uchen, worin das Empfin-

den ichmit- dem Denken unter ein Prás

difament bringen läßt. Sie mußten:

die Quelleentdecéen,woraus die ver chie--

denen Er cheinungenbeyder Seelenwir-

i

fungen fônnen hergeleitetwerden, um-

vermitteldes principiit redudtionisund- cin gerfruchtbarenLeicungsnotionen(no-

tianes

(16)

tiones diredricés)díe et tenGrundlinien einer Empfindungsthedríezu entwerfen.!

Es war al odas Bedúrfnißeiner Meta-?

phy ikder Kricif und Moral, das zulebt'

die Philo ophenauch díe innern Empfins dungeníu' ihren Grund toffzu zerlegen:

uid áus- der einfachenKraft.der Seele

mit deú übrigenGedanken!und Empfins:

dungen herzuleîten,nöôthigte.

Diéíe glúücfliche-Verbindung; worînn:

das Studium:der Philo ophíeund der:

chönen:Wi en chaften‘von ‘einigen ehr'

verdientènneuern Weltwei eni getrie-

bén worden, hatuns: endlichden ichern?

Aus ichtennähergebracht, durch díeun-*

pattheyi UndchewohlgeordnéteBearbei-

tung aller Seélenfráfte,mit érmEr= -

¿Sz : folge

(17)

Folge die íntelleftuelle

: und“morali che Bildung:des Men chenzu befördernz

durch dieKün teder Einbildungsfraft einenErwägungen?Kraft.und Leben,

und durch’die Ueberlegung: einemGe- hmae und. Empfindung,Richtigkeit,

Siéchêrheit,:Ausbreítungund Ordnung

zu ertheilen,und beydeszur Belebung

und Ztenfkfung einermorali Kräftechen anzuwenden.© Es tuber lußigzu.be-

merken,

-

daß-díeAusführungdie esPla- nes díeNubbarfeit der-Phílo ophieund

der {hônenWi en chafteninihremgrdß-

ten Triumphezeigenwürde. Einen näs

heren Schritt zu die Ausführunger hac

die KöniglicheAkademie.der Wié en-

chafcen

AURAgethan,r-daß eineie

genau-

/

(18)

genauereTheoriedes Dénkens undEm-

pfindensverlange. Sie verlanget mít Recht, daß man dabeyauf folgende dreyStúcke ehe,daßman nämlich:

1) Die ur prünglichenBedingun-

gen die erzwiefachenKraftder

Seele und'zugleichdie allgemei-

‘nen Ge ekeder elbengenau ent-

_- wid>elez

2) ‘gründli<unter uche,wie die e Beyden Kräfteder Seele gegen-

eitigvon einander abhangen,

und was füreinen Einfluß ie wedch elswei‘aufeinandere ha-

20EDUt3 | |

3) daß“man die Grund äsean- zeige,nahdenen man beurthei-

len

(19)

[en fôme,wie weit die Gei tes:

fähigkeit,(Genie)und die itt- licheGemüthsart(Charakter)

eines Men chenvon dem:Grade

der Stärke und Lebhaftigkeit, imgleichenvon “der “Zunahme gedachter beydenSeelenkräfte

abhangen,und in was für ei-

nem Verhältni diee leßterne

gegen einander tehen.

Einerichtige Angabeder allgemeinen Grund äße,woraus díe Beantwortung die erdrey Be tandtheíleder Aufgabe auf eíne befriedigendeWei ekönnte her- geleitet werden, würde für díe P ycho-

logíe,Kritik, Moral uud Pädagogik nüblicheAu chlügeben,e und über.

. die

(20)

as

díeUnter uchuugenvon dem Zweckeder chônenKün te-und" (hrer-Anwendung áur ictlichen)Bildung des Men chen,

von den Gründen- des ‘Nacturrechtes,

und ber die Regeln zur Beurtheilung men chlichèrCharaktere ein vortheilhaf- tes tUÚcht'véfbreiten.- j

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(21)

Er terAb chnitt,

Vonder Urkraft der Seele überhaupt,

(ZDUmbeydeKräfte, die Kraft zu denken a Und die Kraft zu empfindenuns in

einem gegen eitigenEinflu vore tellen zu fônnen, wirenuns ihres Verhältni es

zu der ur prünglichenGrundfkraftder Seele zu ver ichernuchen.Es muß ichin die erGrunde

kraft ein gemeinu chaftlicherVereinigungspunkt fürbeydeanzeigenla en,wenn ie gegen eitig

von einander abhängigeyn ollen.Lägen ie abge onderrund in ulirtin der Seele, daßdie eine die andere nicht erreichen, hmit ihr vero

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mi chenund davon durchdrungenwerden kann:

owürdees vergebens eyn,auf Regeln zu innen,wodurch?man iein wech el eitigerEin-

chränkungzu. erhalten, und deu Einfluß der Einen auf:dieAndere:heil amzumachendâchte.

Wenn.man ichdaher die Seele als eine noch o fubtileMaterie vor tellt,weno inan in dem einen

Theile der elbender Erkenntnißkraftund in dem

andern der Empfindungskraftihren Sißzantwvei- et: oläßt ichaufkeine ver tändlicheWei e die Möglichkeitdie eine durchdie andere zuvet-

be undernzu erhöhenangeben. Die Men chen

denken: und -handela- nicheallemahl-zu ammen- hängend,- le chen vielleichtzum Glück oftmahlsdie Folgenihrer eigeuenGrund ätze nicht, onmüßtent es die Materiali tenfüret-

was überflüßigeshalten, durchdie Empfindung uu ereErkenntnißbeleben,und durchrichtige Erkenntnißun ereEmpfindunglenken zuwollen.

Das i teinVorhaben, das eigentlichnur iu der Voraus ezungder genaue Einfachheitten der

Seele con equenti t. i '

Man

(23)

Man dehne die Einfachheite der Seele auth auf die Einheit ihrer Kraft aus. Es i beyt

der Vor tellungvon der einfächenNatur der

Seele nichtgenug, daßman davon alle Zu ams men etzungin der Ausdchnungentferne. Die höch Vollkommenheitte einer transceudentalén

P ychologieerfordert, daßmán auch.dieEinheit ihrer Kraft erkenne, und ichüberzeuge,daßaus

der Zu ammen cßzungder KräfteauchdieZu am- men etzungder Ausdehnungfolge. EhediePhi- lo ophiebis dahingekommeni t,hat ie ichda-

mit behelfen füren,jede Aeußerungder Gründkraft,die mit andern Aeußerungender- elben‘nichtzu ‘vereinigen,und auf Eine Ur- quellezurüzuführenwar, eine be ondereKraft

zu erdenken. Es war nicht zu be timmen,im welcheAnzahlman die Abtheilungene der Seele ein chränken,und unter wie viel Benennungen

von Kräftenman iebringen ollte.Die Ver- chiedénheitder MeinungenbeydenPhilo ophen

‘darüberi tnatürlich.Wenn es mit der Ein-

4E der Seele beBVBtehen2 kann, daß iedreyaus

(24)

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drey Kräften zu ammenge etztcy,-okann ie eben ogut, nach einigen neucrn Þlartonikern,

ieben,oder neune, nachdem Chry ippus, haben. Man kann es inzwi chenden Weltwei-

endes Alterthums verzeihen, daß iezu die er nicht ehrphilo ophi Vervielfältigungchen der Seelenkräfte.ihreZufluchtgenommen haben,da

es durch cine ztemlih voll tändigeJaduktion fann.dargethanwerden, daßfeine einzigephilo-

ophi Schuleche bis auf den DeskFartes, die

vollfommene Jmmateriglicdt wedéx der Seele, noch irgend eines Gei tes, elb tdes Allervoll- kommeu nicht,tenerfkaunt habe. (*) Seitdem

: : man

(*)Man ettedas We eneines Gei tesin die

Selb tthärigkcir, und das We enderMaterie in den Mangel der elben.Man leitete die en Mangel der Selb tthätigkeitinderMaterie, aus

der Ungleichartigkeir dex Theileher, woraus iezu ammengewar.eßt Aus die erUngleichar- tigkeit derTheile folgertemau dieTrägheitder Körperzur äußernBewegung, ihre Entfehung

dur< Zu ammen ezung,und ihre Zer törung durch

(25)

fan aber das We eneines Gei tesnäherkennen

gelernt,und den we entlichenUnter chiedder gti

tigen und körperlichenSub tanzgenauerbee timmthat + eitdemhat ichbeydem gründliz

chern Theile der Weltwei endie Vielfältigkeit

der Seelenkräfteblos în ihter Spräthenoh er- halten,da ieeimmahldur den Sprachgebrauch, der nichtimmét aus der Natur der Sache herge-

nommeni k,geheiligtwar, Nur wenigehabet, das, was bloßeSprachatt i t,diémit der Wi -

en chaftlichenGenauigkeitnicht be téhenkäüt- aufdie Sache elbübêtgetragen.t Denn béy nähererUnter uchungmußes ichgar bald erge- ben, daßdie Vielfältigkeitder Kräftein der Seele ohne einige Ausdehnung in

OEAnicht

ángenomnen|wetden könne,

B 3 Wenn

durchAuflö ung,Die Gleichartigkeit derTheile machte hiugegeydên ausgedéhntenGei tzur Selb tthätigkeitge chi>tund aller natürlichen

Ent ichungund Zer tôrungunfähig. Weiter giengdie Lehrevon der Einfachheitder gei tigen

Sub tanzenelbbeyt dei Plato UndAri totê-

“Té& nicht.

(26)

2%

Wenneine Grundkraft dasjenigein einem Dinge eynmuß,‘vas den hinreichendenGrund

óllerAccidenzendes Dinges in ichhat; okann ienichtsanders als eine Sub tänz eyn.Sie würde on wennt, ieein Accidens wäre,nicht

für ichelbbe tehen,ondernihre Sub i tenzin einem andern haben,und in die emAndern müß-

ten auchdie Accidenzengegrüudeteyn,deren Grund man in Fhr ge ucht,aber nicht zurei- chend gefunden,d. i. iewürde feine Srund:

Frafc eyn.Wennal o a eine andere Urkraft eyn ollte,und b eine andere, eine andere

V. .ww, owürdea, b. c. eiue jededie Quelle gewi Accidenzen eyn,er ohnewiederuin in einer andern Kraft x gemein chaftlichgegründetzu

eyn, iemüßtenal Subo tanzen eyn,Die e

neben einander eyendenKräftewärenal o-int eigentlichenVer tandeaußereinander eyende Theile der Seele, iewürdendaherdie Seele nothwendigausgedehnt machen.Es wird ich

in der Folgeergebén,daßdie untereinander noch

ounähnlichene atn von beyderleySeçlen-

(27)

erflärenla en,und daßman, indemman ie

untereinander vergleicht,auf.etwas. Allgemeine-

res fômmce,worin iealle. okönnenaufgelö et

werden, daßes der allgemeine zureichende

Grund wird, woraus ichallenoch. oungleiche

artigenVeränderungenund Er cheinungenaller

derivativen Kräfte herleiten.la en.Wenn nun die allgemeinee: Urkraftzureichtvon allenp ycho- logi chenPhänomenenbefriedigendenGrund an- zugeben: owürdees chrunphilo ophieyn,ch

zu:der Vervielfältigungder Grundkräfteeine Zuflucht-zunehmen, mit der may ichin der

Kindheitder P ychologiemußtezuhelfen uchen,

«Mankann die emBewei durche die Aufmerk»

amkeitaufun erBewußtfeynnochmehrEvidenz geben. Wir fühlennämlich,daß un ereSeele nichtnur Lines ondernauchbe tändigDie cl- bige ey.Zudem-er terugehört,daß.. ich-das We en,welchesin: uns denkt,als das alleinige

Subjekt,aller einerVeränderungen,eines

: B 4 Denkente,

(28)

Denkens,Empfindens,Handelns,Leidensu. w:. vor telle,Dies kann nicht ge chchen,wofernes

“uichtEines i ,das denGrund aller die eruns

zertrennlichenund in Einem zu ammenkommen-

den Be timwungenenthäle. So wenig nun dies möglichwäre,wenn die vere chiedenenBe-

timmungenin vielerley Subjekte vertheilt ren, ohne wenig tenszuleßtin ein Einziges

¿u ammenge ammletzu werden; eben owenig

würdees erfolgen,wennalle die Veränderun-e

gen des Denkens,Empfindensu. \,w. in ver-

chiedenenvon einander und von Kiner er ten Urkra tunabhängigenKräften ichendigten, Die Kraft a würdenichts von dem wi wasen, durch die Kraft b wirklich wird, die Kraft h würdeniches von denVeränderungenwi dieen,

durchdie Kräftea, c. 2c. hervorgebrachtwerden, würden ichie al onicht als Eins denken: kôn- nen, olange ienichtdieModifikationenEiner

allgemeinenUrkraftx wären, ‘iwdie ichalles

auflö alleset,vereinigt, aus der ichalles erklä:

ren läßt,und diedadurch, daß ieder Ur prung aller

(29)

aller Veränderungeni t,zum fe teNacursten

bande wird, wodurch ein Dig Æins i ,und das weder durch die Kraft der Natur noch der Allmachtkann getrennt werden.

Ohnedie einnige und voe entlicheKinfachs heit der Urkraft kann ichhiernächaucht dié

Seele nicht als Ebehda elbigeWe endie

ganze Dauer ‘ihres Da eyunshindurch denten.

Die Seelé kann nichtdas nâmlicheIch, eben- die elbigePer onbleiben, ohne die genaue Einfachheitihrer Kraft. Denndie Erhaltung

des Ichs und der Per önlichkeithängt chlechs kerdings von dem Bewußt eynihrerununreri.- brochnenFortdauer ab. Um die Identitése ihrer>{b#zu erkenne, muß ie ichals das

Subjekt aller derVeränderühgendenken,deren

ieichbis aufden gegenwärtigenAugenblick ihres Denkens bewußti . Wenn daher ein Men chdurcheine Verrückung,die nichtohne

Bey piel‘i t,ichfürbern hielte, als er vor

einigenJahren“gewe eni t: o-würdeer auch

glaubén,daßnicht einegegenivärtigeSub tanz

Ss die

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