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BEE Stü. 1784 7 ¿Fsal E i y À‘VinteGs zur‘nedeStaatskundetènderha
zogthümer-Mekienburg.:
MeVe dèrcimvorigeniußSth>abgebroienèuBruch tüke
“zueallernèueMeklenburgiten Stati tik.chen- m.cs‘UeberindendièAlterHandlängdèründgegenwärngeh-StadtFrankfurtZeiten.anderAEOder,
IV.: PäledeJußißcativesnebPebert ekung:Giteaizu
demimvorigenStàckbefindlichenExpoSucéin&&e.;
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MOdebArinéé1784. Ei VLSchreibeni - cheg.LândereinesvomRef10,JuliustndendiedeKökiglichen1784- »en i
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Der Þ.Hau welchereineen, weitku atige bisherungedru>ter ehrerheblichenReligionsactenfürdie _FranffuxterUniverBibliothekitäts: er tanden, arbeitetan ei:
ner: Ge chichtederToleranzinderö terreichi Mo-chen narchieunter Ferdinand.dem Er ten,Maximilian dem
ZweytenundRudolphdemZweytan, nachungedruckten ActenundgleichzeitigenQuellen ausgearbeitet undin Ver-
gleichungge tellétmit demZeitalterJo ephdes Zweyten,
“Wénneine BuchhandlungdieGee chichte,welchemitWegs
‘fa ungallesüberflüßigen,bekanntenundunerheblichenohnz _gefóhr17 bis18gedru>teBogenenthaltenwird, aufbillège
“Bedingungin
Verlag:E wid,kanno ieicheurean
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Carl RenatusHau ens,«N
dffentlichenordentlichenLehrersderGe chichteundBtölieiüiihe
riusaufderUniver itätFrankfurt,ver chiedenerMw
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Akademien
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Staats-Materialien
und
hi tori-politichcheAufflärungen fürdas Publifum,
vorzüglich
zur Kenntnißdes deut chenVaterlandes in altern und gegenwärtigenZeiten,
Zweyten Bandes
“Viertes S tù >.
De au,1784.
AufKo tender Vérlagsfka für Gelehrtee und Kün tler, und zufindenzuLeipziginder Buchhandlung
derGelehrten.
=“ 339
: Len:finali: aque, m
Ungedru>teBeyträge zur neue ten
Staatskunde der Herzogthümer| Mecklenburg. a IA
(Sitem„MaterialienEw.in demeinen5tenvon StuckIhrerhierausJhnen:Staats-von eis
nem Unbenannten zuge andtenAuf abhie igertati ti- {her Nachrichtenabdruckenla en; inddie Blät-e
ter auch fürhie igeGegendeben ointere antgewor- den, als vor demmit dem Schlözeri chenBrief- wech undel Staatsanzeigen ge chahe,obalddarin
auchArtikelvon Mecklenburgvorkamen, Ohnfehl«
bar wirdes.bey
n aucheben owenig, als bey
HerrnHofrathSchlözerfehlen, daßnichtdieNeu- gierde.Kund chaftennah demVerfa dererAuf äße an tellenollte. Jh elbkannt nichtleugnen,daß ich olcheKund chaftebenfallshon entfernt bey Jh-
nen ange tellthabe, Da miraber dieNachrichtdar-
auf geworden: daßSie-alleIhnenzuge andteanony-
mi cheSchriften ofortnachge chehenem,Abbruckvers brennten „: odaßman nicht einmaldurchdie:Hand eines olchenManu kriptshinterden Verfa fomser
men fönnte,und daßSie dorten gleichen Schußin ge emäßigerpoliti cherDruckfreyheir hätten, als SchldzerzuGöttingenhabenkann„ |auchdaßSie gleicheVer chwiegenheitbeobachteten, als.immervon
Schlözerngerühmtwerden kann: ohade ih,meiner Neugierdenach, dem Verfa jeneser
“
Auf aßes Schrankenge ebt„ und
YD2 elb-dietFeder‘grifs‘ers
340 LlUngedru>te Beyträge
grif en,um theilsauhmeinScherfleinzurStaats kundemeines Vaterlandes beyzutragen, und theils dasjenigézu excánzenund zuverbe ern,wasjener Ungenannte nichtvoli tänviggenugJhneneinberichtet hat. — Was michzudie er‘Arbeitbe ondersaufge-
wuntert hat, i diet ichauchhierverbreitende Aufs flärung, nahwel<er man chonWahrheitenvertras genkann, wenn ieauch inunge chminkterFarbevors getragen werden, und fein pani chesAuto da. Fe weitervorhängt„ wenn auchein politi cherKeberents
tehenund Dinge gen ollte,die entweder unter die Staat8geheimnigehörten,e oder von demherr chens
denStaatsglauben abwichen, Selb tun erebeyde regierendeHerrenzuSchwerinund zu-Streliß ind nichtallein elbFreundet derWahrhéitundFreymlis thigkeit, ondernhabenauthbey vorfallendenGelé- genheitenden Werth erkannt,überfreyeUnterthanen zuherr chen, die ichnicht cheuendürfen, ihreNoth freymüthigzuklagen,und ihre tändi undchebürgers
licheFréyheitenvorzutragen und zuvertheidigen.Und
wenn auch men chlicheSchwachheitendas on chônet Kolorit un ererLandesregierungenetwoas be chatten:
(denn indFür tennicht auchMen chen,und wels
-chéèrMen chi tfreyvon FehlernY o!ver chwinden olcheSchatten ofortbeydem Anblick des hellen Glanzes„ der über diehie igentandesregierungenich onallenthalbent verbreitet. Die enhat elbdert vorbemeldete Unbenannte nichtverkennen können, ob
ergleichdenSchatten auch nichtverhehlet hat, der durch die Zer tükungdes Ro to chenMu en ibes ent tandeni t, wobryer aberverge en,desEigens
innsder beydenRo tockf Priechenterzugedenken, welcheeherverdienet hätten,neb tdem Hälli chen Prie ter, welchem iedie tatucenmäßigePrüfung
niche
zurneue Staatsk.t. d.Herz.Me>l. 341 nichterla wollten,en obes gleichderHerzogvers langte, nah Büßowexilirtzuwerden , als daßdiez
esSchick al ovieleun chuldigePer onenund Famiz lien treffen mu te.
Beyde No tockPriecheterund öffentlicheLehrer
der Gottes8gelahrtheitbliebên aber damals in tolzer RuhezuRo to>, ahendem Abzug ihrer Koliegen falcblúcigzu, und machtenkeine Miene, durcheut Élugesund an tändigesNachgebendie emNachtheil vorzubeugen, indauchbeydever torben„ ohnedie Wiedervereinigungerlebt zuhaben.
Auf gleicheArt indauch,bisaufdenHälli chen Prie ter, \o noch jelzod entlicherLehrerderGottesz gelahrtheitzuBützow i t,alleübrigever torben,wels chezudie erKata trophedas ihrige beygetragenhaz ben, undi deshalbjeßode tomehr Hofnungzuder von allen Patriotengewün chtenWiederkehrderBüs bow chenProfe orennächRd tovorhanden.Diez
\ Hofnungwird auch dadurchbegründet,daßes den An cheingewinnet, als werdeRo tockeben ogut bey
einemFür tenGnade wieder finden,alsStucttgard beydem Herzogvon Würtembergwieder gefunden hat.Die eStadt tundeben\ogutund aus gleiche Ur achenlangeZeitimpoliti chenHof-und Regies rungsbann, alswotin Ro tockichzeitherobefuriz den, de Magien trat eit24Jahrenweder dem ges wöhnlichenGnadengruß, nochdie auch-dengering-
terUnterthanen onwiederfahrnet Anrede: Liebe Getreue, erhalten hat.
; |
So wie aberWürtembergsCarl einenNamen
dadurchunvergeßlichgemacht,daßerfreymüthigelb t eins
E
342
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L'Ungedrü>teBeyträge
einge y tandenwie Er alsMen ch ichinAb ichteiz
ner Land tändegeirret, und dadurchder \{dnen Moral:
Homo fum, nil humani ame alienum!
eingedenkbewie en:al o chmeichelticheinJedervon der0chri tlichenalsfür tlichenRegierungeinesFrie- drichsvon Mecklenburg,daß Erin den tändi chen StreitigkeitenraitRo toekeben oLenken und handeln
werde „"welchesdenn den:Ro tockerneingleicherReiz zur Erwiederungder ihnenzugewandtenfür tlichen Gnade eynwird, alsvon denStuttgardern auh zu rühmeni k,welche ichrechtbeeiferthäben,ihrem Für tenden fernern Aufenthalt da elbangenehm,t
und ichihmüberhauptbeliebt zumachen. — Sie denkenhierbeyvielleicht¿daßichals ein.gebohrner Meklenburger' chonwärmer,-undfürmein tand einz genommener chreibe, als jenerUngenannte;"der.anz
jeßt hier wohnetfund denSchußdes hie igenLandes genie „*vermucthlichet al eino Ausländeri t.‘Nicht
“ganzUnvechthabenSie auchhierin,weilden Meflens burgern einegleicheVaterlandsliebe anktlebt, alsje denSchweizern. So ehral oauchun ereLandss leutefa in ganzt Europa ichzer treuen,.weil hiet gleicheFreyheitzumAuswandern und Rei enherr- chet; als jeinEngelañdoderin derSchtveiz:“#0 ehrfühlenfie dochaller
gi dieAnfälledes chweis zeri Heimwehes.chen ;
Eincheresi AGRdaß.esihneninvdiVa-
terlandegefällt, und iediehie igenFrüchtederFrey- Heitund:des”Woßl tandesin andern minder freyen
DOREoféverai en,Die ermirauchzur anderaNa-
zurneue Staatsf.t. d.Herz.Me>l.343.
Natur geroordenenVaterlandsliebe ohneraht, werde.
ich mich dochderWahrheitund Freymüchigkeitbe leie ßigen, und dem Publikumzeigen, daßauchein ge- bohrner Mecklenburgereben ofreyund offenherzig denken und chreibenkönne,als eingebohrnerAus- länder, mithindieAufllärunghierzu Lande größeré Schrittemache,als von manchenandern deut cher Landennichtbehauptetwerden möge.
EinenBeweishiervon hen Siean derguten Aufnahmeeines jedenAusländers, “welcheder elbe inhie igenLandenfindet, indemer ofortin allen rits rer: und land chaftlichenZu ammenkünftenzugela ên, und aller bürgerlichenRechtetheilhaftigwird, obald
er ichnur entweder mitritter chafclichenGüternund mit tädti chenGrund tückenan äßigmacht,oder zu olchenEhren tellenihdenWeg bahnet, dieihn zu olchemVorzug qualifiziren. Es i deshalb auch nichtsUngewöhnliches,daß‘manbefondersimden hie igenStädten ganze Kollegiumsantrift, welche grö tentheilsmit Ausländern be etind,und oviel ih vor einigenJähreninRo töckerfuhr, oge chähe eine ganzeRathswahlvon lauter Ausländern, und diedortigeKaufmann-und Bürger chaftollgrö ten- theilsaus Ausländernbe tehen,‘ein ichererBeweis, daßesdort gut- cynund Freyheitund Nahrungda- lb} herr chenmü —e.Vondie em.Vorzug, wels chenhie elbAusländert , inVergleichunggegen an- dere LänderündStädte, genie en,“weichetblos das
Zndigenatab, welchësnohunter der“hie igenRit- ter chaftbeobáchtetwird, zum GlückdesLandesaber nicht weiter, alsaufdieTheilüehmungan die oges nannte Líndesofficiaund an. die ¿andesîlô gebet.ter Dena nach dem elbenkönnenblos: die:Nachkommen
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S4 LTUngedruteBeyträge
derjenigenadelichenFamilienin denJahren15-72 und x621 hier an äßiggewe ,enundzu dem =Sfl.auh fl. ‘beygecragenhaben, ozur Tilgungder da- maligenherzoglichenSchulden zu ammengebrachtund dagegendie dreytandesflö ter:Dobbertin , Mal+
how und RibnizfürdieRitter-und Land chafter- worben ind, zudentandesdien einestenLandraths, Landmar challs, Deputircten beydemEngernAus-
\{u}e, Klo terhauptmannsund Klo terprovi ors erwehletwerden. Auchkönnennur dieFräuleins,
#0von die enadelichenFamilien ihre Abkunftzu be- rechnen, und dabey ihreAhnenprobebeyzubringenim Strande ind,zu denKlo ter tellengelangen, welche in den drey vorbemeldeten Frauenklö terngegen ein
mäßigesEinkaufsgeldzuerhalten, und dadurchauf Lebenszeitmitan tändigerWohnungund on tigenEin- kfünfren,nachArt gei tlicherPfründenund Präben- den, ver chenind*).
Au dieer ereinzigenAusnahme, genie dieen ichhieranfaufendeoder ondastBürgerrechtgez
win-
®)Jm Dobbertin chenKlo terind29adlicheund zbürgerli- cheStellenzurvollenHebung,und31adlichenebt2bürger:
lichenStellen zurhalbenHebung.JmMalchow chenKlo- terbefinden ich15 Fräuleinszur vollenHebungund23 Fräuleinsneb t2Demoi elleszurhalbenHebung; im Nibniz chcnKlo ter ind10 adliheund 2bürgerliche Stellenzur vollenHebung,und 7adliche neb 2tbür-
gerlicheùzurhalbenHebung. Au dieer eni tdasKlo:
terzumh.KreuzinRo tok,worin 7bürgerlicheund xadlicheStellen zur vollen Hebunganzutreffen ind.
Lebteresaberhatmit demJudigenat nichtszu chaffen, i tauhin vorbemeldtem Rever alhandelnihtmirbe- griffen.
gurneueStaats.t. d.Herz.Me>l. 345
winnende FremdengleicherVorzügemitden Einges bohrnen. Ju denlebenJahrenhaben ichver chie-
deneauswärtigeundreiche Particuliers die esehrgut zunußgemacht,indem iedievielen, durchdenbes kannten iebenjährigenKrieginKoncurs gerathenen Landgüterzu dendamaligenniedrigen Prei enan h gekauft, und dadurch ihreGelderzu demergiebigen Genußvon jährlichen5. 6. 7. pro Cent Einkünfte gebrachthaben.
-
Obgleichdurch die enVerkaufdie Landgüteraus dem chädlichenGewirre derKoncur e zu cinem be Genußgebrachtern , und die daraus ge- lô etenKaufgelderzu einemvortheilhaftenUmlaufges fommen ind,wodurchdie on5 bist 6Procent be- zahlten Zin enjektzu 4 Procent herunter gefallen:
oi tdoch dagegen.der Schade erwach en,daßdie onhiert imLandewieder verzehrten:Einkünfte die er.
Gücer jeßogrö tentheilsau erhalb‘andesnahWien, Berlin, Ka undelHamburg, wo elbdietaus- wárcigenKäufer ichaufhalten, ver endetwerden mü unden, elbigeal odemhie igenUmlaufentzo- genwerden. Hierbey eufzendie zuRo tock,Gü- trowoundSchwerin befindlicheAdvocatenungemein, daß ie olcheZweigeihrer Nahrungund ihres Wohls lebens verlorenhaben, alsì ieonvontden ¡vielen
“
Koncur engeno , enund ihreKüchenaus denKon- cursgüternver orgthatten, welcheszuleßt oweit ge- gangeni t, daß ieLandgüterankaufen,und diepräch- tig tenHäu erbauen undmeublirenkonnten. Sehr
vielhatzudie emGüterverkauf beygetragenderim vorigenJahre ver torbeneer teMini terund Regie- rungspräfident, Grafvon Ba ewiß,de Staats-en kflugheiteben oehr,als eineWach amkeitfürdas
Wohldes Landesund fürdas Intere einese Herrn auch nochinder A chebewundertwird, Nichtskann auch
246 FT:Ungedru>te Beyträge
auch Herrnund tand beyde Verluen anderst trô- ten,als die aufden würdig tenNachfolgerinder
Per ondeszuNeu trelißals er tenMini ters\on i?
ge tandenenHerrnvon ‘DewitzgefallneWahlun ers Herzogs. Jt jeeinMini tergewe en,dereincn guten Ruf von einembisherigenPo tenmit ich nimmt,unddieHofnungunddasZutrauendesgan-
zenLandes. ich hon-imvorausy eheer noch einen
neu?:n Po tenangetreten„zueigengemacht !hat, #9.
i tes die erHerrvon Dewiß. Alles lebtgleich am
von neuem aufe und iehetdenangenehm tenAus-
ichtenmit demgrö tenVerlangenentgegen, be on- bers daun eremgeliebten67jährigenSchwerini chen Für tenbereitsfränklicheZufällezurwcilenanwandeln follen, diemit olchemAlteroftverbunden zu eyn pflegen,
Son thabenwir uns unter einer28jährigen Megierung,bisaufdiebekanntenvon derVor ehung überuns verhängtenLandplagendesKriegesund der Vieh euche„ fehr wohlbefunden,
Sutin #0.dconomialsPSAcher_ Chas rakterhatihninStand geft4.tdiedurch einenO.
cle;HerzogCarl Leopoldinfremde Händegeras
thene8für tlicheDomanialämterwiedereinzuló en,
und dabeydenZeitpunctzubenuß2n,..daßeine, Me-
>lenburgi chePrinze zuzleihin das Herzund das
„BettoeinesKônigesvon Engelond,derzugleichPfand-
Be izerdervorbemeldeten8MectlenbutgichenDomas-
niaglämteri t,be äße,
-
Ohne.diegünentigenUms tandndchtees vi?‘leichebey dem,Hanndver chen
Mini teriumin derFolgs derZeitvieleSchwieriglei-
ten verur achthaben, Die eing.-ld Domanialämsaeten
fer
zurneteStaatsk.d. Herz.i. Me>l. 347 -
ter indeitderZeitzu cinem weitergiebigernErtrag gebrachtworden. Da auchdie Reunitionscam- mer, welchedieGütere be ondersberechnet, gar.
ehraufihrenKredit hält,und jährlichtheilsnams hafteKapitalienabträgt, theilsdie¡Zin enhevunter
elt: okannesnicht fehlen, daßdie eGüter ich- mit derZeitvon elbfreymachent , und durch olche gute Oeconomiedie2Millionen wieder er partwer- den, welcheunter der RegierungCarl Leopoldszu Trümmerngegangen ind.Zugleicher iehetman hiers aus, welchesguteLandMecklenburgi , da es ohne allemächtigeUnter tüzungihzwi chen‘viermächtis genköniglichenNachbarn nichtnur durchhelfen,"ons
dern auhvon Wunden wiedererholenmuß,diebald innerlicher, bald äu erlicherKrieg ge chlagenhat, Sehrviel trägt hierzudierecht anfteund men chen- freundlicheRegierungdesHerzogsvonMecklenburgs
Schwerinbey, i
So ehrdem elbenderRuhmeines gottesfürchs tigen Regentenmit Rechtgebühret: oeingro er Freundi ter auh von Kün tenund Wi en chaften.
Sein Lu t chloß,wo er ichbe tändigaufhält, Lud- wigslu giebthiervont, einenredénden Beweis.Niche
nur hatErdie en,Kleinow ongenannten,t geringen Ort aus einembloßenNichtszumreizendenLu t chloß ge chaf, enondernauch dorthindiebe tenKün tler oller ‘Art gezogen. DieEin amkeitdesOrts zwi chen fleinen rau chendenFlü ,en\chattigtenWäldern und
andigtenZugängengebenden ‘edlenGe chma>des Anbauers genug amzuerkennen, der ichdemGe- räu chund Getümmel, odieHoheitderNegenten zubegleitenpflegt,gerne entziehet,Seinem Neveu und Näâchfolgerin derRegierunggönnet
Eedas
i ey
343 1.Ungedru>teBeyträge
beygerne dieAbwech elungenund Unterhaltungen, welcheJhm einejüungernJahreein lö unden,die
zärtlicheLiebe zu einerGemahlinmitihrendreyPrin- zen und einerPrinze verg:in6}:.rn. Das tand bes
findet ichdeshalbnichtallein chonjeßoindembe ten Flor, ondernchmeicheltichauchmitde Fort-en dauer von derApplicationzuden Negierungsge chäf- ten, welchederErbp'inz chonblicen läßt,weshalb ihmauch bereits von einemHerrn Oncle das Diili- taix -Cameral -und Kirchen-Departement zurDi- rection übertrageni t.Weil Er dieLebhaftigkeitliebtz
obe uchtder clbejährlichdielebhaftePfing tmezu e No tock, welchedieteipzigerMe imeKleinenge- nannt zuwerden verdient. Umda elbdet tofreyer und ohne Zwang iaufhaltenzukönnen,hatEr
ichimvorigenJahreeineignes Hausam Markt ges fauft, und wird elbigesindie emJahreausbauen
und meubliren la en.Die Stadt beeifert ichhin- gegen„ die emvon ihrinnig geliebtenPrinzen nebt t
einerGemahlindenAufenthaltdadurchangenehmzu machen, daß ieeinKomödienhausbauen la will,en damit die Herr chaftendie emVergnügenauch mit Œürdeund An tandbeywohnenkönnen.— Die e jebt ge childerteerwün chteLandesregierungwirddurch das klugeund nachgebendeBetragen der Land tände gar ehrunter tüßt.An tittdaßunter denvorigen Regierungendiegrö teEifer uchtzwi chendem Hof und den Land tändenherr chte,w:lche zulebtzuden reihsfundigenTroublen unter HerzogCarl Leopold dieVeranla unagab,und viele Jahre nachher fort dauerte: oieint jeßocinwech e!sweiZutrauenes
und Einver tändnißzuherr chen,Unter die enLands tändenzeichnet ichbe ondersderEngereAusf chuß derRitter-undLand chaftaus, der einemUc prunge
nach