Theorie
von der
Generacion,
_zwo Lob
eri und bewie en
“fa ar paFriedri Wol
Pit
fBerlin
gedruckbey FriedrichWilhelmBirn tiel.
1764
aLen,Einigemeiner gutena: um iedruckenzu(aP
ES ivorun-
ter der eel. Herr Dokt. Gu tavMat-
thias Ludolf, de Andenkenen mirimmer chäßbarbleiben wird, der vornehm war,te verlangtenvon mir, daßich Jhnen einen
Auszugaus meiner Jnauguraldi ertation,
dieeineTheorieder Generationenthielt, ma- chen ollte. Die erAuszug olltenur die allgemeineEnt tehungsartder Theileeines organi chenKörpersin ich a inen;die be-
ondereUnm tändeund Ur achen,die zurFor-
mationdieoderesjenenTheilesbe onders
JCS 1 erfor-
Borrede.
erfordertwerden, ollteichmichnichteinla en, _Jch ollteerklären,wie owohlbey Pflanzen, als auchbeyThieren, Gefäße ent tehen;warum die eeinHerzhaben,und
“jenenicht; wiefernerüberhauptolcheThei-
lebey beyden ent tehen,die aus andern flei-
nern Theilenzu ammenge ind,estund zu-
' aminengenommenunmittelbar den ganzen Körperausmachen,wiebey den Pflanzen
‘die Blätter,der Kelch,dieSaamenkap el;
beyden Thieren die Füße,die Flügel,die
Nieren u. wb., ind.© Was aber erfordert wird,wennan die emOrteBlätter,nichtein Kelch,an einem andern einKelchund keine
einfacheBlätter, und wieder an einem an
dern ein Saamenbehältnißund kein Kelch herfürgebrachtwird, darum ollteich mich nichtbekümmernzim Gegentheilaber ollte
“ichnunmehro auchdie eallgemeineGrund- äßeder Theorievon der Generation deutli-
chererklären,alles weitläuftigëraus einan-
der een,und michüberhauptdabeyeiner Schreibartbedienen,dieweniger methodi ch
und kurz,aber um eben ovielleichterund angenehmer i t, Be ondersollteichum- tandlichererklären,was esmit der Con-
:
ception
Borrede.
ceptionfureineBewandnißhat,Ichhabe
die esalles gethan, und “meinManu cript verrichtetedas, wozu esbe timmtwar, |
Nunmehroaber haben ichdie Um-
tändegeändert. Mein Freundlebt nicht mehr; hingegen habeih von Ew. Hoch-
wohlgebohrendem würklichenLeib-
Medico Sr. KöniglichenMaje auhtät
General-Stabs-Medico der Königli-
GNotheniArmeen, HerrnDe beySehaimenvieen elegenz-Ba SE
heitente E gútiges livouen
hierdffentlichmit Dank zuéme,ich fürmeine Pflicht erachte,dieErlaubnißer- halten, hierdiePhy iologieund andere Col:
legiazu le en, owie die es chonehedem bey dem Lazareth“in Breslau eine von Ew. Hochwohlgebohrenmir aufgetrage-
ne Funktion gewe eni t, Es liegt mir je69eben foviel darau, meinen Zuhörern
einen voll tändigenBegriffvon dem Gene- rationsge chäftezu machen, als mir da-
mals daran gelegenwar, meinen Freun-
den meineEntdeckungin die erSacheum-
ES zu erklären. Das i dieUr ache,
MCS ' fvarün,
Vorredé.
“warumichmichent chlohabe,enmein al- tes Manu criptwieder hervorzu uchenund
es druckenzu la en.
“Alleines i tno<_eine andere Ur ache,
die micheben o ehr,als die vorige dazu bewogen hat. Herr Bonnet hat in ei-
nen Betrachtungen "überdie organi chen Körper ichangelegen eynla en,das be- kannteSy temdes UTlalpighvon der
Evolution zu.vertheidigen. Er hat accu-
rat diejenigeBewei e,die ichaus meinen Beobachtungenzum Vortheilder -Epigene-
ishernehmenla en,mit gro emEiferbe- tritten;aber ichhabe nochandere Grútt- de, wodurch ichgewißver ichertbin, daß
Epigene überhauptis beyihmeigentlich oviel als meine Theorie insbe ondere
und vornehmlichbedeutet. Seine Schreibart i übrigenst obe chaffen,daß
man daraus Urtheilen ollte,er habedie Evolution au allener Zweifel ge eßt;das Wert demon trireni eingewöhnlicher
Terminus. Da aber eineangeführte Gründedas We entlicheder Sache nicht berühren,und nur: denenjenigen,die ichin
die
Vorrede.
die hiehergehörigeUnter uchungenund Ex- perimente nicht be onderseingela haben,en wahr cheinlichvorkommenkdnnen; ohabe ichgeglaubt, es eyaccurat meine Sache, die eszu zeigen. Ich hattein meinem Manu criptdie Jdee von einer Theorie
der Generation entwickelt,und eine Hi to-
rie von den vornehm tenMeynungenüber die elbebeygefügt,um die emit jener zu vergleichen. Zu die enhabe ich al odie
Mg derLi edes 208
Der Herr Baron von Zaller, den ih fürdenjenigen erkenne,der ambe ten
die Unter uchungenin die emTheileder
Phy ikzu beurtheilenim Stande i , de enAus prücheauchüberhauptinallen dem- jenigen, was dieNatur des thieri chenKdr- persbetrift,allezeitbeymireingroßesGe- wicht haben werden„| die ergroßeGe- lehrte hatte mir die.Ehreerzeigt,nichtnur
in Briefen, ondernauchdfentlichin den
GöttingigelehrtenchenAnzeigen eineGe-
dankenüber meine Theorie zu erdfnen,
X 4 22nd
ZEA
Vorrede.
und mir einigeZweifelwider die elbevorzu-
tellen:ichhabe michal oauch zugleichbe-
mühet,die Zweifele aufzuld en,und zudem Ende habe ichauchzu der vorläufigenAb- handlungdie Recen ionhinten beydrucken la en,
Uebrigenshabei inder Theorie elb,
die in der zwotenAbhandlungenthalteni t, nicht nur den ehemaligenAuszug, wie er Anfangswar, mehr erweitert, und dabey dennochaber allenthalben auf dieDeutlich-
Feit und Leichtigkeitdes Vortragesge ehn, ondernauchver chiedeneSachenhinund
wiederhinzuge eßt,die in meiner Di erta-
tionnichtbefindlichind, Z
Lipitor
aint
audaR
CGO
GELEE
I,otte
Begriffeiner Theorievon der Generation, 1 In denbisherbekannten Schriftenvon der Gene-
_ ration i tfeineTheorievon der elbenent-
halten. ¿ - : LEE 2
Erklärungdes Wortes Generation. / 2
Be chaffenheiteiner Theorievonder elben.aT D Unter cheiddie Theorieer vonderPhy iologie.SAIA
2 Ab chnitt.
‘Siiliniederver chiedenenHypothe von-en derGeneration.
Er Klate Hypothee, der Alten.en - 4 4
ZweyteKla Schriftene. von
biVegetationder
Pflanzen. : to tet 17
Drite
LS Æ
Dritte KlaBebbacheungene. beVernisThie-
rn. Fe Y E AT
Vierte Klä iise. aiLSEyern. 2% 26 Fün teKla Hypothee. derPrádelineation,en «+ 27
Lieedhamund Búffon.=S SIE 28
Des HerrnBaronvon HallersBeobachtungen5s
Bonnet. ZT Ls - 34
3. Ab chnitt.
Beweißder Epigene is. - 45
II UnwahrPrädelineationcheinlichkeitderESERA von M 39
Manfindetnichtsin derHatur
|
waseinerEne
ähnlichwäre - i : - 40
Die bepdenPflánzenundIn ektenveenommene
_Eimvickelungder.jüngernin den‘lteren h
Theilen i keinet olcheEvolutiony, wie iein
denHypothé angenommenen wird 46
VérgleichungderHypothe vonenderPrädelineation
% mit ‘derdemJdealivorhermusfe tinEE -und59
Ein zweyterdelinegtionGrunddexUmahederE einihtet
A
E E Sai 72
2)Au lö derungScbirleziateichdie wider die
S TheoriedesVerfa geinachters E 74.
Der Saß,wäs ich nicht ehe,i nichtt da, i tfeine
|
Stützedie erTheorie,wie olchesvorgege-
leni e ALL 275,
Ex hatauchgarfeineEinflußindie elbeunddie Theorie gründet ichauflauter reineBeo- AbachtuntgenES - E Sp 80
Die
WS H
Die Art,wiee <der Herrvon Hallerdieallmäh-
ligeEr cheinungender Gefäßeaufderarea
umbilicali vor tellt, timmtmit denBeo!
_bachtungennichtüberein - Yr 3)WiderlegungdetEinwürfedesHrn“Wie 97 Wennein Thei!desEmbryodai , oi twederdie
KleinheitnochdieDukch ichtigkeitde elben
„wieHerrBonnet glaubt, beo chäffei„daß er deswegenun ichtbarwürde;undnoch wenigerkaun die
Bhe„e zues:i
bringen
“
- -
99 AlleindieWahrheite wird ESBitesderEpi-
ShinsEE nichtzumGrunde TOE 107
-
Sni en2 e Erba
Weitere Erklärungwiees ichmitdie Continuationer und be ondersmit den Gefäßen.in die en
Theilenverhält - - ¿ 109
Be chaffenheitder Gefäßein dem Me enteriodes - Fro chesund
ERE ine Erwach-h
“ enen $ - z PSE
Nedein anderer Beweis derSOGEs, der von
«devmenFlüßigkeiti t 9 derLi 2AE Ao 130
e D
LA
_"ZweyteAbhandlung.!
Theorie
von der
Generation,
Is Rap.
Vonden ver chiedenenArtenderTheileinden organi chenKörperndieeinever chiedene Ent tehungsarterfordern$.1-14.
2, Rap.
Vonder Ent tehungsartderGefäßeund des zellenförmigenGewebes in denPflanzen.
x) WahreBe chaffenheitdie erTheile $.15. 16, 2) Hierauswird ge chloßentie es ichmit ihrer
Ent tehungsartverhalten müße$.17.
3) Daßes fichmit der elbenaber auchwürklicho verhalte, wird unmittelbar durch Ob ervationen apo terioribetvie en$.187 21
4)Voll-
OE 4
4) Voll tändigeErklärungdurchwas fürwärkende
Ur achenund aufwas fr Art das zellenförmige
Gewebe und dieGefäßeherfürgebrachtwerden
$.22-27. z
5) AllgemeinesGe eßbeyderFormationdernatúr-
lichenorgani Körper 6.chen 28.
6)Wiedie organi cheStruktur und dievegetabilis cheVerrichtungenvoneinanderdependiren$.29.
#
2: Mai
Vonder Ent tehungsartder Gefäßeund des
‘zellenförmigenGewebesindenThieren,
1) WahreBe chaffenheitder Gefäßeder Thiere
$,30, 3Te
2) Erflärung ihrer Ent tehung$artdurch tionen bewie en$. 32-734: EES
YWie dieHäutebeyden GefäßenderThierenach und nachent tehen.-Des Hen.von Hallers Zwei-
“felhierbeywerdenzugleichgehoben$.35-38-
4) Warum die Gefäßeder Thiererämificirt ind,die Gefäßeder Pflanzenaber nichtÿ,39-42.
5) Warumbey den ThiereneinHerz ent teht,bey denPflanzenabernicht9.43745.
‘
dieRap.
SSS
A NAP.
Vonder Ent tehungsartdervor ichfiehens
denund der ausandern zu ammenge eßten
Theilein denPflanzen.
A Erflärungder ganzenEnt tehungsartallerdie
“_“ er-Theile“berhaupt$.46- SL.
2)Be ondereFormationver chiedenerTheilediezu
die erGattung gehören,vornehmlichderBlätter diezugleichwider Hr.Bonet einen augen chein-
licheaBeweisvon derEpigenegebenis $.52-58, 2) ZwoteArt der Organi ationderTheile,wodurch
y dasallgemeiueGe esvonder Fornigtion:weiter-be timmtwird$. 59-
|
VonSer
-
Eat etichungrenderTheileelben
inden Thieren.
1) Erklärungder Ent tehungsartdie‘Theileer
$61,602.
2)Beweisdurchdie E derSie der
Füßeundder Nieren, Analogiemit den Pflan- zen $..63-66,
3) Vors
i % o
3)Vor tellungder ganzen Formationeines Thieres, wie ienachund nachge chiehet$.67-74.
6. Rap.
VonderConception,Ea -
1) Entwicklung des Begriffs der Conceptionund Zu ammenhangder elbenmit denübrigenFünkti- donen, diè
amesdieGeneration auen
$. 75.76,
ft2)““zeWasesfüreinemit derBe Vegetationchaffenheiteinerha einfachenPflan-urch
Herfärbriüglnäder Fruktificationendlich völlig geendigt wird,und was hieroondieLE ey
$.77783- :
3) Die esallesutrk;:da es der Grund von dem
ganzen Conceptions-Ge chäftei ,tdurch mehrere
Erfahrungenweitläuftigbe tätiget$. 84-88.
4) Hierauswirddie
ganzerccipianerfläréund
bewie$.89:94en 2
5)Conceptionbeydenhieren595-98,
Anhang.
# o &
Anhang.
WiederholteVer uche,'
Be chaffenheitderer tenAnlagezudenFlügelnund
Füßen,imgleichender n und desUnterleis
bespag,ER
Es
Be chaffenheitderer tenGefäßein derArea 260
VonderBewegungdesHerzens264
Vonder Continuation‘derHäutedesEyesinden
“Embryo272:
Vgor-
VorläufigeAbhandlung
von der
;
TaggeE Es ie7derüberhauptGeneration2 _t
von den ver chiedenenmotte
diemanbisheroum iezuertlren
angenommen hat.
Jh mußmichalcóohloendlicheut«
> chließen,die e chrunangenehs-
4 me Arbeit übermichzu nehmen,
wenn ich Friedeund Ruhe vor
ahnen,nein lieberFreund,habenwill, Jchwill
es hun, wieiches chonoftver prochenhabe,
und zwarje6o gleich;nur erlauben Sie mir zu-
0 vor
2 Begriff einer Theorie
vor noch, Jhnenzu agen,daßnichtsinderWelt verdrießlicherey,als eine Sache, die man ein-
mahlin ihremganzen Umfange,und nachallen ihrenKleinigkeitendurchgedachthat, hernach-von
neuen wieder vorzunehmen,und ienachebenden«
elbenKleinigkeiten, bloßeiner auderu Ordnung,
odereiner andern Schreibartwegen, noch einmahl
wieder durchzuarbeicen,und daßnichtsin der
Welc unerträglicherey,als ein Freundder dem
andern olangemartert , bis er ichendlichfrey- willig entweder, oder nicht freywillig, denno<
aber würklihent chließt,die esäng tlicheGe
chäftegeduldiganzufangen.» es
1.Ab chnitt.
Begriff einerTheorie vonder |
DCN eratiol.
E:
ieeiae
Fhglowbeitoßich michnicht ehr
tenSchriften irre, wennich age,daß <h-
von derGene: fet der vieleuSchriften, dieindenle
ration tern owohl, als in den neuern Zeiten
ue Theorie e E ; y 4
dérietbenene Uber dieGeneration herausgegeben ind,
halten. de iochbisheronochniemand einewürfs«
licheLehrevon derGeneration , dieübrigensauch.
fal cheynmöchte, gegeben,oder,dieGeneration würklichweder wahrnoch fal cherklärthabe.Es-
wird. Jhnen cheinenals wenn hiérinnetwas wi--
der prechendeswäre;‘deswegenwillichmichdeut-
lichererklären. Seben
BERE
von derGeneration. 3 SehenSie daßJhnenjemand eineHi torie zumExempel, von der Generation gibt,und daß
er Jhnen die Hie toriefüreine Erklärungder els benaufdringen wollte, owürden ie agen,er ha- beJhuendie Ere cheiuungzwarerzehlt, aberniche erflàrt, er habeJhnen die elbenichtnur nicht
wahr, ondernauchnicheeinmahlfal ch,und mic
einem Worte, erhabeiegar nichterklärt. Sie ehenal hierauso chon,daßzwi chenfal cherflà-
ren,daßèsundgarnichtwohlerklàren einmöglichey,Untervon einer chiedSacheey,undzu
reden ,ohne iedoch weder wahr nochfal chzu erklären.5 : zi E E
zie i tesaberm werden Sie agert
daßREAicho ehralis thSiee a
Hi toriefüreineErklärungau ehenollte?Die es i get chehen, wie Siein derFolge ehenwerdenz allein es i ja auchebennichtnôthig,daßdas,
was man agt,eineHi torieey,um FeineErklâs
rung der‘Generationzu eyn.WievielerleySa-
chenwolte ichJhneninder Welt nicht agen,oh-
ne Jhnendochweder die Ge chichteder Genera- tionerzehle,nochdieGenerationerklärtzuhaben,
Wieal o,wennun ereVerfa indemer, iedie Er- zeugungzu erflärénglaubten, inde von eineren
ganzandern Sachegehandelt hätten? Aberauch
die eswird Jhnen unglaublichvorkommen,und
auchhiervonwerden iedennochinderFolgever- chiedeneExempel ehen.
Endlichaber i tes auchmöglich, daßdas.
was man age,
MansA genau2 das An ehenErklà-einer
4 Begriff-einerTheorie
Erklärunghaben könne,‘daman dochinderThac
wedér die noche irgendeine andere Sache, weder hi torierzehlt,ch nocherklärt,und furz, damai
in der Thateigentlich gat nichts ge agthat,Wenn
man als eine be ondereEr cheinungdieAnziehung
des Magneten durchcine anziehendeKraft, die
man ihm zueignete, erklären wolte, würdeo die- es-dasAu eheneiner Erklärunghaben, unddoh
keine eyn,iudem ieebendas, was erflârtwer-
‘den oll,zum voraus’ eht, und al nichto erklärt.
Eben overhält”es ichmitden Erklärungender Alten aus den ogenannten verborgenen Ur achen (qualiraribysocculris). Und die esi tdie dritte Art ichzu betrügen, icheinzubilden,daßman
die Generation ‘rflärt oder eine Lehrevon der der elbengegebenhabe, da man iedochin dec Thacegar nichterklarthat. - |
;
Wenn ichüberdemnun nochdie eshinzu eße, welchesdieErfahrungalle Tagebe täcigety daßeseben fein o eleenesPhânomen ey,wenn
ein Gelehrter ichvornimmtecwas abzuhandeln, óhneolchesvorhergenauzube timmen, undal s ohnezuwi en,was ereigentlichabhandelnwill, wenn er dem ungeachtetwürkliheinBuchvon
einer au tändigenGrößeausarbeitet, und noch nichtweiß,was in einemBucheeigentlichenthals
ken if, und die auches in einemLebenniemahls erfährt,wenn dasalles ageih, inder Repúblik
der Gelehrteneben keine o elteneEr cheinungi t, owird esJhnennun owunderbar„undwider- prechendnichtmehr vorkommen,wenn ich
e
: 5
da
vonderGeneration S5
daßunigeachtekder großenMengeBücher, die
vouder Generation handeln ollen, iedochfaum eineinzigesfindenwerden,in welchemdieGenera-
tion eatweder wahroderauchnur fal erklärtch ey.
Eheichaber weiter gehe,und aus demBe- griffderLehrevon der Generation zeige, daßal- les das,was davon ge chriebeni t,-feine Lehre
von derGeneration geneuntwerdenkfônne, owill icheine fleineAnmer>ungmachen,die ehrnôthig
eyawird, Nochvor einem Jahreglaubteich, daßwürlichniemand dieGeneration weder wahr noch(SAa habe. Jeh hátteindie esVor-
urtheil nichtverfallen ollen,denn das Bucly,
:
AIa cio A oEHRESEO
fal cherfiart eynmu te,war mir- dem Nahen nach,und der Verfa deer elbeuwax mir cinen Eigen chaftennach ehrwohlbekannt. Feboal o
ageich,es hatniemand einen einzigen,aber auchnur die eneinzigen, ausgenommen, die Ge- neration, auchnichteinmahlfal cherfläre. Jch habeimVorhergehendenzu einem Exempeleiner
nur cheinbarenErklärungdieanziehendeKraft, in ofern iezur Erklärungder Würkungdes Magueten angewendet würde,und die verborge-
ne Ur achenderer Alten angeführt,und ich eße jebohinzu,daßdie echeinbar®Erfklärungenbey
denen Alten ogewöhnlichwaren , daßmanie bey naheüberhauptihreArt zuphilo ophirennennen
könnte, Carte íus,die ergroßeMann, der
uns fa tfein wahresWort ge agthat, und der
dem ungeachtetbis zumbewundern groß i ,ent-
A 3 decfte