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Anwendung von CAD in der Feingeratetechnik

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Academic year: 2022

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Seria: MECHANIKA z. 86 Nr kol. 1012

XI OGÓLNOPOLSKA KONFERENCJA TEORII MASZYN I MECHANIZMÓW

llth POLISH CONFERENCE ON THE THEORY OF MACHINES AND MECHANISMS

27—30. 04.1987 ZAKOPANE

Günter HÖHNE

Technische Hochschule Ilmenau, Sektion Gerätetechnik

ANWENDUNG VON CAD IN DER FEINGERATETECHNIK

Zusammenfassung. Die Anwendung von CAD in der Präzisionsgerätetech­

nik muss die spezifischen Eigenschaften dieser Produkte berücksichti­

gen. Die Anforderungen an die Entwicklung und Anwendung des Rechner­

unterstützten Konstruierens für dieses Gebiet werden formuliert.

Der Beitrag stellt für den konstruktiven Entwicklungsprozess ein Bausteinkonzept vor, das CAD-Teilsysteme für die Prinzipentwicklung, für optische, mechanische, elektrische, Antriebs- und Gestell-Bau­

gruppen sowie für die Steuersoftware enthält.

A m Beispiel einiger Programme wird die Realisierung des vorgeschla­

gen Systems gezeigt.

1 - Anforderungen an CAD in der Feinqerätetechnlk

Die Anwendung der Rechentechnik in den verschiedenen Bereichen der In­

dustrie kann zahlreiche gemeinsame Merkmale technischer Produkte nutzen, so dass Hardware und Grundsoftware weitgehend übertragbar sind. Die Konzepte von CAD-Systemen des Maschinenbaus, der Elektrotechnik, des Anlagenbaus, des Bauwesens und auch der Geratetechnik besitzen die in Bild 1 dargestellte Struktur [l] , [2] , [4] . Die Software solcher Systeme ist in Schichten hie­

rarchisch aufgebaut, so dass bei der Erarbeitung von CAD-Programmen die für verschiedene Konstruktionsaufgaben erforderlichen Routinen als Programmbau­

steine universell nutzbar sind (Bild 2).

Trotz der Bemühungen, objektunabhänoige und übertragbare Lösungen zu schaffen, resultieren aus der Struktur der Erzeugnisse und den Anforderun­

gen an deren Entwicklung für jeden Industriezweig spezifische Bedingungen zur Aufbau und Anwendung von CAD-Systemen.

Bei Entwurf und Konstruktion von Präzisionsgeräten sind die folgenden Bedingungen zu beachten:

(2)

58 G . Höhne

Avfgab»

Vo ríen tenkorv* s r«k t len~"~~7 Kaukonstruktion

Aufbereiten dar Eingab»- daten

aanuellar Entwurf

Stapel

ł ' " ¿Spracheingabe

¥ f g -nua«?oialon Dl

Lbatrlab /■ \ r

Digitalisieren

graf« Dialog

c O [Ę j C

Konstruk- tlona- leglk - Auswfthlen - Variieren

■Berechnen

Prinzip­

zeichnungen Kaapl axtall»

Baueteln- aortiw»nt

Be rech- nungs- datan

Generieren - 2D- - 3 D -

Darstel- lungen - ceonetr.

Hanlpulat

Rechnerinte m e Darstellung

Menüelenente

Logik för das Erstellen von Fertigungs- Unterlagen

Bild 1

(3)

Anwwnderaoftwar*

Ob jwktabhüngigo

Software : Bsuelementaberechnung und -entwurf Vorlontonkon»truktlon

ObJaktunabhSngige

Software: Numeriech« Mathematik

Statistik Optimierung

Technische Mechanik FEM-Progrann*

Zoichnungoprograswo

O)c

■o

XX

Xo L.

a

Geräteunabhängige Software

o>

SBc

XX

oc 3

Geräteabhän­

gige Software

CAO—Beoisaof two re Datenein- und auegobe

Dialog

Oatenbankeyetea Fehlerbehandlung

— Grafik---1 (GKS)

Sprachüberaetzer {Coopilor/interpreter)

FORTRAN PL/1 PASCAL BASIC C

Aseanbler

Betriebe avetea

Bild 2

- Anwendung und Integration von Flementen unterschiedlicher physikalischer Bereiche in einem Gerät (mechanische, optische, elektronische, elektrome­

chanische, optoelektronische Bauelemente),

- Ausnutzen der Prinzipien bis zu ihrer physikalischen Grenze,

■ schnelle Innovation der technischen Lösungen

(Ablösen mechanischer durch elektronische Prinzipien, elektronischer durch optische, analoger durch digitale, Hardware durch Software),

- Automatisierung zahlreicher geräteinterner Funktionen,

' Erreichen hoher Präzision durch spezielle Strukturierung der Erzeugnisse (Funktionenintegration oder -trennung, fehlerarme Anordnungen unter Nu­

tzung von Invarianz und Innozenz, Justierung u.a.),

grosse Vielfalt der konstruktiven Ausführungen und Werkstoffe, grosse Vielfalt der technologischen Verfahren.

Diese Übersicht macht deutlich, dass bewährte CAD-Verfahren, wie die Variantenkonstruktion, die Katalogprojektierung sowie standardisierte Be­

rechnungsverfahren nur begrenzt in der Prazisionsgerätetechr.ik anwendbar sind. Aus dieser Situation folgt für die Geräteentwicklung die Forderung,

(4)

60 G . Höhm

wiederverwendbare Elemente und Baugruppen verstärkt zu nutzen und einen mo­

dularen Aufbau der Erzeugnisse anzustreben. Damit wird es möglich, den lin­

ken Zweig des CAD-Systems in Bild 1 stärker zu nutzen. Das Variantenprinzi;

bietet den Vorteil, die aufwendige grafische Dateneingabe auf ein Minimum zu reduzieren, da sie in der Regel nur einmal beim Aufbereiten der Datenba­

sis erforderlich ist.

Da der Anteil wiederkehrender, Teilaufgaben mit bewährten Standardlösun­

gen in der Präzisicnsgeratetechnik deutlich unter den für den Maschinenbau geschätzten <0% [3] bleibt, ergibt sich für die Entwicklung und Anwendung von CAD-Systeaen für dieses Gebiet folgende Orientierung:

1. Verstärkte Nutzung generierender Verfahren (rechter Zweig in Bild 1).

2. Prograaaentwicklung ur.ter weitgehender Inanspruchnahme objektunabhän- ger Grundsoftware (Bilc 2) und gut übertragbarer Objektmodelle (z. B. FEM).

3. Verwenden variabel verknüpfbarer CAD-Bausteine, die je nach Entwick­

lungsaufgabe und -Objekt zur Anwendung kommen.

Arbeiten an der Sektion Gerätetechnik der Technischen Hochschule Ilmenai sind darauf gerichtet, ur.uer Berücksichtigung dieser Forderungen und - aus­

gehend von den Grundlagen der Methodik des Konstruierens - CAD-Fachsoftwari für die Präzisionsgeratetechnik zu entwickeln.

2. Gliederung der CAD-Bausteine

Der prinzipielle Ablauf des Konstruktiven Entwicklungsprozesses und die typische Struktur der Erzeugnisse der Präzisionsgeratetechnik führen zu de:

in Bild 3 dargestellten Konzept.

Dabei wurde berücksichtigt, dass die“Prinzipphase an Bedeutung gewinnt.

Mit der Entwicklung der Mikroelektronik bestehen bei der Aufteilung der Gerätefunktion auf die verschiedenen physikalischen Träger wesentlich er­

weiterte Möglichkeiten. Die Lcsungsvielfalt übersteigt rasch die von B e ­ arbeiterkollektiv überschaubare Lösungsmenge. Andererseits ist ein einhei­

tliches Gesamtprinzip für das Erzeugnis erforderlich, bevor man es in Bau­

gruppen gliedert und Spezialisten zur Bearbeitung übergibt. Die Entscheid«!

gen in dieser Phase verlangen Vorgriffe auf Realisierungsnöglichkeiten und sind durch eine hohe Unsicherheit belastet. Das bisher übliche manuelle systematische Ermitteln von Prinzipien soll rechnerunterstützt erfolgen.

Die relativ separat entwickelten Baugruppen müssen schliesslich zu eine:

einheitlichen Gesamtgerät führen, wofür der Konstrukteur vor allem durch den Entwurf des Gestells oder Gefässes zu sorgen hat. Die ständig notwenci' gen Abstimmungen dürfen durch CAD-Programrae nicht behindert werden.

(5)

3. CAD-Baustelne für die Gerätekonstruktion

Für die Teilsysteme nach Bild 3 liegen Lösungen vor, von denen Tabel 1 eine Auswahl zeigt.

CAD-Programme für den Prinzipentwurf haben die Aufgabe, die aufwendige Prinzipsuche, die Variantenbildung und -auswahl zu unterstützen, um dem Entwickler ein eingeschränktes Angebot funktionsfähiger Lösungen anzubieten

[ 5 ] , [ 6 ] .

Die Programme zur rechnerunterstützten Kombination verarbeiten Kombina- tionstabellen beliebigen Inhalts und gestatten unter Nutzung statistischer Verfahren nach manueller Bewertung einer Stichprobe die Auswahl günstiger Prinzipvarianten. Mittels Variation erhält man aus einer Anfangslösung

(Bild 4a) .neue Varianten, wenn die Anordnung der Elemente (z. B. durch Drehung) verändert wird (Bild 4 b ) . Durch Prüfung von Koppelbedingungen erzeugt das Programm nur funktionsfähige Strukturen.

Die umfangreichen Optik-Rechnungen gehörten zu den ersten Anwendungen der Rechentechnik in der Feingerätetechnik. Der Baustein CAD-Optik-Baugrup- pen muss darüber hinaus das Ermitteln der Eingangsdaten aus dem Gerätege­

samtentwurf für den Optikrechner, die Anordnung von Optikbaugruppen unter Hinzufugen von Spiegeln, Prismen u.a. Elementen, das Lösen der Toleranz- und Justierprobleme sowie die konstruktive Ausführung der Elemente und ihrer Fassungen enthalten. Das Programm ILSP liefert dafür wifchtige Daten, wie die Lage der Invarianz, Innozenz und Sensitivachsen von Spiegelsyste­

men, Empfindlichkeiten und Toleranzen für Priesmen .

Mechanische Baugruppen sind mittels CAD als Bewegungssysteme und als Träger des Gesamtaufbaus zu entwerfen und zu berechnen. Für Mechanismen und Konstruktionselemente sind bereits zahlreiche CAD-Programme im Einsatz.

Ihre Weiterentwicklung orientiert sich besonders auf die Simulation des Verhaltens dieser Elemente unter den Bedingungen der Präzisionsmechanik und die Optimierung ihrer Parameter. Die in Tafel 1 genannten Programme dienen diesem Ziel.

Die Tendenzen der Dezentralisierung und des modularen Aufbaus von A n ­ triebsbaugruppen kommen dem rechnerunterstützten Entwurf entgegen, so dass für CAD feingerätetechnischer Antribe günstige Bedingungen entstehen. Bild 3 zeigt einen Topfnagneten, der noch nach dem Prinzip der Variantenkon­

struktion mit Hilfe des Programms MAGDIM entworfen w’urde [8] .

Während im elektronischen Gerätebau komplette CAD/CAM-Systeme für Lei­

terplatten vorliegen, steht die Softwaretechnologie noch am Anfang ihrer Entwicklung. Das Teilsystem CAD-Steuersoftware (Bild 3) sollte, ausgehend von Standardfunktionen (Antriebssteuerung, Sensordatenaufbereitung, Bilc- verarbeitung, Fehlermeldung u.a.), Programmentwurf, -testung und Inplemer.t tierung unterstützen. Der Konstrukteur ist Auftraggeber und Nutzer dieser Software.

(6)

62 G. Hohne

Aufgabe

Präzisieren der Aufgabe Gesamtfunkfion

Ermitteln von \ferfahrens- prinzipien. Funktions-

srrukfuren

Erarbeiten des techn. Prinzips CAD Prinzipentwurf

n Entwickeln

optischer Baugruppen

Entwickeln mèchan.

Baugruppen

Entwickeln elekt romech.

Baugruppen

CAD Optik -BG

CAD Mechanis - m e n - und Konstrukt- elemente

CAD A ntriebs- BG

Entwickeln elektronischer i elektrischer Baugruppen CAD

Leiterplatten Stromversorg.

Leistungs­

glieder

Entwerfen und Gestatten des Gesamtgerätes

CAD Gestelle und Gefäße

Entwickeln gerätespezi­

fischer Software CAD Ste u erso ft­

ware

Aufbereiten der Dokumentation

Konstruktionsdokumentation

JL

Programmdokumentation

CAM

Bild 3

(7)

?

X

Bild 4

(8)

64 G. Höhne

Tafel 1 CAD-Prograimne für die Gerätekonstruktion

C A D - Teilsystem

Programmsystem

Rechner Inhalt

Prinzip — entwurf

REKOM

Rechner - unterstützte Kombination ESER . PC

Kombinationsmatrix

x t i X 12 X 19

x a i xM

X 91 x „ X 9 9

x¡j -verba! beschriebenes Kombinationselement GETVAR

Rechner - unterstützte Variation

ES E R .(P C )

i r t mechan., elektromechan., opt.

Prinzipelemente , Bewegungsvektoren

Optik - Baugruppen

ILSP

Toleranzuntersu­

chungen an Spiegel- und Prismen - baugruppen PDP 11

Me!

k'

n C t i J-i

OuaTernionenmodell .reflekt.

u. brechende Flächen durch Punkte u. Normalvektor dargest.

M echanik- Baugruppen

BFF 1

Berechnung von Federführungen

E S E R . PC

V 7 7 V 7 V 7

konzentrierte Ersatzfeder - etem.. ebener Belastungsfall DRUFED

Dimensionierung und Optimierung von

Druckfedern PC

T 7 7 7 T statische Belastung

(9)

c d . t a b . 1

C A D - Teilsystem

Program msystem

Rechner Inhalt

A ntriebs- Baugruppen

MAGDIM

Dimensionierung von

Gleichstrommagneten P C . AKT

Topf- ; E - : U - Form sssü

normierte Hauptmaße . D i­

mensionierungsgleichungen für den stationären Zustand PROPOSY

Prinzipauswahl für

Positioniersysteme

PC

| {Steuer]--- Motor -*|KÜppT|-^ Getriebe}* Führung

Prinzipetemente für Einkoordinatenpositionier - Systeme (Translation )

Gestell- Baugruppen

BEKOS

Berechnung von Koppelschwingungen an Mehrkörper - Systemen E S E R . ( M C 80 )

max. 10 Starrkörper mit je 6 Freiheitsgraden . Feder- und Dämpfungselementen

DA

H n 1 1 1 1 i L p E S

\V / / / /

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~

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\

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\

' 3

/ / / / \

JU t J u l Bild 5

(10)

66 G. Höhne

Mit steigender Präzision erhöhen sich die Anforderungen an die Gestelle und Gefässe der Geräte. Das bisher nur wenig beachtete dynamische Verhaltes dieser Bauteile hat Einfluss auf die Funktion. Hohe Steifigkeit und grosse Eigenfrequenzen erfordern konstruktive Massnahmen, die mittels FEM-Prugram- men oder auch mit anderen Lösungen, wie das Programm BEKOS, überprüft und

zielgerichtet unterstützt werden können [lOj , [1 l] .

Die Verknüpfung der entwickelten CAD-Programme bei komplexen Aufgaben erfolgt gegenwärtig durch manuelle Entwicklungsarbeit. Die nächste Entwick­

lungsstufe sieht eine einheitliche Datenbasis vor, auf welche die Problem­

programme zugreifen und welche den Anschluss zu CAM-Systemen herstellt.

LITERATURA

[

1

] H. AURICH, FRANZ, S. SCHÖNFELD: Rechnerunterstütztes Konstruieren.

Leipzig, Fachbüchverlag 1984.

[

2

] G. SPUR, F.L. KRAUSE: CAD-Technik, München/Wien. Carl Hanser Verlag 1984.

[

3

] VDI-Berichte 565, Voraussetzungen und Konsequenzen erfolgreichen CAD/CAM-Einsatzes. Düsseldorf: VDI-Verlag 1985.

[

4

] G. HÖHNE: Rechnereinsatz in der Gerätekonstruktion. Feirgerätetechnik 33 (1984) 11, S. 483.

[5] G. CHILIAN: Rechnerunterstützte Prinzips., nthese mittels Kombination und Variation. Internationales Wiss. Kolloquium, Vortrag Eeihe BI, TH Ilmenau 1986.

[6] G.. BÖGELSACK, G. HOHNE, E. SCHÖNE, R. UMBREIT: Rechnerunterstützte Variantenentwicklung von Roboterbaugruppen. Feingerätetechnik 35

(1986) 3 S. 99.

[

7

] A. BOCHNIA, H. BRAT E K , Th. HEIDERICH: Rechnerunterstützte LÖsung^von Justier- und Toleranzaufgaben bei der Konstruktion optischer Geräte.

Internationales Wiss. Kolloquium, Vortrag Reihe B 1 , TH Ilmenau 1986.

[8] R. EICK: Rechnerunterstützter Entwurf von Gleichstrommagneten. Inter­

nationales Wiss. Kolloquium, Vortrag Reihe B 1 , TH Ilmenau 1986.

[

9

] E. JUST, Th. SÄNGER, I. TRIEBEL, P. SCHULTHEIS: Erfahrungen mit dem Programmsystem BEKOS bei der Schwingungsberechnung von Geräten. Inter­

nationales Wiss. Kolloquium, Vortrag Reihe B 1 , TH Ilmenau 1986.

[

10

] W. PECH: Rechnerunterstützte Konstruktion von Gerätegestellen unter Berücksichtigung der Dynamik. Feingerätetechnik 35 (1265) 1, S. 18.

(11)

ZASTOSOWANIE CAD W TECHNICE KONSTRUKCJI PRECYZYJNYCH

S t r e s z c z e n i e

W zastosowaniu CAD w Inżynierii Precyzyjnej powinno się brać pod uwagę specyficzne własności produktów. Dziedzina ta zajmuje się również wymaga­

niami dla rozwoju i zastosowania projektów komputerowych.

Jeśli chodzi o proces projektowania praca ta przedstawia koncepcje mo­

dułu CAD, który zawiera podsystem CAD odkrywający reguły dla optycznego, mechanicznego, pojazdowego, elektrycznego i ramowego a także kontrolującego oprogramowania. Realizacja proponowanego systemu jest przedstawiona na przykładach programu.

THE USE OF CAD IN THE PRECISSION ENGINEERING

S u m m a r y

The application of CAD in Precission Engineering must also take into consideration the specific properties of these\products. The requirements of development and application of computer aidejd design are dealt with in this field.

For the design process the paper presents a module conception of CAD, which includes CAD-sub-systems for discovering principle for optical, me­

chanical, drive, electrical and frame units as well as for con troll'software.

With every example of the program‘1 the realization of the proposed system is shown.

Recenzent: Doc. dr hab. inż. Wojciech Cholewa

Wpłynęło do redakcji 18.XII.1986 r.

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