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Die Grundlagen der Krise der presbyteridentität

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Academic year: 2021

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Jacek Jezierski

Die Grundlagen der Krise der

presbyteridentität

Studia Elbląskie 7, 333-337

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DIE GRUNDLAGEN DER KRISE

DER PRESBYTERIDENTITÄT1

V or 4 0 Jahren (am 12.X I.1965) w urde das Z w eite V atikanische K onzil beendet. Es galt als ein der w ichtigsten Ereignisse im Leben der K irche und des C h risten ­ tum s des X X . Jahrhunderts. D as Konzil schenkte der K irche 16 D okum ente: K onstitutionen, D ekrete und Erklärungen.

D as K onzil w eckte W ünsche nach dem Ideal und große E rw artungen. V er­ schiedene S ehnsüchte w urden w iederbelebt, hauptsächlich der W ille nach der K irchenreform auf der einen Seite und A ngst vor Ä nderungen au f der anderen. N ach dem A bschluss des K onzils begann ein schw ieriger Prozess der R ezeption dessen B eschlüsse: E inführung in das christliche Leben und in die kirchliche Praxis des G eistes und des B uchstabens des K onzils. D ieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen worden. Er dauert im m er noch.

Zu den aktiven T eilnehm ern des K onzils gehörte einer dessen V äter (Patres C onciliares): der E rzbischof von K rakau, Karol W ojtyła. Er w idm ete seine Intelligenz und K raft der V erw irklichung der B eschlüsse und H inw eise des K onzils. A nfangs in K rakau und Polen, später als O berhaupt der A llgem einen K irche.

Ein „F ach m an n ” und T heologe des Vatikanum II. w ar der dam als ju n g e D ogm atikprofessor, Jo sef R atzinger, je tzt Papst B enedikt XVI.

I

Vatikanum II. nahm die Problem e der P riesterausbildung in dem D ekret

„O patam to tiu s” auf. M it dem Problem des L ebens und D ienstes der Priester b efasste sich das D ekret „Presbyterorum ordinis” . Es w ird jed o ch behauptet, dass diesen P roblem en eigentlich zu w enig Zeit und A ufm erksam keit geschenkt w urde. D as K onzil konzentrierte sich vom A nfang an auf anderen Problem en.

M ehr Z eit gab sich das K onzil für die Lehre über das E piskopat und Laien. Die P riesterfrage w urde nicht vom neuen vertieft bearbeitet. Es handelt sich sow ohl um das Verhältnis der Priester zu Bischöfen, als auch um die Relation des Priesterdiens­ tes (H ierarchie) zum allgem einen Priestertum (des allgem einen V olks G ottes), w elche aus E m pfang des Sakram ents der H eiligen T aufe hervorgeht.

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Infolge der höheren E inschätzung der Laien fühlten sich Priester in der K irche einigerm aßen unbrauchbar, sogar verdrängt. Ä hnliche Folgen hatte das B etonen der T hese über das volle P riestertum der Bischöfe, was das G efühl der M inderung der P resbyteridentität als G eistlicher der schlechtesten K ategorie hervorrief.

In den inneren A ngelegenheiten der K irche fing die K rise der P resb y terid en tität an. Es w urden Fragen gestellt: w ozu noch P riester? Zu w elchem Z w eck w erden sie nötig, wo es doch B ischöfe über so große K om petenzen verfügen und L aie so viele Ä m ter in der K irche bekleiden dürfen?

N ach V atikanum II. ist das passiert, was m an nicht voraussehen konnte. D ie P riester aus W esteuropa, unzufrieden m it ihrer Position in der K irche und auch w egen der Schw ierigkeiten in ihrer seelsorgischen T ätigkeit, verließen ihre Posten und ließen sich laisieren (a d statum laicalem ).

E ine der w ichtigsten U rsachen des Ü bergangs der P riester in den L aikat, ist die T atsache, dass sie die P flicht des Z ölibats nicht akzeptierten. Es w urde vorher erhofft, dass das Konzil die Z ölibatpflicht aufheben, oder w enigstens zur freien W ahl stellen wird. D iese E instellung entsprach dem „Z eitgeist” und der positiven E instellung zur Ehe, F am ilie, zum K örper, G eschlecht, Sex und der m enschlichen Liebe.

D iese U nzufriedenheit, Frustration und ideologische U nruhe unter den P riestern beeinflusste auch die V erhältnisse in den Priestersem inars. Es begann der R ückgang der B erufungen in den Priestersem inars der D iözesen und O rden. D ie Zahl der P riester ist nicht nur durch den Ü bergang in das L aikat kleiner gew orden. D ie K rise verbreitete sich auch unter den M issionaren. D ie bisherigen L änder, aus w elchen die größte Zahl der M issionare stam m te, w ie Irland und die N iederlande schickten im m er w eniger neue A rbeiter ad Gentes.

G em äß dem Z w eiten V atikanischen K onzil w urde vom B edürfnis ein er R eform des S em inarlebens und der E rziehung in den Priestersem inars diskutiert. Die traditionelle Form ation w urde zum G egenstand der K ritik — als unm odern, sehr streng und m anichäisch.

Es w urde vorgeschlagen, dass m an au f Sem inar als separates H aus und K onvikt m it eigener H ausordnung verzichten solle. Als ein neues M odell solle das „Johannes Χ Χ ΙΠ ” . P riestersem inar in einer D iözese in B elgien anerkannt w erden. Es w urden auch verschiedene V ersuche unternom m en die Priestersem inare zu reform ieren, um sie auf die so genannte jetzig e W elt zu öffnen. D iese V ersuche haben jed o ch nicht viel geholfen, vielleicht die T endenz sogar beschleunigt, dass viele D iözesen- und O rdensem inars schnell leer und etliche geschlossen w urden.

U nter ganz anderen U m ständen funktionierten die P riestersem inare in den sog. L ändern des realen Sozialism us. In vielen bestand num erus clausus, b estim m t und gefordert durch die staatlichen B ehörden. So w ar es z.B. viele Jahre lang in R iga und in K ow no, Priestersem inars für die ganze U nion der S ozialistischen S ow jet­ republiken. Ä hnlich funktionierte das P riestersem inar in der D D R. In Polen w urden je d o c h die O rden und diözesanen Priestersem inars nicht geschlossen. D ie staat­

lichen B ehörden begannen aber m it der E inberufung der Studenten an den Priestersem inaren zum zw eijährigen Pflichtdienst im M ilitär. D adurch w urde der herköm m liche R hythm us des Studium s und der S em inarerziehung ernsthaft gestört. A ußerdem nahm ein Teil der Studenten das vor dem M ilitärzeit aufgenom m ene

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theologische Studium nicht wieder. D ie Zahl der B erufungen in Polen bis zum E nde des K onzils w ar ausreichend, einen bedeutenden Z uw achs beobachtete m an, nachdem Johannes Paulus II. auf den röm ischen Stuhl gew ählt w urde, d.h. seit dem Jah r 1979.

II

Es gibt unterschiedliche G ründe der äußerlichen K rise des P riesteram tes und der Presbyteridentität. Es handelt sich dabei um die geistliche, soziale und kulturelle Lage der B evölkerung nach dem II. W eltkrieg. Für alle L än d er E uropas w ar dieser K rieg ein Schock.

Die E reignisse des K riegs haben die Frage nach G ott und nach S einer G üte hervorgerufen. G egenüber der G rausam keit und dem Leid haben viele M enschen den G lauben an G ott verloren. Ein Teil fand den G lauben in K Z -L agern und G ulag w ieder. In diesen G renzfällen w ar Jesus C hristus die einzige H offnung und K raft zum Ü berleben. D ie Intellektuellen und D enker stellten noch viele Jahre nach dem K riegsende die Frage: ob sich nach A uschw itz noch an G ott glauben lasse? A ber ob m an nach K olym a, W orkuta und andere G ulag in der S ow jetunion noch an G ott glauben kann?

D ie gleiche Frage stellten sich sicher auch die E rm ländischen P riester (G. F ittkau, A. M arquart). D er zw eite W eltkrieg steckte viele Priester m it Pessim ism us und M utlosigkeit an. Sie haben nie gehofft, dass ihr G lauben, ihre M enschheit und T reue so einer schw eren Probe ausgesetzt w ird. D er K rieg hat nicht n ur H elden und H eilige erschaffen, sondern hat viele M enschen dem oralisiert. So ähnlich kann m an auch über die Jahre nach dem K rieg sagen.

D er M arschallplan unter anderem half nach dem II. W eltkrieg bei dem w irtschaftlichen A ufbau in W esteuropa, und führte in W estdeutschland sogar zum W irtschaftw under. D as ist ein V erdienst von K onrad A denauer. D ie F aszinierung m it dem w achsenden W ohlstand hatte jed o ch auch einen w eiteren Einfluss: sie w urde zur guten G rundlage für den sog. „praktischen M aterialism us” , der die M entalität und H altung in unserer G esellschaft einprägt.

Früher w urden die L andleute vom W etter und von E rnte abhängig. D arin sahen sie die H and Gottes. H eutzutage scheinen die M enschen in der G roßstadt, in der W ohlstandgesellschaft sich selber alles zu verdanken. Sie sind unabhängig und abgesichert. In einem gut organisierten Staat und in ein er solchen G esellschaft scheint G ott überflüssig.

A llerhand D enker verführten nach dem II. W eltkrieg m ithilfe von v ersch ied e­ nen Ideen die Seelen unserer G esellschaften. E inige verschw iegen in ihren Program m en Gott, w ie M. H eidegger, oder andere, die m it ihm im N am en des M enschenw ürde und der m enschlichen G röße käm pften, w ie J.-P. Sartre. Zu den V erführern gehörten auch die M arxisten, wie der ju n g e L. K ołakow ski oder die N eom arxisten aus der F rankfurter Schule, wie E rnst B loch.

Es ist dabei bem erkensw ert, dass die K rise des Priesteram tes m it der Z eit der revolutionären B ew egung unter den Studenten. D ie Ju g en d E uropas w ar unter dem E influss der m arxistischen P hilosophie und der L inken (A narchisten), negativ zu

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staatlichen, gesellschaftlichen und religiösen Strukturen eingestellt. Es w urde um F reiheit und B efreiung von den bisherigen N orm en gekäm pft. Es w urde nicht nur gegen das R echt gekäm pft, sondern auch gegen die eu ropäische M oral, w elche durch die Ideen des C hristentum unterstützt w aren. Zu der revoltierenden G en era­ tion gehörte Bill C linton (der in G roßbritannien studierte) und A lek san d er K w aś­ niew ski. D am als w urde sehr eindeutig das P ostulat des ethischen L iberalism us gestellt. D ie Person ist der Schöpfer des m oralischen R echts, bestim m t das, w as für sie gut, echt und schön sei. M oralische N orm en, O bjektive W ah rh eit — seien Ü berbleibsel der alten W eltvision, die repressiv w irke, d.h. die ech te F reiheit verdränge.

In diesem geistigen K ontext vertiefte sich die K rise des G laubens, der kirchlichen Disziplin und des Zölibats. Bei solcher A tm osphäre w urde der R eligions­ unterricht, sow ie die A rbeit m it Jugendlichen sehr schw er, häufig unm öglich. E nde der 60-er Jahre des XX. Jahrhunderts w urden praktisch alle verkündeten W ah r­ heiten, T raditionen, die angenom m enen L ösungen und G laubenssätze bestritten. N icht nur innerhalb der K irche, sondern auch außerhalb. N ur eins w urde nicht bestritten — so w ie Joseph R atzinger form ulierte — das unantastbare D o g m a des Pluralism us.

„D ie R evolution 1968” verstärkte den S äkularisationsprozess in den M assen ­ m edien und durch die M assenkultur. V erstärkte auch die n icht religiösen Sitten und B räuche des E rlebens vom A lltag, als auch von Festtagen und vor allem der Liebe.

D ie K irche und Priester w urden noch stärker als H üter der abgestorbenen V ergangenheit, als L ehrer der toten Sprache, als auch von nicht offensichtlichen und unverständlichen Inhalten.

D ie Stellung der K irche in den A ngelegenheiten der V erteidigung des Lebens, der W iderspruch gegen A btreibung, S cheidungen, V erhütungsm ittel, E he a u f Probe stoßt a u f harten W iderstand. D ie E nzyklika „H um anae v itae” des P apstes Paul IV., die diese Problem e berührt, w urde auch innerhalb der K irche kritisiert. Es handelt sich hier um die E rklärung der B ischöfe aus K önigstein. D ie öffentlichen M edien, die die öffentliche M einung beeinflussen haben eine negative H altung g egenüber dem L ehram t der K irche. Das tra f insbesondere die Priester, V erteid ig er und U nterstützer der schw ierigen m oralischen O rdnung.

In den kom m unistischen Ländern m ussten die P riester nicht nur m it dem praktischen M aterialism us, als M uster des Lebensideals käm pfen, sondern auch m it der Z w ang des A theism us, der durch die staatlichen B ehörden, besonders durch die Schule eingeführt w urde.

A uf diese Art und W eise haben die W andlungen in der M en talität der europäischen V ölker nach dem II. W eltkrieg, wie: prak tisch er M aterialism us, S äkularisationsprozess, Individualism us, L iberalism us (Freisinnigkeit) und sexuelle R evolution, den D ienst der P riester schw erer gem acht. D as führte zur F rustration bei vielen Priestern. A uch die theologische D ebatte in der K irche nach Vatikanum

II. hat dazu beigetragen, wenn auch nebenbei, dass viele P riester verw irrt w urden.

O ft w urden bequem e Thesen, und A nsichten von T heologen als W egw eiser, M odelle und L ösung der L ebensproblem e eingenom m en. D aher die E xperim ente und die „R evolution” in der L iturgie und der A bbau, Z erstörung der alten A ltare, dam it der neue A ltar-T isch im Z entrum der K irche steht. D aher auch kraft der

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eigenen A utorität V ergabe der Sünden von G eschiedenen, die in keinen kirchlichen Ehen lebten, trotz der deutlichen D isziplin der K irche in dieser Frage.

Der V erlau f des S äkularisationsprozesses und die V erstärkung der R olle von L aien stellen aufs N eue die Frage nach der A utorität des Priesters. V or Vatikanum

II. w ar die g esellschaftliche und kirchliche Position des Priesters stark. Die

fortschreitende T rennung von Kirche und Staat schiebt die P riester an R and der g esellsch aftlich en E reignisse.

STRESZCZENIE

P o w y d a rz e n ia c h , ja k im i b y ły o b ra d y S o b o r u W a ty k a ń s k ie g o II, w k tó ry c h u d z ia ł b ra ł m ię d z y in n y m i a b p K r a k o w a K a ro l W o jty ła o ra z p ro fe s o r d o g m a ty k i J ó z e f R a tz in g e r, w K o ś c ie le z ro d z iły się o g ro m n e n a d z ie je i p o trz e b y . P ro c e s ten n ie sk o ń c z y ł się ani n a p o z io m ie re c e p c ji tre ś c i d o k u m e n tó w , c h o d z i tu o d o k u m e n t P r e s b y te r o r u m o r d in is , ani w c ie le n ia j e g o p r z e s ła n ia w ż y c ie .

W ie le p y ta ń w a ż n y c h p o m in ię to . N ie ro z w ią z a n o z a g a d n ie n ia re la cji b is k u p a k a p ła n o ra z ś w ie c c y . M ię d z y in n y m i, w p ły n ę ło to n a p o m n ie js z e n ie k a p ła ń s k ie j to ż s a m o ś c i p r e z b ite ró w . K a p ła n o m tru d n o się o d n a le ź ć m ię d z y w ła d z ą b is k u p a a fu n k c ja m i, ja k ie w K o ś c ie le m o g ą p e łn ić o s o b y ś w ie c k ie . W ię k s z e p o c z u c ie ś w ie c k ie j to ż s a m o ś c i o w o c u je te ż b ra k ie m a k c e p ta c ji c e lib a tu , a tak ż e fru s tra c ją i n ie z a d o w o le n ie m ze s w e g o m ie js c a w K o ś c ie le . M a to ta k ż e w p ły w n a ilo ś ć p o w o ła ń o ra z n a m o d y fik a c je s e m in a ry jn e j fo rm a c ji, k tó rą p o d ję to . D z ia ła n ia te n ie p rz y n io s ły je d n a k sp o d z ie w a n e g o re z u lta tu . T r u d n o o je d n ą , a d e k w a tn ą d la w s z y s tk ic h fo rm a c ję w b a rd z o ró ż n y c h w a ru n k a c h k u ltu ro w y c h , p o lity c z ­ n y c h .

R o z p a tru ją c k ry z y s k a p ła ń s k ie j to ż s a m o ś c i, n a le ż y u w z g lę d n ić k o n te k s ty k u ltu ro w e , s o c ja ln e , ta k ż e d u c h o w e , a w ię c z w ią z a n e z d o ś w ia d c z e n ie m c ie rp ie n ia w y w o ła n e g o d ru g ą w o jn ą ś w ia to w ą , z n ie w o le n ie m n a ro d ó w , k u ltu ro w y m p e s y m iz m e m , itp. P la n M a r s c h a lla p o m ó g ł w p o d n ie s ie n iu p o z io m u g o sp o d a rc z e g o , ale n ie k u ltu ro w e g o , g d y ż „ d o b r o b y t” s ta ł się p o d s ta w ą „ p ra k ty c z n e g o m a te ria liz m u ” o ra z w z m ó g ł p o c z u c ie lu d zk ie j a u to n o m ii. B ó g sta ł się n ie p o trz e b n y . In te le k tu a liś c i, n u rty le w ic o w e , p o m ija ły z a g a d n ie n ie w a g i B o g a w ż y c iu w s p ó łc z e s n e g o c z ło w ie k a . W a lc z o n o z sy s te m e m c h rz e ś c ija ń s k ie j m o ra ln o ś c i. S ą to n ie k tó re c z y n n ik i w p ły w a ją c e n a k ry z y s w ia ry o ra z w y m a g a ń , ja k ie s ta w ia K o ś c ió ł k a p ła n o m . R e w o lu c ja z 1968 ro k u ty lk o w z m o c n iła te z ja w is k a n a sk a lę m a s o w ą . W ta k im k o n te k ś c ie K o ś c ió ł i k a p ła n s ta ł się s tra ż n ik ie m o b u m a rłe j p rz e s z ło ś c i. P ro c e s y te z o s ta ły w z m o c n io n e p rz e z śro d k i p rz y m u s u w k ra ja c h k o m u n is ty c z n y c h , a n a Z a c h o d z ie p rz e z śro d k i m a s o w e g o p rz e k a z u la n s u ją c e re la ty w iz m m o raln y . O s ta te c z n ie k ry z y s k a p ła ń s tw a w ią ż e się z p rz e m ia n a m i k u ltu ro w y m i w E u ro p ie . Z e stro n y K o ś c io ła k a p ła n i te ż n ie z a w s z e m o g li lic z y ć n a p o m o c w k s z ta łto w a n iu św ia d o m o ś c i sw ej to ż s a m o ś c i o ra z w a g i p o s łu g i, j a k ą p e łn ią w K o ś c ie le . P ro b le m k a p ła ń s k ie j to ż s a m o ś c i n a d a l je s t a k tu a ln y .

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